Geowissenschaften

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Zu denGeowissenschaften (vonaltgriechischΓεωgeo zuγῆ, deutsch‚Erde‘;Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen. Nach Hartmut Leser[1] kann zwischen den Geowissenschaften im engeren Sinne (z. B.Geologie,Geomorphologie,Bodenkunde) und den Geowissenschaften im weiteren Sinne (z. B.Hydrologie,Glaziologie,Meteorologie), den sogenannten Erdraumwissenschaften, unterschieden werden. Neben Wissenschaften, die sich mit dem Aufbau, der Entstehung und Entwicklung des Erdkörpers beschäftigen, werden den Geowissenschaften auch jene Disziplinen zugeordnet, die sich mit anthropogenen Einflüssen auf das Erdsystem befassen (z. B.Humangeographie,Raumplanung,Raumordnung).

Zusätzlich erforschen sie auch Techniken zur Erkundung und Nutzbarmachung der Natur für den Menschen, wobei es zu Überschneidungen mit Aufgaben derIngenieurwissenschaften kommt. Den Geowissenschaften werden vor allem folgende Hauptfächer zugeordnet:

Überwiegend werden den Geowissenschaften zugeordnet:

Die Geowissenschaften verwenden die Kenntnisse und Methoden der BasiswissenschaftenPhysik,Mathematik,Chemie undBiologie.

Inhaltsverzeichnis

Interdisziplinär, umweltrelevant und wirtschaftsbezogen

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Da die Geowissenschafteninterdisziplinär und fächerübergreifend arbeiten, gibt es viele spezielle Disziplinen, die eine hohe Umweltrelevanz besitzen, wie dieAngewandte Geologie im weiteren Sinne, dieIngenieurgeologie,Hydrogeologie und Hydrologie,Geochemie,Geobiologie,Geomikrobiologie,Geoökologie undGeostatistik, sowieGeothermie,Meteorologie undKlimatologie.

Die Geowissenschaften haben eine tragende Rolle für die Rohstoff- und Energieversorgung unserer Welt. DieSuche (Exploration) nach Ressourcen wieTrinkwasser,fossilen Brennstoffen (Erdöl,Erdgas,Kohle), mineralischen Bodenschätzen (Erzen und sonstigen Anreicherungen hochwertigerMinerale sowieSteinen und Erden), aber auch nach Kernenergierohstoffen (Uran) undErdwärme werden durch Geowissenschaftler projektiert und realisiert. DieGewinnung dieser Rohstoffe fällt jedoch eher in den Bereich derIngenieurwissenschaften, besonders desBergbaus.

Dieangewandten Geowissenschaften wiederum sind bei vielenBauvorhaben wichtig (Gründung von Bauwerken,Erdbau,Grundbau,Fels- undTunnelbau). Auch dieRaumplanung und derUmweltschutz bis hin zurAbfallwirtschaft (Deponien) benötigen geowissenschaftliche Kenntnisse, die inGeoinformationssystemen gesammelt und verarbeitet werden. Mit Methoden derGeotechnik werden Befestigungs- und Überwachungsaufgaben durchgeführt und mitGeotextilien Böschungen oder Deponien stabilisiert.

Die Abgrenzung bzw. die Definition des Begriffs „Geowissenschaften“ ist unscharf, wofür das FachGeographie ein Beispiel ist. Die oben angeführten „harten“ Themen sind auch Bestandteil der „Physiogeographie“. Andererseits gibt es die Untergruppe der „Humangeographie“ mit zahlreichen Bezügen zu zwar raumbezogenen, nicht aber per se „erd“-bezogenen Themen, wie bei derWirtschafts- und derSozialgeographie. Doch auch dieser vermeintliche Widerspruch verliert mit zunehmenden Eingriffen des Menschen in das System derErdsphären an Bedeutung.

