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Europapokal der Pokalsieger (Fußball)

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Europapokal der Pokalsieger
Cup der Cupsieger
LogoVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat
AbkürzungPokal der Pokalsieger,
Cupsieger-Cup
VerbandUEFA
Erstaustragung1960/61
Letzte Austragung1998/99
Mannschaften49(bei letzter Austragung)
RekordsiegerSpanien FC Barcelona (4 Siege)
RekordspielerNiederlande Ed de Goey (44)
RekordtorschützeNiederlande Rob Rensenbrink (25)
WebsiteUEFA-Archiv (engl.)
SaisonSieger des
Europapokal der Pokalsieger
1960/61Italien AC Florenz
1961/62Spanien 1945 Atlético Madrid
1962/63England Tottenham Hotspur
1963/64Portugal Sporting Lissabon
1964/65England West Ham United
1965/66Deutschland Bundesrepublik Borussia Dortmund
1966/67Deutschland Bundesrepublik FC Bayern München
1967/68Italien AC Mailand
1968/69Tschechoslowakei ŠK Slovan Bratislava
1969/70England Manchester City
1970/71England FC Chelsea
1971/72Schottland Glasgow Rangers
1972/73Italien AC Mailand (2)
1973/74Deutschland Demokratische Republik 1949 1. FC Magdeburg
1974/75Sowjetunion 1955 Dynamo Kiew
1975/76Belgien RSC Anderlecht
1976/77Deutschland Bundesrepublik Hamburger SV
1977/78Belgien RSC Anderlecht (2)
1978/79Spanien 1977 FC Barcelona
1979/80Spanien 1977 FC Valencia
1980/81Sowjetunion Dinamo Tiflis
1981/82Spanien FC Barcelona (2)
1982/83Schottland FC Aberdeen
1983/84Italien Juventus Turin
1984/85England FC Everton
1985/86Sowjetunion Dynamo Kiew (2)
1986/87Niederlande Ajax Amsterdam
1987/88Belgien KV Mechelen
1988/89Spanien FC Barcelona (3)
1989/90Italien Sampdoria Genua
1990/91England Manchester United
1991/92Deutschland Werder Bremen
1992/93Italien AC Parma
1993/94England FC Arsenal
1994/95Spanien Real Saragossa
1995/96Frankreich Paris Saint-Germain
1996/97Spanien FC Barcelona (4)
1997/98England FC Chelsea (2)
1998/99Italien Lazio Rom

DerEuropapokal der Pokalsieger oderösterreichisch undschweizerischCup der Cupsieger war ein von derUEFA organisierter europäischer Wettbewerb fürFußballvereine, der zwischen 1960 und 1999 ausgetragen wurde. Der Wettbewerb, bei dem die Pokalsieger der europäischen Länder imK.-o.-System in Hin- und Rückspielen den Gewinner ermittelten, wurde 1960/61 erstmals ausgetragen und war ursprünglich nach demEuropapokal der Landesmeister (seit 1992 UEFA Champions League) der zweithöchste europäische Fußballpokal, noch vor dem 1971 eingeführtenUEFA-Cup. Ab der Saison 1971/72 qualifizierte sich der Titelträger für denUEFA Super Cup. Da der Wettbewerb vor allem in den 1990er Jahren deutlich an Renommee verloren hatte, wurde der Europapokal der Pokalsieger im Zuge der Reformierung des Europapokals der Landesmeister und des UEFA-Cups ab der Saison 1999/2000 abgeschafft und mit dem UEFA-Cup zusammengelegt. Die nationalen Pokalsieger qualifizieren sich nun für den UEFA-Cup bzw. seit der Saison 2009/10 für dieUEFA Europa League, seit der Saison 2021/22 teilweise auch für dieUEFA Conference League. Allerdings sind seit Einführung der Gruppenphase in der Europa League zur Saison 2004/05 nur die Pokalsieger einiger Verbände automatisch für die Endrunde qualifiziert.

Rekordsieger ist mit vier Titeln derFC Barcelona. Deutsche Titelgewinner sindBorussia Dortmund,FC Bayern München,1. FC Magdeburg,Hamburger SV undWerder Bremen.

