| Familienbetriebe Land und Forst e. V. (FABLF) | |
|---|---|
| Rechtsform | Eingetragener Verein |
| Gründung | 1959 in Bonn |
| Sitz | Berlin |
| Präsident | Max Freiherr von Elverfeldt |
| Direktorium | Albrecht zu Oettingen-Spielberg, Hubertus Paetow, Karl Eugen zu Neipperg, Michael zu Salm-Salm, Günther von der Schulenburg, Wolf-Rüdiger Schulte-Ostermann, Matthias von Westphalen |
| Geschäftsführer | Leo von Stockhausen |
| Mitglieder | 14Landes- undSpartenverbände[1] |
| Website | www.fablf.de/ |
DerFamilienbetriebe Land und Forst e. V., ehemalsArbeitsgemeinschaft der Grundbesitzerverbände e. V., ist eineingetragener Verein mit Sitz inBerlin. Oberstes Ziel des Vereins sind „der Schutz und die Verteidigung des Eigentums“ an land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken und Betrieben.[2]
Der Verband vertritt die Interessen seiner elf Landesverbände und zwei Arbeitsgemeinschaften auf Ebene der deutschen Bundespolitik.[2]
DieArbeitsgemeinschaft der Grundbesitzerverbände e. V. entstand am 11. Mai 1959 durch die Errichtung der Vereinssatzung. Am 29. Juni 1960 erfolgte die erste Eintragung des Vereins beimAmtsgericht Bonn. Den Vorstand zum Beginn des Vereins bildeten Raban von der Malsburg undJoseph-Ernst Fugger von Glött. Im Jahr 2000 wurde der Sitz des Vereins nach Berlin verlegt.[3]
Mit einem Beschluss der Mitgliederversammlung vom 2. Juni 2015 wurde der Verein mit Wirkung zum 11. Januar 2016 inFamilienbetriebe Land und Forst e. V. umbenannt.[4]
Der Verein ist gegliedert in elf (kombinierte) Landesverbände und zwei Spartenverbände, dem
Zu den Aufgaben gehören
Die Arbeitsgemeinschaft ist alsTräger öffentlicher Belange anerkannt sowieMitglied der Europäischen Bewegung Deutschland und der Europäischen Grundbesitzerverbände (European Landowner Organization).