Die einzelnen Wissens- und Forschungszweige

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Astrogeodäsie
DieAstrogeodäsie ist ein Fachgebiet zwischenAstrometrie undGeodäsie, das Kenntnisse, Mittel und Methoden derAstronomie fürVermessungsaufgaben einsetzt.
Bodenkunde
DieBodenkunde (Pedologie) ist jene Wissenschaft, die sich mit der Entstehung, der Entwicklung, den Bestandteilen und einer Klassifizierung vonBöden befasst. Böden entstehen durchphysikalische und chemischeVerwitterung aus festemGestein.
Fernerkundung
DieFernerkundung ist eininterdisziplinäres Instrument zur Datenbeschaffung durch Luftbildaufnahmen und Fernerkundungssatelliten für fast alle der hier aufgeführten Bereiche.
Photogrammetrie
Photogrammetrie bedeutet die Rekonstruktion der dreidimensionalen Form von Gegenständen (hier insbesondere die Erd- oder Geländeoberfläche) aus Abbildungen (z. B. der perspektivischen Abbildung einer Fotografie).
Geochemie
DieGeochemie befasst sich mit dem stofflichen Aufbau und der Verteilung vonElementen undIsotopen in derErde, auf anderen Planeten und im Weltraum (Kosmochemie). Außerdem erforscht sie die Gesetzmäßigkeiten von Stofftransport undMateriekreisläufen in Mineralen und Gesteinen und im gesamten System Erde.
Geodäsie
DieGeodäsie oderVermessungskunde befasst sich mit der Bestimmung derGestalt und desSchwerefeldes der Erde, ihrer Abbildung in Karten und Plänen sowie derVermessung und Beschreibung des Geländes und der Gegenstände bzw. Sachverhalte an derErdoberfläche. Teilbereiche der Geodäsie sind dieErdmessung, dieLandesvermessung, dieKartografie, diePhotogrammetrie, dieGrundstücks- undKatastervermessung sowie dieBau- undIngenieurvermessung.
Geographie
DieGeographie erfasst, beschreibt und erklärt dieLandschaftssphäre in integrativer Form, sowie deren Wechselwirkung mit dem Menschen. Sie erforscht die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt im Erdraum. Die beiden großen Teilgebiete der Geographie sind diePhysiogeographie und dieHumangeographie.
Geoinformatik
DieGeoinformatik setzt sich mit dem Wesen und der Funktion derGeoinformation, mit ihrer Bereitstellung in Form vonGeodaten und mit den darauf aufbauenden Anwendungen auseinander. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse münden in die Technologie der Geoinformationssysteme (GIS). Allen Anwendungen der Geoinformatik gemeinsam ist der Raumbezug.
Geologie
DieGeologie untersucht den Aufbau des PlanetenErde, vor allem die Gesteine in derErdkruste. Das wichtigste Prinzip der Geologie ist derAktualismus. Anfang der1960er erlebte die Wissenschaft einen sprunghaften Fortschritt durch die allgemeine Akzeptanz der Theorie derPlattentektonik. Schwesterwissenschaften der Geologie sind diePaläontologie und diehistorische Geologie. Siehe auch:Geschichte der Geologie
Geophysik
DieGeophysik ist ein Zweig sowohl der Geowissenschaften als auch derPhysik und verwendet physikalische Prinzipien zur Erforschung der Erde. Teilgebiete der Geophysik sindSeismik,Seismologie,Gravimetrie,Geoelektrik,Geothermik,Isotopengeophysik,Geomagnetik undBohrlochgeophysik. Die Geophysik untersucht auch die Eigenschaften des erdnahen Raums und den Konnex mit derMeteorologie. Meist werdenHydrologie undOzeanografie zu ihr gezählt; gemeinsam mit ihnen und der Geodäsie bildet sie die internat.Union derIUGG.
Geomorphologie
DieGeomorphologie oderLandformenkunde ist ein Teilgebiet der Physischen Geographie. Sie untersucht die heute auf der Erdoberfläche vorkommenden Landschaftsformen. Das schließt deren Klassifikation, Beschreibung, Eigenheiten, Ursprünge, Entwicklung und den Zusammenhang zu den unterlagernden geologischen Strukturen und ihrerErosion ein.
Geotechnik
DieGeotechnik ist ein Oberbegriff für die Disziplinen im Bauingenieurwesen, welche sich mit der Gründung von Bauwerken im Untergrund befassen.
Geothermie
DieGeothermie versucht die innere Wärme des Erdkörpers für die Energiegewinnung nutzbar zu machen.
Hydrologie
DieHydrologie ist die Wissenschaft vom Wasser, von seinen Eigenschaften und seinen Erscheinungsformen auf und unter der Landoberfläche.
Ingenieurgeologie
DieIngenieurgeologie oder Baugeologie ist der angewandte Zweig derGeologie, der den Untergrund im Sinne des Bauingenieurwesens untersucht. Sie befasst sich z. B. mit der Standfestigkeit der Gründung von Bauwerken, auch mit derErdbebensicherheit. Bei der Beseitigung und Vermeidung von Umweltschäden (Mülldeponien, Endlager) spielt sie ebenfalls eine Rolle.
Kartografie
