Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Dispersionsrelation

Überprüft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seitenversionsstatus

Dies ist eine gesichtete Version dieser Seite

Dies ist diegesichtete Version, die am7. Mai 2025markiert wurde.Es existiert1 ausstehende Änderung, die noch gesichtet werden muss.

In derPhysik beschreibt dieDispersionsrelation (lat. dispergere ‚verteilen', ‚ausbreiten', ‚zerstreuen') den Zusammenhang zwischen demAblauf eines physikalischen Prozesses (Frequenz,Energie) und denEigenschaften der ihn beschreibenden Größen (Wellenzahl,Brechungsindex,Ausbreitungsgeschwindigkeit,Impuls).

Mathematisch ist die Dispersionsrelation die Beziehung zwischen derKreisfrequenzω{\displaystyle \omega } und derKreiswellenzahlk{\displaystyle k}. Sie wird aus der linearenWellengleichung durch eineFouriertransformation in Raum und Zeit gewonnen und hat die Form[1]

ω=Ω(k){\displaystyle \omega =\Omega (k)}.

Im einfachsten Fall sind Kreisfrequenz und Kreiswellenzahl stets proportional[2]

ω=vPhasek{\displaystyle \omega =v_{\text{Phase}}\cdot k},

mit der konstantenPhasengeschwindigkeitvPhase=ωk{\displaystyle v_{\text{Phase}}={\frac {\omega }{k}}}. In diesem Fall gibt eskeineDispersion.

Die Geschwindigkeit einesWellenpakets ist dagegen dieGruppengeschwindigkeitvGruppe=dΩdk{\displaystyle v_{\text{Gruppe}}={\frac {\mathrm {d} \Omega }{\mathrm {d} k}}} oder im dreidimensionalen Fall[3]vGruppe=dΩdk{\displaystyle {\vec {v}}_{\text{Gruppe}}={\frac {\mathrm {d} \Omega }{\mathrm {d} {\vec {k}}}}}.

Ein Wellenpaket besteht aus Wellen verschiedener Frequenzen, die unterschiedliche Phasengeschwindigkeiten haben können. Daher läuft ein Wellenpaket im Allgemeinen auseinander. Wellenpakete, die aufgrund nichtlinearer Effekte trotz Dispersionnicht auseinanderlaufen, werden alsSolitonen bezeichnet[4].

Optik

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Bandstruktur eines eindimensionalenphotonischen Kristalls. Die Dispersionsrelationω(kz){\displaystyle \omega (k_{\mathrm {z} })} lässt sich direkt an der Steigung der Bänder ablesen

Die Dispersionsrelation derOptik als Ausbreitungelektromagnetischer Wellen innichtleitenden Medien[5] lautet:

ω=1μεk=Ω(k){\displaystyle \omega ={\frac {1}{\sqrt {\mu \varepsilon }}}\,k=\Omega (k)}

mit derPermittivitätε{\displaystyle \varepsilon } und derPermeabilitätμ{\displaystyle \mu }. Die Phasengeschwindigkeit vonLicht in einemMedium beträgt

vPhase=ωk=1με=cn(ω)=cM{\displaystyle v_{\text{Phase}}={\frac {\omega }{k}}={\frac {1}{\sqrt {\mu \varepsilon }}}={\frac {c}{n(\omega )}}=c_{\text{M}}}

mit der derVakuumlichtgeschwindigkeitc{\displaystyle c}. Der (komplexe)Brechungsindexn{\displaystyle n} tritt in Abhängigkeit der Kreisfrequenzω{\displaystyle \omega } auf:

n(ω)=μμ0εε0und c=1μ0ε0{\displaystyle n(\omega )={\sqrt {{\frac {\mu }{\mu _{0}}}\,{\frac {\varepsilon }{\varepsilon _{0}}}}}\quad {\text{und }}c={\frac {1}{\sqrt {\mu _{0}\varepsilon _{0}}}}}

