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1. FC Frankfurt

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(Weitergeleitet vonFrankfurter FC Viktoria)
1. FC Frankfurt
Logo des 1. FC Frankfurt (Oder) E. V.
Basisdaten
Name1. Fußballclub Frankfurt (Oder) E. V. e. V.[1]
SitzFrankfurt (Oder),Brandenburg
Gründung2. August 1951
(alsSV KP Vorwärts Leipzig)
Neugründung: 7. Februar 1991
(alsFC Victoria 91)
Farbenschwarz-rot
PräsidentMarkus Derling
VorstandThomas Bleck
Bernd Strehl
Ulrich Hübner
Thoralf Schrot
Dominik Müller
Mathias König
WebsiteVereinsseite
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerSascha Kloß
SpielstätteStadion der Freundschaft
Plätze12.000
LigaBrandenburg-Liga
2024/252. Platz
Heim
Auswärts

Der1. FC Frankfurt (offiziell:1. Fußballclub Frankfurt (Oder) E. V. e. V.) ist ein deutscherFußballverein ausFrankfurt (Oder). Er wurde 1951 inLeipzig alsVorwärts Leipzig gegründet, zog 1953 nachOst-Berlin und gewann dort bis 1971 alsASK Vorwärts Berlin mehrfach dieMeisterschaft und denPokal imDDR-Fußball. Seit 1971 spielte der Club in Frankfurt, zunächst alsFC Vorwärts Frankfurt (Oder) und später alsFC Victoria '91 Frankfurt (Oder) undFrankfurter FC Viktoria. Am 1. Juli 2012 benannte sich Viktoria unter Anschluss desMSV Eintracht Frankfurt in1. FC Frankfurt (Oder) E. V. um.

Geschichte

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Der 1. FC Frankfurt ist der Nachfolger desDDR-Oberligisten FC Vorwärts Frankfurt, dessen Ursprünge in Leipzig lagen. Vorwärts gehörte zurArmeesportvereinigung Vorwärts bzw. dessen Vorgängerorganisationen und war daher eng mit der Entwicklung derNationalen Volksarmee (NVA) verknüpft. Dies führte neben mehreren Namens- und Wappenänderungen auch dazu, dass die Armeesportler als einzige Mannschaft der Oberliga zweimal in eine andere Stadt „umziehen“ mussten. Alle Spieler und Trainer des FC bekamen bis zur Wende automatisch einen Dienstgrad der NVA zugewiesen.

1951–1953: Leipziger Epoche

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Hauptartikel:ASG Vorwärts Leipzig

Gründung

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Anfang der 1950er Jahre wurde vom Vorläufer derKasernierten Volkspolizei, derHauptverwaltung Ausbildung (HVA), eineSportvereinigung „Vorwärts“ gegründet, die nach sowjetischem Vorbild als sportliches „Aushängeschild“ der nationalen Streitkräfte dienen sollte. Bei einer 1951 durchgeführten HVA-internen Meisterschaft zur Ermittlung der besten Vorwärts-Mannschaft gewann die Leipziger Vorwärts-Sportgruppe mit 9:2 gegen die SV Vorwärts Burg, woraufhin Leipzig zum HVA-Fußballstützpunkt erklärt undVorwärts Leipzig für die Saison1951/52 ohne sportliche Qualifikation in die Oberliga eingestuft wurde. Dabei bekam die Sportgruppe die neue BezeichnungSVVolkspolizei (VP) Vorwärts Leipzig. Das erste Mal erwähnt wurde dieser Name am 2. August 1951 (das genau Gründungsdatum ist unbekannt).

Erste Oberliga-Jahre

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In ihrer ersten Saison trat die SV Vorwärts zunächst in den Farben Schwarz-Rot-Gold an. Die Heimspiele wurden imWackerstadion im Leipziger StadtteilGohlis ausgetragen. Bereits während der Saison kam es zur ersten Umbenennung inSV Vorwärts der Hauptverwaltung Ausbildung (HVA) Leipzig. Die Mannschaft erreichte jedoch nur den 15. Platz und sicherte sich somit erst spät den Klassenerhalt. In derFolgesaison kam es dann zu einer Reihe von Veränderungen. Neben den Klubfarben (zum traditionellen Rot-Gelb) wurde am 2. November 1952 erneut der Name geändert inSV Vorwärts der Kasernierten Volkspolizei (KVP) Leipzig.

Darüber hinaus wurden im Laufe der Spielzeit acht Spieler vom sportlich stärker eingeschätzten LokalrivalenBSG Chemie Leipzig abgeworben, was jedoch den Zorn der Leipziger Fußballanhänger nach sich zog. Doch trotz der Verstärkungen trat Vorwärts keine Leistungsverbesserung ein. Stattdessen stieg der Klub aus der Oberliga als Vierzehnter von 17 Mannschaften ab. Bereits die letzten Spiele der Saison wurden imOst-BerlinerFriedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark unter neuem Namen ausgetragen.

