Daihatsu

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Daihatsu

Logo
RechtsformKabushiki-gaisha (Aktiengesellschaft)
ISINJP3496600002
Gründung1. März 1907
Sitz1-1, Daihatsu-chō,Ikeda
Osaka 563-8651
Japan Japan
LeitungSoichiro Okudaira (Präsident)
Mitarbeiterzahl12.572 (am 1. April 2007)
Umsatz1.637 Mrd. ¥ (2006/07)[1]
BrancheAutomobilbau
Websitewww.daihatsu.co.jp
www.daihatsu.com
www.daihatsu.de

Daihatsu Kōgyō K.K. (japanischダイハツ工業株式会社Daihatsu KōgyōKabushiki-gaisha, englischDaihatsu Motor Co., Ltd.) ist einjapanischer Automobilhersteller. Gegründet wurde das Unternehmen 1907 alsHatsudōki Seizō K.K.[2] und 1951 in Daihatsu umbenannt. 1967 begann eine Geschäftspartnerschaft mitToyota. Seit 1998 besaß Toyota die Aktienmehrheit (51,2 Prozent)[3] und übernahm dann 2016 noch die restlichen Aktien, wodurch Daihatsu zu einem hundertprozentigen Tochterunternehmen Toyotas wurde.[4]

Daihatsu baut vor allem kleine Fahrzeuge und will sich auch in Zukunft ausschließlich auf dieses Marktsegment konzentrieren. Viele Daihatsu-Fahrzeuge zählen zur japanischenKei-Car-Fahrzeugklasse.

Zum 31. Januar 2013 wurde der Neuwagenvertrieb in Europa eingestellt. 2010 waren in Europa noch 19.300 (2008: 57.700; 2009: 36.300)[5] und in Deutschland nur noch 5317 Fahrzeuge der Marke erstmals zugelassen worden. Im Jahr 2011 sanken die Neuzulassungen in Deutschland um 26 % auf 3932 Fahrzeuge.

Inhaltsverzeichnis

Firma und Logo

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Der Unternehmensname (Firma) Daihatsu leitet sich vom OrtsnamenOsaka (大阪), dem Unternehmensstandort, und der ursprünglichen FirmaHatsudōki Seizō K.K. (発動機製造株式会社, „Motorproduktion-AG“) ab. Die erstenKanji des Ortsnamens Osaka und der Firma haben zusammengesetzt die Aussprache „Daihatsu“. Die japanische Schreibweise der Firma (ダイハツ) benutzt nicht die Kanji, sondern gibt die Firma phonetisch durchKatakana wieder.[3]

Das Daihatsu-Logo zeigt ein stilisiertes D in einerEllipse.

Geschichte

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Hatsudōki Seizō

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Die Gründung der Hatsudōki Seizō, aus welcher später Daihatsu wurde, geht auf das Jahr 1907 zurück. Die Unternehmensgründer waren Professoren an derUniversität Osaka,[6] der erste Präsident des Unternehmens war Kurokawa Iyokuma. Ursprünglich befasste sich die Hatsudōki Seizō mit der Entwicklung und dem Verkauf vonGasmotoren. Das erste Produkt des Unternehmens war ein 6-PS-Gasmotor, der im Dezember 1907 fertiggestellt wurde. 1914 entwickelte das Unternehmen einen 20-PS-Gasmotor.[7]

1919 entstand alsPrototyp einLastkraftwagen für dasMilitär mitFrontmotor undHinterradantrieb, der mit zwei Tonnen angegeben war.[8]

Später stellte Hatsudōki Seizō die Produktion von Gasmotoren zugunsten desDieselmotors ein. 1930 baute das Unternehmen sein erstes Fahrzeug, ein Dreirad-Nutzfahrzeug mitOttomotor, unter der BezeichnungTyp HA. Im April 1937 baute die Hatsudoki Seizo Company schließlich das erste Fahrzeug mit vier Rädern, einen kleinen Lieferwagen mit der TypenbezeichnungFA. Ebenfalls 1937 entstanden mit demFRA einigePersonenkraftwagen mit vier Rädern,V2-Motor als Frontmotor, 1200 cm³Hubraum,Allradantrieb und einem Aufbau alsRoadster.[9]

1939 eröffnete Hatsudōki Seizō ein Werk inIkeda, in dem nach wie vor Fahrzeuge hergestellt werden. ImZweiten Weltkrieg kam es zu schweren Beschädigungen des Werkes.

Im Mai 1949 begann der Verkauf eines Dreirad-Nutzfahrzeugs mit 1000-cm³-Zweitaktmotor. Seit dem 14. Mai 1949 wird das Unternehmen an der Börse von Osaka gehandelt,[10] seit dem 16. Mai 1949 an derTokioter Börse. Die Produktion belief sich 1949 auf 7000 Fahrzeuge.