mit der elektrischen Feldkonstanteε0{\displaystyle \varepsilon _{0}} und dermagnetischen Feldkonstanteμ0{\displaystyle \mu _{0}}. Die Gruppengeschwindigkeit[6]

vGruppe=dΩdk=cn(ω)+ωdndω{\displaystyle v_{\text{Gruppe}}={\frac {\mathrm {d} \Omega }{\mathrm {d} k}}={\frac {c}{n(\omega )+\omega {\frac {\mathrm {d} n}{\mathrm {d} \omega }}}}}

kann je nach Vorzeichen vondndω{\displaystyle {\textstyle {\frac {\mathrm {d} n}{\mathrm {d} \omega }}}} deutlich von der Phasengeschwindigkeit abweichen. Normale Dispersion liegt fürdndω>0{\displaystyle {\textstyle {\frac {\mathrm {d} n}{\mathrm {d} \omega }}}>0} vor undanomale Dispersion fürdndω<0{\displaystyle {\textstyle {\frac {\mathrm {d} n}{\mathrm {d} \omega }}}<0}.

Teilchenphysik und Materiewellen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Da die Frequenz immer in Zusammenhang mit der Energie steht

ω=E{\displaystyle \omega ={\frac {E}{\hbar }}}

und dieWellenzahl (bzw. derWellenvektor) mit demImpuls[7]p{\displaystyle p}

k=p,{\displaystyle {\vec {k}}={\frac {\vec {p}}{\hbar }},}

bezeichnet man die Energie-Impuls-Beziehungen derTeilchenphysik auch als Dispersionsrelation (oder Dispersionsbeziehung) derMateriewelle, z. B. beifreienElektronen im nicht-relativistischen Grenzfall:

E=p22mω=2k22mω=2mk2=Ω(k),{\displaystyle {\begin{aligned}&&E&={\frac {p^{2}}{2m}}\\\Rightarrow &&\hbar \,\omega &={\frac {\hbar ^{2}k^{2}}{2m}}\\\Leftrightarrow &&\omega &={\frac {\hbar }{2m}}k^{2}=\Omega (k),\end{aligned}}}

wobei{\displaystyle \hbar } diereduzierte Planck-Konstante undm{\displaystyle m} dieMasse des Teilchens bezeichnet[8]. Die Phasengeschwindigkeit der Materiewelle eines freien Teilchens beträgt[9]

vPhase=ωk=k2m{\displaystyle v_{\text{Phase}}={\frac {\omega }{k}}={\frac {\hbar k}{2m}}}

und die Gruppengeschwindigkeit[10]:

vGruppe=dΩdk=km=2vPhase{\displaystyle v_{\text{Gruppe}}={\frac {\mathrm {d} \Omega }{\mathrm {d} k}}={\frac {\hbar k}{m}}=2\cdot v_{\text{Phase}}}

Das Ergebnis erlaubt die klassische Beschreibung des freien Teilchens mit einer minimalen OrtsunschärfeΔx{\displaystyle \Delta x} mit der GeschwindigkeitvGruppe=v=p/m{\displaystyle v_{\text{Gruppe}}=v=p/m} in den Fällen, in denen mit der ImpulsunschärfeΔp=hΔvGruppe{\displaystyle \Delta p=h\Delta v_{\text{Gruppe}}} aus derHeisenbergsche UnschärferelationΔxΔph{\displaystyle \Delta x\cdot \Delta p\geq h} folgt, dassΔxh/mΔvGruppe{\displaystyle \Delta x\geq h/m\Delta v_{\text{Gruppe}}} ist[11].

Festkörperphysik

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

In derFestkörperphysik wird die Dispersion als Zusammenhang zwischen Energie bzw. Kreisfrequenz und Wellenzahl einesTeilchens oderQuasiteilchens angegeben. InFestkörpern wird dabei einerseits denPhononen (Gitterschwingungen desAtomgitters) einePhononen-Dispersionsrelation zugeordnet[12], andererseits kann den Elektronen eine Elektronen-Dispersionsrelation zugeordnet werden, die mit Hilfe derBandstruktur beschrieben wird[13][14].

