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Gadolinium

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Eigenschaften
Allgemein
Name,Symbol,OrdnungszahlGadolinium, Gd, 64
ElementkategorieLanthanoide
Gruppe,Periode,BlockLa,6,f
Aussehensilbrig weiß
CAS-Nummer

7440-54-2

EG-Nummer231-162-2
ECHA-InfoCard100.028.329
Massenanteil an derErdhülle5,9 ppm (45. Rang)[1]
Atomar[2]
Atommasse157,25(3)[3]u
Atomradius (berechnet)188 (233)pm
Kovalenter Radius196 pm
Elektronenkonfiguration[Xe] 4f7 5d1 6s2
1.Ionisierungsenergie6.14980(4)eV[4]593.37kJ/mol[5]
2. Ionisierungsenergie12.076(20) eV[4]1165.2 kJ/mol[5]
3. Ionisierungsenergie20.54(3) eV[4]1980 kJ/mol[5]
4. Ionisierungsenergie44.44(8) eV[4]4290 kJ/mol[5]
5. Ionisierungsenergie64.8(4) eV[4]6250 kJ/mol[5]
Physikalisch[2]
Aggregatzustandfest
Kristallstrukturhexagonal
Dichte7,886 g/cm3 (25°C)[6]
Magnetismusferromagnetisch (Curie-Temp. 292,5 K)[7]
Schmelzpunkt1585K (1312 °C)
Siedepunkt3273 K[8] (3000 °C)
Molares Volumen19,90 · 10−6 m3·mol−1
Verdampfungsenthalpie301 kJ·mol−1[8]
Schmelzenthalpie10,0 kJ·mol−1
Schallgeschwindigkeit2680 m·s−1 bei 293,15 K
Elektrische Leitfähigkeit0,763 · 106S·m−1
Wärmeleitfähigkeit11W·m−1·K−1
Chemisch[2]
Oxidationszustände+2,+3
Elektronegativität1,20 (Pauling-Skala)
Isotope
IsotopNHt1/2ZAZE (MeV)ZP
150Gd
{syn.}1.790.000aα2,809146Sm
151Gd
{syn.}124dε0,464151Eu
152Gd
0,20 %1,08 · 1014aα2,205148Sm
153Gd
{syn.}241,6dε0,485153Eu
154Gd
2,18 %Stabil
155Gd
14,80 %Stabil
156Gd
20,47 %Stabil
157Gd
15,65 %Stabil
158Gd
24,84 %Stabil
159Gd
{syn.}18,479hβ0,971159Tb
160Gd
21,86 %≥ 1,3 · 1021aββk. A.160Dy
Weitere Isotope sieheListe der Isotope
NMR-Eigenschaften
Kernspinγ in
rad·T−1·s−1
Er (1H)fL bei
B = 4,7T
inMHz
155Gd3/2−0,821 · 1073,07
157Gd3/2−1,077 · 1074,03
Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung[9]

Pulver

Gefahrensymbol

Achtung

H- und P-SätzeH:228​‐​260
P:210​‐​231+232​‐​241​‐​280​‐​240​‐​501[9]
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten beiStandardbedingungen.

Gadolinium ist einchemisches Element mit demElementsymbol Gd und derOrdnungszahl 64. ImPeriodensystem steht es in der Gruppe derLanthanoide und zählt damit auch zu denMetallen der Seltenen Erden.

