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Elze

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt Elze in Niedersachsen. Zu weiteren Bedeutungen sieheElze (Begriffsklärung).
WappenDeutschlandkarte
Elze
Deutschlandkarte, Position der Stadt Elze hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:52° 7′ N,9° 44′ O52.1166666666679.733333333333379Koordinaten:52° 7′ N,9° 44′ O
Bundesland:Niedersachsen
Landkreis:Hildesheim
Höhe:79 m ü. NHN
Fläche:47,81 km²
Einwohner:8880 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte:186 Einwohner je km²
Postleitzahl:31008
Vorwahl:05068
Kfz-Kennzeichen:HI, ALF
Gemeindeschlüssel:03 2 54 014
LOCODE:DE ELZ
Stadtgliederung:Kernstadt + 6Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 61
31008 Elze
Website:www.elze.de
Bürgermeister:Wolfgang Schurmann (parteilos)
Lage der Stadt Elze im Landkreis Hildesheim
Karte
Karte
Peter und Paul Kirche und Rathaus

Elze (Aussprache: ['ʔe:lt͡sə]) ist eineKleinstadt mit rund 9000 Einwohnern im Westen desLandkreises Hildesheim, die im Bereich derMetropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen inNiedersachsen liegt.

Die Stadt liegt an derSaale, einem Nebenfluss derLeine. DieAltstadt ist durchFachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie im Zentrum um die Kirche durch den Stadtwiederaufbau nach dem Brand von 1824 geprägt.[2]

Geografie

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Lage

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Die Stadt liegt westlich vonHildesheim am Nordrand desNiedersächsischen Berglandes mit Blick auf dieNorddeutsche Tiefebene, auf dasSchloss Marienburg, diePoppenburg und dieKlosterkirche Wittenburg.

Stadtgliederung

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Stadtteilekm²Einwohner
(31.12 2024)
Elze14,686071
Esbeck07,050437
Mehle09,671137
Sehlde04,950433
Sorsum02,460228
Wittenburg02,24097
Wülfingen06,650803

(Quelle:[3])

Geschichte

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Blick vomKloster Wittenburg insLeinetal mit Elze

Mittelalter

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Bereits vor dem Jahr 800 siedelten in Elze Menschen. Zur ZeitKarls des Großen wurde der OrtAula Caesaris (aula regia des Kaisers, also „Kaiserhof“), kurzAulica genannt, woraus sich die NamenAulze undElze entwickelten. Elze war seit etwa 800 wohlder Sitz eines vonKarl dem Großen gegründetenBistums fürOstfalen[4] unter demPatrozinium des Apostels und ersten PapstesPetrus.[5] Später wurde die Elzer Kirche dann alsSt. Petrus und Paulus neben dem „Apostelfürsten“ auchPaulus, dem bedeutendstenMissionar desUrchristentums, geweiht. Beide erscheinen noch heute imOrtswappen. Auch die katholische KircheSt. Petrus zu den Ketten von 1936/1953 erinnert an diese Tradition. Wann und wo genau der GeistlicheGunthar, der angeblich ausRheims kam, seine Mission begann und wo er seinen erstenBischofssitz nahm, ist nicht bekannt. Da Karl der Große mehrfach in Elze Heerlager nahm, ist anzunehmen, dass Gunthar von hier aus anfing. Man nimmt an, dass sein NachfolgerRembert im Jahr 834 ins Amt kam. DaLudwig der Fromme den Bischofssitz 815 nachHildesheim verlegte, dürfte Gunthar diese Neugründung umgesetzt haben. Kaiser Ludwig stellte das Bistum jedoch unter das Patrozinium derGottesmutter Maria.[6]

Neuzeit

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Am Abend des 18. November 1824 wurden drei Viertel der Stadt bei einem Brand zerstört und danach wieder aufgebaut. Der rasch erfolgte Stadtwiederaufbau unter dem Hildesheimer Landbaumeister Wellenkamp mit der in Niedersachsen einzigartigen, klassizistisch geprägten Stadtmitte um Kirche, Rathaus, Apotheke und Posthof bestimmt das Stadtbild bis heute.[2][7]

