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Luftfahrzeug

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(Weitergeleitet vonFluggerät)
Fluggerät ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zu Fluggeräten für die Raumfahrt sieheRaumflugkörper.
DasVerkehrsflugzeugAirbus A320 derAirbus S.A.S ist eines der meistgebauten europäischen Luftfahrzeuge

Luftfahrzeug oderFluggerät ist derOberbegriff für einFahrzeug, das hauptsächlich und beabsichtigt imLuftraum unterwegs ist. Pendants sind dieLandfahrzeuge und dieWasserfahrzeuge.

Allgemeines

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Mit Luftraum ist der innerhalb derErdatmosphäre liegende Teil gemeint, in welchem sich Luftfahrzeugefortbewegen, entweder durchFliegen oder durchFahren. Die Erdatmosphäre hat keine scharfe obere Grenze zumWeltraum. Flüge unterhalb einerFlughöhe von etwa 100 km (Kármán-Linie) gelten im Allgemeinen alsLuftfahrt, oberhalb alsRaumfahrt. In§ 1 Abs. 2LuftVG (Deutschland) wird bei Luftfahrzeugen undLuftfahrzeugklassen vom Luftraum gesprochen.[1]

Luftfahrzeuge nehmen amLuftverkehr teil. Hauptverwendungszweck ist dieFortbewegung vonPersonen (Personentransport) oderFrachtgütern (Gütertransport) im Luftraum. ImWeltall sindRaumfahrzeuge unterwegs. Nach dem Verwendungszweck wird zwischen militärischen (militärische Luftfahrt) und zivilen Luftfahrzeugen (zivile Luftfahrt) unterschieden. Innerhalb der zivilen Luftfahrt wiederum gibt es den gewerblichen Luftverkehr und denSportflugverkehr.

Arten

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ZurVerkehrsinfrastruktur des zivilen gewerblichen Luftverkehrs gehören:[2]

TransportmittelVerkehrswegVerkehrsinfrastrukturEntfernungen
Ballone,Flugzeuge (Passagierflugzeuge,
Frachtflugzeuge);Hubschrauber,Luftschiffe
Luftstraßen,TracksFlugplätze,Fluggesellschaften,
Flugsicherung,Luftfahrtrecht
Kurzstreckenflugzeuge,Mittelstreckenflugzeuge,Langstreckenflugzeuge

Als Transportmittel dienen beim gewerblichen Personenflugverkehr diePassagierflugzeuge, beimLuftfrachtverkehr dieFrachtflugzeuge sowie die Beiladung in Passagierflugzeugen.

VerkehrsartTransport- oder
Verkehrsmittel
Verkehrsträger
Luftverkehr*Passagierflugzeuge
*Frachtflugzeuge
Fluggesellschaften

Es gibt im zivilen Luftverkehr den gewerblichen und den nicht gewerblichen Luftverkehr.[3] Zum gewerblichen gehören derLinienverkehr und der Nicht-Linienverkehr. Letzterer umfasst denCharterverkehr, der sich wiederum aus demPauschalflugreiseverkehr und dem Tramp- und Anforderungsverkehr sowie demTaxiverkehr,Rundflug,Bildflug oder Reklameflug zusammensetzt.

Systematik

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Hauptartikel:Luftfahrzeugklasse

Luftfahrzeuge leichter als Luft schweben in der Luft (statischer Auftrieb) undLuftfahrzeuge schwerer als Luft fliegen, indem siedynamischen Auftrieb erzeugen. Man kann auch zwischen Luftfahrzeugenmit eigenem undohne eigenenAntrieb unterscheiden:

Daneben gibt es Luftfahrzeuge, die nicht in diese Kategorien passen, weil sie weder statischen noch dynamischen Auftrieb nutzen (siehe in Abschnitt#Schwerer als Luft).

Laut Luftverkehrsgesetz sindunbemannte Fluggeräte, Rettungsfallschirme und Luftsportgeräte Luftfahrzeuge, ebensoRaumfahrzeuge, Raketen und ähnliche Flugkörper, solange sie sich im Luftraum befinden. Geräte, die 30 Meter über Grund oder Wasser nicht überschreiten können (z. B.Luftkissenfahrzeuge), geltennicht als Luftfahrzeuge (§ 1 Abs. 2 Nr. 11 LuftVG).[4]

Nicht alle Luftfahrzeuge bedürfen der Zulassung. Welche zulassungsbedürftig sind, bestimmt dieLuftverkehrs-Zulassungs-Ordnung (LuftVZO) in § 1 und§ 6.