Beispiele von Dispersionsrelationen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Elektronen im Festkörper (Bandstruktur)

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

In einem Kristall mit periodischer Gitterstruktur kann die Dispersionsrelation für Elektronen durch eine Bandstruktur beschrieben werden[15]:

E(k)=E0+2k22m=ωbzw. ω=ω0+k22m{\displaystyle E(\mathbf {k} )=E_{0}+{\frac {\hbar ^{2}k^{2}}{2m^{*}}}=\hbar \omega \quad {\text{bzw. }}\omega =\omega _{0}+{\frac {\hbar k^{2}}{2m^{*}}}}

wobeim{\displaystyle m^{*}} dieeffektive Masse des Elektrons ist.

Plasmonen (Kollektive Schwingungen in einem Plasma)

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

FürPlasmonen als longitudinale Plasmaschwingungen ist die Dispersionsrelation[16]:

ω=ωp2+c2k2{\displaystyle \omega ={\sqrt {\omega _{p}^{2}+c^{2}k^{2}}}}

wobeic{\displaystyle c} die Lichtgeschwindigkeit undωp=4πNe2/me{\displaystyle \omega _{p}=4\pi Ne^{2}/m_{e}} diePlasmafrequenz ist, gebildet aus derElektronendichteN{\displaystyle N}, derElektronenladunge{\displaystyle e} und der Elektronenmasseme{\displaystyle m_{e}}.

Schwerewellen auf einem Meer endlicher Tiefe

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Für Meereswellen alsSchwerewellen lautet die Dispersionsrelation nach[17]

ω=Ω(k)=gktanh(kh)mit tanh(kh)=12ekhekhekh+ekh{\displaystyle \omega =\Omega (k)={\sqrt {gk\tanh(kh)}}\qquad {\text{mit }}\tanh(kh)={\frac {1}{2}}{\frac {{\text{e}}^{kh}-{\text{e}}^{-kh}}{{\text{e}}^{kh}+{\text{e}}^{-kh}}}}

mit derSchwerebeschleunigungg{\displaystyle g} und der Wassertiefeh{\displaystyle h}. Die Funktion

Tiefwasserwellen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Für Tiefwasserwellen giltkh1{\displaystyle kh\gg 1} und damittanh(kh)1{\displaystyle \tanh(kh)\approx 1}. Für diese Wellen nähert sich die Dispersionsrelation zu[18]

ω=gk{\displaystyle \omega ={\sqrt {gk}}}

mit der Schwerebeschleunigungg{\displaystyle g} und der Wellenzahlk{\displaystyle k}.

Seichtwasserwellen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Für Seichtwasserwellen der Tiefeh{\displaystyle h} giltkh1{\displaystyle kh\ll 1} und damittanh(kh)(kh){\displaystyle \tanh(kh)\approx (kh)}. Für diese Oberflächenwellen beträgt die Dispersionsrelation[18]

ω=gktanh(kh)gkkh=ghk{\displaystyle \omega ={\sqrt {gk\tanh(kh)}}\approx {\sqrt {gk\,kh}}={\sqrt {gh}}\,k}

mit der Schwerebeschleunigungg{\displaystyle g} und der Wellenzahlk{\displaystyle k}. Damit sind sowohl die PhasengeschwindigkeitvΩ{\displaystyle v_{\Omega }} und die Gruppengeschwindigkeitvg{\displaystyle v_{g}} konstant:

vΩ=ωk=ghundvg=dωdk=gh{\displaystyle v_{\Omega }={\frac {\omega }{k}}={\sqrt {gh}}\quad {\text{und}}\quad v_{g}={\frac {{\text{d}}\omega }{{\text{d}}k}}={\sqrt {gh}}}

