Ferrari 312T

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Ferrari 312T

Konstrukteur:Italien Scuderia Ferrari
Designer:Mauro Forghieri
Vorgänger:Ferrari 312B3
Nachfolger:Ferrari 312T2
Technische Spezifikationen
Chassis:AluminiumMonocoque
Motor:Tipo015 Ferrari-V 12, 180°, 2998 cm³
Länge:4500 mm (je nach Flügel)
Breite:2100 mm (je nach Flügel)
Höhe:1300 mm
Radstand:2500 mm
Gewicht:595 kg (ohne Kraftstoff)
Reifen:Goodyear
Benzin:Agip
Statistik
Fahrer:Schweiz Clay Regazzoni
Osterreich Niki Lauda
Erster Start:Großer Preis von Südafrika 1975
Letzter Start:Großer Preis der USA West 1976
StartsSiegePolesSR
159106
WM-Punkte:99,5
Podestplätze:15
Führungsrunden:k. A. / tba
Vorlage:Infobox Rennwagen/Wartung/Alte Parameter

DerFerrari 312T war einFormel-1-Rennwagen, den dieScuderia Ferrari 1975 und 1976 in der Formel-1-Weltmeisterschaft einsetzte.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

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Der Ferrari 312T war1975 das Spitzenauto in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Das Chassis war einMonocoque mit teilweise mittragendem Motor. Im 312T war das Monocoque jedoch in einen Rahmen aus Vierkantstahlprofilen gesetzt, sodass es genau genommen eine Kombination aus Rohrrahmen und Schalenbau war. Vorn schloss ein Magnesiumgussteil das Monocoque ab, in dem die Bremszylinder, Stoßdämpfer und Federn sowie die Anlenkpunkte der Radaufhängung und der Stabilisator saßen. Hinten stellte ein Abschlussteil die Verbindung von Monocoque und Motor her. Das „T“ in der Typenbezeichnung stand für „transversal“ (quer) und bedeutete ein Getriebe, das imrechten Winkel zum Motor vor der Hinterachse angeflanscht war.

Ab seinem Debüt bei derBRDC International Trophy inSilverstone mitNiki Lauda am Steuer war der 312T ein Siegerwagen. Beim dritten Grand-Prix-Start, demGroßen Preis von Monaco, siegte Lauda erneut. Es war der erste Sieg im Fürstentum seit dem Erfolg vonMaurice Trintignant 1955. Lauda wurde mit fünf Saisonsiegen Fahrerweltmeister. Sein dritter Platz beimGroßen Preis von Italien reichte ihm vorzeitig zum Gewinn des Titels. Das Rennen gewannClay Regazzoni im zweiten 312T und am Ende des Jahres gingen zum ersten Mal seit 1964 beide Weltmeistertitel an die Scuderia. Auch zu Beginn der Saison1976 wurde der 312T bei den ersten drei Rennen eingesetzt, die alle mit Siegen der Scuderia (zweimal Lauda, einmal Regazzoni) endeten, dann kam der312T2.

Technik

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Motor

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Der Motor ist ein Zwölfzylinder-V-Motor(Zylinderbankwinkel 180°) mit zwei Nockenwellen pro Zylinderbank und vier Ventilen pro Zylinder, Ventilsteuerung über Nocke und Tassenstößel. Zylinder und Kurbelgehäuse sind aus Aluminium. Die Benzineinspritzung ist mechanisch über Schieber, die anders als Drosselklappen bei Vollgasstellung den gesamten Kanal­querschnitt freigeben.

Die Leistung des Motors lag bei 495 PS bei 11.800 Umdrehungen pro Minute und damit etwa 25 PS über den Motoren der Konkurrenz. Das ging allerdings mit einem höheren Kraftstoffverbrauch einher, sodass die Ferraris mit etwa 30 Liter bzw. 22,5 kg mehr Benzin starten mussten als die Fahrzeuge mit Ford- oder BRM-Motoren. Um den Verbrauch dennoch in vertretbaren Grenzen zu halten, wurde das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Training möglichst knapp eingestellt, konnte jedoch vom Fahrer angereichert werden, um ein Stottern des Motors bei Drehzahlen im Bereich von 7000 bis 9000 Umdrehungen pro Minute zu vermeiden.