Geschichte

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Der Präsident desSC Wacker Wien,Alfred Frey, der zu diesem Zeitpunkt auch die Stellung desÖFB-Vizepräsidenten einnahm, machte am 18. März 1956 der UEFA erstmals bei einer Sitzung den Vorschlag, einen solchen Wettbewerb auszutragen. Da er auf starke Gegenwehr stieß, entschied er gemeinsam mit dem ÖFB und demMitropapokalkomitee diesen Wettbewerb selbst auszutragen. So kam es am 13. Februar 1960 zur Geburtsstunde des Europapokals der Pokalsieger, bereits nach einer Saison wurde das Turnier von der UEFA übernommen und auch die erste Saison mit dem SiegerAC Florenz als offiziell anerkannt.

Teilnehmer

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Teilnehmer waren neben dem Titelverteidiger die jeweiligen nationalen Pokalsieger Europas der Vorsaison. Für die Bundesrepublik Deutschland waren dies regelmäßig die Sieger desDFB-Pokals, für die DDR dieFDGB-Pokal-Sieger, für Österreich die Gewinner desÖFB-Cups und für die Schweiz die Sieger desSchweizer Cups. Wenn ein nationaler Pokalsieger sich für den Europapokal der Landesmeister (ab 1991/92UEFA Champions League) qualifizieren konnte, nahm der unterlegene Pokalfinalist den Platz im Europapokal der Pokalsieger ein.

Niemals gelang es einem Pokalgewinner, den Titel zu verteidigen. Mit der AC Florenz (1962), Atlético Madrid (1963), der AC Mailand (1974), dem RSC Anderlecht (1977), Ajax Amsterdam (1988), der AC Parma (1994), FC Arsenal (1995) und Paris Saint-Germain (1997) standen zumindest acht Vereine im Jahr nach ihrem Titelgewinn erneut im Finale.

Mit dem AC Florenz (1961), den Glasgow Rangers (1972), dem RSC Anderlecht (1978) und dem FC Barcelona (1997) gewann viermal der unterlegene Pokalfinalist des jeweiligen nationalen Verbandes den Wettbewerb, da der eigentliche Pokalsieger als Meister am Europapokal der Landesmeister teilgenommen hatte.

Deutsche Vereine gewannen den Pokal fünfmal. Erster deutscher Titelträger warBorussia Dortmund 1966. Damit war Borussia Dortmund auch der erste deutsche Verein, der einen europäischen Titel errang. Die anderen deutschen Gewinner warenFC Bayern München (1967),1. FC Magdeburg (1974, damit einziger EP-Sieger der DDR),Hamburger SV (1977) undWerder Bremen (1992). Weitere deutsche Finalisten warenTSV 1860 München (1965), Hamburger SV (1968),Fortuna Düsseldorf (1979),FC Carl Zeiss Jena (1981),1. FC Lokomotive Leipzig (1987, beide DDR) und derVfB Stuttgart (1998). Obwohl Österreich dreimal einen Finalisten (FK Austria Wien 1978 bzw.SK Rapid Wien 1985 und 1996) stellte, konnte von einem österreichischen Vertreter nie ein Titel errungen werden.

Deutscher Rekordteilnehmer ist der 1. FC Magdeburg, der für denDFV der DDR siebenmal im Wettbewerb vertreten war und dabei 36 Spiele absolvierte. Auf die meisten EC-Einsätze aller deutschen Mannschaften kann der FC Bayern München verweisen, der bei fünf Starts insgesamt 39 Partien bestritt.

Mit Bayer 05 Uerdingen und der SG Dynamo Dresden trafen in der Saison 1985/86 ein einziges Mal der Pokalsieger des DFB und des DFV aufeinander. Die Begegnungen endeten nach Hin- und Rückspiel mit 7:5. Das Rückspiel ging alsWunder von der Grotenburg in die Geschichte ein.

Die einzige Begegnung zweier Bundesligamannschaften gab es in der 1. Runde der Saison 1992/93 als Titelverteidiger Werder Bremen auf den DFB-Pokalsieger Hannover 96 traf und sich mit 4:3 nach Hin- und Rückspiel durchsetzte.

