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Ernst Willimowski

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Ernst Willimowski
Ernst Willimowski (1936)
Personalia
Voller NameErnst Otto Willimowski
GeburtsnameErnst Otto Pradella
Geburtstag23. Juni1916
GeburtsortKattowitzDeutsches Reich
Sterbedatum30. August1997
SterbeortKarlsruheDeutschland
Größe172 cm
PositionSturm
Junioren
JahreStation
1927–19331. FC Kattowitz
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1933–1939Ruch Wielkie Hajduki86 (112)
1939Bismarckhütter SV
1939–19401. FC Kattowitz
1940–1942PSV Chemnitz
1942–1943TSV 1860 München
1943LSV Mölders Krakau
19441. FC Kattowitz
1944Karlsruher FV
1944VfB Stuttgart
1946SG (Kurhessen) Kassel
1946SG Merseburg
1946–1948SG Chemnitz-West
1947SG Babelsberg200(0)
1947TSG Arolsen (Gast)
1948SpVgg Hameln 07
1948Olympia Niederzwehren (Gast)
1948TSV Detmold (Gast)
1948–1949BC Augsburg600(3)
1949Racing Straßburg100(0)
1949–1950Offenburger FV
1950–1951FC Singen 04300(16)
1951–1955VfR Kaiserslautern900(70)
1956–1959Kehler FV
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)
1934–1939Polen22 (21)
1941–1942Deutschland8 (13)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Ernst Otto Willimowski (manchmal auchErnst Wilimowski;polnisch:Ernest Wilimowski, *23. Juni1916 alsErnst Otto Pradella inKattowitz,Oberschlesien,Deutsches Reich, heutePolen; †30. August1997 inKarlsruhe) war ein polnischer und deutscherFußballspieler aus Oberschlesien. Er spielte 22-mal für diepolnische Fußballnationalmannschaft und 8-mal für diedeutsche Fußballnationalmannschaft.

Laufbahn

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Das Familienhaus von Ernst Willimowski in Kattowitz

Seine Fußballlaufbahn begann Willimowski 1927 mit elf Jahren beim1. FC Kattowitz, dem Fußballverein der deutschen Minderheit der seit 1922 zu Polen gehörenden Stadt Kattowitz bzw. Katowice, für den er bis zum Jahr 1933 erfolgreich spielte. Nach dem Wechsel zuRuch Wielkie Hajduki wurde er 1934 als 18-Jähriger polnischer Fußballmeister. Diesen Titel gewann er mit seinem Team auch 1935, 1936 und 1938. In 86 Spielen für Ruch Chorzów schoss Willimowski 112 Tore und wurde 1934 und 1936polnischer Torschützenkönig.

Partie gegenRuch Hajduki Wielkie in 1937, Ernst Willimowski am Ball, Kajetan Kryszkiewicz und Edmund Twórz vonWarta Poznań verteidigen

Am 21. Mai 1934 debütierte er in derpolnischen Nationalmannschaft inKopenhagen gegenDänemark. Die Polen verloren das Spiel mit 2:4. Vor demZweiten Weltkrieg spielte er 22-mal für die polnische Nationalmannschaft. Sein wohl bestes Spiel war dabei die Achtelfinalpartie bei derFußball-Weltmeisterschaft 1938 in Frankreich, als er bei der 5:6-Niederlage nach Verlängerung gegenBrasilien vier Tore erzielte – er ist damit der erste, dem vier Tore in einem WM-Spiel gelangen. Insgesamt schoss er für die polnische Nationalmannschaft 21 Tore.

Nach derdeutschen Besetzung Polens unterschrieb Willimowski diedeutsche Volksliste, wie auch seine Mannschaftskameraden von Ruch,Teodor Peterek,Eryk Tatuś undGerard Wodarz, die ebenfalls polnische Nationalspieler waren. Im November 1939 traten alle vier für ihren Club an, der seinen alten NamenBismarckhütter SV 99 sowie eine deutsche Vereinsleitung bekommen hatte. Doch nach nur einem Spiel wechselte er zu seinem ersten Club, dem 1. FC Kattowitz.[1] Nach nur vier Monaten verließ er Kattowitz, um für zwei Jahre beimPolizei-Sportverein Chemnitz zu spielen.

In die Auswahlmannschaft Gau Sachsen berufen, nahm er1940/41 amGauauswahlwettbewerb um denReichsbundpokal teil. Nach Siegen über die AuswahlmannschaftenGauliga Westfalen,Gauliga Pommern,Gauliga Schlesien,Gauliga Baden erreichte er dasFinale, das am 7. September 1941 inChemnitz mit 2:0 gegen die AuswahlmannschaftGauliga Bayern gewonnen wurde.