Definitionen einzelner Untergruppen von Luftfahrzeugen sind international ähnlich, aber nicht identisch. Nationale Klassifikationen unterscheiden sich beispielsweise aufgrund von Bauvorschriften oder Gewichtsgrenzen.

Unbemannte Luftfahrzeuge

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Anders als in anderen Fahrzeugklassen haben sich bei Luftfahrzeugenunbemannte Luftfahrzeuge, auch Drohnen genannt, bereits relativ stark verbreitet. Sie werden sowohl im zivilen als auch militärischen Luftverkehr eingesetzt. Sehr kleine Drohnen sind zudem im Freizeitbereich verbreitet, der Übergang zumModellflugzeug ist hier fließend.

Geschichte der Luftfahrzeuge

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Hauptartikel:Geschichte der Luftfahrt

Die Möglichkeit der Luftfahrt „leichter als Luft“ war schon lange als Schweben bekannt, z. B. steigt Asche in heißer Luft auf. Auf diese Erfahrungen aufbauend, bauten dieGebrüder Montgolfier 1783 den erstenHeißluftballon.[5] Die Luftfahrt „schwerer als Luft“ entwickelte sich erst danach. Ihr Anfang im 19. Jahrhundert waren dieGleitflüge.Albrecht Berblinger scheiterte trotz wohl flugfähigem Gleiter noch 1811 beim Versuch, dieDonau zu überfliegen, aufgrund widriger Umstände, wohingegen die Zahl der vonOtto Lilienthal ab 1891 absolvierten Gleitfüge auf mindestens 2000 geschätzt wird.[6][7]

Leichter als Luft

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Zeppelin NT
Gasballon

Luftfahrzeuge mit einer geringerenDichte alsLuft schweben in der Luft nach einem ähnlichen Prinzip wieSchiffe imWasser schwimmen. Der Grund ist einstatischer Auftrieb durch Verdrängung, was durch dasArchimedische Prinzip erklärt wird. – „Leichter als Luft“ steht kurz für „leichter alsdie vom Fahrzeug verdrängte Luft“. Man spricht hier von „Fahren“ im Unterschied zum „Fliegen“ der „Schwerer-als-Luft“-Luftfahrzeuge. Die Luft wird durch ein weniger dichtes (spezifisch leichteres)Traggas wieHelium,Wasserstoff oderHeißluft verdrängt. Der Auftrieb entsteht aus derDifferenz zwischen dem Gewicht des Fahrzeugs und demjenigen der durch das Fahrzeug verdrängten Luft.

Gasballons undHeißluftballons haben keinenAntrieb, sie bewegen sich passiv durch denWind.Luftschiffe sindaerodynamisch geformt, haben Motoren undPropeller und sind dadurch steuerbar. HeutigePrallluftschiffe (auchBlimps genannt) sind meist geringfügig schwerer als Luft und benötigen einen kleinen Teil ihrer Propellerleistung für die verbleibende Auftriebskomponente.

Leichter-als-Luft-Fahrzeuge haben ähnlich wie Schiffe das Potenzial, extrem große Lasten mit vergleichsweise geringem Energieaufwand zu transportieren. Anders als bei Schiffen, deren Tiefgang im Wasser abhängig von der Zuladung um lediglich wenige Meter variiert, treiben Leichter-als-Luft-Fahrzeuge bei Entladung kilometerweit in die Atmosphäre ab – das Problem desAuftriebsausgleichs konnte bei großen Nutzlasten bis heute nicht praxistauglich gelöst werden. Sie fungieren gegenwärtig als meistUnbemanntes Luftfahrzeug zur Informationsgewinnung (Wetterballons, Forschungszwecke,militärische Aufklärung) oder alsKuriosum für Freizeit- oder Werbezwecke.

Schwerer als Luft

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Airbus A380
HubschrauberAlouette III

Luftfahrzeuge mit einer höheren Dichte als Luft können nicht durch statischen Auftrieb fliegen. Ihr statischer Auftrieb ist meist vernachlässigbar gering.

Mit dynamischem Auftrieb

Stattdessen wird in der Regel beimFliegen durch Bewegung eines Tragflügelprofils in der Luft eine Auftriebskraft erzeugt: Die Luftströmungen bewirken einendynamischen Auftrieb. Es gibt verschiedene Bauarten; am wichtigsten sind Flugzeuge mit starren Tragflächen undHubschrauber, die mindestens einenRotor (Drehflügel) haben. Bei Hubschraubern liefert der angetriebene Rotor sowohl den Auftrieb als auch die Vortriebskraft; Flugzeuge dagegen müssen eine Mindestgeschwindigkeit relativ zur Luft haben, um Auftrieb zu erzeugen. Es gibt auch Mischformen (zum BeispielSenkrechtstarter alsKippflügelflugzeug oderKipprotorflugzeug),Segelflugzeuge,Gleitschirme undMuskelkraft-Flugzeuge.

