Clutch (Band)

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Clutch
Clutch live auf demReload Festival 2024

Clutch live auf demReload Festival 2024

Allgemeine Informationen
HerkunftGermantown,Maryland,USA
Genre(s)Hard Rock,[1]Stoner Rock,[1]Bluesrock[2]
Aktive Jahre
Gründung1991
Auflösung
Websitewww.clutchmerch.com
Gründungsmitglieder
Neil Fallon
Tim Sult
Dan Maines
Jean-Paul Gaster
Aktuelle Besetzung
Gesang
Neil Fallon
Gitarre
Tim Sult
E-Bass
Dan Maines
Schlagzeug
Jean-Paul Gaster
Ehemalige Mitglieder
Mick Schauer(2004–ca. 2007)

Clutch ist eine US-amerikanische Rockband, die zu Beginn der 1990er Jahre inGermantown,Maryland gegründet wurde. Beim Namen stand die GruppeProng Pate, deren Name kurz und heftig wie in der Comicsprache klingt.[3] Bei der Musik legt sich die Band nicht eindeutig fest; sie begann mitHardcore, war später demStoner Rock zuzuordnen und entwickelte sich bis 2013 zumBluesrock.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

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  • Neil Fallon
    Neil Fallon
  • Tim Sult
    Tim Sult
  • Dan Maines
    Dan Maines
  • Jean-Paul Gaster
    Jean-Paul Gaster

1991[4][5] gründeten Neil Fallon (Gesang), Tim Sult (Gitarre), Dan Maines (Bass) und Jean-Paul Gaster (Schlagzeug), die sich aus der Highschool inGermantown imOstküstenstaatMaryland kannten, die Band Clutch.[6] Bei dem kurzlebigenKleinlabel Inner Journey Records veröffentlichte man eineEP mit vier Titeln, beiEarache Records noch einmal eine mit drei Titeln. Auf der Earache-KompilationNaive vom Juli 1992, auf der sieben Bands mit je zwei Liedern vorgestellt wurden, war Clutch mit einem auf der EP veröffentlichten sowie einem unveröffentlichten vertreten. Diese beiden Aufnahmen fanden jedoch keine große Verbreitung, da die Coverabbildung einerEvian-Flasche nachempfunden war, wogegen der Getränkehersteller klagte und ein Vertriebsverbot erreichte. Sie erschienen 2005 noch einmal auf der Frühwerk-KompilationPitchfork & Lost Needles.[7] In Verbindung mit reger Auftrittsaktivität weckten die vorgelegten Kompositionen das Interesse einiger großer Firmen, von denenEastwest[4][6] den Zuschlag erhielt.

1993 erschienTransnational Speedway League: Anthems, Anecdotes and Undeniable Truths und Eastwest schickte ihren Neuzugang weiter auf Tournee, unter anderem mitCorrosion of Conformity,Therapy?,Fu Manchu undKarma to Burn. Anschließend gab ihn das Label an die SchwesterfirmaElektra Records ab, wo 1995 der schlichtClutch betitelte Nachfolger erschien.[6] Nach der ersten Platte habe man das Material so oft gespielt, erklärte Tim Sult 2007, dass man es aus Gründen der Langeweile-Abwendung dauernd abgewandelt habe: Hier wurde ein Intro angefügt, dort ein Solo verändert, bisweilen wurden auch neue Liedübergänge geschaffen und so weiter. Diese neuen Sequenzen konnten dann im zweiten Album untergebracht werden.[5] Trotz eines Absatzes von rund 100.000 Exemplaren für jedes Album hielt kein Label lange an der Band fest.Columbia Records veröffentlichte das nächste. Es heißtThe Elephant Riders und nimmt damit Bezug auf das Kuriosum, dass imAmerikanischen Bürgerkrieg Elefanten eingesetzt wurden.[6] Dierepublikanische Partei verwendet seitdem den Elefanten als Parteiemblem.[8] Obwohl Columbia keinenPromotionaufwand betrieb, verkaufte sich auch dieses Album, drei Jahre nach dem letzten, respektabel. Bereits ein Jahr später lagJam Room vor, diesmal war Spitfire Records an der Reihe gewesen.[6]

