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Friedrich III. (Sachsen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lucas Cranach der Ältere, Friedrich der Weise, 1532,Historisches Museum Regensburg
Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 vonAlbrecht Dürer,Gemäldegalerie (Berlin)
Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524

Friedrich III. oderFriedrich der Weise von Sachsen (*17. Januar1463 inTorgau; †5. Mai1525 inLochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525Kurfürst vonSachsen.

Leben

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Adriano Fiorentino, Friedrich der Weise, 1498,Staatliche Kunstsammlungen,Dresden
Ein eigenhändiger Brief Friedrichs an den Markgrafen von Mantua,Gianfrancesco II. Gonzaga, vom 17. Dezember 1507. Mantua, Archivio di Stato, Archivio Gonzaga, busta 514, c. 283

Friedrich war der älteste Sohn des KurfürstenErnst von Sachsen (1441–1486) und dessen EhefrauElisabeth (1443–1484), Tochter des bayerischen HerzogsAlbrecht III. Er wurde aufSchloss Hartenfels in Torgau geboren.

Durch den Tod seines Vaters 1486 fielen dem 23-Jährigen aus derernestinischen Linie derWettiner dassächsische Kurland und die Kurwürde zu, hingegen regierte er zusammen mit seinem BruderJohann dem Beständigen über die übrigen weit verstreuten Herrschaftsgebiete. Aufgrund der durch seinen Vater Ernst und dessen BruderAlbrecht vorgenommenenLeipziger Teilung 1485 zwischen der ernestinisch-thüringischen und albertinisch-meißnischen Linie der Wettiner baute Friedrich Torgau zu seiner hauptsächlichen Residenzstadt aus. Die Einnahmen aus den Silberbergwerken Sachsens, sein Anteil am fälligenSchlagschatz der MünzstättenFreiberg,Leipzig,Annaberg,Buchholz,Zwickau,Schneeberg undLangensalza sicherten ihm die finanzielle Unabhängigkeit. Sein Brustbild auf demBartgroschen von 1492 ist das erste Bildnis eines Regenten auf Münzen derSächsischen Münzgeschichte.[1]

Im Mai 1500 beschloss Kurfürst Friedrich III. der Weise gemeinsam mit seinem Bruder HerzogJohann dem Beständigen im Einvernehmen mit HerzogGeorg dem Bärtigen als Stellvertreter seines VatersAlbrecht des Beherzten, der alsStatthalter inWestfriesland weilte, die sogenannteLeipziger Münzordnung. Sie verkündeten ihrenLandsassen und Untertanen in je einemMandat die neue Münzordnung. Damit begann in Sachsen der erste Abschnitt dersächsischen Talerwährung.[2]

Nach den überlieferten Porträts hatte der Kurfürst einen beachtlichen Leibesumfang, weshalb ihn derpäpstliche NuntiusHieronymus Aleander als „fettes Murmeltier“ beschrieb. Obwohl Friedrich der Weise nicht verheiratet war, hatte er mit der unstandesgemäßen Anna Weller mehrere Kinder.Trotz dieser Tatsache verlieh ihm Papst Leo X. 1518 dieGoldene Rose, die höchste Auszeichnung des Papstes für besondere Verdienste um die katholische Kirche, in Wirklichkeit aber, um ihn zu bewegen, Luther an das Ketzergericht auszuliefern.

Intellektuelles und kulturelles Profil

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Friedrich III. lebte gemäß den Glaubenspraktiken seiner Zeit:täglicher Messbesuch,Werkfrömmigkeit,Marien- und Heiligenverehrung,Reliquienkult. Mit wahrer Leidenschaftsammelte er Reliquien – über 19.000 mit dem Gegenwert von rund zwei Millionen JahrenAblass. Die Reliquien, die er von seinerWallfahrt im Jahr 1493 insHeilige Land mitbrachte, bildeten den Grundstock seiner Sammlung, die er planmäßig erweiterte, so dass er schließlich die drittgrößte Reliquiensammlung seiner Zeit besaß. Lucas Cranach d. Ä. fertigte 1509 zu dieser Heiligtumssammlung in derWittenberger Schlosskirche eine detaillierte Beschreibung mit Holzschnitten an. Cranach war Nachfolger des von 1503 bis 1505 für Friedrich tätigenJacopo de’ Barbari.[3]

Die 1502 von ihm gegründeteUniversität Wittenberg entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer der bedeutendsten Universitäten. Zu Lebzeiten Friedrichs III. lag ihre Bedeutung vor allem in der von ihm geförderten Zuwendung zumRenaissance-Humanismus, später erlangte sie internationale Bedeutung als Ausgangspunkt und Lehrstätte der Reformation.

