Detarieae
Detarieae | ||||||||||||
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![]() Tamarindenbaum (Tamarindus indica), Illustration | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Detarieae | ||||||||||||
DC. |
Detarieae ist eineTribus in derUnterfamilie derJohannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie derHülsenfrüchtler (Fabaceae). Einige Arten liefern hochwertigeHandelshölzer.
Beschreibung
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Erscheinungsbild und Blätter
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Es sind verholzende Pflanzen und gedeihen als unbewehrteBäume oderSträucher, seltenerHalbsträucher[1].[2]
Die wechselständig und spiralig oder zweizeilig angeordnetenLaubblätter sind paarig gefiedert; bei 22 Gattungen sind sie bis auf ein Fiederblattpaar reduziert. Die Stiele derFiederblätter sind often (bei 24 Gattungen) gedreht. Die Blattunterseite besitzt eineEpidermis, die fast immer (bei 69 Gattungen) durchSafranin gefärbt ist, die Haare (Trichome) sind oft (bei 25 Gattungen) an ihrer Basis vergrößert sowie eingebettet und nicht selten (bei 17 Gattungen) sind Epidermalkristalle vorhanden. Fast immer (bei 57/61 Gattungen) sind auffälligePhloemtransferzellen vorhanden, manchmal mitMesophyllfasern und/oderSklereiden (bei 12 Gattungen). Oft sind die Fiederblätter drüsig punktiert. WennNebenblätter vorhanden sind dann sind sie intrapetiolar.[2]
Blütenstände und Blüten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Blüten stehen inBlütenständen zusammen. Es sind fast immerDeckblätter vorhanden; sie sind relativ klein, dachziegelartig überlappend und früh abfallend bis groß und auffällig. Die zwittrigenBlüten sind mehr oder wenigerzygomorph und meist vier- (bei 75 Gattungen) oder selten fünfzählig mit doppelterBlütenhülle. Die vier oder selten fünfKelchblätter überlappen sich dachziegelartig; manchmal sind sie stark reduziert. DieKronblätter stehen zu einer etwas bis stark zygomorphen Krone zusammen, oft sind Kronblätter reduziert oder fehlen. Es sind zwei bis viele Staubblätter vorhanden. Es ist nur einFruchtblatt vorhanden.[2]
Früchte und Samen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Es werdenHülsenfrüchte gebildet. Die Samen enthalten keinEndosperm; Stärke ist fast immer vorhanden.[2]
Chromosomensätze
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Basischromosomenzahl beträgt meist n = 12 (21/27).[2]
Ökologie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Pflanzenarten dieser Tribus gehenSymbiosen mit ektotrophischenMykorrhiza-Pilzen ein.[1] Manche Arten besitzenLaubblätter, dieAmeisen anlocken.[3]
AlsKoevolution von Tier und Pflanze haben sie speziell in Form und Farbe angepassteBlüten, dieBienen anlocken.[3]
Inhaltsstoffe
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Charakteristische Inhaltsstoffe sindTannine undTerpenoide. Manche Gattungen produzieren auch Harz.[3]
Systematik und Verbreitung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die TribusDetarieae wurde 1825 durchAugustin-Pyrame de Candolle aufgestellt.Synonyme fürDetarieaeDC. sind:CynometreaeBenth.,PhyllocarpeaeBritton & Rose,AmherstieaeBenth., UnterfamilieBrachystegioideaeHutch.,MacrolobieaBreteler.[4][5]
Etwa 58 % der Gattungen kommen inAfrika inklusiveMadagaskar vor, etwa 20 % sind in derNeotropis und 12 % im tropischenAsien verbreitet. Nur die GattungenCopaifera,Crudia undCynometra sindpantropisch verbreitet, sind aber alle wahrscheinlich nichtmonophyletisch.Afzelia,Guibourtia,Hymenaea,Intsia undSindora sind zumindest in zwei dieser Regionen vertreten.[5]
Zur TribusDetarieae gehören 82[6] bis 84[5] Gattungen mit 736 bis 772 Arten:
- AfzeliaSm.: Die 12 bis 14 Arten sind im tropischen Asien und Afrika verbreitet.
- AmherstiaWall.: Sie enthält nur eine Art:
- AnthonothaP.Beauv.: Die etwa 17 Arten sind in Afrika, fast alle nur in der guineo-kongolesischen Region verbreitet.[7]
- AphanocalyxOliv.: Die etwa 14 Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
- AugouardiaPellegr.: Sie enthält nur eine Art:
- Augouardia letestuiPellegr.: Sie ist inGabun und im Kongo beheimatet.
- BaikiaeaBenth.: Die etwa fünf Arten sind hauptsächlich im tropischen Afrika verbreitet, nur eine Art kommt auch im subtropischen Afrika (inAngola,Botswana,Namibia,Sambia undSimbabwe) vor.
- BarnebydendronJ.H.Kirkbr.: Sie enthält nur eine Art:
- Barnebydendron riedelii(Tul.) J.H.Kirkbr.: Sie kommt im südlichenCosta Rica,Guatemala sowieHonduras, im brasilianischen BundesstaatAcre und in der peruanischenRegion Madre de Dios vor.
- BerliniaSol. ex Hook.f.: Die etwa 18 Arten sind in Afrika verbreitet.
- BikiniaWieringa: Die etwa elf Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
- Brachycylix(Harms) R.S.Cowan: Sie enthält nur eine Art:
- Brachycylix vageleri(Harms) Cowan: Sie ist inKolumbien beheimatet.
- BrachystegiaBenth.: Die 30 bis 34 Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
- BrandzeiaBaill.: Sie enthält nur eine Art:
- Brandzeia filicifoliaBaill.: Sie ist inMadagaskar beheimatet.
- BrodriguesiaR.S.Cowan: Sie enthält nur eine Art:
- Brodriguesia santosiiR.S.Cowan: Sie kommt nur im brasilianischen BundesstaatBahia vor.
- BrowneaJacq.: Die 25 bis 31 Arten kommen im nördlichen Südamerika (Kolumbien,Ekuador undVenezuela) und auf Karibischen Inseln vor.
- BrowneopsisHuber: Die etwa sechs Arten sind vonPanama über Kolumbien bis ins brasilianische Amazonas-Becken undPeru verbreitet.[8]
- ColophospermumKirk ex J.Léonard: Sie enthält nur eine Art:
- Mopane (Colophospermum mopane(Kirk ex Benth.) Kirk ex J.Léonard, Syn.:Copaiba mopane(Kirk ex Benth.) Kuntze,Copaifera mopaneKirk ex Benth.,Hardwickia mopane(Kirk ex Benth.) Breteler et al.): Er ist im südlichen tropischen undsüdlichen Afrika weit verbreitet.
- CopaiferaL.: Die 25 bis 43 Arten sind in der Neotropis und in Afrika verbreitet.
- CrudiaSchreb.: Die bis zu 55 Arten sind hauptsächlich im tropischen Afrika verbreitet.
- CryptosepalumBenth.: Die etwa elf Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
- CynometraL.: Die 80 bis 90 Arten sind in den Tropen weitverbreitet.
- DanielliaBenn.: Die etwa zehn Arten sind im tropischen und subtropischen Afrika verbreitet.[9]
- DetariumJuss.: Die etwa drei Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
- DicymbeSpruce ex Benth. & Hook.f.: Die etwa 13 Arten sind in der Neotropis verbreitet.
- DidelotiaBaill.: Die etwa zwölf Arten sind in Afrika verbreitet.
- Didelotia brevipaniculataJ.Léonard: Aus Westafrika, Kamerun und Gabun.
- EcuadendronD.A.Neill: Sie enthält nur eine Art:
- Ecuadendron acosta-solisianumD.A.Neill: Diese gefährdete Art (Endangered nachIUCN) gedeiht in Höhenlagen zwischen 300 und 400 Meter in Ecuador. An den nur drei bekannten Standorten wurden im Jahr 2000 weniger als 100 Exemplare gezählt.[10]
- ElizabethaR.H.Schomb. ex Benth.: Die etwa elf Arten sind in derNeuen Welt verbreitet.