1941/42 absolvierte er acht Länderspiele für diedeutsche Fußballnationalmannschaft und erzielte dabei 13 Tore. Sein Debüt gab er am 1. Juni 1941 inBukarest gegenRumänien, wobei er zum 4:1-Sieg zwei Tore beisteuerte. Beim 5:3-Erfolg am 18. Oktober 1942 gegen dieSchweiz wiederholte er sein Kunststück von der Fußball-WM vier Jahre zuvor und erzielte vier Tore.

1942 ging Willimowski zumTSV 1860 München. Mit denSechzigern zog er im selben Jahr in das Finale desTschammer-Pokals ein, des Vorgängers des heutigenDFB-Pokals. In der 80. Minute erzielte er dabei die 1:0-Führung gegen denFC Schalke 04. Am Ende stand es 2:0 für die Münchner, die damit ihre erste nationale Trophäe errangen. Insgesamt gelangen ihm bei nur vier Einsätzen 14 Treffer in diesem Wettbewerb – Rekord bis heute. Sieben Tore erzielte alleine im Achtelfinalspiel gegen die Mannschaft der SS Straßburg (15:1, die restlichen Tore für die Löwen teilten sich mit Krückenberg (5), Janda (2) und Schmidhuber nur drei weitere Spieler). Im Halbfinale gegenTuS Lipine gelangen Willimowski vier Torerfolge.

Ebenfalls 1942 musste er zurWehrmacht einrücken, offiziell tat er Dienst in einerPanzerjägereinheit,[2] wurde aber für Fußballspiele freigestellt. 1943 wurde seine Einheit insGeneralgouvernement verlegt, Willimowski spielte für den MilitärclubLSV Mölders Krakau.[3] Im folgenden Jahr spielte er abermals für seinen Heimatverein[4] und wurde dann nach Karlsruhe versetzt, mit anderen Soldaten komplettierte er die Elf desKarlsruher FV,[5] so auch im – verlorenen – badischen Pokalendspiel. Etliche Wochen später gastierte Willimowski noch beimVfB Stuttgart.[6]

Fortsetzung nach 1945

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Nach 1945 blieb Willimowski inDeutschland. Eine Rückkehr in die oberschlesische Heimat war unmöglich, auch weil er aufgrund seines Einsatzes als ehemaliger polnischer Nationalspieler nach der Besatzung Polens für die deutsche Nationalmannschaft in Polen als Verräter galt und Oberschlesien nun zu Polen gehörte.[7] Anscheinend ließ er sich schon 1945/46, und später erneut, für eine (gescheiterte)Berufsfußball-Vereinsgründung in Kassel anwerben, bestritt möglicherweise auch einige Spiele für einen „wilden“ Verein, der sichKurhessen, dannRapid Kassel nannte.[8] Willimowski wurde Sportlehrer in Merseburg[9] und spielte bis ungefähr Februar 1948 durchweg für dieSG Chemnitz-West mit kurzen „inoffiziellen“ Abstechern zurSG Babelsberg[10] sowie nach Arolsen.[11] Im Herbst 1947 sollte er sich dem aufstrebenden LandesligistenSpVgg Hameln 07 angeschlossen haben, was bald wieder dementiert wurde, sich im folgenden Frühjahr aber doch realisierte.[12] Der mittlerweile 32-jährige Stürmer verließ jedenfalls 1948 endgültig dieSowjetische Besatzungszone, gastierte kurz in Kassel (nun wirklich[13]) und beimTSV Detmold[14] und wurde mit Beginn der neuen SaisonVertragsspieler beimBC Augsburg. Nach einer monatelangen Sperre wechselte er im Sommer 1949 zuRacing Strasbourg nachFrankreich, doch nach nur einem Freundschaftsspiel gab es auch dort, wie in Augsburg, Probleme im außersportlichen Bereich und der Neuzugang wurde umgehend entlassen.[15]

Ab 1949/50 fand Willimowski in ruhigeres Fahrwasser zurück. Er wurdeSpielertrainer beimOffenburger FV, wirkte noch als Torjäger-Oldie in der Oberliga, am erfolgreichsten beimVfR Kaiserslautern, und gehört dem europaweit kleinen Kreis von Fußballern an, die im Laufe ihrer Karriere insgesamt mehr als 200 Erstligatore erzielt haben (in Polen und Deutschland, ohne Gauliga). Insgesamt soll Willimowski im Laufe seiner Karriere mindestens 1.175 Tore erzielt haben, was aber der Verifizierung bedarf.[16]

Nach seinem Tod wurde Willimowski auf demHauptfriedhof Karlsruhe beigesetzt. 2025 wurde ihm dort einEhrengrab gewidmet.[17]

Willimowskis Länderspiele

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für Polen

für Deutschland

Ernst Willimowski ist der einzige Spieler, der als Torschütze sowohl gegen Deutschland (am 9. September 1934 beim 2:5 in Warschau) als auch für Deutschland erfolgreich war (13 in 8 Spielen).

