Dusty Springfield


Dusty Springfield,OBE (*16. April1939 inHampstead,London; †2. März1999 inHenley-on-Thames,Oxfordshire; bürgerlichMary Isabel Catherine Bernadette O'Brien) war einebritischePop- undSoulsängerin. Wegen des dunklenTimbres ihrer Stimme wird sie als „White Queen of Soul“ bezeichnet. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Sängerinnen Großbritanniens sowie als Stilikone der 1960er Jahre.
Frühe Jahre
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Dusty Springfield wurde am 16. April 1939 inHampstead,London unter dem NamenMary Isabel Catherine Bernadette O'Brien geboren.[1] Sie kam als zweites Kind ihreririschstämmigen Mutter Catherine Anne Ryle (1900–1974) zur Welt. Ihr Vater war der ausBritisch-Indien stammendeBuchhalter undSteuerberater Gerard Anthony O’Brien (1904–1979). Dusty Springfield stammte aus einer musikalischen Familie und zeigte früh Interesse an Gesang undMusikinstrumenten. Ihr älterer Bruder, Dion (1934–2022), wurde unter dem KünstlernamenTom Springfield vor allem alsKomponist undMusikproduzent bekannt.
Von 1958 bis 1960 gehörte sie neben Riss Chantelle (bürgerlicher Name: Iris Long) und Lynne Abrams unter dem Künstlernamen „Shan“ derGirlgroupThe Lana Sisters an, die achtSingles beiFontana Records veröffentlichten. Keine der Singles war kommerziell erfolgreich.[2] Von 1960 bis 1963 gehörte sie zusammen mit ihrem Bruder Tom zumFolk-TrioThe Springfields,[3] das einige Hits in Großbritannien und den USA hatte.[4]
Durchbruch und Karriere
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Am 8. November 1963 erschien Dusty Springfields erste Solo-Single,I Only Want to Be with You (Philips UK Single BF 1292), die Anfang 1964 auf Platz vier der britischen Charts gelangte. Es folgte eine Reihe von Hit-Singles:Stay Awhile 1964 (UK, höchste Notierung Platz 13),Wishin’ and Hopin’ 1964 (US Platz 6),I Just Don’t Know What to Do with Myself 1964 (UK Platz 3),Losing You 1964 (UK Platz 9),In the Middle of Nowhere 1965 (UK Platz 8),Some of Your Lovin’ 1965 (UK Platz 8),You Don’t Have to Say You Love Me 1966 (UK Platz 1, US Platz 4),Goin’ Back 1966 (UK Platz 10),All I See Is You 1966 (UK Platz 10),I Close My Eyes and Count to Ten 1968 (UK Platz 4) undSon of a Preacher Man 1968 (UK Platz 9, US Platz 10).[4] Auf vielen ihrer frühen Aufnahmen wurde Springfield von denBreakaways alsBackground-Chor unterstützt.
1963 und 1964 moderierte Springfield die ersten Folgen der britischen TV-MusikendungReady Steady Go und interviewte darin unter anderem dieBeatles. Im Rahmen dieser Show initiierte sie im April 1965 das SpecialReady Steady Go Special ’65 – The Sounds of Motown, in dem sie Künstlern desMotown-Labels in Großbritannien eine Plattform bot, darunter Musiker, die in den USA bereits etabliert, inEuropa aber noch unbekannt waren, etwaThe Supremes,Martha & the Vandellas,Marvin Gaye undStevie Wonder.
Am 18. Dezember 1964 wurde Dusty Springfield inSüdafrika des Landes verwiesen, nachdem sie fünf von insgesamt sieben geplanten Auftritten inKapstadt undJohannesburg absolviert hatte. Sie hatte sich geweigert, gemäß denApartheidsgesetzen vor einem nachRassen getrennten Publikum aufzutreten.
Im Januar 1965 nahm sie neben anderen populären Sängerinnen wieConnie Francis,Petula Clark,Milva,Kiki Dee,Timi Yuro undAudrey Arno mit dem LiedDi fronte all’amore (Text:Umberto Bindi) amSanremo-Festival teil, kam jedoch nicht ins Finale.