Ortsname

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Alte Bezeichnungen des Ortes sind 826–876 Aluchi, 1068 Alicga, um 1135 Aulica, 1151 Alitse, 1160 Eleze und 1204 Elze. Für den Ortsnamen stehen zwei Überlieferungsstränge nebeneinander: „Aulica/Aulika“ und „Alitse, Eleze, Eletse, Elze“. Bei „Aulica, Aulika“ liegt offensichtlich eine Latinisierung von „aula“ für „Halle, Fürstenhalle“ vor. Beim zweiten Überlieferungsstrang ist wahrscheinlich das germanische Wort „ulin“ für „faul, feucht, modrig“ die Grundlage.[8]

Eingemeindungen

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Am 1. März 1974 wurden im Zuge einerGemeindegebietsreform die umliegenden Dörfer Esbeck, Mehle, Sehlde, Sorsum, Wittenburg und Wülfingen eingemeindet.[9]

Konfessionsstatistik

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Gemäß demZensus 2011 waren 59,6 % der Einwohner evangelisch, 10,6 %römisch-katholisch und 30,2 % warenkonfessionslos, gehörten einer anderenGlaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[10] Der Anteil der (evangelischen und katholischen) Kirchenmitglieder an der Gesamtbevölkerung ist seitdem jährlich um 1 Prozentpunkt gesunken. Mit Stand Dezember 2024 waren von den Einwohnern 44,1 % evangelisch, 8,4 % katholisch und 47,6 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[11]

Politik

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Das Rathaus in Elze

Stadtrat

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Stadtratswahl 2021
Wahlbeteiligung: 58,32 %
 %
40
30
20
10
0
37,30 %
25,86 %
17,81 %
12,46 %
6,56 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
ePiraten: 4,37 %
0Linke: 2,19 %

DerRat der Stadt Elze besteht aus 24 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 9001 und 10000 Einwohnern.[12] Die Ratsmitglieder werden durch eineKommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Stimm- und sitzberechtigt im Rat der Stadt ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.

Bei derKommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[13]

Stadtrat 2021
      
Insgesamt 24 Sitze

Bürgermeister

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HauptamtlicherBürgermeister der Stadt Elze ist Wolfgang Schurmann (parteilos). Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 20. September 2020 wurde er mit 52,67 % der Stimmen gewählt. Seine Gegenkandidaten Andreas Baxmann (SPD) und Ulrich Bantelmann (UWE) erhielten 29,33 beziehungsweise 18,0 % der Stimmen. DieWahlbeteiligung lag bei 58,36 %.[14]

Wappen

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Neues Wappen von 1956

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Das heutige Wappen wurde im Jahre 1956 durch denNiedersächsischen Minister des Innern genehmigt.[15]

Wappen von Elze
Wappen von Elze
Blasonierung: „InBlau nebeneinander stehend diegoldennimbierten undsilbern gekleideten HeiligenPetrus undPaulus mit je einemrotenBuch in der Linken; in der Rechten hält Petrus einen goldenenSchlüssel, Paulus ein silbernesSchwert mit goldenem Griff. Vor ihnen einschwarzerSchild mit silbernenSchrägbalken, darin ein roterStufenschrägbalken.“[15]
Wappenbegründung: Auf Gedenksteinen und Ortssiegeln aus dem 16. Jahrhundert sind bereits die beiden Heiligen Petrus und Paulus zu sehen. Seit Mitte des 17. Jahrhunderts, als Elze Stadt geworden ist, werden beide im Schild einander gegenüber sitzend dargestellt, während im 19. Jahrhundert die Heiligen von den Stadtfarben Silber und Blau im Schild getrennt werden. Im Jahre 1956 wurde der schwarze Schild mit den Stufenschrägbalken, welcher das alte Wappen von Elze war, mit den beiden Heiligen zum neuen Ortswappen zusammengefügt.