Clutch verstand sich schon immer als Liveband[9] und konnte dies mittels intensivem Touren sowie allen Kategorien von Auftrittsorten, von der Bar bis zur Arena,[6] belegen. Auf Tonträgern wollte den Musikern derselbe Klang, den sie von der Bühne so liebten, nicht gelingen. Für das 2001 im Auftrag vonAtlantic Records fertiggestellte AlbumPure Rock Fury hatte man eigene Live-Schnipsel herangezogen und eingebaut, denn sie hatten es wieder nicht geschafft, ihren Wunschklang im Studio zu erzeugen.[10] Neu waren auch dieGastmusiker: Sixty Watt Shaman,The-Obsessed-SängerScott „Wino“ Weinrich und allen voranMountainsLeslie West.[6] West war mit Clutch bei einemIron-Maiden-Konzert inNew York in Kontakt gekommen. Tim Sult und er outeten sich dort als gegenseitige Fans. Das Resultat war nun ein Solo von West im LiedImmortal.[10]

Hiernach gab es die ersten Live-Veröffentlichungen der Band, zusammenfallend mit weiten Konzertreisen durch dieUSA, inEuropa und nachJapan im Bunde mit beispielsweise denDeftones undSystem of a Down.[6] Im Dezember 2004 erschien – wieder bei einem anderen Label –Blast Tyrant. Das Album, das mitAkustik-Gitarren-Passagen aufwartet, wurde überwiegend in des SchlagzeugersHeimstudio in Maryland und teilweise inNew Jersey aufgenommen.[6] Die erste – und bislang einzige – Besetzungsänderung vollzog sich schleichend, weil der Organist Mick Schauer 2004 nur zum Live-Aufgebot gehörte und wenig später erst fest in die Band integriert wurde und auch an den zwei folgenden Alben mitwirkte. Zunächst war dasRobot Hive / Exodus, aufgenommen in Woodstock. Abgesehen von der Bonustrack-Ausgabe endet es bluesig mit einem Stück aus der Feder vonMississippi Fred McDowell und derCoverversionWho’s been Talking vonHowlin’ Wolf.

Clutch (2006)

Im Herbst 2006 begab sich die Band zusammen mitProduzent Joe Barresi (Kyuss,Queens of the Stone Age,Melvins,Tool) ins Studio, umFrom Beale Street to Oblivion einzuspielen. Sie fand ein Rezept, wie man „live“ klingen kann, nämlich jedes Lied am Stück aufzunehmen, nicht häppchenweise.[5] Ferner auf Übertechnisierung, wie sie heutige digitale Produktionen mit sich bringen, zu verzichten. Dafür griff man auf ein altes Verfahren, die so genannte „Bandmaschine“, zurück.[6] In den Läden stand das Werk im März 2007.[4] Der Refrain des LiedesElectric Worry fand später imTrailer desSurvival Horror GamesLeft 4 Dead 2 Verwendung.

Die Verbindung mit dem Label DRT Entertainment hielt drei Alben lang, doch dann widerte die Band dessenKommerzgedanke an.[6] Es folgte die Gründung einer eigenen Plattenfirma, die „Weathermaker Music“ genannt wurde.[4] Dort erschien 2008 die MedienkombinationFull Fathom Five: Audio Field Recordings 2007–2008 (Live) mit Hör- und Sehproben von Shows in New Jersey,Pittsburgh undSydney,[4] genauso wie alle nachfolgenden regulären Veröffentlichungen von Clutch und dem seit Ende der 1990er nebenher laufendenPsychedelic-Instrumentalprojekt The Bakerton Group.[6] Zwischen den Veröffentlichungsterminen vonStrange Cousins from the West (2009) undEarth Rocker (2013) lagen vier Jahre. Die Vorbereitungszeit fürEarth Rocker war ungewöhnlich lang, dafür gingen die Musiker vollends vorbereitet ins Studio, im Gegensatz zu früher, als sie noch am Aufnahmeort Melodien, Texte und Arrangements entwickelt hatten.[11] Das Album stieg auf #15 in dieBillboard-Charts ein – die bislang höchste Platzierung der Band.[11]