Tragschrauber haben ebenfalls einen Rotor; dieser wird passiv durch den Fahrtwind in Rotation versetzt. Sie brauchen ein Triebwerk für den Vortrieb.Es gibt Hubschrauber mit mehr als einem Rotor (sieheTransversale Rotoren undTandemhubschrauber).Multicopter haben im Modellbau, in der Robotik und alsKampfdrohne Bedeutung.

Flugobjekte ohne statischen und ohne dynamischen Auftrieb

Schwerer als Luft, aber nicht mit dynamischem Auftrieb fliegend, sind zum Beispiel Raketen und Geschosse.Raketen,Raketenrucksäcke undRaketenflugzeuge werden durchRückstoß angetrieben. Raketenflugzeuge fliegen im Allgemeinen mit dynamischem Auftrieb. Andere Körper fallen ohne Auftrieb durch den Luftraum, zum BeispielWiedereintritts-Raumfahrzeuge undFallschirmspringer (mitRundkappenfallschirm oderWingsuit).

Luftfahrzeugbestand

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Deutschland

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Mit Stand 31. Dezember 2019 gab es in Deutschland insgesamt 21.112 beimLuftfahrt-Bundesamt zugelassene zivile Luftfahrzeuge, dazu 4.210aerodynamisch gesteuerte Ultraleichtflugzeuge, 603Tragschrauber und sechs Ultraleicht-Hubschrauber, die bei den Luftsportbüros der Luftsportverbänden, demDeutschen Aero Club und demDeutschen Ultraleichtflugverband eingetragen sind.

Deutsche Luftfahrzeuge besitzen einKennzeichen in der Form D-XXXX. Dabei steht XXXX für vier Ziffern bei Segelflugzeugen und für vier Buchstaben bei allen anderen Luftfahrzeugen. Der auf das 'D-' folgende Buchstabe kategorisiert die Art und bei manchen Arten das Gewicht des Luftfahrzeugs, wie in der folgenden Tabelle aufgelistet.

Verkehrszulassung von Luftfahrzeugen in Deutschland[8][9]
KennzeichenklasseBeschreibung201720182019
AFlugzeuge > 20 t753740749
BFlugzeuge 14 – 20 t373942
CFlugzeuge 5,7 – 14 t219216223
Eeinmotorige Flugzeuge < 2 t6.5276.5416.560
Feinmotorige Flugzeuge 2 – 5,7 t174191202
Gmehrmotorige Flugzeuge < 2 t219215218
Imehrmotorige Flugzeuge 2 – 5,7 t391388388
HDrehflügler729728729
KMotorsegler3.5283.6193.683
LLuftschiffe333
MUltraleichtflugzeuge4.1334.1714.210
MUltraleicht-Tragschrauber594608603
MUltraleicht-Hubschrauber--6
OBallone1.1021.0801.078
(vier Ziffern)Segelflugzeuge7.3837.3047.237

Österreich

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Nach Angaben vonAustro Control sind in Österreich mit Stand vom 31. Dezember 2019 folgende Anzahl an Luftfahrzeugen registriert:[10]

Verkehrszulassung von Luftfahrzeugen in Österreich[10]
KennzeichenklasseBeschreibung2019
A, Ceinmotorige Flugzeuge bis 2 t, 1 bis 3 Sitze390
D, Keinmotorige Flugzeuge bis 2 t, mehr 3 Sitze261
Eeinmotorige Flugzeuge 2 t bis 5,7 t18
Fmehrmotorige Flugzeuge bis 5,7 t137
GFlugzeuge ab 5,7 t bis 14 t61
HFlugzeuge ab 14 t bis 20 t28
I, LFlugzeuge über 20 t385
WWasser- und Amphibienfahrzeuge1
XDrehflügler219
Yunbemannte Luftfahrzeuge3
BLuftfahrzeuge des Bundes20
9001 – 9999Motorsegler167

Schweiz

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Nach Angaben desBundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) gab es am 25. September 2019 insgesamt 3284 in der Schweiz zugelassene zivile Luftfahrzeuge:[11]