Friedrich baute zahlreiche Schlösser neu oder ließ sie grundlegend umgestalten: Unter anderemSchloss Wittenberg,Schloss Hartenfels in Torgau undSchloss Colditz. Friedrich III. beriefLucas Cranach den Älteren 1505 als seinen Hofmaler nach Wittenberg.

1493 wurde Friedrich inJerusalem zum Ritter desRitterordens vom Heiligen Grab geschlagen, zusammen mit HerzogChristoph dem Starken, Graf Philipp von Anhalt, GrafHeinrich von Stolberg, Graf Adam vonBeichlingen, Graf Balthasar vonSchwarzenburg, HeinrichHerr von Gera,Anarg Herr von Wildenfels, Hans Herr von Schwarzberg,DegenhartPfaffinger zu Salmanskirchen sowie weiteren Edelleuten.[4][5]

Beitrag zur Entwicklung der Reitkunst

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Friedrich der Weise war einer der ersten deutschen Kurfürsten, der auf dem medischen Nisäer basierende Pferde als 'Türken' nach Deutschland importierte. Sie wurden in seinen Gestüten inBleesern undTorgau gezüchtet und Bleesern wurde damit zum ältesten erhaltenen zahmen Gestüt Mitteleuropas.[6]

Friedrich stand dazu auch im Austausch mit dem Geschlecht derGonzaga, die inMantua derartige Pferde züchteten (das Gebäude ist heute derPalazzo Té). Die Pferde ermöglichten den Beginn der Entwicklung derReitkunst in Deutschland, die die ritterliche Reitweise mit durchgedrücktem Bein (à la brida oder auch Ghisa) ersetzte.[6]

Die Reitkunst erlebte nach der Übernahme Bleeserns durch dieAlbertiner und der Ankunft des neapolitanischen RittmeistersCarlo Theti inDresden unterAugust von Sachsen undChristian I. ihren Aufschwung.[7]

Reichspolitik

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Schloss Hartenfels inTorgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen
Siegel

Am 8. August 1507 übertrug KönigMaximilian I. Friedrich auf demReichstag vonKonstanz die Generalstatthalterwürde. Nachdem Maximilian nach seiner Wahl zumrömischen Kaiser am 4. Februar 1508 ausTrient zurückgekehrt war, erlosch das Statthalteramt. AufMünzen (Locumtenenstalern) des Kurfürsten von Sachsen erscheint erstmals die Würde desReichsvikars in Form von „Imperique locumtenens generalis“ (lat. = Reichsgeneralstatthalter).[8]

Das politische Reformdenken Friedrichs des Weisen, das eine Stärkung der Territorialfürsten und damit gleichzeitig eine Machtminderung der kaiserlichen Zentralgewalt und eine Schwächung des immer geldgierigerenPapsttums zum Ziele hatte, bewog ihn wohl auch,Martin Luthers Aufbegehren zu unterstützen. Das geschah auch mit der Prägung desSchautalers Friedrich des Weisen von 1522, den Christian Junker dem Ehrengedächtnis Martin Luthers zuschreibt.[9] Die Eindämmung der steigenden finanziellen Ansprüche der Renaissancepäpste, der päpstlichen Finanzpraktiken sowie des auf Machterweiterung agierendenKirchenstaates standen dabei im Vordergrund des politischen Vorgehens des sächsischen Kurfürsten und sicherlich nicht dietheologischen Überlegungen Luthers, denen er zurückhaltend gegenüberstand. So hat er Martin Luther im Laufe seiner Regierungszeit auch nie persönlich empfangen. Die Rolle des Vermittlers zwischen Kurfürst,Reformator und Papst übernahm oftmals der oberste Sekretär undSchatzmeister Degenhart Pfaffinger, der dem Kurfürsten seit der gemeinsamenWallfahrt zumheiligen Grab treu zur Seite stand.

Durch die Weigerung Friedrichs III., das 1518 von Rom gefällteKetzerurteil gegen Luther anzuerkennen, die Zusicherung freien Geleites für Luther zumReichstag zu Worms und seine Unterbringung auf derWartburg nach derÄchtung entstand ein offener Interessenkonflikt zwischen dem sächsischen Kurfürsten und der römischen Kurie bzw. dem Kaiser. Diese beharrliche Entschlossenheit, aber auch seine Abneigung, kriegerisch in Konflikte einzugreifen, mit der der Wettiner seine nach Ausgleich strebende politische Grundeinstellung umsetzte, trug ihm in der späteren Geschichtsschreibung den BeinamenFriedrich der Weise ein.

