Dornier Do 25

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Dornier Do 25
TypLeichtes STOL-Mehrzweckflugzeug
Entwurfsland

Spanien Spanien

HerstellerOficinas Técnicas Dornier
Erstflug25. Juni 1954
Indienststellung1954
Produktionszeit

1950 bis 1955

Stückzahl2

DieDornier Do 25 ist einSTOL-Mehrzweckflugzeug, das bei Oficinas Técnicas Dornier in Spanien entstand.

Geschichte und Konstruktion

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Das Flugzeug wurde ab 1950 auf Grund einer Ausschreibung des spanischen Luftfahrtministeriums von den „Oficinas Técnicas Dornier“ in Spanien entwickelt und gebaut.Claude Dornier war wegen des in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg verbotenen Flugzeugbaus mit einem Stab seiner Konstrukteure nach Spanien gegangen. Das Flugzeug gilt als direkter Vorläufer des erfolgreichen NachkriegsflugzeugesDornier Do 27, das dann später in Deutschland mit nur wenigen notwendigen Verbesserungen in Serie gebaut wurde.

Die für gute Langsamflugeigenschaften und kurze Start- und Landestrecken ausgelegte Do 25 war ein Ganzmetall-Schulterdecker mit festemVorflügel über die gesamte Spannweite und mit Doppelspaltquerruder sowie Auftriebsklappen. Kontur und Abmessungen entsprachen schon der späteren Do 27. Der Bau von zwei Prototypen und einer Bruchzelle für Festigkeitsversuche erfolgte beiCASA inSevilla (Rumpf, Fahrwerk und Endmontage) undCádiz (Trag- und Steuerflächen).

Der Prototyp Do 25 P1 flog erstmals am 25. Juni 1954 in Sevilla-Tablada mit einem 150-PS-Motor des TypsElizalde Tigre G-IV-B und nicht verstellbarer Luftschraube.

Der zweite Prototyp Do 25 P2C flog erstmals am 8. April 1955 mit einem 225 PS leistendenContinental-Motor des Typs O-470-J und einem Zweiblatt-Verstellpropeller mit Constant-Speed-Einrichtung. Mit dieser wesentlich besseren Antriebsleistung konnten die erwarteten Kurzstart- und Landeeigenschaften der Maschine sowie deren Flugleistungen und die hohen Auftriebsbeiwerte der Tragflächen voll nachgewiesen werden.

Technische Daten

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KenngrößeDo 25 P1Do 25 P2C
Besatzung2
Passagiere2
Länge9,5 m
Spannweite12 m
Höhe3,2 m
Gesamtmasse1100 kg1350 kg
Antrieb1 × Elizalde Tigre G-IV-B, 150 PS (ca. 110 kW)1 × Continental O-470-J, 225 PS (ca. 170 kW)
Höchstgeschwindigkeit205 km/h250 km/h
normale Reichweite700 km
Dienstgipfelhöhe4800 m6000 m

Siehe auch

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Vor 1930:

V I •Rs I •Rs II •Rs III •Rs IV •Cs I •Cs II •D.I •Do A •Do B (Merkur) •Do C •Do C III • Do D •Spatz •Do E •Do F •Do H •Do J (Wal) •Do K •Do L •Do L II •Do N •Do P •Do R (Superwal) •Do S •Do Y •Do X

Von 1930 bis 1945:

Do 10 •Do 11 •Do 12 •Do 13 •Do 14 •Do 15 •Do 16 •Do 17 •Do 18 •Do 19 •Do 20 •Do 22 •Do 23 •Do 24 •Do 26 •Do 212 •Do 214 •Do 215 •Do 216 •Do 217 •Do 235 •Do 317 •Do 318 •Do 335 •Do 417 •Do 435 •Do 535 •Do 635 •P 247

Seit 1945:

Do 25 •Do 27 •Do 28 •Do 29 •Do 30 •Do 31 •Do 32 •Do 34 •Dornier 128 •Do 132 •Dornier 228 •Do 231 •Dornier 328 •P 406 •P 410 •Dornier 428 •Dornier 528 •Dornier 728 •Dornier 928

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