Der erste Personenwagen, den Hatsudōki Seizō nach dem Krieg produzierte, wurde ab 1951 angeboten. Hierbei handelte es sich wiederum um einen Dreirad-Wagen, das ModellBee mit zwei Zylindern und 1000 cm³. Im Dezember 1951 benannte sich Hatsudōki Seizō in Daihatsu Kōgyō um. Die Produktion lag 1951 bei 12.000 Fahrzeugen.

Daihatsu Kōgyō

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Daihatsu Midget MP4

Der ab 1957 hergestellteMidget (siehe auchAutorikscha) war bis 1972 in Produktion. Im November 1958 präsentierte Daihatsu ein neues Vierradfahrzeug, denVesta, mitViertaktmotor und 1000 cm³. 1958 wurden 38.000 Fahrzeuge gebaut.

Im November 1960 wurde in Japan derHijet lanciert. 1963 baute Daihatsu ein kleines Nutzfahrzeug mit dem NamenCompagno Van. Diesem folgte im Februar 1964 ein kleiner Personenwagen mit dem NamenCompagno Berlina. 1964 wurden 170.000 Fahrzeuge produziert. 1965 begann Daihatsu mit der Entwicklung vonElektroautos, ein Jahr später wurde das erste Fahrzeug fertiggestellt. 1966 gewann der PrototypP-3 den japanischen Grand Prix in seiner Klasse. Ab November 1966 wurde der KleinwagenFellow verkauft. Die Produktion lag 1966 bei 187.000 Fahrzeugen.

Im Februar 1967 wurde eine Teststrecke inShiga fertiggestellt, im November ein Kooperationsvertrag mitToyota geschlossen. Die Einführung des Daihatsu-Unternehmenslogos erfolgte im selben Jahr. Die Produktion belief sich 1967 auf 236.000 Fahrzeuge. 1968 gewann mit demP-5 abermals ein Fahrzeug von Daihatsu den Grand Prix in seiner Klasse. Im Jahr 1970 belieferte Daihatsu dieWeltausstellung in Osaka mit 275 Elektrofahrzeugen, die dort als Taxis benutzt wurden. Ab April 1970 war derFellow Max erhältlich. 1970 wurden 327.000 Fahrzeuge hergestellt.

Anfang der 1970er Jahre eröffnete Daihatsu drei neue Werke in Japan. 1973 führte Daihatsu in allen Werken die Fünftagewoche ein. Ab August 1974 wurde derTaft, das ersteAllradfahrzeug von Daihatsu, mit einem 958-cm³-Motor verkauft. Die Produktion lag 1974 bei 328.000 Fahrzeugen.

Das elektrische DreiradHallo BC war ab November 1975 erhältlich. DenHijet 550 mit einem 550-cm³-Motor sowie denFellow Max 550 stellte Daihatsu 1976 vor. DerCharade war ab November 1977 erhältlich und wurde im Januar 1978 in Japan zumAuto des Jahres 1977 gekürt. Die Produktion des Jahres 1977 belief sich auf 446.000 Fahrzeuge.

Im Juni 1979 wurde inBrüssel eine für Europa zuständige Niederlassung eröffnet. Im Dezember des Jahres nahm im Hafen vonKōbe Daihatsus Exportzentrum mit eigenen Verschiffungsanlagen den Betrieb auf. 1979 wurden 546.000 Fahrzeuge gebaut. Seit 1980 wird derMira verkauft, der außerhalb Japans alsCuore erhältlich ist. 1981 gewann einCharade dieRallye Monte Carlo in der Klasse bis 1000 cm³, im April 1982 folgte ein Klassensieg bei derSafari Rallye. 1982 lag die Produktion bei 603.000 Fahrzeugen.

Im Januar 1984 begann der Verkauf desCharade De Tomaso, der zusammen mitNuova Innocenti inItalien entwickelt worden war. Im Dezember 1985 baute Daihatsu das insgesamt zehnmillionste Fahrzeug. Die Produktion des Jahres 1985 belief sich auf 729.000 Fahrzeuge.

1986 erfolgte mit der Gründung von Daihatsu America, Inc. der Einstieg in den amerikanischen Markt, 1992 zog sich das Unternehmen jedoch aufgrund mangelnden Erfolges wieder aus denVereinigten Staaten zurück.[11] Ebenfalls 1986 gründete Daihatsu eine Abteilung für den Bau von Industriemotoren. Im Dezember 1988 wurde die Daihatsu Deutschland GmbH gegründet. 1988 wurden 834.000 Fahrzeuge gebaut.