Im Gegensatz zu Sturmwellen, bei denen die Wasserschichten ab einer Tiefe von etwa 200 m unbewegt bleiben, wird bei einemTsunami das gesamte Wasservolumen vom Meeresboden bis zur Oberfläche in Bewegung gesetzt. Auf dem offenen Meer können Tsunamis Wellenlängen von 100 bis 300 km erreichen, in seltenen Fällen sogar bis zu 500 km. Die Wellenzahlenk=2π/λ{\displaystyle k=2\pi /\lambda } reichen dabei von6,3105 m1{\displaystyle {\text{6,3}}\cdot 10^{-5}{\text{ m}}^{-1}} bis105 m1{\displaystyle 10^{-5}{\text{ m}}^{-1}}. Selbst in Ozeanen mit einer Tiefe von etwah=5.000m{\displaystyle h=5.000\,{\text{m}}} ist das Produktkh{\displaystyle kh} maximalkh0,3<1{\displaystyle kh\sim {\text{0,3}}<1}. Tsunamis sind also vom Verhalten her Seichtwasserwellen, die Geschwindigkeiten von

vg=dωdk=gh=9,815.000m/s=220m/s=800km/h.{\displaystyle v_{g}={\frac {{\text{d}}\omega }{{\text{d}}k}}={\sqrt {gh}}={\sqrt {{\text{9,81}}\cdot 5.000}}\,{\text{m/s}}=220\,{\text{m/s}}=800\,{\text{km/h}}.}

erreichen – fast die Geschwindigkeit eines Jumbo-Jets!

Schwerewellen unter dem Einfluss von Oberflächenspannung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Berücksichtigt man bei den Meereswellen zusätzlich dieKapillarwellen, so erweitert sich die Dispersionsrelation zu[19]

ω=Ω(k)=gk+σk3ρ{\displaystyle \omega =\Omega (k)={\sqrt {gk+{\frac {\sigma k^{3}}{\rho }}}}}

Dabei istσ{\displaystyle \sigma } dieOberflächenspannung undρ{\displaystyle \rho } dieDichte des Wassers.

Schwerewellen unter dem Einfluss von Oberflächenspannung und Tiefe

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Betrachtet man Meereswellen als Schwerewellen unter dem Einfluss von Oberflächenspannung und Tiefe, so ergänzt sich die Dispersionsrelation zu[20]

ω=(gk+σk3ρ)tanh(kh){\displaystyle \omega ={\sqrt {\left(gk+{\frac {\sigma k^{3}}{\rho }}\right)\tanh(kh)}}}

Dabei istσ{\displaystyle \sigma } die Oberflächenspannung undρ{\displaystyle \rho } die Dichte des Wassers.

Elastische Wellen in isotropen Medien

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

In isotropen Festkörpern existieren zwei Arten von elastischen Wellen mit ihren entsprechenden Dispersionsrelationen:

ω=cLk,cL=λ+2μρ=K+43μρ{\displaystyle \omega =c_{L}k,\quad c_{L}={\sqrt {\frac {\lambda +2\mu }{\rho }}}={\sqrt {\frac {K+{\frac {4}{3}}\mu }{\rho }}}}
ω=cTk,cT=μρ{\displaystyle \omega =c_{T}k,\quad c_{T}={\sqrt {\frac {\mu }{\rho }}}}

Hierbei sindλ{\displaystyle \lambda } undμ{\displaystyle \mu } dieLamé-Konstanten undK=λ+23μ{\displaystyle K=\lambda +{\textstyle {\frac {2}{3}}}\mu } derKompressionsmodul.