1953–1971: Berliner Epoche

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Delegierung nach Berlin

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Saisondaten 1953–1971
LigaSaisonPlatzPunkteTore
Liga1953/540143:0979:28
OL1954/550826:2643:46
OL19551010:1626:28
OL19560626:2641:41
OL19570233:1945:22
OL19580138:1450:24
OL19590235:1749:24
OL19600141:1173:28
OL1961/620150:2869:49
OL1962/630331:2141:34
OL1963/640526:2645:36
OL1964/650137:1551:24
OL1965/660134:1844:27
OL1966/670826:2643:34
OL1967/680426:2634:29
OL1968/690134:1847:28
OL1969/700232:2043:34
OL1970/710726:2638:44

Die Delegierung der Sportvereinigung in die Hauptstadt der DDR hatte mehrere Gründe. Zum einen war Vorwärts gegenüber Chemie in Leipzig nicht sehr beliebt. Des Weiteren sollte Berlin in der Oberliga vertreten sein (was bereits in den Jahren zuvor zu umstrittenen sportpolitischen Entscheidungen geführt hatte). Die im Osten Berlins ansässigen Oberliga- undLiga-Mannschaften hatten das Problem, dass viele der besten Spieler durch die zu jener Zeit noch offene Grenze zu West-Berliner Vereinen abwanderten. Unter derartigen Bedingungen konnte kein Ost-Berliner Club auf Dauer mit den Mannschaften aus der restlichen DDR konkurrieren. Ein dauerhaftes Fernbleiben von Berliner Clubs aus der obersten Spielklasse der DDR sollte allerdings aus Prestigegründen unbedingt vermieden werden. Daher wurde der Plan umgesetzt, mit der Delegierung von Vorwärts Leipzig eine möglichst konkurrenzfähige Oberliga-Mannschaft mit einem weitgehend „fluchtresistenten“ Kader aus Armeeangehörigen zu etablieren. Zur Saison 1953/54 trat daher derSV Vorwärts der KVP Berlin an.

Ein Jahr später wurde mit demSC Dynamo Berlin eine weitere Mannschaft der „uniformierten Kräfte“ in Berlin installiert (in diesem Fall wurde die Mannschaft derSG Dynamo Dresden nach Berlin delegiert). Ein Grund für diese Entscheidung könnte darin gelegen haben, dass den Armeefußballern nicht allzu viel Vertrauen entgegengebracht wurde, nachdem sie bereits in Leipzig nur schwache Resultate hatten. Dynamo Dresden dagegen war 1953 Meister und 1954 Dritter geworden.

In ihrer erstenDDR-Liga-Saison wurde SV Vorwärts erneut mehrmals umbenannt. Der Änderung am 27. September 1953 inZentraler Sportklub (ZSK) Vorwärts der KVP Berlin folgte am 7. März 1954ZSK Vorwärts Berlin als neuer Name. Mit dem neuen Namen und dem neuen Standort hatte die Mannschaft mehr Erfolg und schaffte den Wiederaufstieg. Außerdem konnte man denPokal gegen den favorisierten OberligistenMotor Zwickau gewinnen.

Zu dieser Zeit pendelte die Mannschaft weiterhin noch zwischen dem Trainingszentrum und Wohnsitz in Leipzig und der Heimspielstätte in Berlin. Da sich dies negativ auf die Leistung auswirkte, wurde der Standort des Klubs während derSaison 1954/55 nachStrausberg (östlich von Berlin) verlagert. Die Spieler sollten ebenfalls den Wohnsitz wechseln, was 16 Spieler ablehnten und stattdessen in Leipzig blieben. Sie bildeten dort zusammen mit der in Leipzig verbliebenen Reservemannschaft des altenSV Vorwärts Leipzig sowie der zweiten Männermannschaft desSC DHfK Leipzig die Mannschaft des neugegründetenSC Vorwärts Leipzig (der aber nach der Saison nachCottbus delegiert wurde und dort alsVorwärts Cottbus antrat).

Erfolge als ASK Vorwärts

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Die nach Berlin umgezogenen Spieler wurden durch die Hälfte der ersten Mannschaft des SC DHfK Leipzig verstärkt (die andere Hälfte ging größtenteils zumSC Dynamo Berlin). Zunächst gehörte Vorwärts aber weiterhin zum Mittelmaß der Oberliga und belegte nacheinander die Plätze acht (1954/55) und zehn (in derÜbergangsrunde 1955). Das Jahr 1956 markierte eine sportliche Wende für Vorwärts, als man in der OberligaSechster wurde und das Finale imFDGB-Pokal 1956 erreichte (welches gegen denSC Chemie Halle-Leuna verloren wurde).