Im April 1993 erzielte einCharade abermals einen Klassensieg bei der Safari Rallye. Im November 1993 wurde das insgesamt siebentausendste Elektroauto verkauft, im Dezember des Jahres der insgesamt tausendste elektrisch angetriebeneHijet Van. Die Produktion des Jahres 1993 lag bei 736.000 Fahrzeugen. Im Mai 1995 kam das ElektroautoMini Sway auf den Markt.

Toyota-Gruppe

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Seit September 1998 besitzt Toyota die Aktienmehrheit an Daihatsu. Infolgedessen wurde Daihatsu Mitglied der Toyota-Gruppe. Im November 1998 wurde das insgesamt zwanzigmillionste Fahrzeug produziert.

Im Jahr 2002 entwickelte Daihatsu auf Grundlage vonNanotechnologie als weltweit erster Fahrzeughersteller einen selbstregenerierendenKatalysator, der durch die Regeneration vonPalladium eine Verminderung desWirkungsgrades über die Lebenszeit des Fahrzeugs verhindert und die benötigte Menge desEdelmetalls reduziert.

Sicherheitsmängel bei vielen Modellen

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Im Dezember 2023 gab Daihatsu bekannt, massive Sicherheitsmängel bei 64 Modellen festgestellt zu haben. Darunter befinden sich etwa zwei Dutzend, die auch unter der Marke Toyota verkauft wurden. Die Auslieferung aller betroffenen Fahrzeuge wurde daraufhin gestoppt. Ein unabhängiges Gremium hatte Ermittlungen aufgenommen, nachdem im April bei 88.000 Kleinwagen zunächst manipulierte Seitenaufpralltests bekannt wurden. Die jüngsten Untersuchungen deuten auf ein größeres Ausmaß hin. Die verkauften Modelle betreffen im Inlandmarkt Japan auch die MarkenMazda undSubaru sowie Toyota- und Daihatsu-Modelle im Ausland, darunter die Märkte Thailand, Indonesien, Malaysia, Kambodscha, Vietnam, Mexiko, Ecuador, Peru, Chile, Bolivien und Uruguay. Insgesamt sind 1,1 Mio. Fahrzeuge betroffen, davon 40 % im Ausland.[12] Nach den Weihnachtsfeiertagen 2023 vollzog Daihatsu einen Produktionsstopp bis mindestens Ende Januar 2024 in allen vier japanischen Fabriken. Rund 9000 Mitarbeiter und 424 Zulieferer sind unmittelbar davon betroffen. Letztere sollen entschädigt werden. Die Manipulationen reichen bis in das Jahr 1989 zurück. Darunter sind vertuschte Probleme bei Airbags, Änderungen von Resultaten aus Unfalltests und manipulierte Verbrauchswerte. Seit 2014 haben die Manipulationen sogar zugenommen. Angeblich habe das höhere Management weder Kenntnis davon gehabt noch Anweisungen zu diesen gegeben. Als Motiv nennt der Bericht extremen Zeitdruck bei den Abteilungsleitern. Die enormen anfallenden Kosten sollen durch Bankkredite als auch durch Unterstützung durch Toyota gedeckt werden.[13]

