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Denkendorf (Oberbayern)

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WappenDeutschlandkarte
Denkendorf (Oberbayern)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Denkendorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:48° 56′ N,11° 28′ O48.92722222222211.46225480Koordinaten:48° 56′ N,11° 28′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Oberbayern
Landkreis:Eichstätt
Höhe:480 m ü. NHN
Fläche:47,83 km2
Einwohner:5017 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:105 Einwohner je km2
Postleitzahl:85095
Vorwahl:08466
Kfz-Kennzeichen:EI
Gemeindeschlüssel:09 1 76 120
Gemeindegliederung:10Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Wassertal 2
85095 Denkendorf
Website:www.gemeinde-denkendorf.de
Erste Bürgermeisterin:Claudia Forster (CSU)
Lage der Gemeinde Denkendorf im Landkreis Eichstätt
Karte
Karte

Denkendorf ist eineGemeinde und ein Dorf imoberbayerischenLandkreis Eichstätt in Deutschland.

Geographie

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Die Gemeinde liegt rund 20 Kilometer nördlich vonIngolstadt imNaturpark Altmühltal.

Gemeindegliederung

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Es gibt 10Gemeindeteile (in Klammern ist derSiedlungstyp angegeben):[2][3]

Geschichte

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Mittelalter und Frühe Neuzeit

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Eine früheste bekannte Kunde von Denkendorf (Denchendorf, Dorf des Thanko) erhält man imPontifikale Gundekarianum: Zwischen 1057 und 1075 weihte hier der EichstätterBischofGundekar II. eine Kirche. Als Ortsadelige sind im 12. und 13. Jahrhundert dasMinisterialengeschlecht der Denkendorfer nachgewiesen. So bezeugen 1140 Gottfried und Heinrich von Denkendorf eine Schenkung an dasBenediktinerkloster Plankstetten; 1209 verkaufte Heinrich von Denkendorf, Ministeriale derGrafen von Hirschberg, dem Kloster ein Gut inMuttenhofen. Der Sitz dieses Adelsgeschlechtes ist nicht mehr festzustellen.

In der Auseinandersetzung um die Hirschberger Erbschaft nach deren Aussterben 1305 mit Graf Gebhard VII. wurde der Ort demHochstift Eichstätt zugesprochen. Den Grundbesitz vergab der Bischof alsLehen an Adelige, so an dieSimbacher, dieZanter und dieTöginger. Die HirschbergerSalbücher von 1644 und 1741 weisen durchgehend drei größere Höfe und mehrere kleinere als bischöflich aus, bewohnt und bewirtschaftet von insgesamt 36 bischöflichen Untertanen. Auch dieErbtaferne, die Badstube und eineHube (niederdeutschHufe) mit Holzgerechtigkeit imKöschinger Forst waren bischöfliches Lehensgut. 1473 kam ein Denkendorfer Anwesen derArnsberger an den Bischof. Außer dem Hochstift hatte auch das EichstätterBenediktinerinnenkloster St. Walburg seit 1320 mit demMeierhof Besitz im Ort. Im 17. Jahrhundert gehörten weitere Liegenschaften der Kirche St.Salvator inDietfurt, einem nicht näher genanntenBenefizium in Eichstätt und dem Herzog von Bayern. Daneben gab es zu dieser Zeit nicht unerheblichen bäuerlichen Eigenbesitz. 1644 lagen infolge desDreißigjährigen Krieges sieben Höfe öde.

Mit dem unteren Hochstift gehörte das Dorf zum Oberamt Hirschberg-Beilngries und zum bischöflichenKastenamtBeilngries. Der Ort war Sitz einer eigenenEhehaft, der auchDörndorf undBitz angehörten. Von einer Schule in Denkendorf ist erstmals im frühen 17. Jahrhundert (1608) die Kunde.

Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Denkendorf circa 50 Haushalte.

19. und 20. Jahrhundert

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Infolge derSäkularisation (1803) kam Denkendorf an den Großherzog ErzherzogFerdinand III. von Salzburg-Toskana und 1806 an dasKönigreich Bayern. 1808 wurde aus Denkendorf und Dunsdorf derSteuerdistrikt Denkendorf imLandgerichtKipfenberg gebildet. Mit demGemeindeedikt von 1818 waren beide Orte wieder selbständige Gemeinden.