Voraus gingen erneut organisatorische Veränderungen. Im Januar 1956 war dieNationale Volksarmee aus der KVP hervorgegangen, am 1. Oktober wurde dann dieArmeesportvereinigung Vorwärts gegründet. Am 31. Oktober wurden die Berliner inZentraler Armeesportklub (ZASK) Vorwärts Berlin umbenannt. Im Februar des darauffolgenden Jahres hieß der Klub dann nur nochASK Vorwärts Berlin, womit die erfolgreichste Epoche des Klubs begann. In den fünf Spielzeiten zwischen 1957 und 1962 erreichte das Team immer Platz eins oder zwei. Dreimal (1958,1960,1961/62) wurde man Meister und durfte amEuropapokal der Landesmeister teilnehmen. Außerdem wurde der ASK bei der ersten Austragung desEuropapokals der Pokalsieger als Vertreter des DFV entsendet. Ein Höhepunkt dieser Zeit war das Erstrundenspiel imLandesmeisterwettbewerb 1959/60 gegen dieWolverhampton Wanderers, das Vorwärts Berlin vor 65.000 Zuschauern imWalter-Ulbricht-Stadion 2:1 gewann.

Umbenennung in FC Vorwärts

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Die Pokalsiegermannschaft von 1970

Nachdem man 1963 Dritter und 1964 Fünfter geworden war, folgte 1965 der vierte Meistertitel. Dieser konnte 1966 erfolgreich verteidigt werden. Allerdings wieder unter einem neuen Namen. Im Jahr 1965 wurde dem Fußball ein Sonderstatus im DDR-Leistungssport eingeräumt, dessen Absicht in einer gezielten Förderung dieser Sportart lag. In dessen Folge wurden neben Berlin zumeist in den Bezirksstädten der DDR vereinzelt Fußball-Sektionen aus denSportclubs ausgelagert, um als eigenständigeFußballclubs den Spielbetrieb fortzusetzen. Beim ASK Vorwärts erfolgte die Ausgliederung dieser Sektion am 18. Januar 1966, deren Bezeichnung fortanFC Vorwärts Berlin lautete. Auch der Stadtrivale Dynamo wurde ab 1966 unter dem neuen NamenBFC Dynamo als selbstständiger Fußballclub weitergeführt. Mit dem ebenfalls in diesem Jahr neu gegründeten1. FC Union Berlin (vorherTSC Berlin) war die Hauptstadt letztendlich mit drei Fußballclubs in der obersten Spielklasse vertreten.

In den folgenden Jahren bis 1970 kam die Konkurrenz innerhalb der Stadt überraschenderweise nicht vom BFC Dynamo, der kurzzeitig sogar abstieg, sondern vom 1. FC Union Berlin. 1967 lagen die Unioner vor Vorwärts in der Tabelle und 1968 gewannen sie den Pokal. Doch in derSaison 1968/69 wurde das Kräfteverhältnis aus Vorwärts-Sicht wieder zurechtgerückt, als man die sechste Meisterschaft einfuhr und die Berliner Mitkonkurrenten auf den Plätzen zehn (Dynamo) und 13 (Union) landeten. In derFolgesaison wurden die Armeefußballer Vizemeister und zum zweiten Mal Pokalsieger.

Vorwärts Berlin war damit die prägende Mannschaft der späten 1950er und 1960er Jahre gewesen. In Berlin stand man deutlich vor dem Team von Dynamo, welches 1954 noch mit größeren Hoffnungen in die Hauptstadt delegiert worden war. Bis auf zwei Ausnahmen lag Vorwärts in der Tabelle immer vor Dynamo und entschied auch den direkten Vergleich mit 14 Siegen sowie jeweils acht Unentschieden und Niederlagen für sich.

