Gene Simmons

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Dieser Artikel behandelt den Bassisten von Kiss. Zu seinem gleichnamigen Album sieheGene Simmons (Album). Für den Country- und Rock&Roll-Sänger sieheJumpin’ Gene Simmons.
Gene Simmons (2012)
Gene Simmons mit Kiss (2010)

Gene Simmons (*25. August1949 alsChaim Witz inHaifa,Israel, späterEugene Klein) ist ein israelisch-amerikanischerMusiker,Musikproduzent,Schauspieler undUnternehmer. Er ist hauptsächlich bekannt alsBassist und Co-Leadsänger derHard-Rock-BandKiss.

Inhaltsverzeichnis

Leben

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Seine Eltern stammen ausungarisch-jüdischen Familien. Seine Mutter Flóra Klein Lubowski (Kovács)[1], 1925 inJand,Komitat Szabolcs-Szatmár, (Ungarn) geboren, wurde am 5. Mai 1945 aus demKZ Mauthausen befreit.[2] Sie heiratete 1946 in Ungarn den Schreiner Ferenc Yechiel Witz[3], mit dem sie 1948 nachPalästina auswanderte, nachdem alle anderen Familienmitglieder in deutschenKonzentrationslagern ums Leben gekommen waren.[4]

Nach der Scheidung seiner Eltern emigrierte seine Mutter 1958 mit ihm nachNew York City.[5] Dort nahm er den Geburtsnamen seiner Mutter, Klein, an. Da seinhebräischer Vorname Chaim, der „Leben“ bedeutet, sich in englischer Aussprache wieShame („Schande“) anhört, erhielt er offiziell den neuen Vornamen Eugene.[6] Nach seinem Schulabschluss arbeitete er eine Weile als Lehrer einer sechsten Klasse und als Assistent einesVogue-Redakteurs.[7] Nach der Mitwirkung in verschiedenen Bands, wovonWicked Lester die bekannteste war, gründete er 1973 zusammen mit dem GitarristenPaul Stanley die RockbandKiss.[8]

In den 1980ern und in den 1990ern widmete er sich auch der Schauspielerei. 1988 gründete er sein eigenes Schallplattenlabel,Simmons Records, auf dem er vier Alben von drei Bands (House of Lords, Silent Rage und Gypsy Rose) veröffentlichte, bevor er die Arbeit 1990 zunächst einstellte.[9] Nach 2000 wurde Simmons auch als Autor aktiv. SeineAutobiographie erschien 2001 unter dem TitelKiss and Make-up; 2003[10] veröffentlichte er das BuchSex, Money, Kiss[11] und 2008Ladies of the Night – A Historical and Personal Perspective on the Oldest Profession in the World.[12]

Er ließ sein Musiklabel Simmons Records wieder aufleben. Zudem gründete er das KleiderlabelMoneybag.[13] Als Verleger gab er die ZeitschriftGene Simmons Tongue heraus. Nach fünf Ausgaben im Jahr 2002 wurde sie eingestellt.[14] Er entwickelte dieCartoonserieMy Dad the Rockstar[15], die seit 2003 vonDisney produziert wurde, promotete mit Partner Richard Abramson dieIndy Racing League,[16] war Star von zwei StaffelnRock School[17] und entwarf für Kiss eine eigene Parfumserie.[18]

Der größte Erfolg außerhalb der Band gelang Simmons von 2006 bis 2012 mit seiner Reality-FernsehserieGene Simmons Family Jewels, in der er sich und seine Familie in sieben Staffeln – 158 Folgen und 2 Specials – lang von Kameras begleiten ließ.[19] Die erste Staffel der Serie, die aus 13 Folgen bestand, war ein großer Erfolg. Der Sender A&E gab daraufhin für 2007 weitere 21 und für 2008 weitere 26 Folgen in Auftrag, 2009 entstanden 20 weitere Folgen, 2010 gab es 30, 2011 33 Folgen und zwei Specials und 2012 17 Folgen.[20] Die Staffeln 1–5 wurden auf DVD veröffentlicht. In Deutschland wurde die Serie ab 31. März 2007 vom Pay-TV-SenderThe Biography Channel sowie ab 20. November 2007 beiDas Vierte ausgestrahlt;[21] in Österreich lief die Serie ab 31. Mai 2007 aufORF1.[22]

Im Juni 2011 wurde Simmons als „Persönlichkeit des Jahres“ in dieFactual Entertainment Awards Hall of Fame aufgenommen und dasForbes Magazine zeichnete ihn mit demLifetime Achievement Award aus.[23] 2016 hatte er zusammen mit Paul Stanley einenCameo-Auftritt in der US-amerikanischen FilmkomödieWhy Him?, in der sie in einer Szene unter anderem den Kiss-SongI Was Made for Lovin’ You singen.