Geschichte

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Das Element wurde erstmals 1880 vom Schweizer ChemikerJean Charles Galissard de Marignac entdeckt. Er untersuchte dabei die Bestandteile vonSamarskit und ihre unterschiedliche Löslichkeit inKaliumsulfat-Lösungen. Es bildeten sich je nach Löslichkeit mehrere Fraktionen. In einer der Fraktionen fand er imAbsorptionsspektrum dieSpektrallinien eines unbekannten Elements. Dieses nannte er, da er nicht ausreichend Material für eine exakte Bestimmung erhalten konnte, Yα. Daneben fand er in einer weiteren Fraktion das ihm ebenfalls unbekannte Yβ, hierbei stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich um das schon vonMarc Delafontaine undPaul Émile Lecoq de Boisbaudran gefundeneSamarium handelte.[10] Nachdem die Existenz von Yα vonWilliam Crookes[11] und Paul Émile Lecoq de Boisbaudran bestätigt werden konnte, nannte Lecoq de Boisbaudran am 19. April 1886 das neue Element in Absprache mit MarignacGadolinium, zu Ehren des finnischen ChemikersJohan Gadolin, mit dem Symbol Gd.[12][13]

Metallisches Gadolinium wurde erstmals 1935 vonFélix Trombe gewonnen. Er nutzte dafür dieelektrolytischeReduktion einer Schmelze ausGadolinium(III)-chlorid,Kaliumchlorid undLithiumchlorid bei 625–675 °C anCadmiumelektroden.[14] Kurze Zeit später entdeckte er zusammen mitGeorges Urbain undPierre-Ernest Weiss denFerromagnetismus des Elements.[15]

Vorkommen

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Gadolinium ist auf der Erde ein seltenes Element, seinAnteil an derkontinentalen Erdkruste beträgt etwa 6,2 ppm.[16]

Das Element kommt in vielenMineralen der Seltenerdmetalle in unterschiedlichen Gehalten vor. Besonders hoch ist der Gadoliniumgehalt in Mineralen derYttererden wieXenotim. In Xenotimvorkommen ausMalaysia beträgt der Gadoliniumanteil etwa 4 %. Aber auchMonazit enthält je nach Lagerstätte 1,5 bis 2 % des Elements, inBastnäsit ist der Anteil mit 0,15 bis 0,7 % dagegen geringer.[17] Es ist nur ein einziges Mineral bekannt, in dem Gadolinium das Seltenerdmetall mit dem höchsten Anteil ist. Dabei handelt es sich um das sehr selteneUranylcarbonatLepersonnit-(Gd) mit der chemischen Zusammensetzung Ca(Gd,Dy)2(UO2)24(SiO4)4(CO3)8(OH)24 · 48H2O.[18]

Gewinnung und Darstellung

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Aufgrund der nur geringen Mengen des in den Erzen enthaltenen Gadoliniums und der Ähnlichkeit mit den anderen Lanthanoiden ist dessen Separierung schwierig. Nach demAufschluss der Ausgangsmaterialien wie Monazit oder Bastnäsit mitSchwefelsäure oderNatronlauge sind verschiedene Wege zur Abtrennung möglich. NebenIonenaustausch ist besonders ein auf derFlüssig-Flüssig-Extraktion basierendes Verfahren wichtig. Dabei wird bei Bastnäsit als Ausgangsmaterial zunächst dasCer in Form vonCer(IV)-oxid abgetrennt und die verbleibenden Seltenen Erden inSalzsäure gelöst. Daraufhin werden mit Hilfe einer Mischung vonDEHPA (Di(2-ethylhexyl)phosphorsäure) undKerosin in Flüssig-Flüssig-ExtraktionEuropium, Gadolinium,Samarium und die schwereren Seltenerdmetalle von den leichten getrennt. Ersteres lässt sich chemisch durch Reduktion zu zweiwertigem Europium und Fällung als schwerlöslichesEuropium(II)-sulfat abtrennen. Für die Trennung von Gadolinium, Samarium und dem Rest wird wiederum die Flüssig-Flüssig-Extraktion genutzt. Die Mischung wird in verdünnter Salzsäure gelöst, mit einer Mischung von DEHPA undTrimethylbenzolen (Shellsol A) behandelt und in einerMixer-Settler-Apparatur getrennt.[19][17]

Die Gewinnung elementaren Gadoliniums ist über die Reduktion vonGadolinium(III)-fluorid mitCalcium möglich.[17]

2GdF3+3Ca2Gd+3CaF2{\displaystyle {\ce {2 GdF3 + 3 Ca -> 2 Gd + 3 CaF2}}}

Gadolinium wird nur in geringerem Umfang produziert und benötigt. Wichtigster Produzent ist, wie bei allen Seltenerdmetallen, dieVolksrepublik China.