DieKartografie ist die Wissenschaft, Kunst und Technik der Erstellung vonKarten zur Darstellung der Erdoberfläche mit all ihren Aspekten derTopografie,Tektonik,Bio- und Geologie, derTerritorial- undInfrastruktur, derSiedlungs-,Sozial- undWirtschaftsgeografie, derPolitik undGeschichte. Sie stützt sich aufPrimärdaten insbesondere der Geodäsie undFernerkundung.
Kristallografie
DieKristallografie ist eine Materialwissenschaft und beschäftigt sich mit den physikalischen Eigenschaften vonKristallen.
Limnologie
DieLimnologie ist die Wissenschaft von den Binnengewässern als Ökosystemen, deren Struktur, Stoff- und Energiehaushalt sie erforscht.
Meteorologie
DieMeteorologie (Wetterkunde) ist die Wissenschaft von den atmosphärischen Erscheinungen.
Mineralogie
DieMineralogie beschäftigt sich mit der Zusammensetzung und Klassifikation derMinerale, ihrem Vorkommen und ihrer technischen und wirtschaftlichen Verwendung.
Ozeanografie
DieOzeanographie untersucht Stoff- und Energiekreisläufe in den Weltmeeren. In derPlanktologie findet sich einBindeglied zu denBiowissenschaften.
Paläoklimatologie
DiePaläoklimatologie versucht anhand verschiedener Daten ausKlimaarchiven die unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse in der Vergangenheit zu klären und daraus wiederum Rückschlüsse auf die klimatische Zukunft der Erde zu ziehen.
Paläontologie
DiePaläontologie ist die Wissenschaft des vergangenen Lebens, die sich mit denfossilen Zeugnissen vorzeitlicher Pflanzen (Paläobotanik) und Tiere (Paläozoologie) beschäftigt. Neben überlieferten Körperfossilien wie etwa Schalen, Zähne oder Knochen zählenSpurenfossilien wie Fraß- und Weidespuren, Grabgänge sowie einzelne Teile von Lebewesen (meist sind bei Pflanzen nur Blätter, Stämme oder Wurzeln überliefert), versteinerter Kot (Koprolithen) und chemisch veränderte Überreste zu den Fossilien.
Petrologie und Petrografie
Zwei Disziplinen, die feste Gesteine zum Untersuchungsgegenstand haben. DiePetrografie nimmt dabei eine mehr beschreibende Rolle ein. DiePetrologie wird aufgrund der Unterschiede bei der Entstehung von Gesteinen in drei Untergebiete eingeteilt: Petrologiemagmatischer,metamorpher undsedimentärer Gesteine.
Petrophysik
DiePetrophysik befasst sich mit der Bestimmung von physikalischen Eigenschaften von Gesteinsproben. Sie hat besondere Bedeutung erlangt bei der Bewertung vonSpeichergesteinen für Erdöl und Erdgas.
Sedimentologie
DieSedimentologie ist eine Subdisziplin der Sedimentpetrologie, die sich mit der Rekonstruktion und der Erforschung der Umweltbedingungen beschäftigt, die im Ablagerungszeitraum eines Sedimentkörpers heute herrschen oder in der geologischen Vergangenheit herrschten. Die entsprechenden Informationen werden aus dem Sedimentkörper selbst gewonnen, in mikroskopischem bis regionalem Maßstab.
Stratigraphie
DieStratigraphie ist ein Zweig der Geologie und versucht unter anderem, Gesteine hinsichtlich ihres Entstehungsalters chronologisch in dergeologischen Zeitskala einzuordnen. Je nachdem, auf welche Merkmale eines Gesteins sich die Stratigraphie stützt, unterscheidet man: Fossil- oderBiostratigraphie,Lithostratigraphie,Magnetostratigraphie undSequenzstratigraphie.
Tektonik
DieTektonik ist einerseits die Lehre vom gegenwärtigen Bau derErdkruste z. B. „die Tektonik der Alpen“, andererseits von den Bewegungen und Kräften, die für den gegenwärtigen Zustand verantwortlich sind (sieheErdkrustenbewegung undPlattentektonik).
Umweltbeobachtung
DieUmweltbeobachtung ist ein interdisziplinäres, oft praxisorientiertes Forschungsfeld, dessen Gegenstand Bestandsaufnahmen oder Langzeitbeobachtungen der belebten und unbelebtenUmwelt in lokalem bis globalem Maßstab sind. Im Zuge der Erforschung derglobalen Erwärmung und ihrer Auswirkungen hat sich ein eigenes untergeordnetes Forschungsfeld gebildet, derGlobal Change research.
Vulkanologie
Der Gegenstand derVulkanologie sind dievulkanischen Phänomene der Erde.
Wirtschaftsgeologie
DieWirtschaftsgeologie oder Lagerstättengeologie benutzt bei der Suche nach ökonomisch wertvollen Rohstoffen (Exploration) neben klassischen geologischen Techniken, wie Kartierung und Probennahme im Gelände, auch Methoden derGeochemie,Geophysik undFernerkundung. Zur Klärung der Genese von Lagerstätten sind besonders die Vorstellungen über den Fluss von unterirdischen, mineralisierenden Lösungen (Fluide) wichtig. DieLagerstättenlehre nutzt bei der Aufsuchung und Ausbeutung von Erzlagerstätten v. a. Erkenntnisse der Tektonik und Strukturgeologie. Bei der Suche nach fossilen Brennstoffen, sowie nach nichtmetallischen Rohstoffen, benötigt man auch Kenntnisse der Paläontologie (besonders Mikrofossilien) undSedimentologie.