Hauptartikel:Liste der Endspiele des Europapokals der Pokalsieger

Trophäe

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Der Europapokal der Pokalsieger

Insgesamt gab es vier verschiedene Trophäen, welche allesamt Eigentum der UEFA sind und nicht Eigentum eines Vereins werden konnten. Die erste Trophäe wurde nur in der ersten Saison 1960/61 vergeben. Die zweite Trophäe unterschied sich im Aussehen wesentlich von den Nachfolgeversionen. Die dritte und vierte Version unterschieden sich lediglich in der Art des Sockels. Die dritte Variante (mit einem runden Holzsockel) wurde in den 1990ern verliehen, jedoch nicht 1993. Hier wurde zum einzigen Mal die vierte und letzte Variante (die im Gegensatz zur dritten Variante einen Metallsockel hatte) an den AC Parma verliehen. In der letztmals ausgetragenen Saison 1998/99 wurde wiederum die dritte Pokalvariante verliehen.[1]

Statistik

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Ranglisten

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In der Geschichte des Europapokals der Pokalsieger errangen 31 verschiedene Vereine den Titel. Der erfolgreichste Verein des Wettbewerbs ist der FC Barcelona mit vier Erfolgen und zwei weiteren Finalteilnahmen. Auf Rang zwei folgen mit dem RSC Anderlecht, der AC Mailand, dem FC Chelsea und Dynamo Kiew vier weitere Vereine mit je zwei Titeln und danach 27 Vereine mit je einem Sieg. Anderlecht ist die einzige Mannschaft, die dreimal nacheinander das Finale erreicht hat und neben Sampdoria Genua die einzige Mannschaft, die nach einer Finalniederlage im folgenden Jahr den Titel gewinnen konnte.London stellt mit demFC Chelsea (2 Siege), demFC Arsenal,West Ham United undTottenham Hotspur die meisten Titelträger aller Städte.

Betrachtet man eine Länderwertung so konnten Vereine aus zwölf Ländern den Wettbewerb gewinnen. Die Klubs aus England führen mit insgesamt acht Erfolgen diese Wertung an, dicht gefolgt von den italienischen und spanischen Klubs mit insgesamt je sieben Titeln gemeinsam auf Rang zwei. Auf dem vierten Rang liegt Deutschland mit vier Erfolgen seiner Klubs. Der einzige Europapokalsieg für einen Klub aus der DDR überhaupt gelang 1974 in diesem Wettbewerb dem 1. FC Magdeburg mit einem 2:0-Finalsieg über die AC Mailand. Deutschland stellte in den Jahren 1965 bis 1968 als einziger Verband viermal nacheinander einen Finalisten.

Die meisten Tore in Endspielen erzieltenKurt Hamrin undRob Rensenbrink, die in drei (1961,1962 und1968) bzw. zwei Endspielen (1976 und1978) je insgesamt vier Treffer erzielen konnten. Hamrin gelang dies für zwei verschiedene Vereine (AC Florenz undAC Mailand). Ebenfalls für zwei Vereine erfolgreich warHans Krankl, der1979 für denFC Barcelona und1985 fürSK Rapid Wien je ein Tor erzielen konnte.

nach Vereinen
RangVereinTitelFinalt.
1FC Barcelona46
2RSC Anderlecht24
3  AC Mailand23
4FC Chelsea22
  Dynamo Kiew22
6Atlético Madrid13
FC Arsenal13
Glasgow RangersGlasgow Rangers13
8AC Florenz12
West Ham United12
Hamburger SV12
Ajax Amsterdam12
Sampdoria Genua12
AC Parma12
Paris Saint-Germain12
15  Tottenham Hotspur11
Borussia Dortmund11
FC Bayern München11
ŠK Slovan Bratislava11
Manchester City11
  1. FC Magdeburg11
FC Valencia11
Dinamo Tiflis11
FC Aberdeen11
  Juventus Turin11
FC Everton11
KV Mechelen11
Manchester United11
Wappen von Werder Bremen Werder Bremen11
Real SaragossaReal Saragossa11
Lazio Rom11
nach Ländern
RangLandSiege
1England England8
2Italien Italien7
Spanien 1945Spanien 1977SpanienSpanienSpanien7
4Deutschland Deutschland4
5Belgien Belgien3
Sowjetunion Sowjetunion3
7Schottland Schottland2
8Portugal Portugal1
Tschechoslowakei Tschechoslowakei1
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR1
Niederlande Niederlande1
Frankreich Frankreich1

Ewige Tabelle

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Hauptartikel:Ewige Tabelle des Europapokals der Pokalsieger

Top 25

Rg.VereinSaisonsSpieleS.U.N.ToreDiff.PunkteØ-Pkt.
001.FC Barcelona1385501817178:87+911681,98
002.Atlético Madrid0962381311118:57+611272,05
003.Glasgow Rangers1054271116100:62+380921,70
004.RSC Anderlecht0744290312086:34+520902,05
005.FC Chelsea0539231006081:28+530792,03
006.Paris Saint-Germain0638240608066:27+390782,05
007.Benfica Lissabon0742211209067:34+330751,79
008.SK Rapid Wien1052191716087:73+140741,42
009.FC Aberdeen0839220512079:37+420711,82
010.FC Bayern München0539191406067:36+310711,82
011.FC Porto0841210713058:44+140701,71
012.Hamburger SV0534200707081:39+420671,97
013.Celtic Glasgow0838210413075:37+380671,76
014.Dynamo Kiew0430200604072:27+450662,20
015.Real Saragossa0537200611064:38+260661,78
016.Tottenham Hotspur0633200508065:34+310651,97
017.Feyenoord Rotterdam0536181008057:34+230641,78
018.Sampdoria Genua0536190710054:33+210641,78
019.Sporting Lissabon0840180913082:49+330631,58
020.FK Dynamo Moskau0535180809051:31+200621,77
021.Standard Lüttich0636190512068:49+190621,72
022.Cardiff City1448161418067:60+070621,29
023.AC Mailand0430171003047:20+270612,03
024.Real Madrid0431160906057:24+330571,84
025.Manchester United0532160907055:36+190571,78

Rekorde

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Rekordspieler
RangSpielerSpiele
1Niederländer Ed de Goey44
2Niederländer Arie Haan38
3Niederländer Rob Rensenbrink36
4Italiener Gianluca Vialli35
5Österreicher Hans Krankl33
6Niederländer Arnold Mühren32
Belgier Michel Preud’homme32
8Niederländer François Van der Elst30
Deutscher Wolfgang Seguin30
10Belgier Hugo Broos29
11Bulgare Christo Stoitschkow28
12Italiener Gianfranco Zola27
Deutscher Manfred Zapf27
14Italiener Gianni Rivera26
15Niederländer John Bosman25
Deutscher Sepp Maier25
Deutscher Gerd Müller25
Rekordspieler
RangSpielerSpiele
18Spanier Migueli24
Italiener Gianluca Pagliuca24
Waliser John Toshack24
21Deutscher Franz Beckenbauer23
Belgier Roger Claessen23
Schwede Kurt Hamrin23
Portugiese Jorge Alberto Mendonça23
25Deutscher Jürgen Pommerenke22
26Niederländer Danny Blind21
Deutscher Martin Hoffmann21
Norweger Tore André Flo21
Spanier Carles Rexach21
Spanier Andoni Zubizarreta21
31Deutscher Paul Breitner20
Engländer Ray Clemence20
Franzose Alain Roche20
Rekordtorschützen
RangSpielerTore
1Niederländer Rob Rensenbrink25
2Deutscher Gerd Müller20
3Italiener Gianluca Vialli19
4Belgier François Van der Elst18
5Belgier Roger Claessen17
Österreicher Hans Krankl17
7Portugiese Jorge Alberto Mendonça16
8Schwede Kurt Hamrin15
Pole Włodzimierz Lubański15
Israeli Alon Mizrahi15
Bulgare Christo Stoitschkow15
12Deutscher Klaus Allofs14
Deutscher Lothar Emmerich14
Bulgare Dimitar Milanow14
Engländer Peter Osgood14
Hauptartikel:Liste der Torschützenkönige des Europapokals der Pokalsieger

Höchste Siege

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RundeSaisonSiegerErgebnisVerlierer
Vorrunde / Quali.1964/65Sparta Prag10:0Anorthosis Famagusta
1. Runde1963/64Sporting Lissabon16:1APOEL Nikosia
2. Runde *1961/62SC Motor Jena7:0CS Alliance Dudelange
1993/94FC Arsenal7:0Standard Lüttich
Viertelfinale1960/61Glasgow Rangers8:0Borussia Mönchengladbach
Halbfinale1969/70Manchester City5:1FC Schalke 04
1982/83FC Aberdeen5:1KSV THOR Waterschei
Endspiel1962/63Tottenham Hotspur5:1Atlético Madrid
* 1961/62 – 1962/63, 1966/67 – 1998/99

Die erfolgreichsten Trainer

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Vier Trainer konnten den Wettbewerb zweimal gewinnen, zwei davon mit verschiedenen Vereinen.Nereo Rocco mit der AC Mailand (1968 und 1973),Walerij Lobanowskyj mit Dynamo Kiew (1975 und 1986),Alex Ferguson mit dem FC Aberdeen und Manchester United (1983 und 1991) undJohan Cruyff mit Ajax Amsterdam und dem FC Barcelona (1987 und 1989).