1971–1991: Frankfurter Epoche im DDR-Fußball

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Saisondaten 1971–1991
LigaSaisonPlatzPunkteTore
OL1971/720527:2533:36
OL1972/730725:2754:46
OL1973/740434:1848:27
OL1974/750526:2637:31
OL1975/761220:3241:57
OL1976/771221:3123:36
OL1977/781315:3719:35
Liga1978/790140:0477:06
OL1979/800530:2241:40
OL1980/810531:2158:40
OL1981/820433:1956:39
OL1982/830234:1856:29
OL1983/840433:1956:36
OL1984/850822:3041:38
OL1985/860925:2737:35
OL1986/871021:3123:32
OL1987/881321:3133:43
Liga1988/890343:2559:33
Liga1989/900153:1580:30
OL1990/911413:3929:54

Delegierung nach Frankfurt (Oder)

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Am 31. Juli 1971 wurde der FC Vorwärts nach einem Beschluss desVerteidigungsministeriums nach Frankfurt (Oder) delegiert. Hauptgrund für die Verlegung des FC Vorwärts Berlin aus Ost-Berlin war dasViermächteabkommen über Berlin zwischen den vier Besatzungsmächten, das ein entmilitarisiertes Berlin vorsah. Der FC Vorwärts Berlin war eine Einheit der Nationale Volksarmee. Ziel der Verlegung war auch die Stärkung des Fußballs imBezirk Frankfurt (Oder).[2] Die genauen Gründe für diesen Umzug wurden jedoch nie vollständig geklärt. Die Verlegung könnte auch das Ergebnis eines Kuhhandels gewesen sein.[2]

Der deutsche HistorikerRüdiger Wenzke schreibt, die Verlegung sei „wahrscheinlich“ das Ergebnis politischer Intrigen desMfS und derSED gewesen.[3] DerSportwissenschaftlerHans Joachim Teichler schreibt, alleSpekulationen drehten sich stets um MfS-ChefErich Mielke, der den damaligen amtierenden VerteidigungsministerHeinz Hoffmann „irgendwie“ davon überzeugt habe, dass zwei Vereine der „Bewaffneten Organe“ in Berlin zu viel seien.[4] Mielke betrachtete den FC Vorwärts Berlin als Konkurrenten des BFC Dynamo in der Hauptstadt und wollte dasPrenzlauer-Berg-Revier des FC Vorwärts Berlin für den BFC Dynamo.[2][5] Sein Politbürokollege und Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung im Bezirk Frankfurt (Oder),Erich Mückenberger, erwartete dagegen einen Aufschwung für den Bezirk Frankfurt (Oder).[5] Mückenberger ließ im Hintergrund nicht locker, Verteidigungsminister Heinz Hoffmann FC Vorwärts Berlin abzuschwatzen.[2]

Der Umzug des FC Vorwärts Berlin nach Frankfurt (Oder) folgte jedoch dem Umzug des ASK Vorwärts Berlin nach Frankfurt (Oder).[6] Zudem ist zu beachten, dass der Armeesport hatte sich im Bezirk Frankfurt konzentriert. Der Sportverein ASK Vorwärts Berlin, aus dem FC Vorwärts Berlin 1966 ausgegliedert worden war und der seinen Sitz im Bezirk Frankfurt hatte, war 1969 in die Bezirkshauptstadt delegiert worden und hieß nun ASK Vorwärts Frankfurt (Oder). Das Präsidium des DTSB am 22. April 1969 einen Beschluss über die weitere Entwicklung des Leistungssports bis zu den 20. Olympischen Spielen 1972 gefasst hatte. Darin heißt es unter anderem: „Der auf dem Territorium des Bezirkes Frankfurt (Oder) stationierte ASK Vorwärts Berlin ist unter dem Namen ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) schrittweise in die Bezirkshauptstadt zu verlegen. Der Sportklub SC Frankfurt (Oder) ist aufzulösen.“ (siehe Geschichte desASK Vorwärts Frankfurt). Im Zuge der Verlegung des FC Vorwärts wurde die 1971 in die DDR-Liga aufgestiegene Mannschaft vonDynamo Frankfurt nachFürstenwalde verlegt und spielte fortan alsSG Dynamo Fürstenwalde. Die Entscheidung, den FC Vorwärts Berlin nach Frankfurt (Oder) zu verlegen, wurde sorgfältig vorbereitet. Bereits im Februar 1971 war eine Delegation aus Ost-Berlin nach Frankfurt (Oder) gereist, um den Standort zu prüfen.[2]

Die letzte Berliner Saison des FC Vorwärts (1970/71) endete im Mittelfeld der Tabelle. Immerhin gelang in dieser Spielzeit noch der Vorstoß ins Viertelfinale desEuropapokals der Pokalsieger. An die Erfolge der Berliner Zeit konnte der FC Vorwärts danach nie wieder anknüpfen.