Eigenschaften

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Elementares Gadolinium
Wärmekapazität von Gadolinium, grün: gesamte Wärmekapazität, rot: phononischer Anteil, blau: spinanteil, türkis: elektronischer Anteil

Physikalische Eigenschaften

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Das silbrigweiß bis grauweiß glänzendeMetall der Seltenen Erden istduktil und schmiedbar. Es kristallisiert in einerhexagonal-dichtesten Kristallstruktur mit denGitterparametern a = 363 pm und c = 578 pm.[20] Oberhalb von 1262 °C geht die Struktur in einekubisch-raumzentrierte Struktur über.[21]

Neben dieser Hochtemperaturphase sind mehrere Hochdruckphasen bekannt. Die Abfolge der Phasen entspricht dabei der der anderen Lanthanoide (außer Europium und Ytterbium). Auf die hexagonale Struktur folgt (jeweils bei Raumtemperatur) bei Drücken über 1,5 GPa eine Struktur vomSamarium-Typ, oberhalb von 6,5 GPa ist eine doppelt-hexagonale Kristallstruktur stabil. Eine kubisch-flächenzentrierte Packung ist bei Drücken zwischen 26 und 33 GPa am stabilsten. Bei noch größeren Drücken sind noch eine doppelt-kubisch-flächenzentrierte Struktur sowie dasmonokline Gd-VIII bekannt.[22][23]

Gadolinium ist nebenDysprosium,Holmium,Erbium,Terbium undThulium eines der Lanthanoide, dasferromagnetisch ist. Mit einerCurie-Temperatur von 292,5 K (19,3 °C) besitzt es die höchste Curie-Temperatur aller Lanthanoide, nurEisen,Cobalt undNickel besitzen höhere.[24] Oberhalb dieser Temperatur ist esparamagnetisch mit einermagnetischen Suszeptibilität χm von 0,12.[7]

Aufgrund dieser magnetischen Eigenschaften hat Gadolinium auch eine sehr stark temperaturabhängige Wärmekapazität. Bei tiefen Temperaturen (unter 4 K) dominiert zunächst, wie bei Metallen üblich, die elektronische WärmekapazitätCel (wobeiCel = γ·T mit γ = 6,38 mJ·mol−1·K−2 undT der Temperatur[25][26]). Für höhere Temperaturen ist dieDebyesche Wärmekapazität (mit der Debye-Temperatur ΘD = 163,4 K[25]) ausschlaggebend. Knapp unterhalb der Curie-Temperatur nimmt die Wärmekapazität stark zu, was auf dasSpinsystem zurückzuführen ist. Sie erreicht 56 J·mol−1·K−1 bei 290 K, um bei höheren Temperaturen sprunghaft auf unter 31 J·mol−1·K−1 einzubrechen.[27]

Gadolinium ist Bestandteil keramischer Hochtemperatur-Supraleiter des Typs Ba2GdCu3O7-x mit einerSprungtemperatur von 94,5 K.[28]Das reine Element ist nichtsupraleitfähig.[29]

Gadolinium hat mit 49.000barn wegen seines enthaltenen Isotops Gd-157 (mit 254.000 barn) den höchstenEinfangquerschnitt für thermischeNeutronen aller bekannten stabilen Elemente. Nur das radioaktiveXe-135 erreicht mit 2,65 Millionen barn reichlich das Zehnfache von Gd-157. Die hoheAbbrandrate (burn-out-rate) schränkt eine Verwendung alsSteuerstab inKernreaktoren aber erheblich ein.