Biegewellen in Stäben

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Für Schwingungen transversal in Richtungx{\displaystyle x} fürBiegewellen, die sich in einem dünnen Stab in Richtungz{\displaystyle z} ausbreiten, gilt[23]:

ω=β k2,mitβ=EIyρA{\displaystyle \omega =\beta \ k^{2},\quad {\text{mit}}\quad \beta ={\sqrt {\frac {EI_{y}}{\rho A}}}}

wobei:

E{\displaystyle E} derElastizitätsmodul ist,
Iy{\displaystyle I_{y}} das axialeFlächenträgheitsmoment ist,
A{\displaystyle A} die Querschnittsfläche ist.

Die Frequenz oder Dispersionsrelation ist also proportional zum Quadrat des Wellenvektors. In einem unbegrenzten Medium hängt sie linear vom Wellenvektor ab.

Querwellen in Drähten (Saiten)

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die Dispersionsrelation für Torsionswellen in einem zylindrischen Stab lautet[24]:

ω=kσρ{\displaystyle \omega =k{\sqrt {\frac {\sigma }{\rho }}}}

wobeiσ{\displaystyle \sigma } die Spannung des Drahtes ist.

Torsionsschwingungen eines Stabes

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Torsionswellen in einem zylindrischen Stab folgen der Dispersionsrelation[25]:

ω=kGρ=kμρ{\displaystyle \omega =k{\sqrt {\frac {G}{\rho }}}=k{\sqrt {\frac {\mu }{\rho }}}}

wobeiG{\displaystyle G} derSchubmodul ist, bzw.μ{\displaystyle \mu } die zweiteLamé-Konstante.

Hörbare Schallwellen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Hörbare Schallwellen sind ein weiteres Beispiel für dispersionsfreie Wellen, da die Dispersionsrelation linear vom Wellenvektor abhängt[26]:

ω=kγpρ{\displaystyle \omega =k{\sqrt {\gamma {\frac {p}{\rho }}}}}

bei einem Gasdruckp{\displaystyle p} mit der Dichteρ{\displaystyle \rho } und demAdiabatenexponentγ{\displaystyle \gamma }.