FC Vorwärts Frankfurt

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Der umgezogene FC Vorwärts spielte in der Oderstadt fortan unter der BezeichnungFC Vorwärts Frankfurt. 1974 besiegte erJuventus Turin im Erstrundenspiel desUEFA-Pokals zuhause mit 2:1. Danach gab es einen Führungswechsel und die neuen Erfolge konnten nicht mehr erreicht werden. Nachdem sie die Saison auf dem zwölften und letzten Nichtabstiegsplatz beendet hatte, erreichte die Mannschaft1976 relativ unerwartet das FDGB-Pokal-Finale. Dieses wurde allerdings deutlich mit 0:3 gegen den1. FC Lokomotive Leipzig verloren. In derSaison 1977/78 konnte schließlich der Abstieg nicht mehr verhindert werden. Der FC Vorwärts musste nach 1953 zum zweiten Mal in seiner Clubgeschichte den Gang in dieDDR-Liga antreten. Jedoch konnte in der darauf folgenden Saison der sofortige Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse erreicht werden.

Anfang der 1980er Jahre erlebte der FC Vorwärts Frankfurt seine sportliche Wiederauferstehung, als er sich in drei aufeinander folgenden Spielzeiten für die Teilnahme am UEFA-Pokal qualifizieren konnte. Darüber hinaus erreichte man 1981 wiederum das Finale im FDGB-Pokal, wo man jedoch abermals gegen Lok Leipzig den Kürzeren zog (1:4). Außerdem gab es in derSaison 1982/83 mit der Vize-Meisterschaft die bislang beste Platzierung des FCV in der Frankfurter Ära – bezeichnenderweise hinter dem früheren Lokalrivalen BFC Dynamo, der seit einigen Jahren die Oberliga dominierte.

Am Ende derSaison 1987/88 musste der FC Vorwärts erneut in dieZweitklassigkeit. Auch hier spielte der BFC eine wesentliche Rolle, als dieser am letzten Spieltag durch einen 1:0-Heimerfolg den Abstieg der Frankfurter Gäste besiegelte. Die Niederlage der Oderstädter bewahrte gleichzeitig den zweiten Klub aus der Hauptstadt, Union Berlin, vor dem schon sicher geglaubten Ausscheiden.

Seit 1991: Im gesamtdeutschen Fußball

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Neugründung 1991

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Mit dem Ende der DDR war auch das Ende des bisherigen FC Vorwärts gekommen, da dieNVA zum 3. Oktober 1990 aufgelöst wurde und es im Umfeld derBundeswehr eine der Armeesportvereinigung Vorwärts vergleichbare Organisationsstruktur nicht gab, der man sich hätte anschließen können.

Im letzten Jahr der Oberliga1990/91, welche während der Saison – bedingt durch dieVereinigung – zurNOFV-Oberliga wurde, spielte die zuvor soeben wieder aufgestiegene Mannschaft dann schließlich ab Februar 1991 alsFC Victoria 91 Frankfurt. Mit der offiziellen Neugründung des Vereins unter diesem neuen Namen konnte der Spielbetrieb bis zum Saisonende fortgeführt werden.

Das primäre Saisonziel, die Qualifikation zur1. oder2. Bundesliga, verfehlte der bisherige Armeesportklub allerdings deutlich – nicht zuletzt als Folge der Auflösung der NVA und dem daraus resultierenden personellen und strukturellen Substanzverlust für den Verein. Der FC Victoria schloss die Saison als Tabellenletzter (14. Platz) ab und erreichte damit nicht einmal die Qualifikationsrunde zur 2. Bundesliga, wofür der 12. Platz notwendig gewesen wäre. Der Verein verschwand so schließlich aus dem Blickfeld des Profifußballs.

Frankfurter FC Viktoria

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Mit einer Mannschaft der „Namenlosen“ gelang es, den weiteren sportlichen Absturz zu verhindern und in der Saison 1991/92 in derOberliga-Nordost Staffel Nord den 11. Platz zu belegen, womit der Klassenerhalt gesichert war.

Nach dem 5. Spieltag der Saison 1992/93 lautete der neue NameFrankfurter FC Viktoria 91. Die Namensgebung erfolgte in Anlehnung an den vor dem Krieg existierenden früheren VereinViktoria F.S.C. 04, dessen Tradition man damit aufnahm.

In den folgenden Jahren folgten jeweils am Ende der Saison drei Mal der Abstieg aus derOberliga Nordost (1992/93, 1999/2000, 2003/04) und zweimal der Wiederaufstieg (1996/97, 2002/03). Seitdem etablierten sich die Frankfurter in derBrandenburg-Liga.