Siehe auch

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Liste geowissenschaftlicher Themen

Studiengänge

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Deutschland

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In den letzten Jahren sind an vielen deutschenUniversitäten die StudiengängeGeologie,Geophysik undMineralogie zum Studiengang „Geowissenschaften“ fusioniert. Die StudiengängeMeteorologie,Geographie,Hydrologie,Geoökologie,Geotechnik,Geodäsie,Kartografie undGeoinformatik konnten hingegen meist ihre Eigenständigkeit erhalten. Geowissenschaftliche Studiengänge können in Deutschland an nahezu allen Universitäten studiert werden, unterscheiden sich aber in ihren Inhalten bzw. Vorlesungen. Die meisten Universitäten legen im Studiengang „Geowissenschaften“ gezielt Schwerpunkte und ermöglichen eine spezielle Ausrichtung des Studiums, wobei diese Möglichkeit von Hochschule zu Hochschule sehr unterschiedlich an den Teilbereichen Geologie, Geophysik und Mineralogie ausgerichtet sein kann.

Österreich

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In Österreich können Geowissenschaften an folgenden Universitäten studiert werden:

  • Universität Salzburg[2][3]
    • Geologie
    • Geographie
    • Geoinformatik
  • Universität Innsbruck[4]
    • Atmosphärenwissenschaften (Bachelor)
    • Erdwissenschaften (Bachelor)
    • Geographie (Bachelor)
    • Atmosphärenwissenschaften (Master)
    • Erdwissenschaften (Master)
    • Geographie (Master)
    • Geographie und Wirtschaftskunde (Lehramt)
  • TU Graz &Karl-Franzens-Universität Graz im Rahmen vonNAWI Graz[5][6]
    • Erdwissenschaften
    • Geographie (nur an der KFU Graz)
    • Geomatics Engineering (Bachelor) / Geomatics Science (Master) (nur an der TU Graz)
    • Geo-Spatial Technologies (Master)
  • Montanuniversität Leoben[7]
    • Angewandte Geowissenschaften
    • Natural Ressources
  • Universität Wien[8]
    • Erdwissenschaften
    • Geographie
    • Geographie und Wirtschaftskunde
    • Kartographie und Geoinformation (Master)
    • Meteorologie
    • Paläobiologie (Master)
    • Raumforschung und Raumordnung (Master)
  • Technische Universität Wien[9]
    • Geodäsie und Geoinformatik
    • Geodäsie und Geophysik (Master)
    • Geoinformation und Kartographie (Master)
    • Raumplanung und Raumordnung
    • Vermessung und Katasterwesen (Master)
  • Universität für Bodenkultur Wien[10]
    • Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
    • Umwelt- und Bioressourcenmanagement (Master)
    • Wasserwirtschaft und Umwelt (Master)
    • Mountain Risk Engineering (Master)
    • Natural Resources Management and Ecological Engineering (Master)