Daihatsu in Deutschland

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  • 1977 Das Münchner Unternehmen Inthelco beginnt mit der Einfuhr von Daihatsu-Nutzfahrzeugen. Den Anfang macht der GeländewagenTaft, welcher in Deutschland unter dem NamenWildcat verkauft wird.
  • 1979 Das Unternehmen Walter Hagen & Co. erhält einen Generalimporteursvertrag für Daihatsu-Pkw in Deutschland und führt als ersten Daihatsu das ModellCharade ein.
  • 1981 Das ModellCuore wird in Deutschland erstmals vorgestellt.
  • 1982 Mit demCharmant folgt ein weiteres Modell.
  • 1983 Walter Hagens Unternehmen importiert die zweite Generation desCharade.
  • 1984 Der GeländewagenRocky (in Deutschland bis 1988 unter dem NamenWildcat GL) löst das Urmodell ab.
  • 1985 DerCuore der zweiten Generation erscheint.
  • 1986 NeuesHijet-Modell (Lieferwagen)
  • 1987 DaihatsuCharade der dritten Generation
  • 1989 DieDaihatsu Deutschland GmbH wird mit Unternehmenssitz inTönisvorst gegründet. Das ModellApplause ersetzt denCharmant. Die Marke kommt in Deutschland auf einen Marktanteil von 0,5 Prozent.
  • 1990 Die dritte Generation desCuore erscheint.
  • 1990 Verkaufsstart des DaihatsuFeroza (Geländewagen)
  • 1991 Daihatsu überspringt die 20.000-Einheiten-Schwelle mit 21.280 Neufahrzeugen; Einführung einerGarantie über drei Jahre oder 100.000 Kilometer auf alle Daihatsu-Pkw.
  • 1995 Die vierte Generation desCuore erscheint.
  • 1997 Das Allrad-SUVTerios und der MinivanGran Move werden nach Deutschland importiert.
  • 1998 Die LimousineSirion kommt auf den Markt.
  • 1999 Daihatsu verkauft 16.345 Fahrzeuge in Deutschland; 10 Jahre Daihatsu Deutschland GmbH.
  • 2000Daihatsu Österreich wird eine Niederlassung derDaihatsu Deutschland GmbH.
  • 2001 Die KompaktraumlimousineYRV 1.3 und die LimousineSirion 1.3 erscheinen.
  • 2002Daihatsu Belgien wirdTochtergesellschaft derDaihatsu Deutschland GmbH; derYRV 1.0 kommt auf den Markt; optische Überarbeitung desSirion.
  • 2004 Der Compact-RoadsterCopen wird als Rechtslenker in Deutschland eingeführt.
  • 2005 Die zweite Generation desSirion kommt auf den deutschen Markt.
  • 2006 DerCopen wird als Linkslenker in Deutschland eingeführt; die zweite Generation desTerios kommt auf den Markt; Markteinführung desTrevis und des MinivansMateria.
  • 2007 Am 15. September wird der neueCuore eingeführt.
  • 2011 Am 13. Januar teilt Daihatsu mit, dass man sich bis zum 31. Januar 2013 als Anbieter von Neuwagen aus Europa zurückziehen werde.
  • 2011 Am 28. Mai bringt Daihatsu den neuenCharade auf den Markt, baugleich mit demToyota Yaris (XP9).
  • 2013 Am 31. Januar wird die Firmenzentrale in Tönisvorst geschlossen und der Vertrieb von Neufahrzeugen in Deutschland eingestellt; die SchweizerEmil Frey Gruppe übernimmt die Ersatzteilversorgung bis mindestens 2028

Produktion

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Produktion in Japan

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WerkOrt[14]InbetriebnahmeErzeugnisse
Ikeda 1Ikeda,OsakaMai 1939verschiedene Komponenten
Ikeda 2Ikeda, OsakaJuni 1961Move,Copen,Terios Kid,Esse,Sonica,Sirion/Boon/Toyota Passo/Subaru Justy,Materia/Coo/Toyota bB,Delta
TadaKawanishi,HyōgoMärz 1972verschiedene Komponenten
KyōtoŌyamazaki,KyōtoApril 1973Toyota Succeed,Toyota Probox,Toyota Sienta,Toyota Porte
Shiga 1Ryūō,ShigaApril 1974Motoren,Getriebe, Leichtmetallgussteile etc.
Shiga 2Ryūō, ShigaJanuar 1989Move,Move Latte,Tanto,Trevis/Mira Gino
KagamiRyūō, ShigaMai 2003Industriemotoren (850 cm³ bis 3700 cm³)
Daihatsu Kyūshū 1Nakatsu,ŌitaNovember 2004Atrai Wagon,Hijet Cargo,Hijet Truck,Terios/Be‣go/Toyota Rush,Cuore/Mira
Daihatsu Kyūshū 2Nakatsu, ŌitaDezember 2007Cuore/Mira,Move Conte

Die Werke inKyūshū werden von der Daihatsu Kyūshū (Daihatsu Motor Kyushu Co., Ltd.), einer hundertprozentigen Tochter, betrieben.[15]

DerDaihatsu Altis, der demToyota Camry entspricht, wurde im Tsutsumi-Werk von Toyota inToyota,Aichi gebaut.[16][17]

Produktion in Übersee

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Produktionsstandorte befinden sich inIndonesien (seit 1979),Malaysia (1994),Pakistan (2000),Venezuela (2001),Kolumbien (2005) undChina (1984/2007).[3]

1979 nahm das erste von Daihatsu in Indonesien betriebene Werk die Arbeit auf. Im Jahr 1992 wurde ein neuesGemeinschaftsunternehmen,P. T. Astra Daihatsu Motor, gegründet, an dem Daihatsu mit 61,75 Prozent beteiligt ist. In Indonesien werden derZebra (entspricht demHijet),Terios undXenia produziert.

In Malaysia werden im Rahmen des GemeinschaftsunternehmensPerodua die ModelleKancil (entspricht demCuore),Rusa (Hijet),Kenari (Move),Myvi (Sirion) undViva (Cuore) gebaut.

Im März 2000 begann dieIndus Motor Co., Ltd. mit der Produktion desCuore in Pakistan.

Seit November 2001 wird derTerios von Toyota de Venezuela hergestellt. Toyota hält 90 Prozent des Unternehmens.[18][17][19]

Seit Februar 2005 wird derDelta in Kolumbien verkauft. Produziert wird er von derSociedad de Fabricación de Automotores S. A., an der Toyota mit 28 Prozent beteiligt ist.