1. FC Frankfurt

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Am 1. Juli 2012 schloss sich derMSV Eintracht Frankfurt dem Frankfurter FC Viktoria an und der Verein benannte sich in1. FC Frankfurt (Oder) E. V. um. Das „E. V.“ im Namen steht dabei für die beiden Ursprungsvereine „Eintracht“ und „Viktoria“.[7] Ziel des Zusammenschlusses sollte die mittelfristige Etablierung des Frankfurter Fußballs in höheren Spielklassen sein. Am Ende der Saison 2014/15 konnte der erste Erfolg gefeiert werden. Die Mannschaft bezwang am letzten Spieltag der Brandenburg-LigaMiersdorf/Zeuthen mit 5:1 und stieg so als Tabellenerster und Brandenburg-Meister in die Oberliga Nordost auf. Dort erreichte man nur aufgrund des Zwangsabstieges des insolventen1. FC Neubrandenburg, auf Tabellenplatz 15 den Klassenerhalt. Nach einem erneuten Fehlstart in die neue Saison mit nur einem Punkt und einer Tordifferenz von 2:11 aus den ersten drei Spielen, erfolgte schließlich die Trennung von Trainer Michael Pohl. Kurz darauf wurde bereits Robert Fröhlich als Nachfolger vorgestellt. Nach einem 3:6 gegen denFC Mecklenburg Schwerin am letzten Spieltag, stand der 1. FC Frankfurt im Sommer 2017 mit 14 Punkten und einer Tordifferenz von −50, sowie 9 Punkten Rückstand auf den TabellenvorletztenFC Strausberg, auf dem letzten Tabellenplatz. Da sich jedoch derSV Germania Schöneiche freiwillig aus der Liga zurückgezogen hatte, und damit automatisch auf den letzten Platz zurückgestuft wurde, standen die Frankfurter nun wie am Ende der Vorsaison auf dem 15. Platz. Dieser wäre eigentlich noch immer ein Abstiegsplatz, da jedoch in derRegionalliga Nordost derFC Carl Zeiss Jena aufgestiegen war und sich die Mannschaft desFC Schönberg, sowie die Zweitvertretung vonRB Leipzig aus der Regionalliga zurückgezogen hatten, wurde der 15. Tabellenplatz zu einem Nicht-Abstiegsplatz, womit der 1. FC Frankfurt, wie bereits im Vorjahr, trotz sportlichem Abstieg die Klasse erneut halten konnte. In der Saison 2017/2018, erreichte man mit 25 Punkten, den 16. von 17 Plätzen, somit stieg der Verein letztendlich nach drei Jahren Fünftklassigkeit, in die sechstklassigeBrandenburg-Liga ab. Am Ende derBrandenburg-Liga Saison 2021/2022 konnte der 1. FC Frankfurt mit 64 Punkten und damit zwei Zählern mehr als der ZweitplatzierteOranienburger FC Eintracht, die Meisterschaft und damit nach vier Jahren den Wiederaufstieg in dieOberliga Nordost feiern.[8] In der darauffolgenden Saison erreichte man, nach einer guten Hinrunde, am Ende lediglich Platz 15 und musste erneut den Weg zurück in die Brandenburg-Liga antreten.[9] Die kommenden beiden Saisons schloss der 1. FC Frankfurt jeweils als Zweitplatzierter ab, womit der erneute Aufstieg in die Oberliga Nordost in beiden Jahren knapp verfehlt wurde.[10][11]

Auszüge aus der Namens- und Logo-Historie

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DatumVoller NameKurzname
2. August 1951Sportvereinigung Volkspolizei Vorwärts LeipzigSV VP Vorwärts Leipzig
27. April 1952Sportvereinigung Vorwärts der Hauptverwaltung Ausbildung LeipzigSV Vorwärts der HVA Leipzig
2. November 1952Sportvereinigung Vorwärts der Kasernierten Volkspolizei LeipzigSV Vorwärts der KVP Leipzig
3. April 1953Sportvereinigung Vorwärts der Kasernierten Volkspolizei BerlinSV Vorwärts der KVP Berlin
27. September 1953Zentraler Sportklub Vorwärts der Kasernierten Volkspolizei BerlinZSK Vorwärts der KVP Berlin
7. März 1954Zentraler Sportklub Vorwärts BerlinZSK Vorwärts Berlin
31. Oktober 1956Zentraler Armeesportklub Vorwärts BerlinZASK Vorwärts Berlin
1. Februar 1957Armeesportklub Vorwärts BerlinASK Vorwärts Berlin
18. Januar 1966Fußballclub Vorwärts BerlinFC Vorwärts Berlin
14. August 1971FC Vorwärts FrankfurtFC Vorwärts Frankfurt
7. Februar 1991FC Victoria '91 FrankfurtFC Victoria 91
29. August 1992Frankfurter FC Viktoria 91FFC Viktoria 91
1. Juli 20121. FC Frankfurt (Oder) E. V.1. FC Frankfurt
  • ZSK Vorwärts der KVP Berlin (1953–1956)
    ZSK Vorwärts der KVP Berlin
    (1953–1956)
  • ASK Vorwärts Berlin (1956–1966)
    ASK Vorwärts Berlin
    (1956–1966)
  • FC Vorwärts Berlin (1966–1971)
    FC Vorwärts Berlin
    (1966–1971)
  • FC Vorwärts Frankfurt (1971–1991)
    FC Vorwärts Frankfurt
    (1971–1991)
  • FC Victoria 91 Frankfurt (1991–1992)
    FC Victoria 91 Frankfurt
    (1991–1992)
  • Frankfurter FC Viktoria 91 (1992–2012)
    Frankfurter FC Viktoria 91
    (1992–2012)
  • 1. FC Frankfurt (seit 2012)
    1. FC Frankfurt
    (seit 2012)