Die Drehschwingungen der langen Kurbelwelle des Zwölfzylinders, die bei älteren Konstruktionen mitunter zum Bruch der Welle führten, sind verhältnismäßig gering, da die Schwungscheibe nicht fest mit der Kurbelwelle verschraubt, sondern über ein Gummielement mit ihr verbunden ist. Die Kurbelwelle ist nur vierfach gelagert.

Der Motor des 312 T galt als unempfindlich und zuverlässig. Niki Lauda schrieb in seinem BuchNiki Lauda Formel 1, eine absolute Drehzahlgrenze, bei der der Motor „echt abgestochen“ werde, lasse sich nur schwer angeben. Rechnerisch seien es 12.800/min. Durch einen Schaltfehler habe er aber einen Motor „über 13.500 Touren schnalzen“ lassen, ohne dass es zu einem Schaden gekommen sei.

Getriebe

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Niki Laudas Ferrari 312 T bei einem Oldtimer-Rennen 2012

Das Getriebe ist platzsparend quer eingebaut. Dabei wurde möglicherweise berücksichtigt, die Hinterradaufhängung an Querlenkern im Zuge der Weiterentwicklung durch eineDe-Dion-Achse zu ersetzen. Es hat fünf nicht synchronisierte Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang. Geschaltet wird mit einem kleinen, in einer Kulisse mit drei Ebenen geführten Schalthebel. In der ersten Ebene liegen Rückwärts- und erster Gang, daneben zweiter und dritter und in der dritten Ebene vierter und fünfter Gang. Durch den Schiebemechanismus in der Kulisse wird ein Verschalten vom vierten direkt in den ersten Gang und dadurch ein Überdrehen des Motors vermieden. Der Rückwärtsgang kann nur nach Anheben einer Klappe eingelegt werden. Hochschalten kann der Fahrer wie bei einem synchronisierten Getriebe. Zurückgeschaltet wird mit Zwischenkuppeln undZwischengas.

Die Übersetzungen wurden wie bei Rennwagen üblich an die jeweilige Rennstrecke angepasst, sodass am Ende der längsten Geraden im fünften Gang die Höchstdrehzahl erreicht wird und beim Heraus­beschleunigen aus Kurven im entsprechenden niedrigeren Gang. Die Übersetzungen zu wechseln ist bei dem quer eingebauten Ferrari-Getriebe verhältnismäßig schwierig. Es genügt nicht, wie bei den Hewland-Getrieben der Konkurrenz den frei zugänglichen hinteren Deckel abzunehmen, um an die Getriebewellen zu kommen. Beim Ferrari-Getriebe muss die rechte Radaufhängung vollständig demontiert werden, um die Schrauben des Gehäusedeckels lösen zu können. Der Unterschied im Arbeitsaufwand beträgt ungefähr zwei Stunden.

Das Getriebe und das damit verbundene Sperrdifferenzial haben einen eigenen Ölkreislauf mit Pumpe, der über zwei Schläuche mit dem Kühler verbunden ist.[1]

Monocoque, Cockpit und Karosserie

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Niki Lauda beimGroßen Preis der Niederlande 1975

DasMonocoque als wesentliches Teil des Chassis besteht aus Vierkantstahlprofilen mit aufgenieteten Aluminiumplatten, ist also eine Kombination von Rohrrahmen und Schalenbau. Durch diese Verbindung wird eine höhere Steifigkeit und auch eine höhere Sicherheit erreicht, allerdings zulasten des Gewichts und der Kosten. Links und rechts im Bereich der Tanks ist eine 10 Zentimeter breite ausgeschäumte Konstruktion als Knautschzone angebracht. Im vorderen Abschluss des Monocoques, einem Magnesiumgussteil, sitzen zwei Bremszylinder, Federn und Stoßdämpfer, die Anlenkpunkte der Radaufhängung und der Stabilisator. Der hintere Abschluss ist ebenfalls aus Magnesium. Er verbindet das Monocoque mit dem mittragenden Motor. Der Überrollbügel ist durch Streben nach vorn und hinten abgestützt und trägt dadurch ebenso wie einfache Rohrkonstruktionen zwischen Monocoque und Motor zur Steifigkeit des Chassis bei.

