Fèves
Fèves | ||
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Staat | Frankreich![]() | |
Region | Grand Est | |
Département (Nr.) | Moselle (57) | |
Arrondissement | Metz | |
Kanton | Rombas | |
Gemeindeverband | Rives de Moselle | |
Koordinaten | 49° 12′ N,6° 7′ O49.1955555555566.12Koordinaten:49° 12′ N,6° 7′ O | |
Höhe | 167–373 m | |
Fläche | 4,8 km² | |
Einwohner | 1.196(1. Januar 2022) | |
Bevölkerungsdichte | 249 Einw./km² | |
Postleitzahl | 57280 | |
INSEE-Code | 57211 |
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Fèves ist einefranzösischeGemeinde mit 1196 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) imDépartement Moselle in derRegionGrand Est (bis 2015Lothringen). Sie gehört zumArrondissement Metz.
Geographie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Fèves liegt inLothringen, neun Kilometer nordwestlich vonMetz und drei Kilometer südwestlich vonMaizières-lès-Metz (Maizières bei Metz), auf einer Höhe zwischen 167 und 373 m über dem Meeresspiegel Das Gemeindegebiet umfasst 4,82 km².
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1138 alsFabros erwähnt.[1] Die Ortschaft gehörte früher zurGrafschaft Bar und hieß im 19. Jahrhundert auchFèbre.[2]
Durch denFrankfurter Frieden vom 10. Mai 1871 kam die Region an das deutscheReichsland Elsaß-Lothringen, und das Dorf wurde demLandkreis Metz imBezirk Lothringen zugeordnet. Die Dorfbewohner lebten vom Wein-, Obst- und Gemüsebau sowie von den örtlichen Steinbrüchen.[2]
Nach demErsten Weltkrieg musste die Region aufgrund der Bestimmungen desVersailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden. ImZweiten Weltkrieg war die Region von der deutschenWehrmacht besetzt.
Das Dorf trug 1915–1919 und 1940–1944 den eingedeutschten NamenFewen.
Demographie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Anzahl Einwohner seit Ende des Zweiten Weltkriegs | ||||||||
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Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 | 2019 |
Einwohner | 554 | 614 | 654 | 582 | 742 | 860 | 942 | 1179 |
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Kirche Mariä Geburt
- Ehemalige Priorei
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Georg Lang:Der Regierungs-Bezirk Lothringen. Statistisch-topographisches Handbuch, Verwaltungs-Schematismus und Adressbuch, Metz 1874, S. 96–97 (books.google.de).
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Franz Xaver Kraus:Kunst und Alterthum in Elsass-Lothringen. Beschreibende Statistik. Band III:Kunst und Althertum in Lothringen, Friedrich Bull, Straßburg 1886, S. 126–128 (books.google.de).
- ↑abEugen H. Th. Huhn:Deutsch-Lothringen. Landes-, Volks- und Ortskunde, Stuttgart 1875, S. 267 (google.books.de).