Stil

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Rezensenten haben bei Stilangaben oftmals unterschiedliche Empfindungen und Assoziationen. Bei Clutch kommt noch erschwerend hinzu, dass die Band über einen langen Zeitraum aktiv ist und gewissermaßen von Album zu Album eine Entwicklung durchlaufen hat. John Bush vonAllmusic leitete seine Künstlerbiografie mit der Feststellung ein, Clutch kombiniere Elemente desFunk,Led Zeppelin undMetal mit vonFaith No More inspiriertem Gesang.[4] Andere Journalisten gingen differenziert auf die verschiedenen Alben beziehungsweise Zeiten ein. Vergleicht man alle Meinungen, herrscht einigermaßen Konsens, dass die Entwicklung von Clutch von einem hardcoremäßigen Stil (häufig genannt:Helmet) über eine traditionelle Rock-Phase und eine Stoner-Rock-Periode hin zum Bluesrock verlief.

1991–1998

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In der Biografie auflaut.de heißt es, dasDebüt besteche „durch eine langsam dröhnende Schwere mitRiffs der Marke Helmet und einem eigenartig rauen Gesang“.[6] Christian Kruse schrieb für denMetal Hammer, Clutch sei zunächst eine Post-Hardcore-/Noise-Band in der Art von Helmet undThe Jesus Lizard gewesen.[12] ImGuitarplayer befragte Darrin Fox Gitarrist Tim Sult, der zu Protokoll gab, auf dem ersten Album vonBlack Flag undMinor Threat beeinflusst worden zu sein, aber die Nacheiferung der Idole in seinen jüngeren Jahren wieJimmy Page,Ritchie Blackmore,Tony Iommi undBilly Gibbons, sei als grundsolide Ausbildung und Basis für diePunk-Phase anzusehen.[5]Laut.de charakterisiert Album Nummer zwei als „weniger am Hardcore“ orientiert, „sondern mehr an anderen Vorbildern wieBlack Sabbath oder Led Zeppelin“. Die Website beruft sich dabei auf Sult und Gaster, die diese Bands sowie dieDoom-Bands The Obsessed undWretched als „Quelle der Inspiration“ angegeben hätten. Schließlich fällt noch der Begriff Stoner Rock, relativiert durch die Band, die ihn von sich weise.[6] Wolf Kohl meinte imMetal Hammer, die Musik klänge wie „Black Sab[bath] durch einen Funk-Fleischwolf genudelt“.[13] Im selben Heft umriss Henning Richter den Stil als Mischung aus Corrosion of Conformity,Trouble, Fu Manchu undCaptain Beefheart.The Elephant Riders sei „drogenverdächtig irre“, denn „die ultraschweren Kracher schleppen sich aus den Boxen wie hungrigeDickhäuter. Die indianermäßigen Gesänge, bleiernen Riffs und durchgedrehten Texte werden denn auch von einem einfachen, stampfendenBeat begleitet. Und auf zwei Songs stimmt gar noch eine melancholisch/jazzige Posaune ein.“[14]

1999–2002

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Andreas Schöwe, ebenfalls für denMetal Hammer tätig, empfand das 1999 live Gehörte als „Sleaze Rock mit Hardcore-Vocals“.[15] ImRock Hard schrieb Thomas Kupfer über diesen Auftritt, er höre eine „Mischung ausAlice-in-Chains-Harmonien und noisigen Tool-Einflüssen“ heraus.[16] In einem in Berlin abgehaltenen Konzert machte Andreas Kohl in einem Bericht für dasVisionszappaeske Improvisationsorgien“ aus.[17] Auf das AlbumPure Rock Fury bezog Thorsten Zahn (Metal Hammer) sein Fazit, es handele sich um bluesigen Hard Rock.[18] Zum zugewiesenen Begriff „Stoner Rock“ meinte Neil Fallon 2001 imMetal Hammer-Interview: „Man hat uns auch schon in diese Schublade geschmissen, weil es keine bessere Kategorie gibt. Ich habe freilich noch keine Band getroffen, die diese Einordnung begrüßt hätte. Es erniedrigt den Wert deiner Musik. Da geht’s doch nur um Drogen, nach dem Motto: Wir rauchen mehr Pot als ihr.“[3]