Viele Historiker führen den Beinamen aber auch auf sein überlegtes Handeln bei der Kaisernachfolge Maximilians zurück. Denn bei derWahl des römisch-deutschen Königs von 1519 spielte der sächsische Kurfürst eine entscheidende Rolle: Einerseits wurde Friedrich der Weise als Kandidat zuerst von PapstLeo X. unterstützt, der aus Interesse desKirchenstaates zu diesem Zeitpunkt keinen der beiden Hauptkonkurrenten, den französischen KönigFranz I. und den KaiserenkelKarl, der 1518 als Karl I. zum König vonAragonien gekrönt worden war, als Kaiser wünschte. Andererseits akzeptierte zeitweise auch die französische Seite den sächsischen Kurfürsten als Kompromisskandidaten. Somit hätte er gute Chancen gehabt, von denKurfürsten gewählt zu werden. Doch lehnte er die Kaiserwürde bereits im Vorfeld der Wahl ab und betätigte sich lieber als Vermittler im Kurfürstenkollegium. Schließlich wurde am 28. Juni 1519 inFrankfurt der 19-jährigeHabsburger einstimmig gewählt.Karl V. musste die wesentlich von Friedrich dem Weisen entworfeneWahlkapitulation unterschreiben, die sich gegen die kaiserliche Zentralmacht und für eine stärkere Mitentscheidungsgewalt derReichsstände aussprach.

Grab Friedrichs III. vor dem Hauptaltar in derSchlosskirche Wittenberg

Friedrich der Weise, der Luther vor der Kirchengerichtsbarkeit ebenso wie vor dem Vollzug der kaiserlichen Acht in Schutz nahm, trug mit seiner stillen und beharrlichen Art entscheidend zur Ausbreitung derreformatorischen Ideen bei. Er war einer der wenigen Fürsten, die gegen die Vernichtung der Bauern während derBauernkriege waren. Er war der Meinung, dass man die Forderungen der Bauern erfüllen sollte. Erst auf dem Sterbebett ließ er sich dasAbendmahl auf protestantische Art reichen, was als ein spätes Bekenntnis zurprotestantischen Konfession angesehen werden kann. Mit ihm starb der letzte Widerstand gegen einen Krieg mit den Bauern.

Friedrich der Weise wurde in der von ihm erbauten und ausgestatteten Wittenberger Schlosskirche beigesetzt. Sein BruderJohann der Beständige übernahm nach Friedrichs Tod dieKurwürde.

Ehrungen

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Epitaph Friedrichs des Weisen vonPeter Vischer dem Jüngeren in derSchlosskirche Wittenberg
  • Gedenkstein an Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen, Kleine Waldinsel im Feld, nördlich des Waldes Nachthainigte
    Gedenkstein an Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen, Kleine Waldinsel im Feld, nördlich des Waldes Nachthainigte
  • Gedenkmünze zum Reformationsjubiläum 1917
    Gedenkmünze zum Reformationsjubiläum 1917

Vorfahren

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Ahnentafel Friedrich III. ("der Weise") von Sachsen
Ururgroßeltern

MarkgrafFriedrich III. (1332–1381)
⚭ 1346
Katharina von Henneberg (1334–1397)

HerzogHeinrich I. zu Braunschweig-Lüneburg (1355–1416)

Sophie von Pommern (1370–1406)

HerzogLeopold III. (1351–1386)
⚭ 1365
Viridis Visconti von Mailand (1350–1414)

Ziemowit IV. (um 1352–1426)

Alexandra von Litauen (um 1360–1434)

Herzog
Johann II. von Bayern (um 1341–1397)
⚭ 1372
Katharina von Görz (? –1391)

Bernabò Visconti (1323–1385)
⚭ 1350
Beatrice della Scala (–1384)

HerzogAlbrecht I. von Braunschweig-Grubenhagen (um 1339–1383)

Agnes von Braunschweig

Otto I. von Braunschweig-Göttingen (um 1330–1394)
⚭ um 1357
Miroslawa von Holstein-Plön (?– um 1376)

Urgroßeltern

KurfürstFriedrich I. von Sachsen (1370–1428)
⚭ 1402
Katharina von Braunschweig-Lüneburg (1395–1442)

HerzogErnst der Eiserne (1377–1424)
⚭ 1412
Cimburgis von Masowien (1394/97–1429)

HerzogErnst von Bayern(-München) (1373–1438)
⚭ 1396
Elisabetta Visconti von Mailand (1374–1432)

Erich I. (Braunschweig-Grubenhagen) (um 1383–1427)

Elisabeth von Braunschweig-Göttingen

Großeltern

KurfürstFriedrich II. (1412–1464)
⚭ 1431
Margaretha von Österreich (1416–1486)

HerzogAlbrecht der Fromme von Bayern-München (1401–1460)
⚭ 1436
HerzoginAnna von Braunschweig-Grubenhagen (1414–1474)

Eltern

KurfürstErnst von Sachsen (1441–1486)
⚭ 1460
Elisabeth von Bayern (1443–1484)

Friedrich III. ("der Weise") von Sachsen

Quellen

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  • Armin Kohnle,Manfred Rudersdorf (Hrsg.):Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung. Band 1: 1513–1517. Bearbeitet von Stefan Michel, Beate Kusche und Ulrike Ludwig. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2017,ISBN 978-3-374-04960-8.
  • Armin Kohnle, Manfred Rudersdorf (Hrsg.):Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung. Band 2:1518–1522. Bearbeitet von Stefan Michel, Beate Kusche, Ulrike Ludwig, Konstantin Enge, Dagmar Blaha und Alexander Bartmuß. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2022,ISBN 978-3-374-04961-5.