InTianjin, China werden seit 1984 auf Grundlage eines Lizenzabkommens mit derTianjin FAW Xiali Automobile Daihatsu-Fahrzeuge unter der Marke Xiali gebaut. Ab 1984 war derHijet erhältlich, später folgte derCharade, der in China in großer Stückzahl verkauft wurde.[20] Ein weiterer in China gefertigter Daihatsu-Lizenzbau ist der seit 2003 von derFAW Huali (Tianjin) Motor Co., Ltd. gebauteDario Terios.

Die Marke Daihatsu ist in China seit 2007 vertreten. Seit Juni 2007 wird in China derXenia angeboten, die Produktion erfolgt im Rahmen des Gemeinschaftsunternehmens FAW Daihatsu (Jilin) Body Parts Co., Ltd. inJilin. Daihatsu ist mit 50 Prozent an dem Unternehmen beteiligt.[21]

InItalien wurde von 1992 bis 2002 derHijet im Rahmen eines Gemeinschaftsunternehmens mitPiaggio gebaut.[22] Der auf demHijet basierende LizenzbauPiaggio Porter wird weiterhin von Piaggio hergestellt.

InVietnam war Daihatsu seit 1995 mit dem GemeinschaftsunternehmenVietindo Daihatsu Automotive Corporation vertreten, an dem Daihatsu mit 26 Prozent beteiligt war. Aufgrund gesunkener Verkaufszahlen zog sich das Unternehmen jedoch 2007 aus dem vietnamesischen Markt zurück.[23] Die gefertigten Modelle waren derCitivan undJumbo (beide auf demHijet basierend), sowie derTerios.

Weitere Lizenzbauten

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  • Bertone Freeclimber (Lizenzbau desRocky vonBertone)
  • Bertone Freeclimber II (Lizenzbau desFeroza von Bertone)

Modelle

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Zeitleiste

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Zeitleiste derDaihatsu-Modelle seit 1950
Typab 1951 als "Daihatsu Motor Co., Ltd."ab 1968 Zusammenarbeit mit Toyotaab 1999 Teil der Toyota-Gruppe
50er60er70er80er90er20002010
01234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901
Kleinstwagen /MicrovanBeeHijet (L35/L36)Leeza
(L100)
Opti
(L200)
Opti
(L500)
Esse
(L235)
360 / Fellow (L37)Fellow Max / Max Cuore
(L38 / L40)
Cuore
(L55)
Cuore/ Mira
(L80)
Cuore/ Mira
(L200)
Cuore/ Mira
(L500)
Cuore/ Mira
(L700)
Mira/ Charade
(L250)
Mira/ Cuore
(L275)
Mira Gino
(L701)
Mira Gino / Trevis
(L650)
Mira Cocoa (L675)
Naked (L750)
Move
(L600)
Move
(L900)
Move
(L150)
Move
(L175)
Move Latte
(L550)
Move Conte
(L575)
Max
(L950)
Sonica
(L405)
Tanto
(L350)
Tanto
(L375)
Tanto Exe
(L455)
Kleinwagen/MinivanSirion / Storia (M100)Sirion / Boon (M300)[7]Boon (M600)[7]
Charade (G10)Charade (G11)Charade (G100)Charade (G200)Charade (XP9)
Compagno / Berlina (F30)Consorte[1]YRV (M200)Materia /Coo (M400)[8]
KompaktklasseCharmant[4]Charmant[4]Applause (A101)
MittelklasseAltis[5]Altis[5]Altis[5]
VanGran Move / Pyzar (G300)Atrai7Boon Luminas (M500)[10]
Delta Wagon[3]Delta Wagon[3]Delta Wagon[3]Delta Wagon[3]Xenia[6]
Luxio
CabrioCompagno SpiderLeeza SpiderCopen (L880)
SUVTerios Kid (J111/J131)
Terios (J100/J122)Terios / Be‣go (J200)[9]
GeländewagenFeroza / Rocky SX / Sportrak (F300)
Taft / Wildcat (F10/F50)Rocky / Rugger / Fourtrak (F70)
Kleintransporter/MinibusMidget (DK/MP)Midget (K100)
Hijet (S35/S36)Hijet (S37)Hijet (S38/S40)Hijet (S65)Hijet (S80)Hijet (S100)Hijet (S200)
Hijet (S60)Hijet (S320)
Atrai (S65)Atrai (S80)Atrai (S120)Atrai/Atrai7 (S220/S221)Atrai (S320)
Vesta / V100 / V200Delta 750[3]Delta Van[3]Derutaban[3]Gran Max
Delta[2]Delta[2]Delta[2]Delta[11]
  •  Baugleich, basiered auf oder gemeinsam entwickelt mitToyota: [1] Toyota Publica, [2] Toyota Dyna, [3] Toyota LiteAce/TownAce, [4] Toyota Corolla, [5] Toyota Camry, [6] Toyota Avanza, [7] Toyota Passo, [8] Toyota bB, [9] Toyota Rush, [10] Toyota Passo-Sette, [12] Toyota Yaris
  •  Basiered aufHino: [11] Hino Dutro
  • Modellübersicht