Altes Wappen von 1939

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Der Stadt wurde das Wappen am 12. Januar 1939 durch denOberpräsidenten derProvinz Hannover verliehen. DerLandrat aus Alfeld überreichte es am 23. Mai desselben Jahres.[16]

Wappen von Elze
Wappen von Elze
Blasonierung: „In Schwarz ein silberner Schrägrechtsbalken, belegt mit rechtwinklig geknicktem Mäanderband in Rot.“[16]
Wappenbegründung: Im frühen Mittelalter nennt sich ein Adelsgeschlecht nach seinem Wohnsitz Elze „de Eleze“ und führte im Wappen einen Schrägbalken mit rechtwinklig geknicktem Mäanderband, wie etliche noch erhaltene Siegel an Urkunden des 14. Jahrhunderts belegen. In Anlehnung an dieses Vorbild hatte sich die Stadt Elze das beifolgende Wappen in neuer Farbengestaltung gegeben.

Städtepartnerschaft und Städteverbund

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Elze ist seit 1971Partnerstadt der in derNormandie gelegenen französischen GemeindeÉcouché.

Elze ist Mitglied derRegion Leinebergland, einem nach demLeader-Ansatz gegründeten freiwilligen Zusammenschluss mehrerer Städte und Gemeinden inSüdniedersachsen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die Hauptstraße in Elze
Elze, Kirchplatz mit ehemaliger Schule und Wochenmarkt
Evangelisch-lutherische Peter-und-Paul-Kirche
Neuapostolische Kirche

In Elze gibt es einHeimatmuseum (Mühlenstraße 14), einen Stadtpark, ein beheiztes Freibad (2016 saniert) und mehrere Sporteinrichtungen. Insgesamt existieren in Elze 45 Vereine und Verbände.

Bauwerke

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Naturschutzgebiet „Leineaue zwischen Gronau und Burgstemmen“

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Hauptartikel:Leineaue zwischen Gronau und Burgstemmen

Das NaturschutzgebietLeineaue zwischen Gronau und Burgstemmen liegt zwischen Gronau (Leine) undBurgstemmen und stellt einen Ausschnitt des Mittellaufs derLeine mit ihrerAue und Teilen der Hänge des Rammelsberges und des Uthberges im Osten unter Schutz. Die periodisch überfluteteNiederung wird geprägt vommäandrierenden Flusslauf mitAltarmen und Flutmulden. Die Leine wird vielfach vonAuwald­resten begleitet. Daneben sindFeuchtwiesen und staudenreicheBrachflächen zu finden. Die in das Naturschutzgebiet einbezogenen Hänge sind durch Wälder und Gebüsche sowie Reste vonMagerrasen undStreuobstwiesen geprägt. Im Süden des Naturschutzgebietes liegt ein ehemaligesTonabbaugebiet in der Leineniederung. Das Gebiet wird von einem Nebeneinander von Teichen, Verlandungs- und Röhrichtzonen und anschließenden Feuchtwiesen geprägt. Es stellt ein bedeutendes Brut-, Rast- und Überwinterungsbiotop für Wasservögel dar.

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Jeden 1. Mai stellt der Ortsverein Elze desTechnischen Hilfswerks (THW) den Elzer Maibaum auf.
  • Jeden Dezember finden im Schulzentrum Elze die Elzer Fußball-Schulmeisterschaften statt, wobei fünf Schulen teilnehmen und in mehreren Wettkampfklassen die Schulmeisterschaft ausspielen.
  • Jährlich findet von April bis September der „Wittenburger Sommer“ statt.
  • Jährlich am letzten Samstag vor Rosenmontag findet der „Puschenball“, die traditionelle Faschingsfeier des MTV Elze, statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaft

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Waggonbau Graaff

An der Bahnlinie im Osten der Stadt haben sich einige Industriebetriebe niedergelassen, insbesondere dieWaggonbau Graaff GmbH (seit 2008 zurVTG AG gehörend) und die 2017 nach 119 Jahren aufgegebenePleissner GmbH (Grau- und Sphäroguss).