Das Cockpit mit einer auf den Fahrer zugeschnittenen Sitzschale ist im Vergleich zu späteren Generationen von Formel-1-Wagen schlicht ausgestattet. Im Armaturenbrett gibt es als zentrales Instrument einen analogen Drehzahlmesser mit einer Anzeige von 4000 bis 14.000/min. Einen Schleppzeiger, der die in einem Einsatz erreichte höchste Motordrehzahl festhält, gibt es nicht. Um ein Überdrehen zu vermeiden, hat der 312 T einen Drehzahlbegrenzer, den der Fahrer notfalls aber abschalten kann. Ein Kombiinstrument rechts neben dem Drehzahlmesser zeigt Benzin- und Öldruck an, das linke Kombiinstrument Öl- und Wassertemperatur. Bei einem zu geringen Öldruck leuchtet die einzige Warnlampe am Armaturenbrett grell rot auf.

Folgende Schalter gibt es im Cockpit: Kippschalter für Rücklicht, das bei Regen und Nebel eingeschaltet wird, Kippschalter für Drehzahlbegrenzer, Starterknopf, Druckschalter für elektrische Benzinpumpe. Links ist außerdem ein durch eine rote Klappe gesicherter Schalter zum Auslösen des Feuerlöschers und der Notbeatmung des Fahrers sowie zum Ausschalten der Elektrik angebracht. Mit einem Knopf auf dem Lenkrad kann die Zündung blitzschnell ausgeschaltet werden, wenn zum Beispiel der Gasschieber auf Vollgas steckenbleibt.

Der Fahrer wird von einem Sechspunktgurt gehalten, damit er bei einem Frontalaufprall nicht nach vorn rutscht. In der Enge des Cockpits kann der Fahrer den Gurt nicht selbst anlegen; dazu braucht er zwei Helfer, einer links und einer rechts vom Fahrzeug. Der Gurt hat allerdings einen Zentralhebel, um alle Gurtteile gleichzeitig zu lösen.

Der 312 T hat zwei Wasserkühler und zwei Ölkühler. Die Wasserkühler sind links und rechts in Höhe der Füße des Fahrers in die Karosserie einbezogen. Sie werden unter dem vorderen Flügel zwischen den Querlenkern angeströmt und auf Kniehöhe des Fahrers tritt die heiße Luft seitlich aus und wird so abgeleitet, dass die hinten beziehungsweise links und rechts vom Motor eingebauten Ölkühler nicht trifft. Der Wasserkühler ist durch vier Aluminiumrohre mit dem Motor verbunden. Die oberen Rohre verlaufen links und rechts neben den Schultern des Fahrers, die Rücklaufrohre liegen unten frei am Wagenboden in einer Aussparung der Knautschzone. 10 Liter Wasser sind im Umlauf.

Auffallendes Merkmal der Formel-1-Rennwagen und auch der Rennsportwagen Mitte der 1970er-Jahre war die Lufthutze oder Airbox hinter dem Fahrer, die dem Motor in erster Linie durch Staudruck Luft in die Ansaugtrichter der Einspritzanlage pressen und den Motor „aufladen“ soll. Der Aufladeeffekt, der oberhalb von 60 km/h einsetzt, ist allerdings gering. Ein wichtigerer Effekt ist, allen Zylindern gleichmäßig Ansaugluft mit Umgebungstemperatur zuzuführen, damit möglichst keine heiße Luft von Bremsscheiben, Kühlern und Auspuff angesaugt wird, die die Motorleistung verringert. Der Nachteil der großen Hutze ist allerdings die Erhöhung des Luftwiderstandes. Trotzdem sei laut Niki Lauda mit den Lufthutzen damals schneller gefahren worden als ohne.[1]