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    BaureiheBaubeginnBauendeKlasseAnmerkungBild
    Daihatsu Bee1951195201Kleinstwagenerster, dreirädriger Personenkraftwagen der Daihatsu Motor Co., Ltd.
    Daihatsu Fellow1966197001 KleinstwagenVorgänger desFellow Max und desCuore
    Daihatsu Fellow Max1970198001 KleinstwagenNachfolger desFellow und Vorgänger desCuore; von 1977 bis 1980 alsMax Cuore erhältlich
    Daihatsu Leeza1986199301 KleinstwagenVorgänger desOpti; zwischen 1991 und 1993 auch als CabrioletLeeza Spider
    Daihatsu Opti1992200201 KleinstwagenNachfolger desLeeza
    Daihatsu Naked1999200401 Kleinstwagen 
    Daihatsu Mira Gino1999200901 KleinstwagenderDaihatsu Trevis entspricht der zweiten Generation desMira Gino
    Daihatsu Trevis2004200901 Kleinstwagenentspricht der zweiten Generation desMira Gino und basiert technisch auf demCuore;
    Daihatsu Mira1980201801 Kleinstwagenin Europa alsCuore (UK Charade), in Indonesien alsCeria; früher auch alsDomino; Nachfolger desFellow Max
    Daihatsu Esse2005201101 Kleinstwagenwird ausschließlich in Japan verkauft
    Daihatsu Sonica2006200901 Kleinstwagen 
    Daihatsu Mira Cocoa2009201801 KleinstwagenNachfolger desMira Gino
    Daihatsu Compagno1963196902Kleinwagenverschiedene Modelle, unter anderem NutzfahrzeugCompagno Van, PersonenwagenCompagno Berlina 800 und CabrioletCompagno Spider
    Daihatsu Consorte1969197702 KleinwagenVorgänger desCharade
    Daihatsu Charade1977200002 KleinwagenNachfolger desConsorte
    Daihatsu Storia1998200402 KleinwagenNachfolger des Charade, in Europa bis 2005 alsSirion I, in Asien auch alsToyota Duet gebaut
    Daihatsu Sirion19983000 heute02 Kleinwagen1. Generation entsprachStoria, 2. Generation entspricht demBoon I
    Daihatsu Boon2004202302 KleinwagenNachfolger des Storia, nur in Asien, auch als Toyota Passo II undSubaru Justy IV
    Daihatsu Charade20113000 201301 Kleinwagennur in Europa in Ländern mit Rechtsverkehr, BasisToyota Yaris (XP9)
    Daihatsu Charmant1974198703KompaktklasseVorgänger desApplause
    Daihatsu Applause1989200003 KompaktklasseNachfolger desCharmant
    Daihatsu Altis2000202304Mittelklasseentspricht demToyota Camry
    Daihatsu Taft1974198406GeländewagenGeländewagen ohne Hardtop, von 1980 bis 1984 auch alsToyota Blizzard
    Daihatsu Wildcat1974198406 GeländewagenExportversion desTaft und erstes Modell von Daihatsu in Europa teilweise alsDaihatsu Scat
    Daihatsu Rugger1984199706 GeländewagenNachfolger desWildcat und letzter echter Geländewagen von Daihatsu; von 1984 bis 1990 alsToyota Blizzard
    Daihatsu Rocky1984200206 GeländewagenExportversion desRugger, in Großbritannien alsFourtrak
    Daihatsu Rocky1989199706 GeländewagenUSA u. JapanRocky; Exportname für europ. Kontinent u. Südamerika:Feroza, GroßbritannienSportrak,
    Daihatsu Feroza1989199706 GeländewagenExportname für den: „Rocky“ für europ. Kontinent, Südamerika; in USA alsRocky vermarktet, in Großbritannien alsSportrak
    Daihatsu Fellow Buggy1970197605SUVBuggy auf Basis des Fellow
    Daihatsu Terios19973000 heute05 SUVauch alsToyota Cami; in Indonesien alsDaihatsu Taruna
    Daihatsu Terios Kid1998201205 SUVdeutlich kleinere Version des knapp vier Meter langenTerios
    Daihatsu Be‣go2006201605 SUVNachfolger des Terios; in Europa weiter alsTerios vermarktet; baugleichToyota Rush; in Indonesien alsDaihatsu Taruna
    Daihatsu Copen20023000 heute07Cabriolet 
    Daihatsu Max2001200508Microvannur in Japan
    Daihatsu Atrai19813000 heute08 MicrovanDie für den Privatgebrauch bestimmte Version des Microvans heißt in JapanAtrai, die gewerbliche VersionHijet. In Deutschland war derAtrai bis 1993 unter dem NamenHijet erhältlich.
    Daihatsu Move1995202308 Microvanin Deutschland seit dem Jahr 2003 eingestellt.
    Daihatsu Tanto20033000 heute08 Microvannur in Japan
    Daihatsu Move Latte20043000 heute08 Microvannur in Japan
    Daihatsu Move Conte20083000 heute08 Microvannur in Japan
    Daihatsu YRV2000200509Minivan 
    Daihatsu Atrai 72000200409 Minivangrößere Variante desAtrai für sieben Personen; derToyota Sparky basiert auf demAtrai 7; auch alsExtol
    Daihatsu Boon Luminas2008201209 MinivanNachfolger desAtrai 7 auf Basis des Boon für sieben Personen; auch alsToyota Passo
    Daihatsu Coo2006201609 Minivanin Europa alsMateria; Basis für die zweite Generation desToyota bB
    Daihatsu Luxio20093000 heute09 Minivannur in Indonesien erhältlich, basiert auf dem Gran Max
    Daihatsu Gran Move1996200210Kompaktvanentspricht demPyzar
    Daihatsu Pyzar1996200210 Kompaktvanentspricht demGran Move
    Daihatsu Xenia20033000 heute10 Kompaktvanentspricht demToyota Avanza; nur in Asien erhältlich
    Daihatsu Delta Wagon19763000 200110Vanentsprach dem jeweiligenToyota Townace
    Daihatsu Midget1957197211Nutzfahrzeug 
    Daihatsu Vesta1958197011 Nutzfahrzeugdurch denDelta abgelöst 
    Daihatsu Hi-Line1962197111 Nutzfahrzeug  
    Daihatsu Delta 75019713000198211 Nutzfahrzeugentsprach Toyota Liteace I+II
    Daihatsu Delta Van19823000199611 Nutzfahrzeugentsprach Toyota Liteace III+IV
    Daihatsu Derutaban19963000200111 Nutzfahrzeugentsprach Toyota Liteace V
    Daihatsu Delta19703000 200311Nutzfahrzeugentsprach dem Toyota Dyna
    Daihatsu Midget II19963000 200311 Nutzfahrzeug 
    Daihatsu Zebra20013000200811Nutzfahrzeugauf Basis des Hijet in Indonesien gebaut für Asien außerhalb Japan und China
    Daihatsu Gran Max20073000heute11 NutzfahrzeugNachfolger des Zebra nicht in Japan erhältlich; dort als Toyota Townace / Liteace
    Daihatsu Hijet19603000 heute11 NutzfahrzeugEr wird als Truck und Van angeboten. Es gibt auch eine größere Variante als Jumbo/Grand Hijet

