Don Bosco

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zu weiteren Bedeutungen sieheDon Bosco (Begriffsklärung).
Don Giovanni Bosco, 1887

Giovanni Melchiorre Bosco (*16. August1815 inBecchi/Castelnuovo; †31. Januar1888 inTurin) war einitalienischerkatholischerPriester, Jugendseelsorger undOrdensgründer. Er wurde 1929selig- und 1934heiliggesprochen. Meist wird erDon Bosco genannt – nach der in einigenromanischen Sprachen für römisch-katholische Priester üblichen AnredeDon.

Inhaltsverzeichnis

Leben

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Giovanni Boscos Eltern (Francesco Bosco undMargareta Occhiena) waren Bauern aus demPiemont. Im Alter von zwei Jahren wurde er durch den Tod des Vaters zurHalbwaise. Gemäß seinen Angaben hatte er als Neunjähriger einen Traum gehabt, aufgrund dessen er Priester werden wollte.[1] Die Mutter konnte jedoch kein Geld für eine entsprechende Ausbildung aufbringen. Mit zwölf Jahren ging er bei einem Schneider in die Lehre. Vom Februar 1828 bis zum November 1829 verdingte er sich als Stallbursche auf einemMeierhof inMoncucco, um seiner Mutter nicht zur Last zu fallen und den Unterricht imKatechismus finanzieren zu können.[2] Der ältere Halbbruder Antonio versuchte mit allen Mitteln, diesen Unterricht zu verhindern, um den jüngeren weiterhin zu Hause und auf dem Feld arbeiten zu lassen.[3] Die Mutter zahlte Antonio die Erbschaft aus, worauf dieser die Familie für immer verließ. Giovanni konnte von 1831 bis 1835 dasGymnasium inChieri besuchen.[4] Zeitweise erwog er, bei denFranziskanern einzutreten, doch ein Traum hielt ihn davon ab.[5] Stattdessen trat er 1835 in dasPriesterseminar desErzbistums Turin in Chieri ein. Die prägende Leseerfahrung seiner Seminarjahre von 1835 bis 1841 war dieNachfolge Christi vonThomas von Kempen.[6]

1841 wurde Giovanni Bosco am Vortag desPassionssonntages zumDiakon geweiht, am 5. Juni desselben Jahres, dem Vortag desDreifaltigkeitsfestes, zumPriester. Er ging nachTurin, um dort für arme und benachteiligte Jugendliche zu wirken. Nach mehreren Umzügen desOratoriums und einer Phase als „Wanderoratorium“ konnte er 1846 im Turiner StadtteilValdocco in einem kleinen, heruntergekommenen Schuppen einen festen Platz für die Jugendlichen finden. Nach nur zwei Wochen intensiver Umbauarbeiten feierte Don Bosco dort dieOsternachtsmesse. Am 18. Dezember 1859 gründete er eine religiöse Vereinigung, die 1874 von PapstPius IX. alsGesellschaft des heiligenFranz von Sales (bekannt alsSalesianer Don Boscos) anerkannt wurde. 1872 gründete er gemeinsam mit der später heiliggesprochenenMaria Mazzarello die Ordensgemeinschaft derTöchter Mariens, Hilfe der Christen (Don-Bosco-Schwestern); Ziel beider Vereinigungen war Erziehung und Fürsorge armer und benachteiligter Jugendlicher.

1876 gründete Bosco die noch im selben Jahr kirchlich bestätigteVereinigung der Salesianischen Mitarbeiter, die heute den NamenSalesianische Mitarbeiter Don Boscos (SMDB, ital. Abkürzung ACS) trägt.

Bis zu Boscos Tod 1888 hatten die Salesianer 250 Häuser inEuropa undLateinamerika eröffnet, die ab 1846 rund 130.000 Jungen aufnahmen und rund 18.000 Lehrlinge ausbildeten. Bis 1888 entschieden sich rund 6.000 dieser Jugendlichen, Priester zu werden.

Don Bosco wurde in derMaria-Hilf-Basilika im Turiner Stadtteil Valdocco beigesetzt.

Heiligsprechung

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Don Bosco (1865/68)

1929 sprach PapstPius XI. Bosco selig und am 1. April 1934heilig. Bosco gehört damit neben den heiligen Giuseppe Benedetto Cottolengo (1786–1842),Giuseppe Cafasso (1811–1860),Leonardo Murialdo (1828–1900) und dem seligenFrancesco Faà di Bruno (1825–1888) zu denTuriner Sozialheiligen des19. Jahrhunderts.