- EndertiaSteenis & de Wit: Sie enthält nur eine Art:
- Endertia spectabilisSteenis & de Wit: Sie kommt inJava undKalimantan vor.
- EnglerodendronHarms: Die etwa zwei Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
- EperuaAubl.: Die etwa 14 Arten sind in derNeotropis verbreitet.
- Eperua falcataAubl.: Kommt im nördlichen Brasilien, in den Guyanas und bis Venezuela und Kolumbien sowie in Trinidad vor.
- EurypetalumHarms: Die etwa drei Arten sind in Afrika verbreitet.
- GilbertiodendronJ.Léonard: Die etwa 27 Arten sind in Afrika verbreitet. Darunter:
- Gilbertiodendron dewevrei(De Wild.) J. Léonard
- GilletiodendronVermoesen: Die etwa fünf Arten sind in Afrika verbreitet. Darunter:
- Gilletiodendron mildbraedii(Harms) Vermoesen
- GaboniusWieringa & Mackinder: Sie wurde 2013 aufgestellt und enthält nur eine Art:
- Gabonius ngouniensis(Pellegr.) Wieringa & Mackinder: Sie kommt nur im westlichen Gabun vor.[11]
- GoniorrhachisTaub.: Sie enthält nur eine Art:
- Goniorrhachis marginataTaub.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia vor.
- GossweilerodendronHarms: Die etwa zwei Arten sind in Afrika verbreitet.
- GuibourtiaBenn.: Die etwa 16 Arten sind in Afrika verbreitet.
- HardwickiaRoxb.: Sie enthält nur eine Art:
- Hardwickia binataRoxb.: Sie ist in Indien beheimatet.
- HeterostemonDesf.: Die etwa sieben Arten sind in Südamerika verbreitet.
- HumboldtiaVahl: Die etwa sieben Arten kommen im südwestlichenIndien undSri Lanka (eine Art) vor.
- HylodendronTaub.: Sie enthält nur eine Art:
- Hylodendron gabunenseTaub.: Sie kommt im tropischen Afrika inKamerun, Gabun,Demokratische Republik Kongo undNigeria vor.
- HymenaeaL.: Von den 15 bis 16 Arten besitzen, außer einer afrikanischen Art, alle anderen Arten eine neotropische Verbreitung.
- Hymenostegia(Benth.) Harms: Die etwa 16 Arten sind in Afrika verbreitet.
- IcuriaWieringa: Sie enthält nur eine Art:
- Icuria dunensisWieringa: Sie kommt nur im nördlichenMosambik vor.
- Merbau (IntsiaThouars): Die drei bis neun Arten kommen inSüdostasien, im Pazifikraum und in Madagaskar vor.
- IsoberliniaCraib & Stapf ex Holland: Die etwa fünf Arten sind im tropischen Afrika verbreitet, beispielsweise:
- Isoberlinia dokaCraib & Stapf
- JulbernardiaPellegr.: Die acht bis elf Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
- KingiodendronHarms: Die etwa fünf Arten sind in Asien verbreitet.
- LebruniodendronJ.Léonard: Sie enthält nur eine Art:
- Lebruniodendron leptanthum(Harms) J.Leonard: Sie kommt in Kamerun und der Demokratischen Republik Kongo vor.
- LeonardoxaAubrév.: Die etwa fünf Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
- LeucosteganePrain: Die etwa zwei Arten kommen auf derMalaiischen Halbinsel und inSarawak vor.
- LibrevilleaHoyle: Sie enthält nur eine Art:
- Librevillea klainei(Harms) Hoyle: Sie ist in Angola, Kamerun und Gabun verbreitet.
- LoeseneraHarms: Die etwa vier Arten sind in Afrika verbreitet.
- LysidiceHance: Die nur zwei Arten kommen im südlichen und südwestlichen China sowie in Vietnam vor.