Privatleben

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Simmons mit Ehefrau Shannon Tweed (2019)

In den 1970er-Jahren war er mitCher undDiana Ross liiert.[24] Er ist Vater eines 1989 geborenen Sohnes und einer Tochter, die 1992 zur Welt kam. Beide Kinder stammen aus der Beziehung mitShannon Tweed, die er nach 28 Jahren Beziehung im Oktober 2011 heiratete.[25][26][27] Er lebt mit seiner Familie inBeverly Hills inKalifornien.

Simmons war Miteigentümer des 2016 aufgelöstenArena-Football-TeamsLA Kiss.[28]

Simmons spricht neben Englisch auch Deutsch, Hebräisch und Ungarisch.[3][29]

Im August 2008 erregte Simmons Aufmerksamkeit, als ein Sex-Video von ihm an die Öffentlichkeit gelangte, in dem er beimGeschlechtsverkehr mit einer unbekannten Frau zu sehen war. Anfang April 2011 wurde bekannt, dass Simmons ein Engagement als Pressesprecher bei dem Social-Media-Unternehmen Intertainment Media Inc. angenommen hat.[30]

Diskografie

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[31]
Gene Simmons
 US22 
Platin
Platin
06.01.1979(22 Wo.)
Asshole
 US8626.06.2004(1 Wo.)
Singles[31]
Radioactive
 UK4127.01.1979(4 Wo.)
 US4702.12.1978(8 Wo.)

Alben

Singles

  • 1978:Radioactive

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1978: für das AlbumGene Simmons

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Kanada (MC) Gold10! P50.000musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! G Platin11.000.000riaa.com
Insgesamt Gold1 Platin1

Filmografie (Auswahl)

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Darüber hinaus hatte Simmons Anfang der 1990er-Jahre einenCameo-Auftritt imVideoclip vonStuttering John zuI’ll Talk My Way Out Of It (nebenSting undNuno Bettencourt).

Hörbücher

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  • 2002:Kiss and Make-Up [UNABRIDGED]
  • 2003:Sex Money KISS
  • 2004:Speaking in Tongues

Bücher

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  • Gene Simmons:So wird man Rockstar und Millionär – Mein Erfolgsrezept. Hannibal Verlag, Höfen 2014,ISBN 978-3-85445-473-1 (Originalausgabe:Me, Inc.: Build An Army Of One, Unleash Your Inner Rock God, Win At Business And In Life)
  • Ken Sharp mit Paul Stanley und Gene Simmons:Die Geschichte von KISS – Unsere Anfangsjahre. Hannibal Verlag, Höfen 2014,ISBN 978-3-85445-443-4 (Originalausgabe:Nothin’ To Lose – The Making Of KISS 1972–1975)
  • KISS and Make-up. Crown Publishers, New York 2001,ISBN 0-609-60855-X.
  • KISS: The Early Years. Fotobuch. Three Rivers Press, New York 2002,ISBN 0-609-81028-6.
  • Sex Money Kiss. New Millennium Press, 2003,ISBN 1-893224-86-4.
  • Ladies of the Night – A Historical and Personal Perspective on the Oldest Profession in the World. Phoenix Books, Beverly Hills 2008,ISBN 978-1-59777-501-4.

Sonstiges

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Gene Simmons leitet seinenKünstlernamen vomgleich klingenden Namen der SchauspielerinJean Simmons (1929–2010) ab.