Radaufhängung und Federung

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Wie seit Längerem in der Formel 1 üblich hat der Ferrari 312 T vorn und hinten Einzelradaufhängung. Vorn ist es links und rechts ein oberer und ein untererDreiecksquerlenker mit Stabilisator, hinten sind es ebenfalls je ein untererTrapezquerlenker und ein oberer Querlenker sowie je einLängslenker und ein Stabilisator.

Der Ferrari hat vorn und hinten Schraubenfedern ausTitan, das elastischer und um etwa 40 % leichter ist als Stahl. Vorn sind es innenliegende Federbeine (Stoßdämpfer innerhalb der Feder). Die Wirkung der Dämpfung kann verändert werden, ohne das gesamte Federbein auszubauen. DerSturz der Vorder- und Hinterräder kann durch Verschieben der oberen oder unteren Querlenkerpunkte verändert werden, ebenso dieVorspur der Hinterachse. Die Bodenfreiheit lässt sich durch Verdrehen der Aluminiumfederteller an den Stoßdämpfern einstellen.[1]

Galerie

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  • Niki Lauda im 312T beim Großen Preis von Großbritannien 1975
    Niki Lauda im 312T beim Großen Preis von Großbritannien 1975
  • Giancarlo Martini im 312T beim BRDC International in Silverstone 1976
    Giancarlo Martini im 312T beim BRDC International in Silverstone 1976
  • 312T ohne Cockpitverkleidung und Frontflügel
    312T ohne Cockpitverkleidung und Frontflügel

Ergebnisse

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FahrerNr.12345678910111213141516PunkteRang
Formel-1-Saison 197572,51.
Schweiz C. Regazzoni114416*NCDNF533DNF13DNF71DNF
Osterreich N. Lauda12655DNF1112183631
Formel-1-Saison 197627/83 11. 1
Osterreich N. Lauda01112
Schweiz C. Regazzoni027DNF1
1 
Die Saison wurde mit dem Nachfolgemodell 312T2 weitergefahren.
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Technische Daten

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312TTechnische Daten
MotorFerrari-12-Zylinder (180° V)
Hubraum2998 cm³
Leistung495 PS (364 kW) bei 11.800/min
Ventilsteuerung2 obenliegende Nockenwellen pro Zylinderbank,
4 Ventile pro Zylinder
GemischaufbereitungLucas-Einspritzung
SchmierungTrockensumpf
Kühlung2 Wasserkühler (Gesamtinhalt 10 Liter), kein Ventilator
KupplungZweischeibentrockenkupplung
GetriebeNicht synchronisiertes Ferrari-Fünfganggetriebe
in einer Einheit mit demDifferenzial (75 % Sperre),
Kulissenschaltung
Radaufhängung vornDoppelte Dreiecksquerlenker mit innenliegenden Schraubenfedern
und Teleskopstoßdämpfern, innenliegender Stabilisator
LenkungRitzel und Zahnstange
Radaufhängung hintenZwei Querlenker (Federung wie vorn), Stabilisator[2][3]
BremsenInnenbelüftete Scheibenbremsen, vorn außen-, hinten innenliegend,
Bremssättel mit vier Kolben, getrennte Bremskreise vorn und hinten
Radstand2500 mm
Spurweite vorn und hinten1550–1600 mm (je nach Felgenbreite)
Länge × Breite × Höheca. 4500 × ca. 2100 × 1300 mm
Reifenvorn 9,2/20,0–13, hinten 16,2/26,0–13
Gewicht (ohne Fahrer und mit leerem Tank)595 kg

Literatur

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(chronologisch geordnet)

  • Mike Lang:Grand Prix! Race-by-race account of Formula 1. Haynes Publishing Group, Sparkford 1982,ISBN 0-85429-321-3.
  • David Hodges:Rennwagen von A–Z nach 1945. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1994,ISBN 3-613-01477-7.
  • Pino Casamassima:Storia della Scuderia Ferrari. Nada Editore, Vimodrome 1998,ISBN 88-7911-179-5.
  • Leonardo Acerbi:60 Jahre Ferrari. Heel, Königswinter 2007,ISBN 978-3-89880-815-6.