Verkehrszulassung von Luftfahrzeugen in der Schweiz[11]
KennzeichenklasseBeschreibung201620172018
A, I, J, VFlugzeuge über 5,7 t279254262
D, F, G, H, K, L, R, S, YFlugzeuge zwischen 2,3 und 5,7 t162174162
C - H, K - P, R - U, YFlugzeuge unter 2,3 t1.3821.3581.349
X, ZHelikopter337335335
2000–2999Motorsegler249245245
vierstellige NummerSegelflugzeuge658625599
B, QFreiballone339329323
QLuftschiffe899

Wirtschaftliche Aspekte

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Gemessen an derVerkehrsleistung desGüterverkehrs im Jahre 2020 erreichte die gesamteFrachtschifffahrt in Deutschland 473,7 Mio. t (davon 275,7 Mio. tSeefrachtverkehr) und liegt damit noch vor demSchienengüterverkehr (320,1 Mio. t). Unangefochten an der Spitze liegt der gesamte Verkehr mit Landfahrzeugen mit 3,2 Mrd. t. Der Luftverkehr steht an letzter Stelle mit 4,59 Mio. t.[12]

Siehe auch

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Portal: Luftfahrt – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Luftfahrt

Literatur

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  • Ernst Götsch:Einführung in die Flugzeugtechnik. Deutscher Fachverlag, Frankfurt 1971,ISBN 3-87234-041-7.
  • Ernst Götsch:Luftfahrzeugtechnik. Motorbuchverlag, Stuttgart 2003,ISBN 3-613-02006-8.
  • Jürgen Heermann:Warum sie oben bleiben. Insel Verlag: Frankfurt am Main und Leipzig 2000,ISBN 3-458-34320-2.
  • Oskar Höfling:Physik, Band II, Teil 1, Mechanik – Wärme. 15. Auflage. Ferd. Dümmlers Verlag, Bonn 1994,ISBN 3-427-41145-1.
  • Wie funktioniert das? Meyers erklärte Technik, Band 1. Bibliographisches Institut, Mannheim und Zürich 1963.
  • Klaus L. Schulte:Grundlagen des Fluges. K.L.S. Publ., Köln 2012,ISBN 978-3-942095-22-8.
  • Ashley Holt:Engineering Analysis of Flight Vehicles. Dover Publications, 2012,ISBN 978-0-486-67213-7.

Weblinks

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Commons: Luftfahrzeug – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Luftfahrzeug – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. siehe auch § 11Luftfahrtgesetz (Österreich) und Art. 2Luftfahrtgesetz (Schweiz)
  2. Peter Maurer,Luftverkehrsmanagement: Basiswissen, 2006, S. 1
  3. Niels Klußmann/Arnim Malik,Lexikon der Luftfahrt, 2004, S. 160 f.
  4. „sonstige für die Benutzung des Luftraums bestimmte Geräte, sofern sie in Höhen von mehr als dreißig Metern über Grund oder Wasser betrieben werden können.“
  5. Sabine Höhler:Luftfahrtforschung und Luftfahrtmythos: Wissenschaftliche Ballonfahrt in Deutschland, 1880–1910.Campus Verlag, 2001,ISBN 3-593-36840-4,S. 102 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  6. Werner Schwipps:Der Mensch fliegt – Lilienthals Flugversuche in historischen Aufnahmen. Bernard & Graefe Verlag, Koblenz 1988,ISBN 3-7637-5838-0,S. 117: „Es will heute scheinen, daß die geschätzte Zahl von insgesamt 2000 Flügen zu gering angesetzt ist, …“ 
  7. Sven Groß:Tourismus und Verkehr: Grundlagen, Marktanalyse und Strategien von Verkehrsunternehmen.Oldenbourg Verlag, 2011,ISBN 978-3-486-70447-1,S. 166 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  8. Anzahl der in Deutschland zum Verkehr zugelassenen Luftfahrzeuge. In: www.lba.de. Luftfahrt-Bundesamt, 3. März 2020, abgerufen am 11. April 2020. 
  9. Frank Einführer: Geschäftsbericht 2019 Luftsportbüro. (PDF) In: www.daec.de. Deutscher Aero Club, 29. Januar 2020, S. 11, abgerufen am 11. April 2020. 
  10. abAuszug aus dem Luftfahrzeugregister der Republik Österreich. (PDF) In: www.austrocontrol.at. Austro Control, Januar 2020, abgerufen am 11. April 2020. 
  11. abZivilluftfahrtstatistik. In: www.bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik, 25. September 2019, abgerufen am 11. April 2020. 
  12. Statistisches Bundesamt,Transport und Verkehr, 2021
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