In den folgenden Jahren moderierte Springfield mehrere Musiksendungen im britischen Fernsehen, in denen sie eigene Songs vorstellte, doch auch ihre Lieblingslieder sang und Gäste empfing. Dies warenDusty (BBC 1966/67),It Must Be Dusty (ATV 1968) undDecidedly Dusty (BBC 1969). Zudem war sie inSketches undComedy-Auftritten zu sehen, z. B. mitDes O’Connor inMessing About On the River und 1972 mitEngelbert undJonathan Winters inThe Wacky World of Jonathan Winters.
Springfields einzigerNummer-eins-Hit war im April 1966 der TitelYou Don’t Have to Say You Love Me.[5] Einige ihrer Titel nahm Springfield auch infranzösischer,italienischer unddeutscher Sprache auf. Bei Live-Auftritten bot sie darüber hinaus gelegentlich Lieder aufPortugiesisch undSpanisch dar.

Neben hochplatzierten Singles veröffentlichte Springfield eine Reihe kommerziell erfolgreicher und künstlerisch vielfach gelobterLangspielplatten, darunterA Girl Called Dusty (1964) undEv’rything’s Coming Up Dusty (1965). Die PlattenWhere Am I Going? (1967) undDusty in Memphis (1969) waren kommerzielle Misserfolge, gelten heute jedoch alsKlassiker. Es kam zu Live-Auftritten mitJimi Hendrix,Tom Jones undEngelbert. 1969/1970 trat sie in derLiberace-Show, derAndy-Williams- und derJohnny-Cash-Show auf. Dabei präsentierte sie sich in einem Stil, der nachhaltig ihr Image prägte: schlanke lange Abendkleider, lange Fingernägel, vielMascara und Schmuck,auftoupiertes blondes Haar oder Perücken und eine dramatische, aber grazile Gestik.
1967 nahm sie den TitelsongThe Look of Love für dieJames-Bond-ParodieCasino Royale auf. Der Komponist des Songs,Burt Bacharach, und SongtexterHal David wurden 1968 für denOscar in der Kategorie „Bester Song“ nominiert.[6]
Eine der eindrücklichsten und berühmtestenBalladen Springfields warI Close My Eyes and Count to Ten, die in ihrem Heimatland im Juli 1968 Platz 4 der Hitparade erreichte. Doch nahm sie auch immer wieder Lieder US-amerikanischer Soulsängerinnen auf, wiePiece of My Heart vonErma Franklin,I Can’t Hear You vonBetty Everett,Oh No! Not My Baby vonMaxine Brown,Doodlin vonBaby Washington undWon’t Be Long vonAretha Franklin. Hinzu kamen Versionen vonIt Was Easier to Hurt Her vonGarnet Mimms & the Enchanters,Will You Love Me Tomorrow vonThe Shirelles,Mockingbird vonInez und Charlie Foxx,Wasn’t Born to Follow vonThe Byrds (1971), dasmexikanische VolksliedLa Bamba (1965), denBacharach-David-Klassiker(They Long to Be) Close to You (1964) sowie eine Interpretation vonRichard WagnersTannhäuser,Don’t Speak of Love (1968).
Umzug in die USA
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Immer wieder zog es Springfield in die USA. Auch wegen des Interesses der britischenBoulevardpresse an ihrem Privatleben – sie war lesbisch – suchte sie Distanz zu ihrer Heimat England.[7][8] Besonders faszinierte sie der Soul der Motown-Musiker von den Supremes überMary Wells bis hin zuDionne Warwick. Als eine der wenigen europäischen Sängerinnen gelang es ihr ohne Anstrengung, ein Soul-Timbre in ihre eigenen Interpretationen einzubringen.
1968 nahm sie inMemphis beiChips Moman eine vielfach gelobte Langspielplatte auf,Dusty in Memphis, die vier Lieder des SongschreiberduosCarole King undGerry Goffin enthielt, unter anderem das hochdramatisch interpretierteNo Easy Way Down. Besonders erfolgreich wurde das LiedSon of a Preacher Man, das in den USA wie auch in Europa in die Top Ten aufstieg und heute als Springfield-Klassiker gilt. 1969 nahm sie in denSigma Sound Studios in Philadelphia die LPA Brand New Me auf.