Weblinks

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Commons: Ferrari 312 T – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abcNiki Lauda,Fritz Indra, Herbert Völker:Niki Lauda Formel 1. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1975,ISBN 3-85368-817-9, S. 58 ff.
  2. Ferrari.com. Formula 1.
  3. Ferrari.com. All Models.
Rennwagen vonFerrari

Frontmotor-Rennsportwagen:118LM |121LM |125C |125S |159S |166 MM |166 S |166 Spyder Corsa |195S Spider |195 Sport Touring Berlinetta Le Mans |212 MM |Testa Rossa |225S |250MM |250 Monza |250S |250TRI |250 GT SWB Breadvan |250 GT Berlinetta LWB |250 GT Berlinetta SWB |250 GTO |275 GTB/4 NART Spyder |290MM |290S |312 S |315 Sport |330 GTO |330LM GTO |330LMB |330TRI |335S |340MM |340 Mexico |365 GTB/4 Competizione |375MM |375 Plus |375 Plus Pinin Farina Cabriolet |376S |410 S |412 S |446S |500 Mondial |500 TR |500TRC |625LM Spider Touring |625TF |735S Spider |750 Monza |857S |860 Monza

Mittelmotor-Rennsportwagen:212E Montagna |250LM |250P |275P |275P2 |330P |330P2 |330P3 |330P4 |312P |312PB |333SP |499P |412 CanAm |412P |512S/M |612 CanAm |712 CanAm

GT-Rennsportwagen:512 BB |550 GTS Maranello |575 GTC |F430 GT |F430 GTC |F430 GT2 |F40 LM |458 Italia GTC |458 Italia GT2 |458 Italia GT3 |488 GTE |488 GT3 |296 GT3

Super-Sportwagen:288 GTO |FXX |FXX K

Dino:Dino 156F2 |Dino 166 F2 |Dino 166P |Dino 196S |Dino 196SP |Dino 206P |Dino 206S |Dino 246 |Dino 246F1 |Dino 246S |Dino 246SP |Dino 246 Tasman |Dino 248SP |Dino 296S |Dino 268SP

Frontmotor-Monoposti:125GP |125F1 |212F1 |275F1 |340F1 |375F1 |553 Sqaulo |555 Supersqualo |625F1 |D50 |801

Mittelmotor-Monoposti:156 |158F1 |1512F1 |312F1 |312B |312B2 |312B3 |312T |312T2 |312T3 |312T4 |312T5 |126C |126CK |126C2/C2B |126C3 |126C4 |156/85 |F1/86 |F1/87 |F1-87/88C |640 |641 |642 |643 |F92A |F93A |412T1 |412T2 |F310 |F310B |F300 |F399 |F1-2000 |F1-2001 |F1-2002 |F1-2003-GA |F2004 |F2005 |248 F1 |F2007 |F2008 |F60 |F10 |150º Italia |F2012 |F138 |F14 T |SF15-T |SF16-H |SF70H |SF71H |SF90 |SF1000 |SF21 |F1-75 |SF-23 |SF-24 |SF-25

Formel-2-Wagen:166F2 |Dino 166 F2 |212F2 |500 |553F2 Squalo |Dino 156F2

Andere Monoposti:Auto Avio Costruzioni |Lancia D50 |166FL |375 Indianapolis |326MI |412MI |637

Formel-1-Rennwagen derScuderia Ferrari

1950–1960:125 |125 F1 |275F1 |340F1 |375F1 |553 Squalo |625F1 |555 Supersqualo |D50 |801 |Dino 246F1 |156