Schweiz

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In der Schweiz können Geowissenschaften an folgenden Universitäten studiert werden:

  • Universität Freiburg[11]
    • Erdwissenschaften
  • Universität Zürich
    • Erdwissenschaften
  • ETH Zürich
    • Erdwissenschaften mit Vertiefungsrichtung Geologie
    • Erdwissenschaften mit Vertiefungsrichtung Geophysik
    • Erdwissenschaften mit Vertiefungsrichtung Ingenieurgeologie
    • Erdwissenschaften mit Vertiefungsrichtung Mineralogie und Geochemie
    • Umweltnaturwissenschaften mit Vertiefungsrichtung Biogeochemie und Schadstoffdynamik
  • Universität Basel
    • Geowissenschaften
  • Universität Bern
    • Erdwissenschaften
  • Haute école d’Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud
    • Ingénierie de territoire
  • Hochschule für Technik und Architektur Freiburg
    • Geomatik, Bau- und Raumentwicklung
  • Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, Muttenz BL
    • Msc in Engineering mit Vertiefungsrichtung Geoinformationstechnologie

Bekannte Geowissenschaftler

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Siehe auch

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Portal: Geowissenschaften – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Geowissenschaften

Literatur

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  • Christian Robert, Romain Bousquet:Geowissenschaften. Die Dynamik des Systems Erde. 1. Auflage. Spektrum Springer, Heidelberg 2018,ISBN 3-662-50392-1. 
  • Carsten Drebenstedt (Hg.): Living on Planet Earth, TU Bergakademie Freiberg 2016,ISBN 978-3-86012-518-2
  • Carsten Drebenstedt (Hg.): Auf der Erde leben, TU Bergakademie Freiberg 2015,ISBN 978-3-86012-518-2
  • Hans Murawski, Wilhelm Meyer:Geologisches Wörterbuch. Spektrum, Heidelberg 2004,ISBN 978-3-8274-1445-8.
  • Adolf Watznauer:Wörterbuch Geowissenschaften (englisch–deutsch). Verlag Harri Deutsch, Thun / Frankfurt am Main 1978,ISBN 3-87144-139-2.

Weblinks

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Wiktionary: Geowissenschaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Hartmut Leser:Diercke-Wörterbuch allgemeine Geographie. Neubearb. der Ausg. Mai 1997, 13., völlig überarb. Aufl., Gemeinschaftsausg. München 2005,ISBN 978-3-423-03422-7. 
  2. Interfakultärer Fachbereich Geoinformatik – Z_GIS. uni-salzburg.at, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2013; abgerufen am 8. Juni 2013. 
  3. Geographie und Geologie. uni-salzburg.at, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2013; abgerufen am 8. Juni 2013. 
  4. Studienangebot an der Universität Innsbruck. uibk.ac.at, abgerufen am 8. Juni 2013. 
  5. Studienangebot – Karl-Franzens-Universität Graz. uni-graz.at, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. August 2013; abgerufen am 8. Juni 2013. 
  6. Studien an der TU Graz. tugraz.at, abgerufen am 8. Juni 2013. 
  7. Montanuniversität Leoben – Studienrichtungen. unileoben.ac.at, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. September 2013; abgerufen am 8. Juni 2013. 
  8. Das Studienangebot von A–Z. univie.ac.at, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2013; abgerufen am 8. Juni 2013. 
  9. Studien. tuwien.ac.at, abgerufen am 8. Juni 2013. 
  10. Studienangebot. boku.ac.at, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juni 2013; abgerufen am 8. Juni 2013. 
  11. Geowissenschaften Master studieren. plus Media GmbH, abgerufen am 2. April 2017. 
Normdaten (Sachbegriff):GND:4020288-4(lobid,OGND,AKS) |LCCN:sh85040468 |NDL:00572966
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