Chemische Eigenschaften

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In trockener Luft ist Gadolinium beständig, in feuchter Luft bildet es eine nichtschützende, lose anhaftende und abblätternde Oxidschicht aus. Mit Wasser reagiert es langsam. In verdünntenSäuren wird es gelöst. Stäube von metallischem Gadolinium sind feuer- und explosionsgefährlich.

Verwendung

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Gadolinium wird zur Herstellung von Gadolinium-Yttrium-Granat fürMikrowellenanwendungen verwendet. Oxysulfide dienten zur Herstellung von grünem Leuchtstoff fürnachleuchtende Bildschirme (Radar).

Gadolinium-Gallium-Granat wurde zur Herstellung vonMagnetblasenspeichern genutzt.

Zusätze von 1 % Gadolinium erhöhen die Bearbeitbarkeit und die Hochtemperatur- und Oxidationsbeständigkeit vonEisen- undChromlegierungen. Entsprechende Gadolinium-Eisen-Kobalt-Legierungen können zur optomagnetischen Datenspeicherung eingesetzt werden.

Gadolinium könnte, da es einenCurie-Punkt nahe derZimmertemperatur besitzt, inKühlgeräten, die nach dem Prinzip deradiabatischen Magnetisierung funktionieren, Verwendung finden. Solche Kühlgeräte würden ohneOzonschicht-schädigendeFluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) auskommen und besäßen keineverschleißenden mechanischen Teile. Umgekehrt lässt sich ein Motor durch Versorgung mit warmem und kaltem Wasser betreiben. Dadurch ließe sich z. B. die Restenergie aus warmen industriellen Abwässern gewinnen.[30]

Gadolinium wird in Form von Gadoliniumoxid in modernenBrennelementen als abbrennbares Absorbermaterial verwendet, das nach einem Brennelementewechsel zu Beginn des Betriebszyklus die durch einen Überschuss anKernbrennstoff entstehende zu hoheReaktivität desReaktors begrenzt. Mit zunehmendem Abbrand der Brennelemente wird auch das Gadolinium abgebaut.[31] DurchNeutroneneinfang werden dabei immer schwerere Isotope des Gadoliniums gebildet bis schließlichTransmutation erfolgt.

MitTerbium dotiertes Gadolinium-Oxysulfid (Gd2O2S:Tb) ist ein in derRöntgentechnik häufig eingesetzterSzintillator. Gd2O2S:Tb emittiertLicht mit einerWellenlänge von 545 nm.[32]

MRT-Kontrastmittel

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Intravenös injizierte Gadolinium(III)-Verbindungen wieGadopentetat-Dimeglumin dienen alsKontrastmittel bei Untersuchungen imKernspintomographen. Durch die sieben ungepaartenElektronen in derf-Schale sind Gadoliniumionen starkparamagnetisch. Das Kontrastmittel ermöglicht so den umgebendenProtonen – im Wesentlichen Wasser – schneller zu relaxieren. Dies erhöht die Kontrastunterschiede zwischen verschiedenenGeweben in einerMRT-Aufnahme erheblich. Gadolinium wird bspw. intravenös verabreicht, um Tumoren und entzündliche Veränderungen im Gehirn darzustellen.Bei Störungen der Blut-Liquor-Schranke kommt es zu einer Anreicherung im verdächtigen Bereich und liefert somit wichtige diagnostische Informationen.

Wegen der hohenGiftigkeit von freien Gadolinium-Ionen werden in MRT-KontrastmittelnKomplexierungsmittel mit hoher Komplexierungskonstante verwendet, wie dieChelateDTPA (Diethylentriaminpentaessigsäure) undDOTA (1,4,7,10-Tetraazacyclododecan-1,4,7,10-tetraessigsäure), vgl. auch mitGadotersäure.Gadolinium kann sich nach Angaben der US-amerikanischen ArzneimittelbehördeFDA im Gehirn ablagern[33]. Der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN) rät, die Mittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen.[34]

Verbindungen

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Physiologie

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Es ist keine biologische Funktion des Gadoliniums bekannt.