Weblinks

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Commons: Gene Simmons – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. GENE SIMMONS's Mother Dies. In: Blabbermouth.net. 6. Dezember 2018, abgerufen am 28. Juni 2023 (englisch). 
  2. Kiss: Gene Simmons erschüttert über KZ-Schicksal seiner Mutter. In: Rolling Stone. 4. Mai 2020, abgerufen am 28. Juni 2023 (deutsch). 
  3. abEleonora Jobst: Gene Simmons - The most famous Hungarian in Rock&Roll. Daily News Hungary, 20. März 2022, abgerufen am 28. Juni 2023 (amerikanisches Englisch). 
  4. Es war gestern. Es ist alles gerade erst passiert. Jüdische Allgemeine, 3. Mai 2020, abgerufen am 28. Juni 2023. 
  5. Oliver Polak: Oliver Polak trifft ... KISS. Die Zeit, abgerufen am 28. Juni 2023. 
  6. Marc Neller: Patent-Posse: Gene Simmons will Rocker-Zeichen patentieren lassen - WELT. In: Die Welt. 17. Juni 2017, abgerufen am 28. Juni 2023. 
  7. Steffen Rüth: Rock: Gene Simmons: „Ich war in meinem ganzen Leben nie betrunken“. In: Südkurier. 28. Januar 2019, abgerufen am 28. Juni 2023. 
  8. Martin Kielty: Wicked Lester Drummer Says He Didn’t Quit Pre-Kiss Band. In: ultimateclassicrock.com. 18. Dezember 2022, abgerufen am 28. Juni 2023 (englisch). 
  9. Gene Simmons. Metal Hammer, abgerufen am 28. Juni 2023 (deutsch). 
  10. Kiss and Make-Up by Gene Simmons. In: Penguin Australia. Abgerufen am 28. Juni 2023 (englisch). 
  11. Jürgen Weber: Sex Money Kiss - "Blöde Männer werden immer heiraten. Ebenso wie kluge Frauen" - Finanztipps vom KISS-Bassisten Gene Simmons - Musik an sich. Abgerufen am 28. Juni 2023. 
  12. Ladies of the Night: A Historical and Personal Perspective on the Oldest Profession in the World by Gene Simmons. (librarything.com [abgerufen am 28. Juni 2023]). 
  13. Sarah Angeli: Gene Simmons erklärt, dass absolut "nichts mit Kiss vergleichbar" ist. In: Metal Hammer. 7. September 2022, abgerufen am 28. Juni 2023 (deutsch). 
  14. Online Desk: World record: Gene simmons wants his tongue back. 17. März 2023, abgerufen am 28. Juni 2023 (englisch). 
  15. My Dad the Rock Star. Abgerufen am 28. Juni 2023. 
  16. BraveWords: KISS' Gene Simmons Settles Indy Car Racing League-Related Lawsuit. Abgerufen am 28. Juni 2023 (englisch). 
  17. imfernsehen GmbH & Co KG: Rock School. Abgerufen am 28. Juni 2023. 
  18. Celebrity Perfumes: Who Wants to Smell Like Carlos Santana or Gene Simmons? 20. August 2009, abgerufen am 28. Juni 2023. 
  19. TV Spielfilm Online: Gene Simmons: Family Jewels – Papa war ein Kiss - alles zur Serie - TV SPIELFILM. Abgerufen am 28. Juni 2023 (deutsch). 
  20. Gene Simmons Family Jewels, Episodenguide. In: fernsehserien.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  21. Gene Simmons Family Jewels. In: fernsehserien.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  22. Gene Simmons Family Jewels, Sendetermine ORF 1. In: fernsehserien.de. Abgerufen am 7. Januar 2021. 
  23. Bethenny Frankel,Gene Simmons and Kardashians Top Celeb Entrepreneur Awards, abgerufen am 10. Juni 2011.
  24. Biografie (Memento vom 6. September 2012 im Webarchivarchive.today) auf genesimmons.com abgerufen am 27. April 2011.
  25. People, ArtikelGene Simmons Is Married vom 1. Oktober 2011.
  26. Kleine Zeitung, Artikel zur Hochzeit. 2. Oktober 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2014; abgerufen am 22. Januar 2011. 
  27. Kronen Zeitung, Artikel zur Hochzeit. 2. September 2011, abgerufen am 22. Januar 2011. 
  28. Arena Football League,KISS Bring Pro Football Back to Los Angeles. Arena Football League, 15. August 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Februar 2017; abgerufen am 27. November 2013. 