Öffentliche Einrichtungen

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Es gibt in Elze einschließlich der umliegenden Dörfer fünf Kindertagesstätten und eine Kinderkrippe. Als besonderen Service hat die Stadt Elze vor einigen Jahren einen Busdienst eingerichtet. Damit kann gewährleistet werden, dass die Sorgeberechtigten entlastet werden und nicht zwingend die nächstgelegene Kindertagesstätte gewählt werden muss.

Bildung

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Es gibt in Elze einschließlich der umliegenden Ortsteile fünf Schulen.

An der Bahnlinie, jedoch nordöstlich der Stadt gelegen, befindet sich die Christophorus-Schule „Jugenddorf Elze“. Das staatlich anerkannteGymnasium gehört zu dem der evangelischen Kirche nahestehendenChristlichen Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) und beherbergt neben dem Schulbetrieb mitInternat und Sporteinrichtungen eineMusikschule, einenKindergarten und einenReiterhof. Zuletzt wurde das Elzer Sport- und Gesundheitszentrum des CJD Elze gebaut und fertiggestellt, die neue Sporthalle ist das Prachtstück der Einrichtung.Das CJD betreibt darüber hinaus in Elze eine Förderschule mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten sowie, seit 2019, eine Realschule.

In der Kernstadt Elze und im Ortsteil Mehle gibt es jeweils eine Grundschule.

Verkehr

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Die Stadt ist Verkehrsknotenpunkt auf denEisenbahnstrecken Hannover–Göttingen („Hannöversche Südbahn“) und Hameln–Hildesheim („Weserbahn“). Die Verbindung der Ortsteile untereinander und mit Nachbarorten übernehmen mehrere Überland- und zweiStadtbuslinien derRegionalverkehr Hildesheim GmbH (RVHI). In Elze kreuzen sich dieB 3 und dieB 1.

Bahnhof Elze

ImBahnhof Elze (Han) halten imFernverkehr einzelneICE-Züge derLinie 26. Es bestehen imSchienenpersonennahverkehr umsteigefreie Verbindungen Richtung Hannover, Göttingen, Hildesheim/Bodenburg und auf derWeserbahn nachHamelnLöhne (Westf). Der Bahnhof Elze wird mit Ausnahme nächtlicher Stunden im Stundentakt bedient.

ZuggattungLinienverlaufTaktBetreiber
RE 2Metronom
(Uelzen – Celle –)HannoverNordstemmenElze – Kreiensen – Northeim –Göttingen
60 minmetronom Eisenbahngesellschaft
RB 77Weser-Bahn:
Herford –Löhne (Westf) –Bad Oeynhausen Süd –Vlotho –Rinteln –Hessisch Oldendorf –Hameln –Coppenbrügge –Marienau (Coppenbrügge) –Osterwald –Elze (Han) –Nordstemmen –Emmerke –Hildesheim Hbf
In Hildesheim Durchbindung einiger Züge als RB 79 bisBodenburg
Stand: 3. Februar 2025
60 minStart Deutschland
Stand: 12. Dezember 2021

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt Elze

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Persönlichkeiten, die mit der Stadt Elze in Verbindung stehen

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Literatur

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Bibliographie für die Einheitsgemeinde Elze

Literatur für alle Stadtteile

  • Franz Anton Blum:Geschichte des Fürstenthums Hildesheim. Wolfenbüttel 1805, S. 21 ff.
  • Gerd Lüttig:Neue Ergebnisse quartärgeologischer Forschung im Raume Alfeld-Hameln-Elze. In:Geologisches Jahrbuch, Band 77. Hannover 1960, S. 337–390.
  • Werner Müller:Ausgewählte Daten zur Geschichte der Stadt Elze mit ihren Ortsteilen Esbeck, Mehle, Sehlde, Sorsum, Wittenburg, Wülfingen (= Schriftenreihe des Heimat- und Geschichtsvereins Elze, Heft 4). 2. Auflage. Elze 2004 (1. Auflage online).
  • Werner Müller:Denkmale in der Einheitsgemeinde Elze mit ihren Ortsteilen Esbeck, Mehle, Sehlde, Sorsum, Wittenburg und Wülfingen (= Schriftenreihe des Heimatmuseums Elze, Nr. 5). Elze 2000.
  • Hildesheimer und Kalenberger Börde. Natur und Landschaft im Landkreis Hildesheim (= Mitteilungen der Paul-Feindt-Stiftung, Band 5). Hildesheim 2005,ISBN 3-8067-8547-3.