- MacrolobiumSchreb.: Die 73 bis 80 Arten sind von Panama bis ins westliche Südamerika verbreitet.
- ManiltoaScheff.: Die etwa 20 Arten sind in Südostasien verbreitet.
- MichelsoniaHauman: Sie enthält nur eine Art (manchmal auch mit einer zweiten Art):
- Michelsonia microphylla(Troupin) Hauman: Sie kommt in Afrika vor.
- MicklethwaitiaG.P.Lewis & Schrire: Sie enthält nur eine Art:
- Micklethwaitia carvalhoi(Harms) G.P.Lewis & Schrire: Sie kommt in Mosambik vor.
- MicroberliniaA.Chev.: Die nur zwei Arten kommen in Kamerun,Republik Kongo und Gabun vor. Sie liefern dasZebrano-Holz.
- NeoapaloxylonRauschert: Die etwa drei Arten kommen in Madagaskar vor.
- NeochevalierodendronJ.Léonard: Sie enthält nur eine Art:
- Neochevalierodendron stephanii(A.Chev.) J.Léonard: Sie kommt in Gabun vor.
- NormandiodendronJ.Léonard: Die etwa zwei Arten sind in Afrika verbreitet.
- OddoniodendronDe Wild.: Die etwa drei Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
- OxystigmaHarms: Die nur eine Art ist in Afrika verbreitet:
- Oxystigma manniiHarms: Aus Zentralafrika
- PaloueAubl.: Die etwa fünf Arten sind im Amazonasgebiet verbreitet.
- PaloveopsisR.S.Cowan: Sie enthält nur eine Art:
- Paloveopsis emarginataCowan: Sie ist in Brasilien undGuyana verbreitet.
- ParamacrolobiumJ.Léonard: Sie enthält nur eine Art:
- Paramacrolobium coeruleum(Taub.) J.Léonard: Sie kommt im tropischen Afrika vor.
- PellegriniodendronJ.Léonard: Sie enthält nur eine Art:
- Pellegriniodendron diphyllum(Harms) J.Léonard: Sie kommt im tropischen Afrika vor.
- PeltogyneVogel: Die etwa 25 Arten sind im Amazonasgebiet und im tropischen Afrika verbreitet. Einige Arten dieser Gattung liefern das dieHolzart Amaranth.
- Peltogyne venosa(Vahl) Benth.: Aus Südamerika.
- PlagiosiphonHarms: Die etwa fünf Arten sind in Afrika verbreitet.
- PolystemonanthusHarms: Sie enthält nur eine Art:
- Polystemonanthus dinklageiHarms: Sie kommt in derElfenbeinküste undLiberia vor.
- PrioriaGriseb.: Sie enthält etwa 14 Arten:
- Prioria copaiferaGriseb.: Sie kommt inJamaika, Costa Rica,Nicaragua, Panama und Kolumbien vor.
- Prioria oxyphylla(Harms) Breteler: Aus Zentralafrika
- PseudomacrolobiumHauman: Sie enthält nur eine Art:
- Pseudomacrolobium mengei(De Wild.) Hauman: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.
- PseudosindoraSymington: Sie enthält nur eine Art:
- Pseudosindora palustrisSymington: Sie kommt inIndonesien vor.
- SaracaL.: Die elf bis zwanzig Arten sind im tropischen Asien verbreitet.
- SchotiaJacq.: Die nur noch vier Arten sind im Südlichen Afrika verbreitet.
- ScorodophloeusHarms: Die zwei oder drei Arten sind in Afrika verbreitet.
- Scorodophloeus zenkeriHarms: Aus dem zentralen bis nordwestlichen Zentralafrika.
- SindoraMiq.: Die 18 bis 20 Arten kommen hauptsächlich in Südostasien, aber auch in Gabun vor.
- SindoropsisJ.Léonard: Sie enthält nur eine Art:
- Sindoropsis letestui(Pellegr.) J.Léonard: Sie kommt inÄquatorialguinea, Gabun und Kamerun vor.