Toxizität

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Freie Gadolinium-Ionen verhalten sich ähnlich wieCalcium-Ionen, das heißt, sie werden vorwiegend in derLeber und imKnochensystem eingebaut und können dort über Jahre verbleiben. Freies Gadolinium beeinflusst außerdem als Calciumantagonist – dieIonenradien von Calcium und Gadolinium sind nahezu gleich – die Kontraktilität desMyokards und hemmt dasGerinnungssystem.[35]

Intravenös applizierte Lösungen von freien Gadolinium-Ionen wirken akut toxisch. Von der Toxizität betroffen sind unter anderem die glatte und die quergestreifte Muskulatur, die Funktion der Mitochondrien und die Blutgerinnung.[36]

Die Toxizität von freiem Gadolinium ist als hoch einzustufen. Inkomplexierter Form, so wie das Gadolinium in den zugelassenenKontrastmitteln vorliegt, ist es dagegen unter Berücksichtigung der Kontraindikationen im Allgemeinen gut verträglich. Seit 2006 gibt es zunehmend Berichte, dass es bei niereninsuffizienten Patienten nach Gabe verschiedener Chelate des Gadoliniums, insbesondere Gd-DTPA, zum Krankheitsbild dernephrogenen systemischen Fibrose kommen kann. Eine neue Studie liefert Hinweise darauf, dass Gadolinium in Kontrastmitteln nach mehrmaligenMRTs zu Ablagerungen und eventuell auch Strukturschädigungen im Gehirn führen könnte.[37][38] Ob es wirklich zu einer Schädigung kommt, konnte jedoch noch nicht festgestellt werden.

Seit 2018 ruht die Zulassung einiger gadoliniumhaltiger Präparate in der EU.[39]