Literatur für Elze

  • Jürgen Huck:Elze in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel (Niederlande) 1978.
  • Jürgen Sempf:Elzer Alltagsimpressionen. Ein Rundgang durch die Geschichte. Sutton Verlag, Erfurt 2007,ISBN 978-3-86680-089-2.
  • Nadine Pflüger, Werner Beermann:Der ArchitektConrad Wilhelm Hase und seine Bauten aus früher Zeit. Die Bahnhöfe Elze undNordstemmen (= Schriftenreihe des Heimat- und Geschichtsvereins Elze und seiner Ortsteile e. V., Heft 7). Elze 2007.
  • Ferdinand Heinrich Müller:Die deutschen Stämme und ihre Fürsten: oder, Historische Entwickelung der territorial-Verhältnisse Deutschlands im Mittelalter, Zweiter Theil, Geschichte der deutschen Stämme in Verbindung mit dem fränkischen Reiche der Merowingen und Karolingen. C. G. Lüderitz, Berlin 1841, S. 509 (Das Bisthum Hildesheim).

Literatur für Sorsum

  • Sascha Aust u. a.:Kirchen, Klöster und Kapellen in der Region Hannover. Hannover 2005,ISBN 3-7859-0924-1.

Weblinks

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Commons: Elze – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Elze – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. (Tabelle EVAS 12411, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022, Stand 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
  2. abArne Herbote, Eckart Rüsch:Historische Ortsanalyse. Fallbeispiel Klassizistische Stadtmitte Elze, in:Denkmalpflege. Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, Jg. 47, 2021, Heft 1, S. 27 bis 31.
  3. Zahlen und Daten. In: Webseite Stadt Elze. 31. Dezember 2024, abgerufen am 17. Juni 2025. 
  4. Hildesheim. In:Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 8, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 530.
  5. Helmut von Jan:Geschichtlicher Überblick über die Bischofs- und Hansestadt Hildesheim. In:Alt-Hildesheim – Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim 42, 1971, S. 1.
  6. Alf Özen:Die Gründungslegende des Bistums Hildesheim nach der „Fundatio Ecclesiae Hildensemensis“. Göttingen 1998, S. 10ff.
  7. Arne Herbote, Elmar Arnhold:Klassizistische Stadtmitte Elze. Historische Ortsanalyse. September 2020 im Auftrag der Stadt Elze. Typoskript. (Links zu den Kapitel-Digitalisaten auf elze.de, abgerufen am 18. September 2021)
  8. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: WebseiteNDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2016; abgerufen am 10. April 2019. 
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,ISBN 3-17-003263-1,S. 205 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF;41,1 MB]). 
  10. Stadt Elze Religion (Memento vom 21. Juni 2013 imInternet Archive),Zensus 2011.
  11. Zahlen & Daten. Einwohner & Konfessionsverteilung. Auf elze.de; abgerufen am 12. Mai 2025.
  12. § 46 NKomVG, Zahl der Abgeordneten. Abgerufen am 30. April 2024. 
  13. Ergebnis Gemeindewahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022. 
  14. Elze: Wolfgang Schurmann ist neuer Bürgermeister. In: WebseiteNorddeutscher Rundfunk. 20. September 2020, abgerufen am 17. Dezember 2020. 
  15. abKlemens Stadler:Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland. Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein.Band 5. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970,S. 37. 
  16. abWilhelm Barner:Wappen und Siegel des Kreises Alfeld. Neubindung. Lax GmbH & Co. KG, Hildesheim 1998 (Digitalisat des Textteils der Erstauflage von 1940 [PDF;10,0 MB; abgerufen am 9. Juni 2019]). 
Ortsteile der StadtElze
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