Im Jahr 1830 umfasste der neu kombinierte Steuerdistrikt Denkendorf, Altenberg und das Gut Riedelshof. Zu dieser Zeit bestand Denkendorf aus 59 Haushalten mit 320 Einwohnern. Von 1935 bis 1938 wurde die Reichsautobahn durch die Denkendorfer Flur gebaut. 1945 wurde eineFlurbereinigung durchgeführt. 1950 zählte man bei 121 Haushalten 762 Einwohner.

Bei derGebietsreform 1972 wurde dermittelfränkische Landkreis Eichstätt und mit ihm Denkendorf in denRegierungsbezirk Oberbayern eingegliedert. 1983 gab es im Ort bei 1347 Einwohnern elf Handwerksbetriebe, mehrere andere Betriebe, Gasthäuser und Pensionen, fünf landwirtschaftliche Vollerwerbs- und 30 Nebenerwerbsbetriebe. 1996 wurde ein neuesFeuerwehrhaus, 2000 eine neue Sporthalle für Schule und Vereine eingeweiht.

Eingemeindungen

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Im Zuge derGebietsreform in Bayern wurden am 1. April 1971 die Gemeinden Dörndorf, Schönbrunn und Zandt eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kam Bitz hinzu.[4] Gelbelsee folgte am 1. Mai 1978.[5]

PfarrkircheSt. Laurentius in Denkendorf

Religionen

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Die katholische Pfarrei Denkendorfs geht auf alte Zeit zurück, wie das St.Laurentius-Patrozinium erkennen lässt. Die Gundekar-Kirche erhielt einen wohl größeren Nachfolgebau, der zwischen 1182 und 1194 durch Bischof Otto geweiht wurde. 1703 errichtete man vielleicht nach Plänen des Eichstätter HofbaumeistersJakob Engel einen Neubau, geweiht 1705, der 1927/28 durch den Münchner ArchitektenFriedrich Ferdinand Haindl nach Norden erweitert wurde. DieStuckaturen brachte Christian Bechtle ausNeumarkt in der Oberpfalz an. Das dreiachsige Langhaus ist flachgedeckt, der Turm mit quadratischen Untergeschossen und einem schlanken Oktogon als Obergeschoss mit Kuppel (von 1762) lehnt sich an die Westseite an. Der viersäulige Hochaltar und die beiden zweisäuligen Seitenaltäre sind Ausstattungsstücke des spätenRokoko. DiebarockeKanzel stammt von 1703.

Die DeckenfreskenMarter des Laurentius und die Medaillons mit der Laurentiusvita hat der neobarocke MalerJosef Wittmann 1928 geschaffen. DerKreuzweg wurde im späten 18. Jahrhundert gemalt. Die Holzfiguren der Kirche entstanden in derSpätgotik und im Barock. 1707 wurde der Pfarrhof, heute als „alter Pfarrhof“ bezeichnet, erbaut; 1946 erbaute man ein neues Pfarrhaus. Der Friedhof, ursprünglich an der Kirche, wurde 1921 aufgelassen. 1996 bezog die Pfarr- und Gemeindebücherei neue Räume. 1967 errichtete die Pfarr-Caritas ein Altenheim. 1899 und 1984 kam jeweils eine neue Orgel in die Kirche. Es gibt einen katholischen „Kindergarten Marienheim“. Die Marienkapelle im Ort stammt aus dem 17. Jahrhundert.

Vor der Kirche steht ein steinernes Kriegerdenkmal von 1957, das einen Engel zeigt, der einen sterbenden Soldaten tröstet, geschaffen von Barthel Mes aus Ingolstadt.

Einwohnerentwicklung

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Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 3306 auf 4902 um 1596 Einwohner bzw. um 48,3 %.