Erfolge

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Fußballturnier

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Nach Willimowski wurde das Jugendfußballturnier der nationalen Minderheiten in Europa benannt, zu dem seit 2017 alljährlich die Deutsche Bildungsgesellschaft derdeutschen Minderheit in Polen nachOberschlesien einlädt.[18]

Künstlerische Darstellungen

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  • In dem 1983 in die polnischen Kinos gekommenen Spielfilm „Do góry nogami“ (deutsch:Auf den Kopf stehen) des RegisseursStanisław Jędryka über das Schicksal einer Gruppe Jugendlicher in Oberschlesien während des Zweiten Weltkriegs ist deren Idol ein Fußballstar mit roten Haaren und Segelohren, der gern zur Wodkaflasche greift, dessen Name aber nicht genannt wird.[19]
  • Der deutsche DichterStan Lafleur beschrieb in einem Gedicht von 2006 seinen Besuch bei dem alten und vergessenen ehemaligen Star.[20]
  • Aus Anlass des 100. Geburtstags des Fußballers erschien 2016 diepolnische Übersetzung des RomansWilimowski des bosnisch-kroatischen SchriftstellersMiljenko Jergović.

Literatur

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  • Diethelm Blecking: Ern(e)st „Ezi“ Wil(l)imowski – Der Spieler, in:Vom Konflikt zur Konkurrenz. Deutsch-polnisch-ukrainische Fußballgeschichte. Hrsg. D. Blecking/L. Pfeiffer/R. Traba. Göttingen 2014,ISBN 978-3-7307-0083-9, S. 71–88.
  • Diethelm Blecking:Ernst Willimowski – ein moderner Athlet in unübersichtlichen Zeiten. In:Der Osten ist eine Kugel. Fußball in Kultur und Geschichte des östlichen Europa. Hrsg. von Stephan Krause/Christian Lübke/Dirk Suckow. Göttingen 2018,ISBN 978-3-7307-0388-5, S. 277–289.
  • Karl-Heinz Harke, Georg Kachel:Fußball – Sport ohne Grenzen. Die Lebensgeschichte des Fußball-Altnationalspielers Ernst Willimowski. Dülmen 1996,ISBN 3-87466-259-4.
  • Mariusz Kowoll:Futbol ponad wszystko. Historia piłki kopanej na Górnym Śląsku 1939-1945. Bytom 2019,ISBN 978-83-953900-0-5[21]
  • Thomas Urban:Schwarze Adler, Weiße Adler. Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2011,ISBN 978-3-89533-775-8, S. 28–48.
Belletristik

