| Davos Klosters Bergbahnen AG | |
|---|---|
| Rechtsform | Aktiengesellschaft |
| Gründung | 4. November 2003 |
| Sitz | Davos Platz,Schweiz |
| Leitung | Carlo Schertenleib (VR-Präsident)[1] |
| Umsatz | 73,5 Mio.CHF (2021/22) |
| Branche | Schneesport, Personenbeförderung, Gastronomie, Hotellerie |
| Website | www.davosklostersmountains.ch |
Die Davos Klosters Bergbahnen AG betreibt unter dem NamenDavos Klosters Mountains mehrere Skigebiete in denGraubündner OrtenDavos undKlosters. Des Weiteren betreibt das Unternehmen unter der MarkeMountain Hotels 23 Hotels in Davos.
Ursprünglich wurden alle Wintersportgebiete in Davos und Klosters von verschiedenen Eigentümern selbstständig geführt. Durch wirtschaftlichen Druck, unter dem das SkigebietSchatzalp vorübergehend geschlossen werden musste, wurden die UnternehmenDavos-Parsenn-Bahnen AG,Bergbahnen Brämabüel & Jakobshorn AG, undLuftseilbahn Klosters-Gotschnagrat-Parsenn im Jahr 2003 alsAktiengesellschaft unter dem NamenDavos Klosters Bergbahnen AG vereint.
Die Davos Klosters Bergbahnen AG betreibt die SkigebieteParsenn undJakobshorn.
Des Weiteren hält sie folgende Beteiligungen:[2]
Das SkigebietSchatzalp wird von derBerghotel Schatzalp AG betrieben, weshalb die Skipässe derDavos Klosters Mountains dort nicht gültig sind.
Obwohl die verschiedenen Skigebiete zusammengehören, müssen die Skipässe separat erworben werden und variieren auch preislich, weil nicht alle Skigebiete dieselbe Anzahl Anlagen haben. Es gibt verschiedene Typen:[4]
Die Drehkreuze derZutrittssysteme sind mit einem berührungslosenRFID-System vonSkidata ausgerüstet. Für den Liftpass muss eine zusätzliche Gebühr von 5 Franken (kein Depot) entrichtet werden.[5][6]
Mittelfristig wird die Verbindung der SkigebieteJakobshorn undRinerhorn angestrebt. In der Diskussion sind eine Pendelbahn, die dasSertigtal überspannt, oder eine Verbindungsvariante durch das Sertigtal mit zusätzlichen Abfahrtsmöglichkeiten, wobei Talstationen im Bereich Mühle oder Gämpi möglich sind.[7]