  29. Hungarian Roots: Gene Simmons, Co-Lead And Guitarist Of Legendary Rock Band KISS. In: Hungary Today. 15. Februar 2016, abgerufen am 28. Juni 2023 (englisch). 
  30. shareribs.com: KISS-Frontmann Gene Simmons für Ortsbo verpflichtet, abgerufen am 27. Dezember 2021.
  31. abChartquellen:UKUS
Studioalben
Livealben
  • Alive!
  • Alive II
  • Alive III
  • Kiss Unplugged
  • You Wanted the Best, You Got the Best!
  • Kiss Symphony: Alive IV
  • Alive! The Millennium Concert
  • Kiss Alive 35
  • Kiss Rocks Vegas
  • Live … Buenos Aires ’94
  • Off the Soundboard – Tokyo 2001
  • Kiss Off the Soundboard – Live in Virginia Beach
  • Kiss Off the Soundboard: Live in Donington
  • Off the Soundboard: Live at Donington 1996
  • Kiss Off the Soundboard: Veterans Memorial Auditorium Des Moines – November 29, 1977
  • Kiss Off the Soundboard – Live in Poughkeepsie
  • Kiss Instant Live
  • Kiss Sonic Boom over Europe
Kompilationen
Soundtracks
Videoalben
  • Rock the Nation Live!
  • X-Treme Close Up
  • Kiss Konfidential
  • Kiss Unplugged
  • The Second Coming
  • Kiss Symphony – The DVD
  • Kissology, Vol. 1, 1974–1977
  • 20th Century Masters – DVD Collection
  • Kissology, Vol. 2, 1978–1991
  • Kissology, Vol. 3, 1992–2000
  • Kiss Rocks Vegas
  • Animalize Live Uncensored
  • Exposed
  • Crazy Nights
  • Kiss My Ass: The Video
  • Psycho Circus 3-D Video
Singles
  • Kissin’ Time / Nothin’ to Lose
  • Rock and Roll All Nite / Getaway
  • Rock and Roll All Nite
  • Shout It Out Loud / Sweet Pain
  • Flaming Youth / God of Thunder
  • Detroit Rock City
  • Beth
  • Detroit Rock City / Beth (Re-Release)
  • Hard Luck Woman / Mr. Speed
  • Calling Dr. Love / Take Me
  • Christine Sixteen / Shock Me
  • Love Gun / I Stole Your Love
  • Rocket Ride / Tomorrow and Tonight (Live)
  • I Was Made for Lovin’ You / Hard Times
  • Sure Know Something /Dirty Livin’
  • Shandi / She’s So European
  • Talk to Me / Naked City
  • Tomorrow / Naked City
  • A World Without Heroes / Dark Light
  • I (The Oath)
  • Creatures of the Night / Rock and Roll All Nite (Live)
  • Lick It Up / Dance All Over Your Face
  • All Hell’s Breakin’ Loose / Not for the Innocent
  • Heaven’s on Fire / Lonely Is the Hunter
  • Tears Are Falling / Uh! All Night
  • Crazy Crazy Nights / No, No, No
  • Reason to Live / Thief in the Night
  • Turn On the Night / Hell or High Water
  • Let’s Put the ’X’ in Sex / Calling Dr. Love
  • Hide Your Heart / Betrayed
  • Forever / The Street Giveth & the Street Taketh Away
  • Rise to It / Silver Spoon
  • God Gave Rock ’n’ Roll to You II
  • Unholy
  • I Love It Loud (Live) / Unholy (Live)
  • Nothin’ to Lose / Love Theme from KISS
  • Strutter / 100,000 Years
  • Let Me Go, Rock ’n’ Roll / Hotter Than Hell
  • C’mon and Love Me / Getaway
  • Then She Kissed Me / Almost Human
  • Shout It Out Loud (Live) / Nothin’ to Lose (Live)
  • Strutter ’78 / Shock Me
  • I Love It Loud
  • Killer
  • Thrills in the Night / Burn Bitch Burn
  • (You Make Me) Rock Hard / Strutter
  • Domino / Carr Jam 1981
  • I Just Wanna
  • Every Time I Look at You / Partners in Crime
  • Rock and Roll All Night (Unplugged) / Every Time I Look at You (Unplugged)
  • Jungle
  • Psycho Circus / Into the Void
  • You Wanted the Best
  • We Are One / Psycho Circus
  • I Finally Found My Way
  • Say Yeah
  • Modern Day Delilah
  • Never Enough
  • Long Way Down
  • Hell or Hallelujah
  • Samurai Son
Tourneen
Personendaten
NAMESimmons, Gene
ALTERNATIVNAMENWitz, Chaim (Geburtsname); Klein, Eugene
KURZBESCHREIBUNGisraelisch-amerikanischer Musiker, Musikproduzent, Schauspieler, und Unternehmer
GEBURTSDATUM25. August 1949
GEBURTSORTHaifa,Israel
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