2003–2006

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Die Begutachtung des Live-AlbumsLive at the Googolplex veranlasste Henning Richter auf die Anfänge von Clutch und den aktuellen stilistischen Entwicklungsstand einzugehen. Als Hardcore-Band gestartet, hätten inzwischen auchZZ-Top-Lockerheit,Jazz-Unbekümmertheiten undSpace-Rock-Ausflüge Einzug gehalten.[19] Das nächste Studio-Album (Blast Tyrant) ist laut Matthias Mineur „einfallsreiche[r] Heavy Rock“. Er legte sich nach Assoziationen in verschiedene Richtungen, die auch Altmeister wie Led Zeppelin und Frank Zappa beinhalteten auf die höchste Ähnlichkeitsrate mitAudioslave und Queens of the Stone Age fest.[20] Elmar Salmutter, ein weitererMetal-Hammer-Autor, befand Clutch sei „Kiffer-Rock“, nahe an „Monster Magnet zuSpine of God-Zeiten“. Dem wurde die Meinung von Neil Fallon gegenübergestellt, der auf Urwüchsigem, namentlich Rock und Blues, beharrte.[21] Nils Klein sah in seinerRobot Hive / Exodus-Besprechung für dasVisions ein Dilemma in der gebotenen Stilvielfalt, die noch dazu durch abrupte Richtungswechsel und häufige Endlos-Improvisationen angereichert sei. Ihm kamen Vergleiche mit denSpiritual Beggars,Rage Against the Machine oderHenry Rollins in den Sinn. Einen klaren „Stoner-Blues-Rock“ hätte er angenehmer empfunden.[22] ImMetal Hammer fragte sich Matthias Mineur, ob man den Stil nun Retro Rock, Stoner Rock oder Bluesrock nennen müsse. Auf jeden Fall sei Clutch mit Queens of the Stone Age vergleichbar. Da von verschiedener Seite Kritik zu vernehmen gewesen war, stellte Sult fest: „[…] um wirklich Einfluss zu nehmen, darf echte Kunst nicht der Masse gefallen.“[23]

2007–2014

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Clutch (2013)

Martin Schmidt tat sich imunclesally*s 2007 nicht schwer mit der Begriffsfindung „Bluesrock“. Vor dem AlbumFrom Beale Street to Oblivion hätten aber die Vergleiche mit Helmet, Corrosion of Conformity und Queens of the Stone Age durchaus gepasst.[24] Auch Darrin Fox stellte fest, dass auf dem 2007er Album plötzlich ZZ Top die Assoziationskette anführt, weshalb ihm die Bluesrock-Zurechnung eindeutig erscheint.[5] Christof Leim blieb imMetal Hammer weiter dem Mischungsgedanken verhaftet, indem er mit den Genres Stoner Rock, Rock,Swing und Blues hantierte und als Orientierung eine aus Fu-Manchu- undPothead-Mitgliedern bestehende Band, die Led-Zeppelin-Klassiker spielt, imaginierte. Als verbindendes Element sah er den Retro-Gedanken.[25] Der imMetal Hammer publizierende Frank Thiessies fand noch Spuren des Stoner Rock inStrange Cousins from the West, klassifizierte das Material aber zum Bluesrock. Er vermeinte ein akustisches Aufblitzen von Monster Magnet, Led Zeppelin undLynyrd Skynyrd zu vernehmen. Aber Clutch mische auch auf der musikalischen Farbpalette „von Black Sabbath bisBlackfoot“.[26] Im Konzert vernahm er dann „filigran-feinfühlige[n] und zuweilen funkige[n] Stoner-Sound“.[27] Die Hinwendung zur harten Spielart des Bluesrock nahm auch Christian Kruse zur Kenntnis, wollte jedoch nicht die Reste von Stoner Rock undPost-Grunge unterschlagen.[12] ÜberEarth Rocker schreibt laut.de, dass es sich dabei um Hardrock der 1970er Jahre und gleichermaßen Blues handele.[6] Die Musiker selbst bringen allerdings wieder einen neuen Begriff ins Spiel: Es sei ein bodenständigesRock’n’Roll-Album.[11]

