Drogenbos

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springenZur Suche springen
Drogenbos
Drogenbos (Flämisch-Brabant)
Drogenbos (Flämisch-Brabant)
Drogenbos
Staat:Belgien Belgien
Region:Flandern
Provinz:Flämisch-Brabant
Bezirk:Halle-Vilvoorde
Koordinaten:50° 47′ N,4° 19′ O50.7872222222224.3172222222222Koordinaten:50° 47′ N,4° 19′ O
Fläche:2,49 km²
Einwohner:5944(1. Jan. 2024)
Bevölkerungsdichte:2387 Einwohner je km²
Postleitzahl:1620
Vorwahl:02
Bürgermeister:Alexis Calmeyn (Drogenbos Plus)
Adresse der
Kommunal-
verwaltung:
Grote Baan 222
1620 Drogenbos
Website:www.drogenbos.be
lblelslh

Drogenbosanhören/? ist einebelgische Gemeinde mit 5944 Einwohnern (Stand 1. Januar 2024). Sie gehört zu den siebenflämisch-französischenFazilitäten-Gemeinden in derProvinz Flämisch-Brabant.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Das Dorf Drogenbos entstand im 11. Jahrhundert. 1798 wurde es zur eigenständigen Gemeinde. Aufgrund der Nähe zuBrüssel der Lage amKanal Charleroi-Brüssel setzten Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts eine starkeIndustrialisierung sowie ein damit einhergehendesBevölkerungswachstum ein.1866 hatte Drogenbos 609 Einwohner. Bis 1920 stieg die Einwohnerzahl auf 2.008. Am 1. Januar 2024 lebten 5944 Menschen in Drogenbos.

Wappen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Beschreibung:Der rote ovale Schild mit drei (2,1) gestellten silbernenFünfblätter ist umlegt vomOrden vom Goldenen Vlies und wird vom mit einer Fürstenkrone gekrönten lilafarbenenWappenmantel umgeben.[1]

Verkehr

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Drogenbos ist an die Linie 18 derTram Brüssel angebunden. Die Tramlinien 4 und 18 halten zudem nur wenige Meter hinter der Gemeindegrenze. Buslinien vonDe Lijn sorgen für die Anbindung an die Region.

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Kunstmuseum Felix de Boeck[2]
  • Die um 1350 im gotischen Stil erbaute KircheSint-Niklaas
  • Das Rathaus befindet sich in einemehemaligen Schloss. In den 1960er Jahren wurde die Schlossruine mit ihrer Back- und Sandsteinfassade aus dem 17. und 18. Jahrhundert originalgetreu restauriert. Seit 1969 ist das Gebäude Sitz der Gemeindeverwaltung.

Söhne und Töchter der Gemeinde

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Übersetzung Wikipedia
  2. Museum Felix De Boeck;
    nl:FeliXart Museum
Normdaten (Geografikum):GND:1022597043(lobid,OGND,AKS) |LCCN:n84116262 |VIAF:133741502
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Drogenbos&oldid=251128477
Kategorien:
Versteckte Kategorie: