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Franz-Josef Conrad

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Kandidatenplakat Franz Josef Conrads zur Bundestagswahl 1976

Franz-Josef Conrad, auchFranz Josef Conrad (*14. April1944 inRiegelsberg,Saarland; †12. September1985 inBonn), war ein deutscherPolitiker (CDU).

Conrad besuchte von 1950 bis 1959 dieVolksschule Riegelsberg. Im Anschluss absolvierte er von 1959 bis 1962 eineSchlosserlehre bei denStahlwerken Röchling-Burbach. Dort war er bis 1976 beschäftigt.

Seit 1961 war er Mitglied derJungen Union, seit 1963 Mitglied der CDU. 1970 wurde er Mitglied des Landesvorstands der CDU und 1972 stellvertretender Landesvorsitzender.

Von 1974 bis 1977 war Conrad Mitglied des Gemeinderates von Riegelsberg. Von 1976 bis zu seinem Tode 1985 war er für die CDUMitglied des Deutschen Bundestages. 1976 und 1980 wurde er über die Landesliste Saarland gewählt; 1983 konnte er das Direktmandat imWahlkreis Saarbrücken II erringen. Für den verstorbenen Conrad rückteDoris Pack in den Bundestag nach.

Franz-Josef Conrad war verheiratet und hatte zwei Kinder.

Literatur

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  • Rudolf Vierhaus,Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.):Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1:A–M. K. G. Saur, München 2002,ISBN 3-598-23782-0, S. 124.
  • Kürschners Volkshandbuch Deutscher Bundestag. 8. Wahlperiode. Neue Darmstädter Verlagsanstalt, 1976, S. 63.

Weblinks

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Commons: Franz-Josef Conrad – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAMEConrad, Franz-Josef
ALTERNATIVNAMENConrad, Franz Josef
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Politiker (CDU), MdB
GEBURTSDATUM14. April 1944
GEBURTSORTRiegelsberg,Saarland
STERBEDATUM12. September 1985
STERBEORTBonn
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