    Studien

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    Daihatsu ai (IAA 2003)
    Daihatsu HSC (IAA 2007)
    Daihatsu Mud Master-C (TMS 2007)
    Daihatsu OFC-1 (TMS 2007)
    • 1973
      • Daihatsu BCX-III
    • 1987
    • 1991
      • Daihatsu X-021
    • 1997
      • Daihatsu FR-X
    • 1999
      • Daihatsu EZ-U
      • Daihatsu Kopen (Konzept desCopen)
      • Daihatsu Micros-3l
      • Daihatsu SP-4
    • 2001
      • Daihatsu FF Ultra Space
      • Daihatsu Muse
      • Daihatsu U4B •Urban 4x4 Buggy
      • Daihatsu UFE •Ultra Fuel Economy
    • 2003
      • Daihatsu ai •Attractive & Intelligent
      • Daihatsu D-Bone
      • Daihatsu Tanto (Konzept desTanto)
      • Daihatsu UFE-II •Ultra Fuel Economy
      • Daihatsu XL-C •Excellent Compact (Konzept desTrevis)
    • 2005
      • Daihatsu Costa
      • Daihatsu D-Compact 4X4 (Konzept desTerios)
      • Daihatsu HVS •Hybrid Vehicle Sports
      • Daihatsu SK-Tourer
      • Daihatsu UFE-III •Ultra Fuel Economy
    • 2007
      • Daihatsu HSC •Heart & Smile Concept
      • Daihatsu Mud Master-C •Mud Master-Concept
      • Daihatsu OFC-1 •Open Future Concept-1 (möglicherCopen-Nachfolger)

    Literatur

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    • Bernd-Wilfried Kießler:Daihatsu Automobile. Erfahrung für die Zukunft. 2. Auflage. B. Kießler, Leinfelden-Echterdingen 2004,ISBN 3-00-013508-1. 
    • Daihatsu Deutschland GmbH (Hrsg.):Daihatsu 100. Team Werbelabel, Ingolf Gottstein, 2007 (Bildband zur Modell- und Unternehmensgeschichte). 
    • S. Noma (Hrsg.):Daihatsu Motor Co, Ltd. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993.ISBN 4-06-205938-X, S. 262.