Erfolge

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Erfolge im DDR-Fußball

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In derewigen Tabelle der DDR-Oberliga belegt die Mannschaft den sechsten Platz.

  • DDR-Oberliga-Meister: 1958, 1960, 1962, 1965, 1966, 1969
  • DDR-Oberliga-Vizemeister: 1957, 1959, 1970, 1983
  • DDR-Oberliga-Dritter: 1963
  • DDR-Liga-Meister: 1954, 1979, 1990
  • FDGB-Pokalsieger: 1954, 1970
  • FDGB-Pokalfinalist: 1956, 1976, 1981
  • Europacup der Landesmeister: 1969/70 (Viertelfinale)
  • Europacup der Pokalsieger: 1970/71 (Viertelfinale)
  • UEFA-Pokal: 1980/81 (2. Runde)

Europapokalbilanz

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SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1959/60Europapokal der Landesmeister1. RundeEngland Wolverhampton Wanderers2:32:1 (H)0:2 (A)
1960/61Europapokal der Pokalsieger1. RundeTschechoslowakei Roter Stern Brno2:32:1 (H)0:2 (A)
1961/62Europapokal der Landesmeister1. RundeNordirland Linfield FC3:03:0 (H)kampflos
AchtelfinaleSchottland Glasgow Rangers2:61:2 (H)1:4 (A)
1962/63Europapokal der Landesmeister1. RundeTschechoslowakei Dukla Prag0:40:3 (H)0:1 (A)
1965/66Europapokal der Landesmeister1. RundeIrland Drumcondra FC3:10:1 (A)3:0 (H)
AchtelfinaleEngland Manchester United1:50:2 (H)1:3 (A)
1966/67Europapokal der LandesmeisterQualifikationIrland Waterford FC12:106:1 (A)6:0 (H)
1. RundePolen Górnik Zabrze4:61:2 (A)2:1 (H)
1:3 inBudapest
1969/70Europapokal der Landesmeister1. RundeGriechenland Panathinaikos Athen3:12:0 (H)1:1 (A)
AchtelfinaleJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Roter Stern Belgrad(a)4:4(a)2:1 (H)2:3 (A)
ViertelfinaleNiederlande Feijenoord Rotterdam1:21:0 (H)0:2 (A)
1970/71Europapokal der Pokalsieger1. RundeItalien FC Bologna(a)1:1(a)0:0 (H)1:1 (A)
AchtelfinalePortugal Benfica Lissabon2:2
(5:3 i. E.)
0:2 (A)2:0 n. V. (H)
ViertelfinaleNiederlande PSV Eindhoven1:20:2 (A)1:0 (H)
1974/75UEFA-Pokal1. RundeItalien Juventus Turin2:42:1 (H)0:3 (A)
1980/81UEFA-Pokal1. RundeNordirland Ballymena United4:21:2 (A)3:0 (H)
2. RundeDeutschland Bundesrepublik VfB Stuttgart2:71:5 (A)1:2 (H)
1982/83UEFA-Pokal1. RundeDeutschland Bundesrepublik SV Werder Bremen(a)3:3(a)1:3 (H)2:0 (A)
1983/84UEFA-Pokal1. RundeEngland Nottingham Forest0:30:2 (A)0:1 (H)
1984/85UEFA-Pokal1. RundeNiederlande PSV Eindhoven2:32:0 (H)0:3 (A)
Legende:(H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) –Auswärtstorregel, (i. E.) – imElfmeterschießen, (n. V.) – nachVerlängerung

Gesamtbilanz: 42 Spiele, 16 Siege, 3 Unentschieden, 23 Niederlagen, 54:63 Tore (Tordifferenz −9)