Hauptartikel:Liste der erfolgreichsten Trainer der Fußball-Europapokalwettbewerbe

Varia

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Für den Europapokal der Pokalsieger wird pro Saison jeweils der gesamte Wettbewerb betrachtet.

SaisonKlubsSpieleToreToreZuschauer
1960/611018583,22511.45928.414
1961/6223441713,89
1962/6325481593,31
1963/6429622023,261.246.38320.103
1964/6530611652,70
1965/6631591883,19
1966/6732611702,79
1967/6832642003,13
1968/6932511563,06
1969/7033641742,72
1970/7134672073,09
1971/7234651922,95
1972/7332611742,85
1973/7432611692,77
1974/7532591803,05
1975/7632611923,15
1976/7733631943,08
1977/7833631832,90
1978/7931591602,71
1979/8034631852,94
1980/8134651762,71
1981/8233631772,811.718.80027.283
1982/8334651983,051.497.58523.040
1983/8433631993,161.499.72223.805
1984/8532611632,731.174.96419.262
1985/8631591913,241.423.93024.134
1986/8732611722,821.174.66719.257
1987/8833631312,08957.27315.195
1988/8933631522,41917.26914.560
1989/9033631652,621.006.43215.975
1990/9133631602,541.112.48417.658
1991/9234651662,551.049.88416.152
1992/9336691832,65949.70513.764
1993/9443832372,861.232.56215.031
1994/9544852613,072.196.49214.076
1995/9648932542,731.285.21413.820
1996/9749952522,651.346.29514.172
1997/9847912733,00826.9449.087
1998/9949952662,80998.39610.509
Jeweilige Rekordmarke

Siehe auch

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Weblinks

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Commons: Europapokal der Pokalsieger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Europa-League-Pokal. 27. Januar 2014, abgerufen am 13. Dezember 2023. 
Ehemalige internationale Klub-Wettbewerbe im Fußball
VD
Interkontinental

Copa Rio(1951–1952)Kleiner Weltpokal(1952–1975)Weltpokal (Intercontinental Cup)(1960–2004)Intercontinental Supercup(1968–1970)Copa Interamericana(1968–1998)Afro-Asien-Pokal(1986–2000)Copa Iberoamericana(1994)Copa Suruga Bank(2008–2019)

Arabische Welt

Arabischer Pokal der Pokalsieger(1989–2001)Arabischer Super Cup(1992–2001)

Afrika

Nordafrik. Meisterschaft(1920–1956)Nordafrik. Pokal(1930–1956)Coupe d’AOF(1947–1960)Maghreb Champions Cup(1970–1976)Maghreb Cup Winners Cup(1970–1975)African Cup Winners’ Cup(1975–2003)WAFU Club Cup(1976–2017)UNIFFAC Clubs Cup(2004–2006)UNAF Champions Cup(2008–2010)UNAF Cup Winners Cup(2008–2010)

Asien

Asienpokal der Pokalsieger(1990–2002)Asian Super Cup(1995–2002)A3 Champions Cup(2002–2008)

Mittel- und Nordamerika

CONCACAF Cup Winners’ Cup(1991–2001)CONCACAF Giants Cup(2001)SuperLiga (Nordamerika)(2007–2010)CONCACAF League(2017–2022)

Europa

Challenge-Cup(1897–1911)Challenge international du Nord(1898–1914)Coupe Van der Straeten Ponthoz(1900–1907)British League Cup(1902)Torneo Internazionale Stampa Sportiva(1908)Coupe Jean Dupuich(1908–1925)Sir Thomas Lipton Trophy(1909–1911)Pyrenäen-Cup(1910–1914)Mitropacup(1927–1992)Coupe des Nations(1930)Tournoi international de l’Exposition Universelle de Paris(1937)Empire Exhibition Trophy(1938)Internationaler Saarlandpokal(1949–1951)Coupe Latine(1949–1957)Coronation Cup(1953)Messestädte-Pokal(1955–1971)Ostseepokal(1958–1962)Alpenpokal(1960–1987)Europapokal der Pokalsieger(1960–1999)Rappan-Cup(1961–1967)Balkanpokal(1961–1994)UEFA Intertoto Cup(1967–2008)Engl.-Ital.-Pokal(1970–1996)NextGen Series(2011–2013)