    Weblinks

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    Commons: Fahrzeuge von Daihatsu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

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    1. Daihatsu.com:Unternehmensdaten. (Memento vom 27. Januar 2010 imInternet Archive), abgerufen am 26. Juni 2008. (englisch)
    2. Daihatsu.com:Unternehmensgeschichte. (Memento vom 17. Februar 2013 imInternet Archive) (englisch)
    3. abcDaihatsu Data Book 2015. (PDF; 2,2 MB) In: Daihatsu.co.jp. Daihatsu Kōgyō K.K., 2016, S. 3, 4, 11, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2016; abgerufen am 2. April 2024 (japanisch). 
    4. Kleinwagen-Hersteller : Toyota übernimmt Daihatsu komplett. In:Frankfurter Allgemeine Zeitung.ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 31. Dezember 2021]). 
    5. Daihatsu.com:Daihatsu to Cease Sales of New Vehicles in Europe. (Memento vom 22. Januar 2011 imInternet Archive) (englisch) News vom 14. Januar 2011.
    6. Daihatsu-ie.ingway.jp:Unternehmensgeschichte. (Memento vom 27. Dezember 2007 imInternet Archive) (englisch)
    7. Daihatsu.ch:Unternehmensgeschichte. (Memento vom 1. März 2017 imInternet Archive)
    8. Jeremy Risdon:Pomchi Book of Cars, Vans & Light Trucks. Volume 1. Japan 1902–1934. Pomchi Press, Yate 2017,ISBN 978-1-5332-8268-2,S. 26 (englisch). 
    9. Jeremy Risdon:Pomchi Book of Cars, Vans & Light Trucks. Volume 2. Japan 1935–1939. Pomchi Press, Yate 2017,ISBN 978-1-983476-36-5,S. 15–16 (englisch). 
    10. OSE:Unternehmen an der Osaka Securities Exchange. (Memento vom 16. Februar 2007 imInternet Archive; PDF; 110 kB) (englisch)
    11. New York Times:Rückzug aus dem amerikanischen Markt (englisch) vom 14. Februar 1992.
    12. Daihatsu: Toyota-Tochter stoppt alle Fahrzeugauslieferungen wegen Sicherheitsmängeln. In:Der Spiegel. 20. Dezember 2023,ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 21. Dezember 2023]). 
    13. Jahrzehntelanger Betrug: Japanischer Autohersteller stoppt gesamte Produktion. In: stern.de. 29. Dezember 2023, abgerufen am 29. Dezember 2023. 
    14. Daihatsu.com:Daihatsu-Werke. (Memento vom 12. Mai 2008 imInternet Archive) (englisch) abgerufen am 27. Juni 2008.
    15. Daihatsu.com:Daihatsu Motor Kyushu Co., Ltd. (Memento vom 10. November 2013 imInternet Archive) (englisch)
    16. Toyota.co.jp:Toyota-Werke. (Memento vom 31. März 2009 imInternet Archive) (englisch).
    17. abGlobal Operations – Production Sites – „Toyota-Werke“. In: global.toyota. Toyota, abgerufen am 2. April 2024 (englisch). 
    18. Toyota.co.jp:Toyota weltweit. (Memento vom 22. April 2007 imInternet Archive) (englisch)
    19. Toyota in the world – „weltweite Niederlassung“. In: toyota-europe.com. Toyota, abgerufen am 2. April 2024 (englisch). 
    20. Daihatsu.com:Daihatsu Annual Report 2007. (Memento vom 9. März 2016 imInternet Archive; PDF; 823 kB) (englisch)
    21. Daihatsu.com:FAW Daihatsu (Jilin) Body Parts Co., Ltd. (Memento vom 1. November 2006 imInternet Archive) (englisch)
    22. Daihatsu.com:Hijet-Produktion in Italien. (Memento vom 5. Dezember 2008 imInternet Archive) (englisch)
    23. Daihatsuvn.com:Pressemeldung: Rückzug aus dem vietnamesischen Markt –Thông báo giải thể công ty sản xuất ô tô Daihatsu Vietindo. (Memento vom 12. Juni 2008 imInternet Archive) vom 11. Juni 2007. Abgerufen am 2. April 2024. (vietnamesisch)
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