Texte und Gesang

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Die Texte, meist spontan geschrieben von Sänger Neil Fallon selbst, sind ernst und aggressiv gesungen, dabei mitunter humorvoll und scharfsinnig.[3] Ursprung und Bedeutung bleiben den Bandkollegen oft verborgen.[6] Fallon: „Oftmals machen meine Zeilen keinen Sinn, aber wenn die Worte gut klingen, dann ist mir das wichtiger als Logik. Ich nutze die Technik desBewusstseinsstroms, lasse alle meine Einfälle aus mir herausfließen. Oft brauche ich ein paar Jahre, um herauszufinden, was der Song meint.“[3] In einem anderen Interview erläuterte er: „Wie der Fan meine Texte interpretiert, ist genauso richtig oder falsch wie meine eigene Interpretation.“[21] Von „markigem Gesang“ war in Henning Richters Artikel die Rede.[3] Ausführlicher beschrieb ihn Nils Klein: „Ein Übriges trägt Frontmann Neil Fallon bei, der sich mit seinem markant-sonoren Organ durch die […] Songs singt, brüllt und spricht.“[22] Die stilistisch nicht festgelegte BandMastodon brauchte 2004 für das den betrunken Anweisungen schreienden Kapitän Ahab (ausMoby-Dick) darstellende LiedBlood and Thunder einen geeigneten Interpreten und fand ihn in Fallon.[28]

Diskografie

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[29]
The Elephant Riders
 US10402.05.1998(1 Wo.)
Pure Rock Fury
 US13531.03.2001(1 Wo.)
Blast Tyrant
 US14717.04.2004(1 Wo.)
Robot Hive / Exodus
 US9409.07.2005(2 Wo.)
From Beale Street to Oblivion
 US5214.04.2007(3 Wo.)
Strange Cousins from the West
 UK9525.07.2009(1 Wo.)
 US3801.08.2009(4 Wo.)
Earth Rocker
 DE7129.03.2013(1 Wo.)
 UK5030.03.2013(1 Wo.)
 US1506.04.2013(5 Wo.)
Psychic Warfare
 DE4609.10.2015(1 Wo.)
 AT6516.10.2015(1 Wo.)
 CH4611.10.2015(1 Wo.)
 UK2015.10.2015(2 Wo.)
 US1124.10.2015(3 Wo.)
Book of Bad Decisions
 DE1514.09.2018(2 Wo.)
 AT2221.09.2018(1 Wo.)
 CH2016.09.2018(1 Wo.)
 UK1320.09.2018(1 Wo.)
 US1622.09.2018(2 Wo.)
Sunrise on Slaughter Beach
 DE5423.09.2022(2 Wo.)
 CH5925.09.2022(1 Wo.)
 US8901.10.2022(1 Wo.)

Studioalben

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  • 1993:Transnational Speedway League: Anthems, Anecdotes and Undeniable Truths (Eastwest)
  • 1995:Clutch (Elektra Records)
  • 1998:The Elephant Riders (Columbia Records)
  • 1999:Jam Room (Spitfire Records)
  • 2001:Pure Rock Fury (Atlantic Records)
  • 2004:Blast Tyrant (DRT Entertainment)
  • 2005:Robot Hive / Exodus (RTE/DRT Entertainment)
  • 2007:From Beale Street to Oblivion (DRT Entertainment)
  • 2009:Strange Cousins from the West (Weathermaker Music)
  • 2013:Earth Rocker (Weathermaker Music)
  • 2015:Psychic Warfare (Weathermaker Music)
  • 2018:Book of Bad Decisions (Weathermaker Music)
  • 2022:Sunrise on Slaughter Beach (Weathermaker Music)

Livealben

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  • 2002:Live at the Googolplex (Megaforce Records)
  • 2004:Live in Flint, Michigan (Doppel-CD, Weathermaker Music)
  • 2007:Heard It All Before: Live at the HiFi Bar (New Found Frequency)
  • 2008:Live at the Corner Hotel (New Found Frequency)
  • 2008:Full Fathom Five: Audio Field Recordings 2007–2008 (Live) (Weathermaker Music)
  • 2014:Earth Rocker – Live! (Weathermaker Music)

Kompilationen

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  • 2003:Slow Hole to China: Rare and Unreleased (Weathermaker Records)
  • 2005:Pitchfork & Lost Needles (Megaforce Records)
  • 2009:Slow Hole to China: Rare and Re-released (Weathermaker Music)
  • 2014:Summer Sound Attack (Weathermaker Music)
  • 2015:La Curandera (Weathermaker Music)

