Diabulus in Musica

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Diabulus in Musica
Allgemeine Informationen
HerkunftPamplona,Spanien
Genre(s)Symphonic Metal
Aktive Jahre
Gründung2006
Auflösung
Websitewww.diabulusinmusica.com
Aktuelle Besetzung
Zuberoa Aznárez
Keyboard, Grunts
Gorka Elso
Bass
Odei Ochoa
Schlagzeug
David Carrica
Gitarre
Alexey Kolygin
Ehemalige Mitglieder
Bass
Jorge Arca
Gitarre, Screams
Adrián M. Vallejo
Bass
Alejandro „Alex“ Sanz
Xabier Jareño
Zuberoa Aznárez
Gorka Elso

Diabulus in Musica ist eine spanischeSymphonic-Metal-Band, die 2006 inPamplona (Navarra) von Zuberoa Aznárez, Gorka Elso, Adrián Vallejo und Jorge Arca gegründet wurde.

Inhaltsverzeichnis

Bandgeschichte

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2006 gründeten Sängerin Zuberoa Aznárez, Keyboarder Gorka Elso und Bassist Jorge Arca von der BandDragon Lord die Band inPamplona (Navarra) die Band. Komplettiert wird das Line-up durch Gitarrist Adrián M. Vallejo und Schlagzeuger Xabier Jareño.[1] Vor den erstenDemoaufnahmen steigt Arca aus. Adrián M. Vallejo spielt daraufhin auf der Demo-EPSecrets (2009) sowohl den Bass als auch die Gitarren ein. Nach einigen Auftritten ohne Bassist schließt sich schließlich Alejandro „Alex“ Sanz der Band an.[2]

Am 21. Mai 2010 erscheint dasDebütalbumSecrets auf dem LabelMetal Blade Records. Für das Album arbeitete die Band mit Mitgliedern desLondon Philharmonic Orchestra, dem RTV Orchestra, dem spanischen Nationalchor und dem Ensemble Nova Lux. Die Band spielte in der Folge als Vorband vonManowar undTheatre of Tragedy.[3]

Am 29. Februar 2012 erschien mitThe Wanderer das zweite Studioalbum von Diabulus in Musica auf dem LabelNapalm Records. Als Stargast istMark Jansen vonEpica auf dem Album vertreten.[3]

Bandname

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Der Name lehnt sich an dielateinische Bezeichnung für denTritonus an, die vor allem im Mittelalter verwendet wurde. Die Bezeichnung bedeutet wörtlichTeufel in der Musik und wird gelegentlich mit Teufelsintervall übersetzt. Sängerin Zuberoa Aznárez wählte den Namen, um ihre Verbundenheit zurKlassischen Musik auszudrücken.[2]

Musikstil

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Diabulus in Musica spielt Symphonic Power Metal, der um viele klassische Elemente, wieSoprangesang, Violine und Chöre ergänzt wurde.[1] Charakteristisch ist der Wechsel im Stile vonTheatre of Tragedy zwischen Aznárez’ klarem Gesang, der zum Teil auchOperette umfasst, und VallejosScreams und Growls.[4]

Diskografie

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  • 2009:Secrets (EP)
  • 2010:Secrets (Metal Blade Records)
  • 2012:The Wanderer (Napalm Records)
  • 2014:Argia (Napalm Records)
  • 2016:Dirge for the Archons (Napalm Records)
  • 2020:Euphonic Entropy (Napalm Records)[5]

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. abBiografie. Laut.de, abgerufen am 4. März 2012. 
  2. abSara Letourneau: Diabulus in Musica Interview. Soniccathedral.com, 5. Juni 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Januar 2017; abgerufen am 4. März 2012. 
  3. abOffizielle Biografie. Offizielle Website, abgerufen am 4. März 2012. 
  4. Sonata: Review. Stormbringer.at, 23. Februar 2012, abgerufen am 4. März 2012. 
  5. Euphonic Entropy beiDiscogs
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