Gemeindeteile

Gemeindeteilum 1800um 190019931998200120022004200520102015
Denkendorf0295053018702082211721442101
Zandt0273047607190764080908330792
Dörndorf0250030005110508058405780558
Bitz0168019602100179018601950177
Gelbelsee0228030004610483049205050502
Schönbrunn01070162017502400290029503100301
Gesamt:1321196639464256447845504440451444074712

Gemeinde in der heutigen Ausdehnung

JahrEinwohner
19612233
19702620
19913751
19954177
20054514
20104407
20154712

Politik

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Gemeinderat

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CSUSPDFWCWUWGrüneGesamt
1996554216 Sitze
2002445316 Sitze
20083344216 Sitze
20144343216 Sitze
202053321216 Sitze

(Stand:Kommunalwahl am 15. März 2020)[6]

Bürgermeister

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Jan. 1876–März 1883H. MandlingerAug. 1945–Mai 1948Max Kretschmeierseit März 2013Claudia Forster (CSU)
April 1883–Dez. 1887H. LöfflerJuni 1948–April 1960Michael Wittmann
Jan. 1888–Dez. 1893Joseph KerschenlohrMai 1960–April 1964Ludwig Kleiner
Jan. 1894–Dez. 1899H. MosandlMai 1964–April 1978Michael Heggenberger
Jan. 1900–Dez. 1914Franz Xaver LöfflerMai 1978–April 1996Alfons Weber
Jan. 1915–Juni 1919H. Lorenz KiermayerMai 1996–April 2008Josef Bienek (Freie Wähler)
Juli 1919–Juli 1945Franz MeierMai 2008-Dezember 2012Jürgen Hauke (Christliche Wähler)

Wappen

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Blasonierung:Gespalten von Silber und Rot;vorne eine grüne Ranke mit vier Blättern, hinten ein silberner Viereckpfeiler.“[7]
Wappenbegründung: Durch das Gemeindegebiet von Denkendorf verläuft derLimes, die einstige Grenze zwischen derrömischen ProvinzRaetien und dem unbesetztenGermanien; Spuren dieser Grenzmauer sind in den Gemarkungen Gelbelsee, Denkendorf und Zandt im Gelände noch zu erkennen. An den Limes erinnert im Gemeindewappen die stilisierte Abbildung der vom bayerischenKönig Max II. in Denkendorf errichteten Römergedenksäule (sog.Maxlstein). Die Figur der vierblättrigen Ranke stammt aus dem Wappen des eingesessenen Edelgeschlechts der Herren von Zandt, die von 1245 bis 1519 mehrfach erwähnt werden, zum Beispiel 1306 und 1347 als Inhaber des Zandter Burglehens und 1451 und 1485 als Besitzer von Schönbrunn. Die Feldfarben Silber und Rot knüpfen an das Eichstätter Hochstiftswappen an, da das Hochstift bis zur Säkularisation (1803) die Landeshoheit über den größten Teil des heutigen Gemeindegebietes innehatte.

Dieses Wappen wird seit 1976 geführt.

Gemeindepartnerschaften

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Denkmal zur Partnerschaft mit Moskau

Russland Russland: Seit dem Jahr 1980 hegt die Gemeinde Denkendorf freundschaftliche Beziehungen zumMoskauer Stadtteil Krasnaja Presnja. Damals reisten Bürgermeister, Arzt, Pfarrer und die Blaskapelle nach Moskau und sorgten mit Hilfe vonFreibier und einem Standkonzert auf demRoten Platz für „Tauwetter“. Schon ein Jahr später stattete einerussischeDelegation einen Gegenbesuch ab. Am 9. August 1986 überbrachte eine Abordnung den Beschluss des Gemeinderates und trug dem Bezirksrat eineStädtepartnerschaft an. Einen vorläufigen Höhepunkt erreichten die Beziehungen beim Besuch des ehemaligen sowjetischen Staatspräsidenten undNobelpreisträgersMichail Gorbatschow und seiner FrauRaissa Gorbatschowa am 26. Juli 1993. Zwei diesbezügliche Denkmäler im Ortskern wurden vom UNESCO-Preisträger und russischen BildhauerDmitri Rjabitchev geschaffen, dem seit 1996 ebenfalls ein Denkmal in Denkendorf gewidmet ist.