- StemonocoleusHarms: Sie enthält nur eine Art:
- Stemonocoleus micranthusHarms: Sie kommt im tropischen Afrika vor.
- TalbotiellaBaker f.: Die etwa drei Arten sind in Afrika verbreitet.
- TamarindusL.: Sie enthält nur eine Art:
- Tamarindenbaum (Tamarindus indicaL.): Er ist in Afrika weit verbreitet und kommt auch auf denKapverdischen Inseln, aufSocotra und imJemen vor. Er wird in vielen tropischen bis subtropischen Gebieten angebaut.
- TessmanniaHarms: Die etwa zwölf Arten sind in Afrika verbreitet.
- Tetraberlinia(Harms) Hauman: Die etwa sieben Arten sind in Afrika verbreitet.
- ZenkerellaTaub.: Die etwa fünf Arten sind in Afrika verbreitet.
Nutzung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Von einigen Arten wird dasHolz genutzt: beispielsweise liefern einige Arten der GattungPeltogyne dieHolzart Amaranth. Von wenigen Arten (Tamarindenbaum (Tamarindus indica)) werden die Früchte genutzt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑ab David J. Mabberley:The Plant-book. Cambridge University Press, 2008,ISBN 978-0-521-82071-4,S. 1021 (Detarieae auf S. 475 in der Google-Buchsuche).
- ↑abcdeLeslie Watson, Michael J. Dallwitz:The Genera of Leguminosae-Caesalpinioideae and Swartzieae:DELTA-Datenblatt. (Memento desOriginals vom 3. März 2016 imInternet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/delta-intkey.com
- ↑abcDetarieae aufTree of Life Web Project. (englisch)
- ↑Detarieae bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 26. April 2015.
- ↑abcDatenblatt beiLegumes of the World von Royal Botanical Gardens Kew. Zuletzt eingesehen am 26. April 2015
- ↑Detarieae imGermplasm Resources Information Network (GRIN),USDA,ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 26. April 2015.
- ↑ Frans J. Breteler:Revision of the African genus Anthonotha (Leguminosae, Caesalpinioideae). In:Plant Ecology and Evolution. Band 143, Nr. 1, 2010, S. 70–99,DOI:10.5091/plecevo.2010.369.
- ↑Philip A. Silverstone-Sopkin:A New Species of Browneopsis (Leguminosae, Caesalpinioideae) from the Cauca Valley, Colombia. In:Novon: A Journal for Botanical Nomenclature. Band 20, Nr. 2, 2010, S. 207–211,doi:10.3417/2008100.
- ↑ Manuel de la Estrella, Carlos Aedo, Barbara Mackinder, Mauricio Velayos:Taxonomic Revision of Daniellia (Leguminosae: Caesalpinioideae). In:Systematic Botany. Band 35, Nr. 2, 2010, S. 296–324,DOI:10.1600/036364410791638414,(PDF-Datei; 4,6 MB).
- ↑Ecuadendronacosta-solisianum in derRoten Liste gefährdeter Arten derIUCN 2011. Eingestellt von: D. Neill, N. Pitman, 2004. Abgerufen am 19.10.2011.
- ↑ Jan J. Wieringa, Barbara A. Mackinder, André S.J. van Proosdi:Gabonius gen. nov. (Leguminosae, Caesalpinioideae, Detarieae), a distant cousin of Hymenostegia endemic to Gabon. In:Phytotaxa, Volume 142, Issue 1, 2013 S. 15–24.doi:10.11646/phytotaxa.142.1.2
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Weiterführende Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- M. Fougère-Danezan, P. S. Herendeen, S. Maumont, A. Bruneau:Morphological evolution in the variable resin-producing Detarieae (Fabaceae): do morphological characters retain a phylogenetic signal? In:Annals of botany. Band 105, Nummer 2, Februar 2010, S. 311–325,doi:10.1093/aob/mcp280,PMID 19939978,PMC 2814753 (freier Volltext).