Literatur

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Lexikonartikel

Darstellungen

  • Armin Kohnle,Uwe Schirmer (Hrsg.):Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen. Politik, Kultur und Reformation (=Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte. Bd. 40). Steiner, Stuttgart 2015,ISBN 3-515-11282-0.
  • Armin Kohnle:Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen. Eine Biographie. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2024,ISBN 978-3-374-07642-0.
  • Ingetraut Ludolphy:Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen. 1463–1525. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1984,ISBN 3-525-55392-7.
  • Bernd Stephan:»Ein itzlichs Werck lobt seinen Meister«. Friedrich der Weise, Bildung und Künste (=Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie. Bd. 24). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2014,ISBN 978-3-374-03767-4.
  • Klaus Kühnel:Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen. Eine Biographie. Drei-Kastanien-Verlag, Wittenberg 2004,ISBN 3-933028-81-7.
  • Uwe Schirmer:Kurfürst Friedrich der Weise (1486–1525). Sein politisches Handeln zwischen Pragmatismus, Demut und Frömmigkeit, in: „Dieweil die weltliche Gewalt von Gott geordnet ist…“ – Reformation und Politik. Wittenberger Sonntagsvorlesungen 2014, Wittenberg 2014, S. 28–68.
  • Manfred Schulze:Friedrich der Weise. Politik und Reformation. In: Athina Lexutt, Wolfgang Matz (Hrsg.):Relationen. Studien zum Übergang vom Spätmittelalter zur Reformation (=Arbeiten zur Historischen und Systematischen Theologie. Bd. 1). Lit, Münster 2000,ISBN 3-8258-3726-2, S. 335–355.
  • Dirk Syndram, Yvonne Fritz, Doreen Zerbe, Staatliche Kunstsammlungen (Hrsg.):Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen (1463–1525). Sandstein Verlag, Dresden 2014,ISBN 978-3-95498-101-4
  • Max Moritz Tutzschmann:Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen: ein Lebensbild aus dem Zeitalter der Reformation. Gebhardt, Grimma 1848.(online)

Weblinks

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Commons: Friedrich III. – Sammlung von Bildern

Anmerkungen

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  1. Gerhard Krug:Die meißnisch-sächsischen Groschen 1338–1500. Berlin 1974, S. 191.
  2. Walther Haupt:Sächsische Münzkunde (1974), S. 96
  3. art-directory.de.
  4. Georg Spalatin,Christian Gotthold Neudecker, Ludwig Preller:Historischer nachlass und briefe. 1851, S. 89 f.;Kai Brodersen: Balthasar Mencius: Von Wittenberg nach Jerusalem: Fürstliche Pilgerreisen 1476–1601. Zweisprachige Ausgabe. Speyer 2025.ISBN 978-3-939526-87-2.
  5. Johann Friedrich Plessing:Ueber Golgatha und Christi Grab: Ein historisch-critischer Versuch mit einem Grundriss von der Gegend und Stadt des heutigen Jerusalems, 1789, S. 460.
  6. abUlrike Ortrere:Die Geschichte des Reitens. ArtEquestre, 2024,ISBN 978-3-384-47398-1. 
  7. Ulrike Ortrere, Christine Voigtmann:Kurfürstlicher Stall und Stallhof Dresden: Das erste Museum der Neuzeit (ArtEquestre Geschichte des Reitens, Band 3). 
  8. Walther Haupt:Sächsische Münzkunde, Deutscher Verlag der Wissenschaft, Berlin 1974, S. 167
  9. Christian Junker:Das Guldene und Silberne Ehren-Gedächtniß … (1706), S. 81
  10. Frieder Schulz:Das Gedächtnis der Zeugen – Vorgeschichte, Gestaltung und Bedeutung des Evangelischen Namenkalenders. In:Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, Band 19. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1975, S. 69–104, Namenliste S. 93–104 (Digitalisat); Lutheran Church Missouri Synod:Commemorations
VorgängerAmtNachfolger
ErnstKurfürst von Sachsen
1486–1525
Johann der Beständige
Personendaten
NAMEFriedrich III.
ALTERNATIVNAMENFriedrich der Weise
KURZBESCHREIBUNGKurfürst von Sachsen
GEBURTSDATUM17. Januar 1463
GEBURTSORTTorgau
STERBEDATUM5. Mai 1525
STERBEORTLochau
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