Videodokumentation

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Weblinks

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Commons: Ernst Willimowski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kattowitzer Zeitung, 20. November 1939, S. 3.
  2. Der Kicker, 10. November 1942, S. 4.
  3. Warschauer Zeitung, 14. Dezember 1943, S. 6.
  4. Kicker/Fußball vom 11. Januar 1944, S. 5. Daraus, dass Willimowski während des Krieges mehrfach für Kattowitz auflief, lässt sich schließen, dass er dem Verein weiterhin angehörte und in Chemnitz, München usw.Gastspieler war.
  5. Der Kicker, 4. Juli 1944, p. 7.
  6. Badische Presse vom 29. August 1944, S. 4 (8:3 gegen FV Zuffenhausen, 5 Tore)
  7. Polen vs Deutschland (2:2)- Poldi, Klose und der Schalker Kreisel aufYouTube
  8. vgl. Horst Biese, Herbert Peiler, S. 90: Mitautor Herbert Peiler spielte demnach selbst bei diesem Verein, der sich jedoch den NamenKurhessen zu Unrecht angeeignet hatte und bald wieder aufgelöst wurde. DasSport-Magazin wiederum berichtet erst zwei Jahre später, im Juli 1948, von einem BerufsfußballprojektRapid Kassel und bringt (erneut) Willimowski damit in Verbindung.
  9. Neues Deutschland vom 23. Juli 1946, S. 4.
  10. Sport (München), Nr. 18/1947, S. 14.
  11. Sport (München), Nr. 41/1947, S. 14.
  12. Sport (München), Nr. 39/1947, S. 15; dann aber Nr. 41/1947, S. 14; schließlich Nr. 9/1948 (3. März). Willimowskis Debüt in Hameln war demnach Ende Februar 1948 gegen den SV Freden (Leine). Schon im Herbst 1947 war er, obschon wegen der Arolsen-Angelegenheit vorerst gesperrt, für die Niedersachsenauswahl nominiert gewesen, doch kam sein Einsatz beim 6:2 gegen Bremen wegen Verletzung nicht zu Stande.
  13. Hessische Nachrichten vom 8. Juli 1948, S. 3.
  14. „Im Herbst 1948 war die Zukunft der Mannschaft mit Namen umgeben, die sogar einenguten Platz in der Meisterschaft garantieren konnten (…) Das waren die Langner, Muß und der sagenumwobene Willimowski (…) Aber Ernst Willimowski reiste bei Nacht von Detmold ab und gab eine kurze, erfolgreiche Gastrolle im süddeutschen Oberhaus.“ – Siegfried Klemm,Acht Monate Kampf des TSV. Detmold, daselbst 1949, S. 4.
  15. vgl.Sport-Magazin Nr. 31/1949, S. 4.
  16. siehekicker sportmagazin Nr. 100/1969, S. 2. Die dortige Aufschlüsselung nennt u. a. 48 Tore für Polen, 108 (sic) für Offenburg und 81 für Singen und erscheint nicht in allen Punkten plausibel.
  17. Warum einer der weltbesten Fußballer der 1930er Jahre ein Ehrengrab auf dem Karlsruher Hauptfriedhof erhält. In: bnn.de. 26. Mai 2025, abgerufen am 30. September 2025. 
  18. Ernst Willimowski Tournament, abgerufen am 27. Juni 2024.
  19. Do góry nogamifilmweb.pl
  20. ernst willimowski (Memento vom 1. August 2016 imInternet Archive)lyrikmail.de
  21. Im Anhang Liste sämtlicher Pflichtspiele und der darin erzielten Tore Willimowskis.

1927:Henryk Reyman |1928:Ludwik Gintel |1929:Rochus Nastula |1930:Karol Kossok |1931,1932:Kisieliński |1933:Artur Woźniak |1934:Ernst Willimowski |1935:Michał Matyas |1936:Teodor Peterek /Ernst Willimowski |1937:Artur Woźniak |1938:Teodor Peterek |1939:Ernst Willimowski |1948:Józef Kohut |1949,1950,1951:Teodor Anioła |1952,1953:Gerard Cieślik |1954:Henryk Kempny /Ernst Pohl |1955:Stanisław Hachorek |1956:Henryk Kempny |1957:Lucjan Brychczy |1958:Władysław Soporek |1959:Jan Liberda /Ernst Pohl |1960:Marian Norkowski |1961:Ernst Pohl |1962:Jan Liberda |1963:Marian Kielec |1964:Lucjan Brychczy /Józef Gałeczka /Jerzy Wilim |1965:Lucjan Brychczy |1966,1967,1968,1969:Włodzimierz Lubański |1970,1971:Andrzej Jarosik |1972:Ryszard Szymczak |1973:Grzegorz Lato |1974:Zdzisław Kapka |1975:Grzegorz Lato |1976:Kazimierz Kmiecik |1977:Włodzimierz Mazur |1978,1979,1980:Kazimierz Kmiecik |1981:Krzysztof Adamczyk |1982:Grzegorz Kapica |1983:Mirosław Okoński /Mirosław Tłokiński |1984:Włodzimierz Ciołek |1985:Leszek Iwanicki |1986:Andrzej Zgutczyński |1987:Marek Leśniak |1988:Dariusz Dziekanowski |1989:Krzysztof Warzycha |1990:Andrzej Juskowiak |1991:Tomasz Dziubiński |1992:Jerzy Podbrożny /Mirosław Waligóra |1993:Jerzy Podbrożny |1994:Zenon Burzawa |1995:Bogusław Cygan |1996:Marek Koniarek |1997:Mirosław Trzeciak |1998:Arkadiusz Bąk /Sylwester Czereszewski /Mariusz Śrutwa |1999:Tomasz Frankowski |2000:Adam Kompała |2001:Tomasz Frankowski |2002:Maciej Żurawski |2003:Stanko Svitlica |2004:Maciej Żurawski |2005:Tomasz Frankowski |2006:Grzegorz Piechna |2007:Piotr Reiss |2008:Paweł Brożek |2009:Paweł Brożek /Takesure Chinyama |2010:Robert Lewandowski |2011:Tomasz Frankowski |2012:Artjoms Rudņevs |2013:Róbert Demjan |2014:Marcin Robak |2015:Kamil Wilczek |2016:Nemanja Nikolics |2017:Marco Paixão /Marcin Robak |2018:Carlitos |2019:Igor Angulo |2020:Christian Gytkjær |2021:Tomáš Pekhart |2022:Ivi |2023:Marc Gual |2024:Erik Expósito |2025:Efthymis Koulouris

Tschammerpokal

1935:Ernst Kuzorra |1936:Hermann Budde /Ernst Poertgen |1937:Kurt Männer |1938:Helmut Schön |1939:Edmund Adamkiewicz /Franz Binder |1940:Fritz Machate |1941:Edmund Conen |1942:Ernst Willimowski |1943:Karl Decker /Rudolf Noack

DFB-Pokal

1953:Franz Islacker |1954:Georg Stollenwerk /Erwin Waldner |1955:Helmut Sadlowski /Dieter Seeler /Antoine Kohn /Ernst Kunkel /Kurt Sommerlatt /Oswald Traub |1956:Uwe Seeler /Heinz Ruppenstein /Bernhard Termath |1957:Rudolf Jobst |1958:Rolf Geiger |1959:Manfred Rummel |1960:Gustav Witlatschil /Albert Brülls |1961:Klaus Hänel |1962:Franz-Josef Wolfframm /Gustav Flachenecker /Kurt Haseneder /Tasso Wild |1963:Uwe Seeler |1964:Rudolf Brunnenmeier |1965:Kurt Haseneder /Tasso Wild /Willi Koslowski /Waldemar Gerhardt /Christian Breuer /Lothar Emmerich |1966:Peter Osterhoff /Rainer Ohlhauser |1967:Gerd Müller |1968:Hannes Löhr |1969:Gerd Müller |1970:Hannes Löhr |1971:Gerd Müller |1972:Wolfgang Overath /Hannes Löhr /Bernd Rupp /Klaus Fischer |1973:Hannes Löhr |1974:Bernd Hölzenbein |1975:Hermann Lindner |1976:Klaus Toppmöller |1977,1978:Dieter Müller |1979:Dieter Hoeneß |1980:Manfred Burgsmüller /Klaus Allofs |1981:Jimmy Hartwig /Horst Hrubesch /Thomas Remark |1982:Karl-Heinz Rummenigge |1983:Stephan Engels |1984:Ronald Worm /Klaus Fischer |1985:Manfred Dum |1986:Karl Allgöwer |1987:Dirk Kurtenbach |1988:Stefan Kuntz |1989:Christian Schreier |1990:Wynton Rufer /Stefan Kuntz |1991:Michael Tönnies |1992:Fritz Walter |1993:Andreas Thom |1994:Wynton Rufer |1995:Heiko Herrlich |1996:Wladimir Bestschastnych /Thomas Häßler /Pavel Kuka |1997:Bernhard Winkler |1998:Carsten Jancker |1999:Achim Weber |2000:Adnan Kevrić |2001:Arie van Lent |2002:Dimitar Berbatow |2003:Giovane Élber |2004:Aílton |2005:Carsten Jancker /Claudio Pizarro |2006:Claudio Pizarro |2007:Cacau |2008:Mario Gómez |2009:Edin Džeko /Ivica Olić |2010:Sahr Senesie /Lucas Barrios /Thomas Müller |2011:Srđan Lakić |2012:Robert Lewandowski |2013:Mario Gómez |2014:Thomas Müller |2015:Stefan Kießling /Sven Schipplock |2016:Henrich Mchitarjan |2017,2018,2019,2020:Robert Lewandowski |2021:Jadon Sancho |2022:Robert Glatzel |2023:Randal Kolo Muani |2024:Amine Adli |2025:Nick Woltemade

Personendaten
NAMEWillimowski, Ernst
ALTERNATIVNAMENWilimowski, Ernst; Wilimowski, Ernest (polnisch); Prandella, Ernst Otto (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNGdeutscher und polnischer Fußballspieler
GEBURTSDATUM23. Juni 1916
GEBURTSORTKattowitz
STERBEDATUM30. August 1997
STERBEORTKarlsruhe
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