Erfolge im Amateurfußball

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Bilanz seit 1990/91

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SaisonLigaPlatzTorePunkte
1990/91NOFV-Oberliga 14.29:5413:39
1991/92Oberliga Nordost Nord11.53:6233:35
1992/93Oberliga Nordost Nord 17.43:8220:44
1993/94Verbandsliga Brandenburg04.65:3845:15
1994/95Verbandsliga Brandenburg03.79:2543:17
1995/96Verbandsliga Brandenburg02.87:2169
1996/97Verbandsliga Brandenburg 01.89:2272
1997/98Oberliga Nordost Nord05.40:3346
1998/99Oberliga Nordost Nord05.45:3250
1999/2000Oberliga Nordost Nord 11.50:4839
2000/01Verbandsliga Brandenburg04.48:3053
2001/02Verbandsliga Brandenburg06.59:3650
2002/03Verbandsliga Brandenburg 01.71:2564
2003/04Oberliga Nordost Nord 19.40:7425
2004/05Verbandsliga Brandenburg04.54:2953
2005/06Verbandsliga Brandenburg11.49:4540
2006/07Verbandsliga Brandenburg07.50:4448
2007/08Brandenburg-Liga03.61:4453
2008/09Brandenburg-Liga07.37:4338
2009/10Brandenburg-Liga10.41:4539
2010/11Brandenburg-Liga11.32:3631
2011/12Brandenburg-Liga08.44:5035
2012/13Brandenburg-Liga09.42:4444
2013/14Brandenburg-Liga06.69:4847
2014/15Brandenburg-Liga 01.76:4062
2015/16Oberliga Nordost Nord15.31:7721
2016/17Oberliga Nordost Nord16.30:8014
2017/18Oberliga Nordost Nord 16.38:7225
2018/19Brandenburg-Liga03.68:3760
2019/20Brandenburg-Liga03.36:2434 (⌀ 1,89)
2020/21Brandenburg-Liga02.19:1217 (⌀ 2,12)
2021/22Brandenburg-Liga 01.82:3764
2022/23Oberliga Nordost Nord 16.43:7231
2023/24Brandenburg-Liga02.82:4063
2024/25Brandenburg-Liga02.64:3659

Bekannteste Spieler

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Literatur

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Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Amtsgericht Frankfurt/Oder VR 180.
  2. abcdeKarl Hübner: Kuhhandel an der Cantianstraße. In: Berliner Zeitung. Berliner Verlag GmbH, 2. August 2011, abgerufen am 26. Juli 2025. 
  3. Rüdiger Wenzke:Ulbrichts Soldaten: Die Nationale Volksarmee 1956 bis 1971. 1. Auflage. Ch. Links Verlag GmbH, Berlin 2013,ISBN 978-3-86284-206-3,S. 646. 
  4. Hans Joachim Teichler: Fußball in der DDR. In: bpb.de. Bundeszentrale für politische Bildung, 4. Mai 2006, abgerufen am 23. Juli 2025: „Letztlich landen alle Spekulationen immer wieder bei MfS-Chef Erich Mielke, der den Verteidigungsminister Hoffmann irgendwie überzeugt haben musste, dass zwei Clubs der "bewaffneten Organe" in Berlin zuviel waren“ 
  5. abMike Dennis, Jonathan Grix:Sport under Communism – Behind the East German ‘Miracle’. 1. Auflage. Palgrave Macmillan (Macmillan Publishers Limited),New York 2012,ISBN 978-0-230-22784-2,S. 138–139 (englisch,eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche):“He regarded the army team as a competitor to his favourite team, Dynamo Berlin, while his fellow Politbüro member and SED First Secretary of the Frankfurt/Oder Region, Erich Mückenburger, anticipated a boost for a Region which, despite a high reputation for handball and boxing, was one of the weakest footballing areas in the GDR.” 
  6. Sören Bär: Feste feiern. In: Junge Welt. Linke Presse Verlags-Förderungs- und Beteiligungsgenossenschaft junge Welt e.G., 23. Juli 2025, abgerufen am 24. Juli 2025: „Doch im Rahmen des Umzugs des ASK nach Frankfurt (Oder) 1971 wurde auch der FC Vorwärts in die Grenzstadt delegiert.“ 
  7. Marco Bertram:Doppel-E. V.: Eintracht Frankfurt fusioniert mit Viktoria zum 1. FC Frankfurt!. In:turus.net Magazin, 1. Juni 2012. Abgerufen am 18. August 2013.
  8. [1] In:fussball.de, 18. Juni 2022. Abgerufen am 19. Juni 2022.
  9. [2] In:fussball.de, 10. Juni 2023. Abgerufen am 16. Juli 2025.
  10. [3] In:fussball.de, 22. Juni 2024. Abgerufen am 16. Juli 2025.
  11. [4] In:fussball.de, 21. Juni 2025. Abgerufen am 16. Juli 2025.

52.33236944444414.555211111111Koordinaten:52° 19′ 56,5″ N,14° 33′ 18,8″ O

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