Baudenkmäler

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Es gibt 34 Baudenkmäler (Stand 4. Juli 2023).

Hauptartikel:Liste der Baudenkmäler in Denkendorf

Bodendenkmäler

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Hauptartikel:Liste der Bodendenkmäler in Denkendorf

Wirtschaft und Infrastruktur

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Unternehmen

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Seit 2016 ist der AutomobilherstellerApollo in Denkendorf ansässig. Ein weiteres bedeutendes Unternehmen ist die Bäckereien-KetteBäckerei Sipl.

Verkehr

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Blick von Norden von der A 9 auf die Anschlussstelle Denkendorf

Denkendorf liegt direkt an derBundesautobahn 9 und ist über eine Autobahnausfahrt erreichbar. In weiten Teilen parallel zur A 9 verläuft dieSchnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt derDeutschen Bahn. Die Gemeinde Denkendorf wird vom 1.925 Meter langenDenkendorftunnel unterquert.

Durch die Gemeinde führt derDeutsche Limes-Radweg. Er folgt demObergermanisch-Raetischen Limes über 818 km vonBad Hönningen amRhein nachRegensburg an derDonau.

Auch dieDeutsche Limes-Straße verläuft durch den Ort.

DerLimeswanderweg streift den nördlichen Ortsrand von Denkendorf.

Bildung

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In Denkendorf gibt es eine Grund- und Mittelschule.

Museum

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DerAllosaurus im Freiluftmuseum

Seit 2016 besteht derDinosaurier-Park Altmühltal im Norden von Denkendorf. Dort ist das zwölfte gefundene Exemplar des UrvogelsArchaeopteryx ausgestellt, zudem ist u. a. das Skelett „Rocky“ einesTyrannosaurus zu sehen. Das anhängende Dinosaurier-Freiluftmuseum bietet einen Waldrundweg zu Modellen ausgestorbener Tiere derErdgeschichte, insbesondereDinosaurier.[8]

Sender Gelbelsee

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Hauptartikel:Sender Gelbelsee

Der Sender Gelbelsee, eineSendeanlage desBayerischen Rundfunks, steht nahe der A 9, in Sichtweite desRastplatzes „Gelbelsee“.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

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  • Leonhard Haller (1499 oder 1500–1570), Weihbischof in Eichstätt, Sohn des Denkendorfer Baders

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

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  • Johannes Auer, Pfarrer von Denkendorf (1939–1977), gestorben 1998

Ehrenbürger

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  • 7. April 1993: Theresia Stadler (1918–2014), Lehrerin und Ehrenamtlerin
  • Wilhelm Reitzer (1917–2007), Prälat, Pfarrer, Domkapitular, Finanzdirektor der Diözese Eichstätt und Leiter des Europäischen Hilfsfonds

Gedenkstätten

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Ein freistehendes Steinkreuz mit der eingravierten stilisiertenStalingradmadonna mahnt zum Frieden.[9]

Literatur

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Weblinks

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Commons: Denkendorf (Oberbayern) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  2. Gemeinde Denkendorf in der Ortsdatenbank derBayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 14. September 2019.
  3. Gemeinde Denkendorf,Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile imBayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983,ISBN 3-406-09669-7,S. 456. 
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,ISBN 3-17-003263-1,S. 599 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF;41,1 MB]). 
  6. Kandidaten und Ergebnisse - Lkr. Eichstätt, Denkendorf. In: wahl.info. Donaukurier/PNP, 15. März 2020, abgerufen am 24. August 2020. 
  7. Wappen vonDenkendorf in der Datenbank desHauses der Bayerischen Geschichte
  8. Dinosaurier-Park Altmühltal. Dinosaurier-Park Altmühltal GmbH, 2022, abgerufen am 15. Mai 2022. 
  9. Jörg Raab:Die Toten verpflichten die Lebenden – ein besonderes Jubiläum. In: Stimme & Weg, 4/2010, S. 29.
Ortsteile vonDenkendorf
Normdaten (Geografikum):GND:4119828-1(lobid,OGND,AKS) |VIAF:244127576
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