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Kip S. Thorne, Roger D. Blandford:Modern Classical Physics - Optics, Fluids, Plasmas, Elasticity, Relativity, and Statistical Physics. 1. Auflage. Princeton University Press, Princeton 2017,ISBN 0-691-15902-5,S. 353. 
  2. Kip S. Thorne, Roger D. Blandford:Modern Classical Physics - Optics, Fluids, Plasmas, Elasticity, Relativity, and Statistical Physics. 1. Auflage. Princeton University Press, Princeton 2017,ISBN 0-691-15902-5,S. 352. 
  3. Kip S. Thorne, Roger D. Blandford:Modern Classical Physics - Optics, Fluids, Plasmas, Elasticity, Relativity, and Statistical Physics. 1. Auflage. Princeton University Press, Princeton 2017,ISBN 0-691-15902-5,S. 355. 
  4. David J. Barber, R. Loudon:An Introduction to the Properties of Condensed Matter. 1. Auflage. Cambridge University Press, Cambridge 1989,ISBN 978-0-521-26907-0,S. 217. 
  5. John David Jackson:Klassische Elektrodynamik. 5. Auflage. de Gruyter, Berlin 1981,ISBN 3-11-008074-5,S. 342. 
  6. John David Jackson:Klassische Elektrodynamik. 5. Auflage. de Gruyter, Berlin 1981,ISBN 3-11-008074-5,S. 376. 
  7. Claude Cohen-Tannoudji, Bernard Diu, Franck Laloë:Quantum Mechanics, Volume 1 : Basic Concepts, Tools, and Applications. John Wiley & Sons, Kassel 2021,ISBN 0-471-16432-1,S. 11. 
  8. Claude Cohen-Tannoudji, Bernard Diu, Franck Laloë:Quantum Mechanics, Volume 1 : Basic Concepts, Tools, and Applications. John Wiley & Sons, Kassel 2021,ISBN 0-471-16432-1,S. 22. 
  9. Claude Cohen-Tannoudji, Bernard Diu, Franck Laloë:Quantum Mechanics, Volume 1 : Basic Concepts, Tools, and Applications. John Wiley & Sons, Kassel 2021,ISBN 0-471-16432-1,S. 29. 
  10. Claude Cohen-Tannoudji, Bernard Diu, Franck Laloë:Quantum Mechanics, Volume 1 : Basic Concepts, Tools, and Applications. John Wiley & Sons, Kassel 2021,ISBN 0-471-16432-1,S. 30. 
  11. Werner Heisenberg:Physikalische Prinzipien der Quantentheorie -. B. I.-Wissenschaftsverlag, Mannheim 1958,ISBN 3-411-00001-5,S. 10. 
  12. Neil W. Ashcroft, N. David Mermin:Solid State Physics -. 1. Auflage. Holt, Rinehart and Winston, Philadelphia 1976,ISBN 0-03-049346-3,S. 432. 
  13. Neil W. Ashcroft, N. David Mermin:Solid State Physics -. 1. Auflage. Holt, Rinehart and Winston, Philadelphia 1976,ISBN 0-03-049346-3,S. 140. 
  14. Neil W. Ashcroft, N. David Mermin:Solid State Physics -. 1. Auflage. Holt, Rinehart and Winston, Philadelphia 1976,ISBN 0-03-049346-3,S. 158. 
  15. Neil W. Ashcroft, N. David Mermin:Solid State Physics -. 1. Auflage. Holt, Rinehart and Winston, Philadelphia 1976,ISBN 0-03-049346-3,S. 214. 
  16. Frank S. jr., Crawford:Berkeley Physik Kurs 3 - Schwingungen und Wellen. 1. Auflage. Vieweg + Teubner, Braunschweig 1974,ISBN 978-3-322-90778-3,S. 53. 
  17. David J. Barber, R. Loudon:An Introduction to the Properties of Condensed Matter. 1. Auflage. Cambridge University Press, Cambridge 1989,ISBN 978-0-521-26907-0,S. 216. 
  18. abHendrik C. Kuhlmann:Strömungsmechanik -. Pearson Studium, München 2007,ISBN 978-3-8273-7230-7,S. 145. 
  19. Hendrik C. Kuhlmann:Strömungsmechanik -. Pearson Studium, München 2007,ISBN 978-3-8273-7230-7,S. 147. 
  20. Hendrik C. Kuhlmann:Strömungsmechanik -. Pearson Studium, München 2007,ISBN 978-3-8273-7230-7,S. 148. 
  21. Kip S. Thorne, Roger D. Blandford:Modern Classical Physics - Optics, Fluids, Plasmas, Elasticity, Relativity, and Statistical Physics. 1. Auflage. Princeton University Press, Princeton 2017,ISBN 0-691-15902-5,S. 637. 
  22. Kip S. Thorne, Roger D. Blandford:Modern Classical Physics - Optics, Fluids, Plasmas, Elasticity, Relativity, and Statistical Physics. 1. Auflage. Princeton University Press, Princeton 2017,ISBN 0-691-15902-5,S. 639. 
  23. L. D. Landau, E. M. Lifschitz:Lehrbuch der theoretischen Physik, Band 7, Elastizitätstheorie -. 4. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1975,S. 127. 
  24. Anton Hammer, Hildegard Hammer, Karl Hammer:Taschenbuch der Physik. 9. Auflage. Lindauer, München 2004,ISBN 3-87488-094-X,S. 83. 
  25. L. D. Landau, E. M. Lifschitz:Lehrbuch der theoretischen Physik, Band 7, Elastizitätstheorie -. 4. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1975,S. 130. 
  26. Frank S. jr., Crawford:Berkeley Physik Kurs 3 - Schwingungen und Wellen. 1. Auflage. Vieweg + Teubner, Braunschweig 1974,ISBN 978-3-322-90778-3,S. 160. 
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dispersionsrelation&oldid=255801467
Kategorien:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp