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Drebkau

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WappenDeutschlandkarte
Drebkau
Deutschlandkarte, Position der Stadt Drebkau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:51° 39′ N,14° 14′ O51.65116666666714.23213888888987Koordinaten:51° 39′ N,14° 14′ O
Bundesland:Brandenburg
Landkreis:Spree-Neiße
Höhe:87 m ü. NHN
Fläche:143,9 km2
Einwohner:5509 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:38 Einwohner je km2
Postleitzahl:03116
Vorwahlen:035602, 0355 (Klein Oßnig)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen:SPN, FOR, GUB, SPB
Gemeindeschlüssel:12 0 71 057
LOCODE:DE BXD
Stadtgliederung:10Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Spremberger Straße 61
03116 Drebkau
Website:www.drebkau.de
Bürgermeister:Paul Köhne (CDU)
Lage der Stadt Drebkau im Landkreis Spree-Neiße
Karte
Karte
Marktplatz

Drebkau [ˈdrɛpka͜u] (früher auchDrepkau geschrieben),niedersorbischDrjowk, ist eine Stadt imLandkreis Spree-Neiße inBrandenburg.

Lage

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Drebkau liegt rund 14 Kilometer südwestlich vonCottbus in derNiederlausitz und zählt zum amtlichenSiedlungsgebiet der Sorben/Wenden. Das Stadtgebiet grenzt im Norden anKolkwitz und Cottbus, im Osten anNeuhausen/Spree, im Südosten anSpremberg, im Süden anWelzow, im Westen an dasAmt Altdöbern und im Nordwesten anVetschau/Spreewald. Die Stadt liegt außerdem imLausitzer Braunkohlerevier, im südlichen Teil des Stadtgebiets liegt derTagebau Welzow-Süd.

Stadtgliederung

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Die Stadt gliedert sich in folgende Ortsteile (sorbische Bezeichnungen in Klammern) mit den dazugehörenden Gemeindeteilen und Wohnplätzen:[2]

  • Casel(Kózle) mit dem GemeindeteilIllmersdorf(Njamorojce) und dem WohnplatzGöritz(Chórice)
  • Domsdorf(Domašojce) mit dem GemeindeteilSteinitz(Šćeńc)
  • Drebkau(Drjowk) mit dem GemeindeteilGolschow(Gólašow) und den Wohnplätzen Golschower Buden(Gólšojske Budy), Kaupmühle(Kuparski Młyn) undRaakow(Rakow)
  • Greifenhain(Maliń) mit dem GemeindeteilRadensdorf(Radowašojce) und dem Wohnplatz Kolonie Greifenhain(Malinska Kolonija)
  • Jehserig(Jazorki) mit den GemeindeteilenMerkur(Merkur),Papproth(Paprotna) undRehnsdorf(Radušc)
  • Kausche(Chusej)
  • Laubst(Lubošc) mit dem GemeindeteilLöschen(Lěźiny) und den Wohnplätzen Laubster Ausbau(Lubošcańske Wutwarki) und Löschener Buden(Lěźinske Budki)
  • Leuthen(Lutol) mit dem Wohnplatz Winkel(Babowy Nugeł)
  • Schorbus(Skjarbošc) mit den GemeindeteilenAuras(Huraz) undKlein Oßnig(Wóseńck) sowie den Wohnplätzen Alte Ziegelei(Stara Cyglownja),Reinpusch(Rampuś),Oelsnig(Wólšynka), Schäferei(Sapaŕnja) und Schorbus Ausbau(Skjarbošcańske Wutwarki)
  • Siewisch(Źiwize) mit dem GemeindeteilKoschendorf(Kóšnojce) und dem Wohnplatz Bollmühle(Bolojski Młyn)

Zur Gemarkung des Ortsteils Drebkau gehört auch die frühere Gemarkung und Ortslage des devastierten DorfesKausche. Die ehemalige GemeindeWintdorf ist vollständig im Ortsteil Leuthen aufgegangen.

Geschichte

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Kirche in Drebkau

Die Stadt Drebkau wurde erstmals in einer Urkunde vom 8. August 1353 als „Drebekowe“ erwähnt,[3] ein Vorgängerbau des Schlosses taucht bereits 1301 als „castrum et opidum Trebetz“ in Urkunden auf. Fälschlicherweise wird oft das Jahr 1280 als Ersterwähnungsjahr angenommen. Dieses Jahr bezieht sich auf eine Urkunde, in der angeblich eine Kirche in Steinitz erwähnt wird; diese Angaben sind jedoch fraglich und Drebkau taucht in dem Dokument nicht sicher auf. Die Originalurkunden befinden sich in den Staatsarchiven von Brandenburg und Sachsen. Gleichwohl fand im Jahr 2005 die 725-Jahr-Feier der Stadt Drebkau statt.

Schloss Drebkau

Im Mittelalter war Drebkau eineMediatstadt, die unmittelbar den Standesherren unterstellt war. Ab etwa 1399 gehörte die Stadt den Herren vonKöckritz. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde die Stadt erstmals geteilt und wechselte mehrfach die Besitzer. Drebkau selbst gehörte ab 1635 zumKurfürstentum Sachsen und lag dort als Stadt imCalauischen Kreis; das heutige Stadtgebiet erstreckt sich vor allem im Norden und Süden auch auf Gebiete, die bis 1807 zur brandenburgisch-preußischenHerrschaft Cottbus gehörten. Ende des 17. Jahrhunderts wurde das alte Herrenhaus abgerissen und dasSchloss Drebkau neu gebaut. Im Jahr 1725 kamen beide Anteile von Drebkau erneut in den Besitz der Herren von Köckritz, unter denen die Stadt wieder vereinigt wurde. Ende des 18. Jahrhunderts war Drebkau wirtschaftlich von der Landwirtschaft sowie derLeineweberei geprägt. Von 1776 bis zu seinem Tod im Jahr 1796 warAdam Burchard von Schiebell Besitzer von Drebkau.

Bis ins 18. Jahrhundert war Drebkau von der Landwirtschaft und der Leineweberei geprägt. Ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert spielten zunehmend auch Handwerksberufe eine Rolle. Im Jahr 1806 gab es mehrere Brauereien und Brennereien in der Stadt; insgesamt waren zudem 125 Handwerksbetriebe in Drebkau vertreten. Nach der auf demWiener Kongress beschlossenenTeilung des Königreiches Sachsen im Jahr 1815 kam Drebkau zumKönigreich Preußen. Bei der Gebietsreform im folgenden Jahr wurde die Stadt demKreis Calau in derProvinz Brandenburg zugeschlagen. Im Jahr 1818 lebten in Drebkau 728 Einwohner in 146 Wohngebäuden. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts setzte durch den beginnenden Braunkohlebergbau in der Region ein industrieller Aufschwung der Stadt ein. Am 20. April 1870 wurde die Stadt an das Eisenbahnnetz derBahnstrecke Großenhain–Cottbus angeschlossen. Bei der Volkszählung vom 1. Dezember 1871 hatten die Stadt Drebkau und der Gutsbezirk Schloss Drebkau zusammen 1310 Einwohner.

Am 29. Mai 1903 entgleiste beim Bahnhof Drebkau der Personenzug Nr. 983 auf der Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, nachdem ein betrunkener Zimmermann eine neben der Strecke gelagerteBahnschwelle quer über das Gleis gelegt hatte. DieLokomotive und drei folgende Wagen entgleisten, wobei der der Lokomotive direkt folgende Wagen vollständig zertrümmert wurde. Ein Toter, drei Schwer- und fünf Leichtverletzte waren die Folge.[4]

In derDDR gehörte Drebkau zunächst zum in verkleinerter Form weiter bestehendenLandkreis Calau imLand Brandenburg. Bei der DDR-Gebietsreform am 25. Juli 1952 kam die Stadt zum Kreis Cottbus (ab 1954Kreis Cottbus-Land) imBezirk Cottbus; die heute zum Stadtgebiet gehörende Ortsflur von Kausche gehörte zumKreis Spremberg. Am 1. Juli 1950 wurde die Gemeinde Raakow, am 1. Januar 1974 die Gemeinde Golschow nach Drebkau eingemeindet. Nach derWiedervereinigung lag die Stadt Drebkau zunächst im Landkreis Cottbus in Brandenburg. Ab dem 16. Juli 1992 übernahm Drebkau durch dasAmt Drebkau (Niederlausitz) auch die Verwaltung der acht Nachbargemeinden Casel, Domsdorf, Greifenhain, Jehserig, Laubst, Leuthen, Schorbus und Siewisch.

Bürgerhaus im umgesiedelten Dorf Kausche

Bei derKreisreform in Brandenburg am 6. Dezember 1993 kam das Amt Drebkau (Niederlausitz) zum neuen Landkreis Spree-Neiße. Am 1. Januar 1995 wechselte die Gemeinde Kausche aus demAmt Welzow in das Amt Drebkau (Niederlausitz); das Dorf wurde im Laufe der beiden folgenden Jahre für den Braunkohleabbau imTagebau Welzow-Süd devastiert und die Ortsflur am 1. Oktober 1996 nach Drebkau eingegliedert. Unmittelbar nordöstlich der Drebkauer Kernstadt entstand der Umsiedlungsort für die rund 350 Einwohner. Zum 31. Dezember 2001 wurden die restlichen Gemeinden des Amtes Drebkau (Niederlausitz) in die Stadt Drebkau eingemeindet und das Amt aufgelöst.[5] Am 14. Dezember 2009 wurde nach knapp sechs Jahren Bauzeit dieOrtsumgehung um Drebkau für den Verkehr freigegeben.

Bevölkerungsentwicklung

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JahrEinwohner
18751 300
18901 289
19102 017
19252 127
19332 159
19392 185
JahrEinwohner
19462 518
19502 706
19642 541
19713 159
19813 005
19852 898
JahrEinwohner
19902 773
19952 912
20002 899
20056 324
20105 910
20155 626
JahrEinwohner
20205 508
20215 432
20225 484
20235 509

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[6][7][8], von 2011 bis 2021 auf Basis desZensus 2011, ab 2022 auf Basis desZensus 2022

Die Zunahme der Einwohnerzahl 2005 ist auf die Eingemeindung von acht Gemeinden im Jahr 2001 zurückzuführen.

Politik

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Kommunalwahl 2024
Wahlbeteiligung: 69,9 % (2019: 63,5 %)
 %
40
30
20
10
0
30,5 %
29,1 %
25,6 %
10,9 %
3,8 %
Buchholze
GfD – BVB/FWf
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
 25
 20
 15
 10
   5
   0
  −5
−10
−15
−20
+21,0 %p
+12,7 %p
−5,3 %p
−2,3 %p
+3,8 %p
−11,4 %p
−18,8 %p
OTB
Buchholz
GfD – BVB/FW
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
a Ortsteile Bündnis Stadt Drebkau
e Einzelbewerber Steffen Buchholz
f Gemeinsam für Drebkau –BVB/Freie Wähler

Stadtverordnetenversammlung

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Die Stadtverordnetenversammlung von Drebkau besteht aus 18 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister. DieKommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis:[9]

Partei / WählergruppeStimmenanteilSitze
Ortsteile Bündnis Stadt Drebkau30,5 %5
AfD29,1 %5
CDU25,6 %5
SPD10,9 %2
Einzelbewerber Steffen Buchholz03,8 %1

Bei der konstituierenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung wurde Dietmar Serb (AfD) zum Vorsitzenden gewählt, seine Stellvertreter sind Angela Krohn (OTB) und Margit Beckmann (AfD).[10]

Bürgermeister

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Köhne wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 6. Mai 2018 mit 63,5 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[14] gewählt.[15]

Wappen

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Das Wappen wurde am 2. Mai 2003 genehmigt.

Blasonierung: „In Blau eine durchgehende silberne Zinnenmauer mit zwei gezinnten, schwarz-befensterten, rot-bedachten und beknauften silbernen Türmen und einem spitzbogigen Tor mit hochgezogenem roten Fallgatter; zwischen den Türmen ein schwebender roter Schild belegt mit einem doppelt-geschwänzten, gold-bewehrten, -gezungten und -gekrönten silbernen Löwen.“[16]

Städtepartnerschaften

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Drebkau besitzt eine Partnerschaftsbeziehung mitCzerwieńsk inPolen.

Sehenswürdigkeiten und Kultur

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Sehenswürdigkeiten

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Ehemaliges Rathaus der Stadt, heute Stadtbibliothek
Siehe auch:Liste der Baudenkmale in Drebkau undListe der Bodendenkmale in Drebkau

In Drebkau befinden sich zwei Schlösser: dasSchloss Drebkau und dasSchloss Raakow. Das Schloss Raakow brannte am 1. Oktober 2009 größtenteils nieder. Ein weiteres sehenswertes Bauwerk ist das alteRathaus der Stadt. Das ebenfalls denkmalgeschützte Gutshaus in Koschendorf befindet sich im Verfall.

Ein Steinkreuz aus grauemGranit befindet sich östlich des Ortsteils Greifenhain. Es steht nördlich des Weges nach Radensdorf westlich des Greifenhainer Fließes. Früher diente es als Steg über diesen Fließ, aus diesem Grund ist die Vorderseite glatt.[17]

Steinitzer Treppe

DieSteinitzer Treppe ist ein 2012 errichteterAussichtspunkt etwa 3,5 km südlich von Drebkau nahe dem Ortsteil Steinitz. Die schräg aufragende Metallkonstruktion ähnelt der Form einerFörderbrücke und führt zu einer 19 m hoch gelegenenAussichtsplattform, von der sich ein sehr guter Blick über denTagebau Welzow-Süd und insOberlausitzer Bergland bietet. Entlang des Geländers ist einSchrägaufzug installiert, um auch Personen mit Behinderung den Zugang zu ermöglichen.[18]

DieMumien von Illmersdorf sind im Gemeindeteil Illmersdorf zu besichtigen.

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Am Rosenmontag findet alljährlich der vomDrebkauer Carnevalclub veranstaltete traditionelleRosenmontagsumzug mit anschließender Party auf dem Marktplatz statt.
  • Seit einigen Jahren veranstalten der Verein „Initiative Drebkau e. V.“, andere Vereine und der Ortsbeirat Drebkau den Drebkauer Nikolausmarkt, der sich vor allem an Kinder richtet.
  • Seit 2005 wird jährlich derDrebkauer Kreisel veranstaltet, eine Radtour durch das Gemeindegebiet.
  • Im Ortsteil Casel wird ein jahrhundertealter sorbischer Brauch, dasJohannisreiten, gepflegt.[19]
  • Große Resonanz finden das jährlich stattfindende „Drebkauer Drachenfest“ und die an jedem 2. Oktoberwochenende veranstaltete „Drebkauer Pilzwanderung“.
  • Seit dem Jahr 2013 findet auf dem Steinitzhof jeden 1. Sonntag im Juli der Bergmannstag statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Ansässige Unternehmen

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In der Stadt sind unter anderem die UnternehmenArdagh Glass Germany GmbH, ein Hersteller vonBehälterglas, die Landhandel Drebkau GmbH, die Agrargenossenschaft Drebkau e.G und die Agrar GmbH Schorbus ansässig.

Verkehr

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Drebkau liegt an derBundesstraße 169 zwischenSenftenberg undCottbus sowie an derLandesstraße 52 zwischenCalau undSpremberg. Die Bundesstraße 169 wurde zwischen 2003 und 2009 als Ortsumgehung um Drebkau herum verlegt und am 14. Dezember 2009 für den Verkehr freigegeben. Die nächstgelegene Autobahnanschlussstelle istCottbus-West an derA 15 (Dreieck Spreewald–polnische Grenze), etwa 10 km nordöstlich gelegen.

Neuer Bahnhof Drebkau

Der BahnhofDrebkau liegt an derBahnstrecke Großenhain–Cottbus und wird von derRegionalexpress-Linie RE 18CottbusDresden und derRegionalbahnlinie RB 49Falkenberg (Elster)Cottbus angefahren. Die Linie RB 49 bedient auch den HaltepunktLeuthen.

Bildung

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Schiebell-Grundschule

In Drebkau befindet sich dieSchiebell-Grundschule. Die Grundschule im Ortsteil Leuthen ist seit dem Schuljahr 2017/18 mit der Schiebell-Grundschule zusammengeschlossen. DieOberschule Drebkau ist seit Juli 2007 geschlossen.

Vereine

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In Drebkau besteht der SportvereinSV Einheit Drebkau, der die Sportarten Fußball, Billard, Kegeln und Gymnastik anbietet. Weitere Fußballvereine sind dieSG Kausche,SV Leuthen/Oßnig und dieSG Blau-Weiß Schorbus. Weitere Vereine sind derFeuerwehrverein Stadt Drebkau, derBergmannsverein zu Grube Merkur und Umgegend, derDrebkauer Carneval Club, derKauscher Karneval Klub, der1. Angelverein Drebkau, dieInitiative Drebkau sowie der Förderverein des MuseumsSorbische Webstube.

Persönlichkeiten

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Weblinks

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Commons: Drebkau/Drjowk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, basierend auf dem Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Stadt Drebkau. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg, abgerufen am 9. Mai 2024.
  3. Rudolf Lehmann (Hrsg.):Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz. Band 1:Die Kreise Luckau, Lübben und Calau. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2011,ISBN 978-3-8305-4297-1, S. 268.
  4. Ludwig Ritter von Stockert:Eisenbahnunfälle. Ein Beitrag zur Eisenbahnbetriebslehre., Bd. 1. Leipzig 1913, S. 270, Nr. 198.
  5. Bildung einer neuen Stadt Drebkau. Amtsblatt für Brandenburg, Potsdam, 11. Dezember 2001, S. 851. Abgerufen am 22. Januar 2024 (PDF; 764 kB).
  6. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Spree-Neiße. S. 14–17
  7. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  8. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.):Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  9. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  10. Amtsblatt für die Stadt Drebkau/Drjowk. Nr. 17/2024 vom 20. Juli 2024, S. 2.
  11. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Spree-Neiße (Memento vom 17. April 2018 imInternet Archive)
  12. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 32
  13. Dietmar Horke zum neuen Bürgermeister von Drebkau gewählt. Lausitzer Rundschau, 13. September 2010, archiviert vom Original am 3. Juli 2018; abgerufen am 13. Januar 2023. 
  14. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  15. Ergebnis der Bürgermeisterwahl in Drebkau. Landeswahlleiter des Landes Brandenburg, abgerufen am 22. Januar 2024.
  16. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  17. Dietrich Neuber, Günter Wetzel:Steinkreuze Kreuzsteine Inventar Bezirk Cottbus. Cottbus. 1982
  18. Aussichtspunkt „Steinitzer Treppe“ neben Tagebau eröffnet. In:Lausitzer Rundschau, 2. August 2012; abgerufen am 6. April 2015
  19. Flyer zu einer Ausstellung „Johannes der Täufer – christliche Wurzeln und Brauchtum in Süd-Brandenburg“ (Sommer 2008)
Städte und Gemeinden imLandkreis Spree-Neiße

Briesen(Brjazyna) |Burg (Spreewald)(Bórkowy (Błota)) |Dissen-Striesow(Dešno-Strjažow) |Döbern(Derbno) |Drachhausen(Hochoza) |Drebkau(Drjowk) |Drehnow(Drjenow) |Felixsee(Feliksowy jazor) |Forst (Lausitz)(Baršć) |Groß Schacksdorf-Simmersdorf(Tšěšojce-Žymjerojce) |Guben(Gubin) |Guhrow(Góry) |Heinersbrück(Móst) |Jämlitz-Klein Düben(Jemjelica-Źěwink) |Jänschwalde(Janšojce) |Kolkwitz(Gołkojce) |Neiße-Malxetal(Dolina Nysa-Małksa) |Neuhausen/Spree(Kopańce) |Peitz(Picnjo) |Schenkendöbern(Derbno) |Schmogrow-Fehrow(Smogorjow-Prjawoz) |Spremberg(Grodk) |Tauer(Turjej) |Teichland(Gatojce) |Tschernitz(Cersk) |Turnow-Preilack(Turnow-Pśiłuk) |Welzow(Wjelcej) |Werben(Wjerbno) |Wiesengrund(Łukojce)

Normdaten (Geografikum):GND:4555925-9(lobid,OGND,AKS)
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