Weblinks

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Commons: Gadolinium – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Gadolinium – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Harry H. Binder:Lexikon der chemischen Elemente, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1999,ISBN 3-7776-0736-3.
  2. Die Werte für die Eigenschaften (Infobox) sind, wenn nicht anders angegeben, auswww.webelements.com (Gadolinium) entnommen.
  3. CIAAW, Standard Atomic Weights Revised 2013.
  4. abcdeEintrag zugadolinium in Kramida, A., Ralchenko, Yu., Reader, J. und NIST ASD Team (2019):NIST Atomic Spectra Database (ver. 5.7.1). Hrsg.:National Institute of Standards and Technology, Gaithersburg, MD.doi:10.18434/T4W30F (physics.nist.gov/asd).  Abgerufen am 13. Juni 2020.
  5. abcdeEintrag zugadolinium beiWebElements,www.webelements.com, abgerufen am 13. Juni 2020.
  6. N. N. Greenwood und A. Earnshaw:Chemie der Elemente, 1. Auflage, VCH, Weinheim 1988,ISBN 3-527-26169-9, S. 1579.
  7. abWeast, Robert C. (ed. in chief):CRC Handbook of Chemistry and Physics. CRC (Chemical Rubber Publishing Company), Boca Raton 1990. Seiten E-129 bis E-145.ISBN 0-8493-0470-9. Werte dort sind auf g/mol bezogen und in cgs-Einheiten angegeben. Der hier angegebene Wert ist der daraus berechnete maßeinheitslose SI-Wert.
  8. abYiming Zhang, Julian R. G. Evans, Shoufeng Yang:Corrected Values for Boiling Points and Enthalpies of Vaporization of Elements in Handbooks. In:Journal of Chemical & Engineering Data. 56, 2011, S. 328–337,doi:10.1021/je1011086.
  9. abEintrag zuGadolinium, Pulver in derGESTIS-Stoffdatenbank desIFA, abgerufen am 26. April 2017. (JavaScript erforderlich)
  10. Jean Charles Galissard de Marignac:Sur les terres de la samarskite. In:Comptes Rendus. 1880, 90, S. 899–903 (Digitalisat auf Gallica).
  11. William Crookes:Sur la terre Yα. In:Comptes Rendus. 1886, 102, S. 646–647 (Digitalisat auf Gallica).
  12. Paul Émile Lecoq de Boisbaudran:Le Yα de Marignac est définitevement nomme Gadolinium. In:Comptes Rendus. 1886, 102, S. 902 (Digitalisat auf Gallica).
  13. W. Crookes:On Some New Elements in Gadolinite and Samarskite, Detected Spectroscopically. In:Proceedings of the Royal Society of London. 40, 1886, S. 502–509,doi:10.1098/rspl.1886.0076.
  14. Félix Trombe:L'isolement de gadolinium. In:Comptes Rendus. 1935, 200, S. 459–461 (Digitalisat auf Gallica).
  15. Georges Urbain, Pierre-Ernest Weiss Félix Trombe:Un nouveau métal ferromagnetique, le gadolinium. In:Comptes Rendus. 1935, 200, S. 2132–2134 (Digitalisat auf Gallica).
  16. David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL,Geophysics, Astronomy, and Acoustics; Abundance of Elements in the Earth's Crust and in the Sea, S. 14-18.
  17. abcIan McGill:Rear Earth Elements. In:Ullmann’s Encyclopedia of Industrial Chemistry. Wiley-VCH, Weinheim 2012,doi:10.1002/14356007.a22_607.
  18. M. Deliens und P. Piret:Bijvoetite et lepersonnite, carbonates hydratés d'uranyle et des terres rares de Shinkolobwe, Zaire. In:Canadian Mineralogist. 1982, 20, S. 231–238 (Abstract in American Mineralogist (PDF-Datei; 623 kB)).
  19. Clifford G. Brown, Leonard G. Sherrington:Solvent extraction used in industrial separation of rare earths. In:Journal of Chemical Technology and Biotechnology. 29, 1979, S. 193–209,doi:10.1002/jctb.503290402.
  20. J. Banister, S. Legvold, F. Spedding:Structure of Gd, Dy, and Er at Low Temperatures. In:Physical Review. 94, 1954, S. 1140–1142,doi:10.1103/PhysRev.94.1140.
  21. F.H. Spedding, J.J. Hanak, A.H. Daane:High temperature allotropy and thermal expansion of the rare-earth metals. In:Journal of the Less Common Metals. 3, 1961, S. 110–124,doi:10.1016/0022-5088(61)90003-0.
  22. W.B. Holzapfel:Structural systematics of 4f and 5f elements under pressure. In:Journal of Alloys and Compounds. 223, 1995, S. 170–173,doi:10.1016/0925-8388(94)09001-7.
  23. D. Errandonea, R. Boehler, B. Schwager, M. Mezouar:Structural studies of gadolinium at high pressure and temperature. In:Physical Review B. 75, 2007, S. ,doi:10.1103/PhysRevB.75.014103.
  24. C. Rau, S. Eichner:Evidence for ferromagnetic order at gadolinium surfaces above the bulk Curie temperature. In:Physical Review B. 34, 1986, S. 6347–6350,doi:10.1103/PhysRevB.34.6347.
  25. abT.-W. Tsang, K. Gschneidner, F. Schmidt, D. Thome:Low-temperature heat capacity of electrotransport-purified scandium, yttrium, gadolinium, and lutetium. In:Physical Review B. 31, 1985, S. 235–244,doi:10.1103/PhysRevB.31.235.
  26. T.-W. E. Tsang, K. Gschneidner, F. Schmidt, D. Thome:Erratum: Low-temperature heat capacity of electrotransport-purified scandium, yttrium, gadolinium, and lutetium. In:Physical Review B. 31, 1985, S. 6095–6095,doi:10.1103/PhysRevB.31.6095.
  27. F. Jelinek, B. Gerstein, M. Griffel, R. Skochdopole, F. Spedding:Re-Evaluation of Some Thermodynamic Properties of Gadolinium Metal. In:Physical Review. 149, 1966, S. 489–490,doi:10.1103/PhysRev.149.489.
  28. X.T. Xu, J.K. Liang, S.S. Xie, G.C. Che, X.Y. Shao, Z.G. Duan, C.G. Cui:Crystal structure and superconductivity of Ba?Gd?Cu?O system. In:Solid State Communications. 63, 1987, S. 649–651,doi:10.1016/0038-1098(87)90872-6.
  29. Cristina Buzea, Kevin Robbie:Assembling the puzzle of superconducting elements: a review. In:Superconductor Science and Technology. 18, 2005, S. R1–R8,doi:10.1088/0953-2048/18/1/R01.
  30. Grüner Strom aus neuen Quellen, NZZ, 19. November 2016.
  31. Patent DE4423128A1: Reaktorkern für einen Siedewasserkernreaktor. Veröffentlicht am 26. Januar 1995.
  32. Christos M. Michail:Luminescence Efficiency of Gd2O2S:Eu Powder Phosphors as X-ray to Light Converter (Memento vom 23. April 2015 imInternet Archive) (PDF; 239 kB), in: e-Journal of Science & Technology.
  33. FDA evaluating the risk of brain deposits with repeated use of gadolinium-based contrast agents for magnetic resonance imaging (MRI). In: FDA Drug Safety Communication. Food and Drug Administration, 18. August 2017, abgerufen am 26. September 2024. 
  34. Kerstin Ullrich: MRT-Kontrastmittel kann im Gehirn zurückbleiben. In: Pressemitteilungen. Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e. V., 5. Februar 2016, abgerufen am 26. September 2024. 
  35. Jens Kühn:@1@2Vorlage:Toter Link/apps.drg.dePhysikochemische Eigenschaften von MRT Kontrastmitteln. (Seite nicht mehr abrufbar.Suche in Webarchiven) (PDF-Datei; 2,49 MB).
  36. Sichere MRT-Diagnostik mit Gadotersäure. In: universimed.com. 24. Mai 2011, archiviert vom Original am 8. Februar 2013; abgerufen am 22. Februar 2012. 
  37. Tomonori Kanda, Kazunari Ishii, Hiroki Kawaguchi, Kazuhiro Kitajima, Daisuke Takenaka:High Signal Intensity in the Dentate Nucleus and Globus Pallidus on Unenhanced T1-weighted MR Images: Relationship with Increasing Cumulative Dose of a Gadolinium-based Contrast Material. In:Radiology. 2013, S. 131669,doi:10.1148/radiol.13131669.
  38. Peter Jaeggi, Ulrike Barwanietz, Candy Sauer: Schädliche Kontrastmittel? – Wie gefährlich sind MRT? (mp3-Audio; 24 MB; 27:55 Minuten) In: SWR2 Wissen. 9. März 2020, abgerufen am 5. Januar 2023 (pdf; 194 kB). 
  39. BfArM - Risikoinformationen - Gadoliniumhaltige Kontrastmittel: Gadoliniumablagerungen im Gehirn und anderen Geweben. Archiviert vom Original am 14. Dezember 2024; abgerufen am 1. Juli 2025. 
Periodensystem derElemente
HHe
LiBeBCNOFNe
NaMgAlSiPSClAr
KCaScTiVCrMnFeCoNiCuZnGaGeAsSeBrKr
RbSrYZrNbMoTcRuRhPdAgCdInSnSbTeIXe
CsBaLaCePrNdPmSmEuGdTbDyHoErTmYbLuHfTaWReOsIrPtAuHgTlPbBiPoAtRn
FrRaAcThPaUNpPuAmCmBkCfEsFmMdNoLrRfDbSgBhHsMtDsRgCnNhFlMcLvTsOg
AlkalimetalleErdalkalimetalleLanthanoideActinoideÜbergangsmetalleMetalleHalbmetalleNichtmetalleHalogeneEdelgaseChemie unbekannt
Normdaten (Sachbegriff):GND:4155786-4 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS) |LCCN:sh85052688
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