1961–1970:Dino 246F1 |156 |158 |1512 |246 Tasman |312F1 |312B

1971–1980:312B |312B2 |312B3 |312T |312T2 |312T3 |312T4 |312T5

1981–1990:126CK |126C2 |126C2B |126C3 |126C4 |156/85 |F1/86 |F1/87 |F1-87/88C |640 |641

1991–2000:642 |643 |F92A |F92AT |F93A |412T1 |412T1B |412T2 |F310 |F310B |F300 |F399 |F1-2000

2001–2010:F2001 |F2002 |F2003-GA |F2004 |F2004M |F2005 |248 F1 |F2007 |F2008 |F60 |F10

2011–2020:150º Italia |F2012 |F138 |F14 T |SF15-T |SF16-H |SF70H |SF71H |SF90 |SF1000

seit 2021:SF21 |F1-75 |SF-23 |SF-24 |SF-25

Formel-1-Rennwagen, mit denen dieFIA-Fahrerweltmeisterschaft gewonnen wurde

Formel-1-Rennwagen, mit denen die, seit 1950 ausgetragene FIA-Fahrerweltmeisterschaft gewonnen wurde

Überblick:Liste der Formel-1-Rennwagen, mit denen die Fahrerweltmeisterschaft gewonnen wurde

1950–1960:
1950:Alfa Romeo Tipo 158 Alfetta |1951:Alfa Romeo Tipo 158/159 |1952:Ferrari 500 |1953:Ferrari 500 |1954:Mercedes-Benz W 196 |1955:Mercedes-Benz W 196 |1956:Ferrari D50 |1957:Maserati 250F |1958:Ferrari Dino 246F1 |1959:Cooper T51 |1960:Cooper T53

1961–1970:
1961:Ferrari 156 |1962:BRM P57 |1963:Lotus 25 |1964:Ferrari 158 |1965:Lotus 33 |1966:Brabham BT19 |1967:Brabham BT24 |1968:Lotus 49B |1969:Matra MS80 |1970:Lotus 72

1971–1980:
1971:Tyrrell 003 |1972:Lotus 72D |1973:Tyrrell 006 |1974:McLaren M23B |1975:Ferrari 312T |1976:McLaren M23D |1977:Ferrari 312T2 |1978:Lotus 79 |1979:Ferrari 312T4 |1980:Williams FW07

1981–1990:
1981:Brabham BT49C |1982:Williams FW08 |1983:Brabham BT52 |1984:McLaren MP4/2 |1985:McLaren MP4/2B |1986:McLaren MP4/2C |1987:Williams FW11B |1988:McLaren MP4/4 |1989:McLaren MP4/5 |1990:McLaren MP4/5B

1991–2000:
1991:McLaren MP4/6 |1992:Williams FW14B |1993:Williams FW15C |1994:Benetton B194 |1995:Benetton B195 |1996:Williams FW18 |1997:Williams FW19 |1998:McLaren MP4/13 |1999:McLaren MP4/14 |2000:Ferrari F1-2000

2001–2010:
2001:Ferrari F2001 |2002:Ferrari F2002 |2003:Ferrari F2003-GA |2004:Ferrari F2004 |2005:Renault R25 |2006:Renault R26 |2007:Ferrari F2007 |2008:McLaren MP4-23 |2009:Brawn BGP 001 |2010:Red Bull RB6

2011–2020:
2011:Red Bull RB7 |2012:Red Bull RB8 |2013:Red Bull RB9 |2014:Mercedes F1 W05 Hybrid |2015:Mercedes F1 W06 Hybrid |2016:Mercedes F1 W07 Hybrid |2017:Mercedes-AMG F1 W08 EQ Power+ |2018:Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+ |2019:Mercedes-AMG F1 W10 EQ Power+ |2020:Mercedes-AMG F1 W11 EQ Performance

2021–2023:
2021:Red Bull Racing RB16B |2022:Red Bull Racing RB18 |2023:Red Bull Racing RB19 |2024:Red Bull Racing RB20

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