Pädagogik Don Boscos

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Erziehungssituation zur Zeit Boscos

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Im beginnenden Industriezeitalter verringerte sich der erzieherische Einfluss vieler Eltern in den Städten, wie z. B. im schnell wachsenden Turin. Der Vater ging in der Regel früh aus der Wohnung und kehrte spät heim und auch die Mutter war nicht mehr wie in der vorindustriellen Zeit in der Lage, sich tagsüber um die Erziehung der Kinder zu kümmern. Aus gesellschaftlich bedingter Hilfslosigkeit der Eltern gerieten viele Kinder und Jugendliche in Verwahrlosung und Desorientierung. Tagsüber bis in den Abend hinein beschäftigten sie sich als Straßenkinder.[7]

DieErziehungsinstanzen Familie und Schule versagten,[8] indem sie in der veränderten Berufs- und Lebenssituation die erforderlichen pädagogischen Korrekturen versäumten. Die Welt der Erwachsenen bot den Jugendlichen zu selten Normen und Werte an.[9] Das Ich der Heranwachsenden war zu schwach, um sich den destruktiven Einflüssen entgegenzustellen. Durch das Beispiel Gleichaltriger angeregt, bildeten die Jugendlichen subkulturelle Gruppen von Altersgenossen, durch die sie nicht selten kriminell wurden.

Bosco erkannte, dass die Erziehung der Jugendlichen durch ihre Vernachlässigung gefährdet war. So formulierte er später, dass die Hauptursache des Fehlverhaltens nicht Bosheit oder Schlechtigkeit sei.[10] Mit dieser Erklärung widersprach er gegenteiligen Auffassungen seiner Zeit. Für das Hineinwachsen in die Gesellschaft bot er den Jugendlichen verbindliche Hilfen mit dem Ziel an, faktisch und emotional integriert zu werden und bei der Integration beteiligt zu sein.

Boscos Erziehungsziele und Erziehungsmittel

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Die Jugendlichen sollten, so Don Boscos Grundgedanken:

  1. lernen, die Strukturen in der Gesellschaft zu erkennen und zu bewältigen,
  2. in diesen Strukturen Sinn undWert zu verstehen, um
  3. diese z. B. wirtschaftlichen und zwischenmenschlichen Strukturen mit Leben zu füllen, wobei die Strukturänderung als Option nicht abgelehnt wurde.

Anzufangen war jedoch mit dem Erkennen, das an die Erfahrung gekoppelt ist. So holte Bosco jene Jugendlichen zusammen und vermittelte ihnen erst einmal Geborgenheit durch Vertrauen und Anerkennung ihrer Person in ihren existenziellen Bedürfnissen. Außerdem unterrichtete er sie schulmäßig, wobei er immer wieder auf Prinzipien des hilfsbereiten und friedvollen Umgangs Wert legte: die Jugendlichen sollten einander Vorbild werden, sich nicht ärgern, andere wegen geistiger oder körperlicher Mängel nicht verspotten, geduldig und nicht hochmütig sein.[11] In diesem Handlungsfeld einer auf Solidarität, Toleranz und Kooperation ausgerichteten Lerngruppe konnten sie die erzieherischen Impulse zur Entwicklung ihres eigenen Wertempfindens annehmen.

Logo der Salesianer Don Boscos

Um die zuvor erlebten Behinderungen des Erziehungsprozesses zu überwinden, arrangierte Bosco zuerst die Bedingungen, unter denen die Heranwachsenden Lebens- und Werterfahrungen sammeln konnten.[12] Bosco sorgte für Unterkunft, Verpflegung, Kleidung und Sauberkeit der Jungen, indem er sie in einer Oratorium genannten offenen Herberge wohnen ließ. Es war ein Haus zum Leben, zum Spielen, zum Lernen und zum Einüben des christlichen Glaubens.[13] Mit diesem ersten Ansatz seiner PräventivenErziehungsmethode verwirklichte schon Bosco eine Pädagogik der Vorsorge, deren spätere Vertreter z. B. der Amerikaner PaterEdward Flanagan und ohne kirchlichen Bezug auch der RusseAnton Semjonowitsch Makarenko waren. Bosco beeinflusste die Lernbedingungen jedoch nicht nur im Oratorium, sondern beteiligte sich darüber hinaus auch an der Vereinbarung detaillierter Lehrlingsverträge für die Ausbildung im Handwerksberuf.[14] Später erweiterte er das Oratorium und die offenen Häuser in anderen Städten mit Lehrwerkstätten und Schulen.[13]