Im Jahr 1972 ließ sich Dusty Springfield dauerhaft inLos Angeles nieder. Noch mehr als zuvor wandte sie sich stimmungsintensiven Balladen zu und betätigte sich zudem als Background-Sängerin anderer Interpreten. 1978, 1979 und 1982 erschienen weitereAlben von ihr.
Comeback und späte Jahre
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1987 gelang Springfield in Zusammenarbeit mit denPet Shop Boys ein neuerlicher Erfolg. Das DuettWhat Have I Done to Deserve This erreichte sowohl in der englischen als auch in der amerikanischen Hitparade den zweiten Platz, in Deutschland Platz vier.
Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre gelangen ihr weitere Erfolge wieNothing Has Been Proved (DE Platz 52, UK Platz 16),In Private (DE Platz 4, UK Platz 14),Reputation (DE Platz 29, UK Platz 38) – alles Auskopplungen aus dem AlbumReputation (DE Platz 21, UK Platz 18).In Private undNothing Has Been Proved waren erneut Kompositionen der Pet Shop Boys, die insgesamt die Hälfte des Albums produzierten und für das gesamte Album alsExecutive Producer wirkten. Der TitelNothing Has Been Proved fand Verwendung in dem FilmScandal, der dieProfumo-Affäre der 1960er Jahre verarbeitete.

1993 erreichte Springfield abermals die britischen Charts, diesmal Platz 75 mitHeart and Soul, ein Duett mitCilla Black. 1995 sang sie im Duett mitDaryl Hall den Titelsong des SpielfilmsWährend Du schliefst,Wherever Would I Be. Er stieg sowohl in die britischen als auch die deutschen Charts auf und stammte aus ihrem letzten Album,A Very Fine Love.
Als Springfield am 2. März 1999 sechs Wochen vor ihrem 60. Geburtstag inHenley-on-Thames,Oxfordshire an den Folgen vonBrustkrebs starb, schrieb dieNew York Times, dass die Welt „die beste Popsängerin, die Großbritannien je hervorgebracht hat“ verloren habe. Am selben Tag wurde sie von der englischen Königin geehrt. Zehn Tage nach ihrem Tod wurde Dusty Springfield in dieRock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[9] Nach der Einäscherung wurde ihre Asche in Henley-on-Thames und vor denirischenCliffs of Moher verstreut. Eine Grabstelle befindet sich an der Pfarrkirche Saint Mary the Virgin in Henley-on-Thames.[10]
Sonstiges
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Son of a Preacher Man war ursprünglichAretha Franklin angeboten worden, die es wegen des anrüchigen Texts zunächst ablehnte.Quentin Tarantino wählte das Lied für denSoundtrack des FilmsPulp Fiction.Lisa Fitz veröffentlichte 1971 unter dem Pseudonym Lisa Bauer eine inhaltlich uminterpretierte deutsche Version mit dem TitelSong vom Hilfsarbeiter. Eine weitere deutsche Version wurde 1994 vonSina (getextet vonPolo Hofer) veröffentlicht, die sich textlich näher am Original orientierte.
- AuchI Only Want to Be with You wurde oftgecovert, unter anderem von denBay City Rollers (1975),The Tourists (1980),Southside Johnny & the Asbury Jukes (1986) undSamantha Fox (1989). 2004 wurde er von derdänischenHeavy-Metal-/Rockabilly-BandVolbeat aufgenommen. Deutsche Versionen gibt es von Dusty Springfield selbst (Auf dich nur wart’ ich immerzu),Howard Carpendale (Ab heute weht ein neuer Wind, 1976) undIreen Sheer (Alles was ich will bist du, 2001).[11]
- 1998 verwendeteGuy Ritchie Springfields LiedSpooky (1970) in seinem FilmBube, Dame, König, grAS. Im Jahr 2007 unterlegte die dänische BiermarkeCarlsberg einen Werbespot mit demselben Stück.
- Springfields erste Lebensgefährtin war in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre die US-amerikanischeSinger-SongwriterinNorma Tanega. Zusammen mit Tanega schrieb Springfield mehrere Lieder.
- Die US-amerikanische SängerinShelby Lynne veröffentlichte 2008 das AlbumJust a Little Lovin’ als Tribut an Dusty Springfield und arbeitete hierfür mit Springfields ehemaligem ProduzentenPhil Ramone zusammen.
- DerRolling Stone listete Springfield 2008 auf Rang 35 der100 größten Sänger aller Zeiten.[12]
- 2022 wurde ihr einGoogle-Doodle gewidmet.[13]
Diskografie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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1964 | A Girl Called Dusty | — | — | — | UK6 (23 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 17. April 1964 |
Stay Awhile – I Only Want to Be with You | — | — | — | — | US62 (13 Wo.)US | Erstveröffentlichung: Juni 1964 | |
Dusty | — | — | — | — | US136 (36 Wo.)US | Erstveröffentlichung: Oktober 1964 | |
1965 | Ev’rything’s Coming Up Dusty | — | — | — | UK6 (12 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1965 |
1966 | You Don’t Have to Say You Love Me | — | — | — | — | US77 (10 Wo.)US | Erstveröffentlichung: Juli 1966 |
1967 | Where Am I Going | — | — | — | UK40 (1 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1967 |
The Look of Love | — | — | — | — | US135 (7 Wo.)US | ||
1968 | Dusty… Definitely | — | — | — | UK30 (6 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 22. November 1968 |
1969 | Dusty in Memphis | — | — | — | UK—![]() | US99 (14 Wo.)US | Erstveröffentlichung: März 1969 |
1970 | From Dusty… with Love / A Brand New Me | — | — | — | UK35 (2 Wo.)UK | US107 (13 Wo.)US | Erstveröffentlichung: 15. Januar 1970 |
1978 | It Begins Again | — | — | — | UK41 (2 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 10. Februar 1978 |
1990 | Reputation | DE21 (12 Wo.)DE | — | — | UK18![]() (6 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 25. Juni 1990 |
1995 | A Very Fine Love | — | — | — | UK43 (1 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 20. Juni 1995 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Alben
- 1965:Ooooooweeee!!!
- 1972:See All Her Faces
- 1973:Time for Loving (Michel Legrand Orchestra feat. Dusty Springfield,Matt Monro undMichel Legrand)
- 1973:Cameo
- 1978:Living without Your Love
- 1982:White Heat
- 2005:Live at the Royal Albert Hall
Kompilationen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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1966 | Golden Hits | — | — | — | UK2 (36 Wo.)UK | — | |
Dusty Springfield’s Golden Hits | — | — | — | — | US137 (3 Wo.)US | ||
1988 | Dusty – The Silver Collection | — | — | — | UK14![]() (10 Wo.)UK | — | |
1994 | Goin Back – The Very Best Of | — | — | — | UK5![]() (11 Wo.)UK | — | |
1998 | Dusty – The Best Of | — | — | — | UK19![]() (24 Wo.)UK | — | |
2004 | The Look of Love | — | — | — | UK25![]() (4 Wo.)UK | — | 2 CDs |
2006 | At Her Very Best | — | — | — | UK31![]() (2 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 12. Juni 1006 |
2009 | Just Dusty | — | — | — | UK18 (11 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 1. März 2009 |
2013 | Opus Collection | — | — | — | — | US96 (4 Wo.)US |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Kompilationen
|
|
- 1964:Dusty
- 1964:I Only Want to Be with You
- 1965:Mademoiselle Dusty
- 1965:Dusty in New York
- 1966:You Don’t Have to Say You Love Me
- 1968:If You Go Away
- 1972:Star Dusty
- 1980:Classic Cuts
- 1999:5-Track Extended Play
Soundtracks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||
1967 | Casino Royale | — | — | — | UK35 (1 Wo.)UK | US22 (? Wo.)US |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Singles
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten (Jahr, Titel,Album, Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||
1963 | I Only Want to Be with You Stay Awhile – I Only Want To Be With You | — | — | — | UK4![]() (18 Wo.)UK | US12 (10 Wo.)US | Erstveröffentlichung: November 1963 |
1964 | Stay Awhile Stay Awhile – I Only Want To Be With You | — | — | — | UK13 (10 Wo.)UK | US38 (7 Wo.)US | Erstveröffentlichung: März 1964 |
Wishin’ and Hopin’ A Girl Called Dusty | — | — | — | — | US6 (13 Wo.)US | Erstveröffentlichung: Mai 1964 | |
I Just Don’t Know What to Do with Myself Dusty | — | — | — | UK3 (12 Wo.)UK | — | ||
All Cried Out Dusty | — | — | — | — | US41 (7 Wo.)US | Erstveröffentlichung: September 1964 | |
Losing You Ooooooweeee!!! | — | — | — | UK9 (13 Wo.)UK | US91 (4 Wo.)US | Erstveröffentlichung: 16. November 1964 | |
1965 | Your Hurtin’ Kind of Love Ooooooweeee!!! | — | — | — | UK37 (4 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: Februar 1965 |
In the Middle of Nowhere – | — | — | — | UK8 (10 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: Juli 1965 | |
Some of Your Loving You Don’t Have To Say You Love Me | — | — | — | UK8 (12 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: September 1965 | |
1966 | Little by Little You Don’t Have To Say You Love Me | — | — | — | UK17 (9 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 14. Februar 1966 |
You Don’t Have to Say You Love Me You Don’t Have To Say You Love Me | DE33 (½ Mt.)DE | — | — | UK1![]() (13 Wo.)UK | US4 (13 Wo.)US | Erstveröffentlichung: 25. März 1966 | |
Goin’ Back – | — | — | — | UK10 (10 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 18. Juli 1966 | |
All I See Is You – | — | — | — | UK9 (12 Wo.)UK | US20 (8 Wo.)US | Erstveröffentlichung: 9. September 1966 | |
1967 | I’ll Try Anything – | — | — | — | UK13 (9 Wo.)UK | US40 (8 Wo.)US | Erstveröffentlichung: 27. Februar 1967 |
Give Me Time The Look of Love | — | — | — | UK24 (6 Wo.)UK | US76 (4 Wo.)US | Erstveröffentlichung: Mai 1967 | |
The Look of Love The Look of Love | — | — | — | — | US22 (15 Wo.)US | ||
What’s it Gonna Be The Look of Love | — | — | — | — | US49 (8 Wo.)US | Erstveröffentlichung: September 1967 | |
1968 | I Close My Eyes and Count to Ten – | DE40 (½ Mt.)DE | — | — | UK4 (12 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: August 1968 |
Son of a Preacher Man Dusty In Memphis | DE38![]() (½ Mt.)DE | AT10 (3 Mt.)AT | CH3 (12 Wo.)CH | UK9![]() ×2 (14 Wo.)UK | US10 (12 Wo.)US | Erstveröffentlichung: 8. November 1968 | |
1969 | Don’t Forget About Me Dusty In Memphis | — | — | — | — | US64 (6 Wo.)US | Erstveröffentlichung: Mai 1969 |
Breakfast in Bed Dusty In Memphis | — | — | — | — | US91 (2 Wo.)US | ||
The Windmills of Your Mind Dusty In Memphis | — | — | — | — | US31 (8 Wo.)US | Erstveröffentlichung: 1. April 1969 | |
Willie & Laura Mae Jones – | — | — | — | — | US78 (3 Wo.)US | Erstveröffentlichung: 6. Juni 1969 | |
Am I the Same Girl – | — | — | — | UK43 (4 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1966 | |
A Brand New Me A Brand New Me | — | — | — | — | US24 (12 Wo.)US | Erstveröffentlichung: November 1969 | |
1970 | Silly, Silly, Fool A Brand New Me | — | — | — | — | US76 (5 Wo.)US | |
How Can I Be Sure – | — | — | — | UK36 (4 Wo.)UK | — | ||
1979 | Baby Blue – | — | — | — | UK61 (5 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 20. September 1979 |
1985 | Sometimes Like Butterflies – | — | — | — | UK83 (4 Wo.)UK | — | |
1987 | What Have I Done to Deserve This? – | DE4 (14 Wo.)DE | AT11 (2½ Mt.)AT | CH5 (9 Wo.)CH | UK2 (9 Wo.)UK | US2 (18 Wo.)US | Erstveröffentlichung: 10. August 1987 mitPet Shop Boys |
Something in Your Eyes – | — | — | — | UK84 (3 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 15. September 1987 mitRichard Carpenter | |
I Only Want to Be with You (1987) – | — | — | — | UK83 (6 Wo.)UK | — | ||
1989 | Nothing Has Been Proved Reputation | DE52 (5 Wo.)DE | — | — | UK16 (7 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 13. Februar 1989 |
In Private Reputation | DE4 (30 Wo.)DE | — | — | UK14 (10 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 20. November 1989 Charteintritt in Deutschland erst im Januar 1990 | |
1990 | Reputation Reputation | DE29 (17 Wo.)DE | — | — | UK38 (6 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 14. Mai 1990 |
Arrested by You Reputation | — | — | — | UK70 (2 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 12. November 1990 | |
1993 | Heart and Soul – | — | — | — | UK75 (1 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 18. Oktober 1993 mitCilla Black |
1994 | Goin’ Back / Son of a Preacher Man – | — | — | — | UK76 (1 Wo.)UK | — | |
1995 | Wherever Would I Be A Very Fine Love | DE73 (10 Wo.)DE | — | — | UK44 (3 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 26. Mai 1995 mitDaryl Hall |
Roll Away A Very Fine Love | — | — | — | UK68 (2 Wo.)UK | — |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Singles
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|
Videoalben
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||
2009 | Once Upon A Time: 1964-1969 | — | — | — | UK9 (12 Wo.)UK | — | Erstveröffentlichung: 7. September 2009 |
Weitere Videoalben
- 2005:Live at the Royal Albert Hall
Auszeichnungen für Musikverkäufe
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
| Platin-Schallplatte
3× Platin-Schallplatte
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) | ![]() | ![]() | ![]() | Verkäufe | Quellen |
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![]() | 0! S— | 0! G— | ![]() | 85.000 | aria.com.au |
![]() | 0! S— | ![]() | 0! P— | 45.000 | ifpi.dk |
![]() | 0! S— | ![]() | 0! P— | 300.000 | musikindustrie.de |
![]() | 0! S— | ![]() | 0! P— | 25.000 | fimi.it |
![]() | 0! S— | ![]() | ![]() | 112.500 | radioscope.net.nzNZ2NZ3 |
![]() | 0! S— | ![]() | 0! P— | 40.000 | sverigetopplistan.se |
![]() | 0! S— | 0! G— | ![]() | 60.000 | elportaldemusica.es |
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | 3.380.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | ![]() | ![]() | ![]() |
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Dusty Springfield im Katalog derDeutschen Nationalbibliothek
- Dusty Springfield beiIMDb
- Dusty Springfield beiAllMusic (englisch)
- Dusty Springfield beiDiscogs
- Dusty Springfield:Spooky aufYouTube
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Dusty Springfield beiAllMusic (englisch)
- ↑The Lana Sisters beiAllMusic (englisch)
- ↑The Springfields beiAllMusic (englisch)
- ↑abcdefgChartquellen:DEATCHUKUS / SoundtrackCasino RoyaleUK
- ↑Er löste die SingleSomebody Help Me derSpencer Davis Group an der Chartspitze ab.
- ↑Sie verloren jedoch gegen den vonLeslie Bricusse komponierten TitelTalk to the Animals.
- ↑The invention of Dusty Springfield. 2. Mai 2010, archiviert vom Original am 2. Mai 2010; abgerufen am 1. November 2023.
- ↑The secret life of Dusty Springfield. - Free Online Library. Abgerufen am 1. November 2023.
- ↑Rock and Roll Hall of Fame (Memento vom 13. Juli 2015 imInternet Archive) (englisch) Dusty Springfield in der Rock and Roll Hall of Fame
- ↑Musiker 55. Abgerufen am 13. Februar 2025.
- ↑Eintrag bei coverinfo.de
- ↑100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 9. August 2017 (englisch).
- ↑Dusty Springfield: Ein animiertes Google-Doodle für die 'White Queen of Soul' - das war ihr erster Hit (Video) - GWB. In: GoogleWatchBlog. 7. November 2022, abgerufen am 8. November 2022.
Personendaten | |
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NAME | Springfield, Dusty |
ALTERNATIVNAMEN | O’Brien, Mary Isabel Catherine Bernadette (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | britische Soulsängerin |
GEBURTSDATUM | 16. April 1939 |
GEBURTSORT | Hampstead, London, Vereinigtes Königreich |
STERBEDATUM | 2. März 1999 |
STERBEORT | Henley-on-Thames, Oxfordshire, Vereinigtes Königreich |