Südamerika

Copa de Competencia(1900–1919)Copa de Honor Cusenier(1905–1920)Copa Aldao(1913–1955)C. de Escobar-Gerona(1941–1946)Copa del Atlántico 1947(1947)Copa do Atlântico(1956)Supercopa de Campeones Intercontinentales(1968–1970)Copa Ganadores de Copa(1970–1971)Supercopa Sudamericana(1988–1997)Copa Master de Supercopa(1992–1995)Copa Conmebol(1992–1999)Copa de Oro Nicolás Leoz(1993–1996)Copa Conmebol Master(1996)Copa Mercosur(1998–2001)Copa Merconorte(1998–2001) |Torneio Internacional Interclubes de Futebol Feminino(2011)

Ozeanien

Oceania Cup Winner’s Cup(1987)OFC President’s Cup(2014)Melanesian Super Cup(2014–2015) (regional)

Internationale Klub-Wettbewerbe imFußball
Global:

M:FIFA-Klub-WeltmeisterschaftFIFA-Interkontinental-Pokal
F:FIFA Klub-Weltmeisterschaft der FrauenFIFA Women’s Champions Cup

Interkontinental:

M:UEFA-CONMEBOL Club Challenge
J:U-20 Intercontinental Cup

Arabische Welt:

M:Arab Club Champions CupGolf Club Champions League (regional)

Afrika:

M:African Football LeagueCAF Champions LeagueCAF Confederation CupCAF Super CupCECAFA Club Cup (regional)
F:CAF Women’s Champions League

Asien:

M:AFC Champions League EliteAFC Champions League TwoAFC Challenge LeagueASEAN Club Championship (regional)
F:AFC Women’s Champions League

Nord- und Mittelamerika:

M:CONCACAF Champions CupLeagues Cup (regional)CONCACAF Central American Cup (regional)CONCACAF Caribbean Cup (regional)CFU Club Shield (regional)
F:CONCACAF W Champions CupUNCAF Women’s Interclub Championship (regional)

Europa:

M:UEFA Champions LeagueUEFA Europa LeagueUEFA Conference LeagueUEFA Super Cup
J:UEFA Youth League
F:UEFA Women’s Champions LeagueUEFA Women’s Europa Cup

Südamerika:

M:Copa LibertadoresCopa SudamericanaRecopa Sudamericana
J:Copa Libertadores (U-20)
F:Copa Libertadores der Frauen

Ozeanien:

M:OFC Champions LeagueOFC Professional League
F:OFC Women’s Champions League

Schiedsrichter der Endspiele desEuropapokals der Pokalsieger
Siegertrainer desEuropapokals der Pokalsieger im Fußball

1961:Nándor Hidegkuti |1962:José Villalonga |1963:Bill Nicholson |1964:Anselmo Fernandez |1965:Ron Greenwood |1966:Willi Multhaup |1967:Zlatko Čajkovski |1968:Nereo Rocco |1969:Michal Vičan |1970:Joe Mercer |1971:Dave Sexton |1972:Willie Waddell |1973:Nereo Rocco |1974:Heinz Krügel |1975:Walerij Lobanowskyj |1976:Hans Croon |1977:Kuno Klötzer |1978:Raymond Goethals |1979:Joaquim Rifé |1980:Alfredo Di Stéfano |1981:Nodar Achalkazi |1982:Udo Lattek |1983:Alex Ferguson |1984:Giovanni Trapattoni |1985:Howard Kendall |1986:Walerij Lobanowskyj |1987:Johan Cruyff |1988:Aad de Mos |1989:Johan Cruyff |1990:Vujadin Boškov |1991:Alex Ferguson |1992:Otto Rehhagel |1993:Nevio Scala |1994:George Graham |1995:Víctor Fernández |1996:Luis Fernández |1997:Bobby Robson |1998:Gianluca Vialli |1999:Sven-Göran Eriksson

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