In seinem erzieherischen Handeln wirkte eine weitere Komponente erfolgreich mit. Einerseits distanzierte Bosco sich nicht vollkommen, wie es viele andere pädagogische Zeitgenossen für richtig hielten.[15] Andererseits richtete er sein Handeln nicht nur prinzipiell auf das Feld der Erziehung. Er ließ in seinem Verhalten den persönlichen Bezug ausdrücklich zur Geltung kommen. Boscos Variante der erzieherischen Distanz bestand in wechselseitiger Anerkennung und Rücksichtnahme und wurde durch gegenseitiges Vertrauen gehalten, wobei der Jugendliche gehorchte und Bosco ihn nicht überforderte.[14] Bosco und seine zusätzlich gewonnenen Mitarbeiter (unter anderem seine MutterMargareta Occhiena) verbrachten den Alltag zusammen mit den jungen Menschen in partnerschaftlicher Lebensgemeinschaft. Die Jungen in seinem Oratorium verhielten sich wie Familienmitglieder; sie machten die Interessen der Hausgemeinschaft zu den ihrigen.[16] Besonders bekannt wurdeDomenico Savio, der im Alter von 12 Jahren zu Don Bosco kam und dessen Lebensprinzipien für einen friedlichen Umgang miteinander im Alltag der Kinder wirkungsvoll und überzeugend einsetzte. Wöchentlich besuchte Bosco sogar straffällig gewordene Jugendliche im Gefängnis, um ihnen bei der Entlassung einen neuen Anfang im Oratorium anzubieten.[17]

Mit seinem Grundansatz des Präventivsystems vollzog Bosco die Abkehr vom zuvor oft ausgeübten Repressivsystem.[18] Seine Erziehungsprinzipien waren Liebe, Vernunft und Glauben, die er zu verschiedenen Gelegenheiten partikulär und einander ergänzend erklärte. Beispielsweise ist die erzieherische Liebe nach Bosco durch drei Komponenten wie folgt gekennzeichnet: „Sie ist echt menschliche Liebe, sie wird getragen von Vernunft und ist im Glauben begründet“.[19] Kurz-, mittel- und langfristige Ergebnisse bestätigten seinen Erziehungsansatz; die weltweite Akzeptanz und Präsenz derSalesianer Don Boscos zeigt es bis heute. Würdigung fand Bosco in kritischem Rückblick[20] wie auch in der systematischen Einordnung[21] durch die pädagogische Literatur; in einer erziehungswissenschaftlichen Einschätzung wurde er als „Meister der Präventivpädagogik“ tituliert.[22]

Die in der sozialpädagogischen Literatur des 20. Jahrhunderts wiederholt erwähnte gesellschaftliche Perspektive des erzieherischen Wirkens war von Bosco bereits intendiert: Die Jugendlichen seines Oratoriums sollten anstreben, „tüchtige Bürger“ zu sein, damit „die kommende Generation … besseren Zeiten entgegensehen“ könne.[23] Boscos direktem Einfluss war es auch zu verdanken, dass die Jugendlichen nach ihrer Ausbildung einem „Verein zur gegenseitigen Hilfe“ beitreten konnten, in dem schon 1850 Krankengeld und Arbeitslosenunterstützung gewährt wurde.[24] Somit ist in der Arbeit Don Boscos der Ansatz einer katholischen Sozialbewegung erkennbar, wie sie in einem anderen MilieuAdolph Kolping in Deutschland begonnen hat.

Verehrung

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Basilika (Santuario) Don Bosco, Castelnuovo Don Bosco
Basilika (Santuario) Maria Ausiliatrice, Valdocco, Turin

Zentren der Verehrung sind der GeburtsortCastelnuovo Don Bosco (mitGeburtshaus,Chiesa di Santa Maria Ausiliatrice, der urspr. Wallfahrtskirche des Don Bosco,[25] und derBasilica (Santuario) di Don Bosco[25]) sowie Turin-Valdocco mit der Grablege in derBasilica di Maria Ausiliatrice.

Eine Reliquie von Don Bosco, eine Urne mit seinem Gehirn, die sich in der Basilika Don Bosco auf dem Colle Don Bosco in Castelnuovo befand, wurde am 2. Juni 2017 von ihrem Platz hinter dem Altar entwendet und am 15. Juni wiedergefunden.[26]

Gedenktag

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Patrozinien und Namensgebung

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Schutzpatron ist Don Bosco etwa fürBrasília (Hauptstadt Brasiliens), dasBistum Comodoro Rivadavia (Argentinien, ebenda Kathedrale) sowie seinen Geburtsort Castelnuovo Don Bosco. Daneben ist er Namensstifter und Schutzheiliger zahlreicher geographischer Orte. Außerdem führt eineTiteldiakonie (Titularamt eines Kardinals) in Rom seinen Namen:San Giovanni Bosco in via Tuscolana (Basilica di San Giovanni Bosco). Don Bosco ist Schutzpatron derJugend und derJugendseelsorger sowie für die Schweizer JugendorganisationJungwacht.

Zahlreiche Vereine weltweit unterstützen den Einsatz der Salesianer Don Boscos und der Don Bosco Schwestern für benachteiligte Kinder und Jugendliche. In Deutschland ist dies etwaDon Bosco Mondo (bisherJugend Dritte Welt), in der Schweiz Jugendhilfe Weltweit und in ÖsterreichJugend Eine Welt – Don Bosco Aktion Österreich.

Siehe: ListeDon Bosco als Namensgeber

Biographische Filme

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Siehe auch

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Literatur

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Biographisches
  • Johann Baptist Lemoyne:Der ehrwürdige Diener Gottes Don Johannes Bosco. Band 1. Salesianer-Verlag, München 1927.
  • Johann Baptist Lemoyne:Der selige Johannes Bosco. Band 2. Salesianer-Verlag, München 1932.
  • Domenico Bassi:Bosco, Giovanni, beato. In:Enciclopedia Italiana, Bd. 7,Bil–Bub, Rom 1930, S. 546.
  • Bosco, Giovanni In:L’Unificazione. Rom 2011.
  • Pietro Braido:Don Bosco prete dei giovani nel secolo delle libertà. LAS, Rom 2003,ISBN 88-213-0511-2.
  • Jacques Schepens:Das Bild Don Boscos im Wandel. Ein Beitrag zur Don-Bosco-Forschung. Institut für Salesianische Spiritualität, Benediktbeuern 2000. (Schriftenreihe zur Lebensgestaltung im Geiste Don Boscos. 37).
  • Pietro Stella:Don Bosco. Leben und Werk. Verlag Neue Stadt, München 2000,ISBN 3-87996-286-3.
  • Pietro Stella: Giovanni Bosco, santo. In: Mario Caravale (Hrsg.):Dizionario Biografico degli Italiani (DBI). Band 55: Ginammi–Giovanni da Crema. Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom 2000.
  • Morand Wirth:Da Don Bosco ai nostri giorni: tra storia e nuove sfide, 1815–2000. LAS, Rom 2000,ISBN 88-213-0454-X.
  • Norbert Wolff:Don Bosco und die Salesianer. In:Edith Stein Jahrbuch, 8. Echter, Würzburg 2002, S. 199–210.
Zu Werk und Pädagogik
  • Theodor Seelbach:Don Bosco als Erzieher. Salesianerdruck Ensdorf, Bendorf 1956.
  • Nikolaus Endres:Don Bosco – Erzieher und Psychologe. Don Bosco Verlag, München 1961.
  • Peter Dörfler:Der Bubenkönig. Herder Verlag, Freiburg i. Br. 1931 (10. Aufl.).
  • Kurt Gerhard Fischer:Giovanni Bosco: Pädagogik der Vorsorge. Schöningh Verlag, Paderborn 1966.
  • Friedrich Fetz,Horst Ueberhorst, Hans Wieland:Vorbildliche Erzieher und die Leibeserziehung. Limpert-Verlag, Frankfurt am Main 1967.
  • Jacques Schepens:Ist Don Bosco als Erzieher noch zeitgemäß? Salesianerdruck Ensdorf, Köln 1975.
  • Alfons Knak:Sozialpadägogik im beginnenden Industriezeitalter: Vorsorge bei Giovanni Bosco. Wissenschaftliche Hausarbeit zum Ersten Staatsexamen,PH Berlin 1976.
  • Reinhold Weinschenk:Grundlagen der Pädagogik Don Boscos. Don-Bosco-Verlag, München 1980,ISBN 3-7698-0395-7.
  • Franz Pöggeler, Jörg Ziegenspeck (Hrsg.):Erziehen als Erleben. Die Pädagogik Giovanni Boscos. Neubauer, Lüneburg 1987,ISBN 3-88456-039-5.
  • Karl Bopp:Kirchenbild und pastorale Praxis bei Don Bosco. Eine pastoralgeschichtliche Studie zum Problem des Theorie-Praxis-Bezugs innerhalb der Praktischen Theologie. Don-Bosco-Verlag, München 1992,ISBN 3-7698-0688-3.
  • Francis Desramaut:Don Bosco en son temps (1815–1888). SEI, Turin 1996,ISBN 88-05-05552-2.
  • Pietro Braido:Junge Menschen ganzheitlich begleiten. Das pädagogische Anliegen Don Boscos. Don-Bosco-Verlag, München 1999,ISBN 3-7698-0804-5.
  • Jijé:Don Bosco, ami des jeunes. Biographie in Comicform (1941/42), komplette Neufassung (1950).[27] Letztere erschien 2012 auf Deutsch im schweizerischen Verlag canisi-edition (ISBN 978-3-906073-13-2)[28]

Weblinks

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Commons: Don Bosco – Sammlung von Bildern und Audiodateien
Wikiquote: Don Bosco – Zitate

Einzelnachweise und Fußnoten

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  1. Pietro Stella:Don Bosco. Leben und Werk. Verlag Neue Stadt, München 2000, S. 19–22.
  2. Pietro Stella:Don Bosco. Leben und Werk. Verlag Neue Stadt, München 2000, S. 19–22.
  3. Pietro Stella:Don Bosco. Leben und Werk. Verlag Neue Stadt, München 2000, S. 27–31.
  4. Pietro Stella:Don Bosco. Leben und Werk. Verlag Neue Stadt, München 2000, S. 39–41.
  5. Pietro Stella:Don Bosco. Leben und Werk. Verlag Neue Stadt, München 2000, S. 43–44.
  6. Pietro Stella:Don Bosco. Leben und Werk. Verlag Neue Stadt, München 2000, S. 76.
  7. Fischer, S. 174
  8. Fischer, S. 14
  9. Wieland, S. 15, in: Fetz, Überhorst, Wieland
  10. Endres, S. 33
  11. Fischer, S. 107
  12. Endres, S. 10
  13. abDer heilige Johannes Bosco. donbosco.de, abgerufen am 15. September 2014
  14. abFischer, S. 92 und Weinschenk, 1980, S. 92ff
  15. Endres, S. 11; Fischer, S. 166; Wieland, S. 7
  16. Wieland, S. 19
  17. Weinschenk, S. 178
  18. Fischer, S. 94
  19. Schepens, S. 14
  20. Georg Grunwald:Die Pädagogik des Zwanzigsten Jahrhunderts, Freiburg, 1927, S. 179
  21. Alfred Petzelt:Grundzüge systematischer Pädagogik, W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 1947, S. 332f undGrundlegung der Erziehung, Freiburg, 1961, 2. Aufl., S. 269
  22. Hubert Henz:Lehrbuch der systematischen Pädagogik, Verlag Herder, Freiburg, 1964, S. 230f
  23. Bosco zit. n. Weinschenk 1980, S. 96–100
  24. Wieland, S. 31, in: Fetz, Überhorst, Wieland
  25. abhttp://www.piemonteitalia.eu/de/gestoredati/dettaglio/445/bauwerke/2497/santuario-di-don-bosco-castelnuovo-don-bosco.html Santuario di Don Bosco (Castelnuovo Don Bosco) (Memento vom 30. August 2017 imInternet Archive). piemonteitalia.eu
  26. Italien: Gestohlene Don-Bosco-Reliquie wiedergefunden orf.at, 15. Juni 2017, abgerufen am 15. Juni 2017.
  27. https://www.bedetheque.com/serie-5306-BD-Don-Bosco.html
  28. https://www.comicguide.de/series/11362/Don-Bosco
VorgängerAmtNachfolger
Generalobere der Salesianer Don Bosco
1859–1888
Michele Rua
Personendaten
NAMEBosco, Don
ALTERNATIVNAMENBosco, Giovanni Melchiorre; Bosco, Johannes
KURZBESCHREIBUNGitalienischer katholischer Priester, Jugendseelsorger und Ordensgründer
GEBURTSDATUM16. August 1815
GEBURTSORTBecchi/Castelnuovo
STERBEDATUM31. Januar 1888
STERBEORTTurin
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