EPs

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  • 1991:Pitchfork (Inner Journey Records)
  • 1992:Passive Restraints (Earache Records)
  • 1997:Impetus (Earache Records)
  • 2001:Careful with That E.P. (Atlantic Records)
  • 2012:Pigtown Blues (Weathermaker Music)

Singles

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  • 1995:Tight Like That
  • 1998:The Elephant Riders
  • 2001:Careful with That Mic…
  • 2001:Immortal
  • 2002:Pure Rock Fury
  • 2004:The Mob Goes Wild
  • 2005:10001110101
  • 2005:Mice and Gods
  • 2007:Electric Worry
  • 2009:50,000 Unstoppable Watts
  • 2012:Pigtown Blues
  • 2013:Earth Rocker
  • 2013:Crucial Velocity

Videoalben

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  • 2008:Full Fathom Five: Video Field Recordings (2007–2008)
  • 2010:Clutch: Live at the 9:30
  • 2013:Clutch: Earth Rocker Live

Musikvideos

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JahrSongRegisseur
1992WickerHillary Johnson, Melissa Alonso[30]
1993A Shogun Named MarcusDan Winters[31]
1998The SoapmakersUnknown
2002Pure Rock FuryStephen Smith[30]
2004The Mob Goes WildBam Margera[30][32]
2005Burning BeardJeremy Hunt[33]
2007Electric WorryStephen Smith[34]
200950,000 Unstoppable WattsJeremy Hunt[35]
2013Crucial VelocityAisha Tyler[36]
2015X-Ray VisionsDan Winters[37]
2016Gone Cold???[38]
2016A Quick Death in Texas???[39]
2018Gimme the Keys LV???[40]
2018How To Shake Hands???[41]
2018Hot Bottom Feeder???[42]
2018In Walks Barbarella???[43]
2019Ghoul WranglerDavid Brodsky[44]
2019EvilDavid Brodsky[45]
2019Fortunate SonDavid Brodsky[46]

Weblinks

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Commons: Clutch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abJoseph E. Morgan, Gregory N. Reish:Tyranny and Music. Lexington Books, 2017,ISBN 978-1-4985-4682-9 (google.de [abgerufen am 23. September 2020]). 
  2. Clutch Revisit the Past on ‘Book of Bad Decisions’. In: PopMatters. 12. September 2018, abgerufen am 9. Dezember 2022 (englisch). 
  3. abcdeHenning Richter:Clutch. Elefantös! Clutch sind die Erfinder des Jumbo-Rocks. In:Metal Hammer. Mai 2001,S. 32. 
  4. abcdefJohn Bush: Clutch. Artist Biography by John Bush. In: allmusic.com. Abgerufen am 27. November 2014 (englisch). 
  5. abcdeDarrin Fox:Clutch’s Tim Sult. In:Guitarplayer. September 2007,S. 34 ff. 
  6. abcdefghijklmnopClutch. Laut.de-Biographie. In: laut.de. Abgerufen am 27. November 2014. 
  7. Clutch. Discography. Compilations/Soundtracks. In: pro-rock.com. Abgerufen am 27. November 2014 (englisch). 
  8. Elefant und Esel. In:Der Spiegel.Nr. 44, 1952 (online). 
  9. Martin Schmidt:Ultrabrutale Bluesrocker. In:Uncle Sally’s.Nr. 125, 2007,S. 62. 
  10. abChristian Wissmuller:Clutch. In:Guitar Player. Juli 2001, Pickups,S. 55. 
  11. abcBio. Earth Rocker. In: pro-rock.com. Abgerufen am 27. November 2014 (englisch). 
  12. abChristian Kruse:Clutch. Machen es sich selbst. In:Metal Hammer. August 2009,S. 42. 
  13. Wolf Kohl:Slayer + Clutch + System of a Down. New York: Irving Plaza. In:Metal Hammer. August 1998, Live Concert,S. 136 f. 
  14. Henning Richter:Clutch. The Elephant Riders. In:Metal Hammer. August 1998, Reviews,S. 89. 
  15. Andreas Schöwe:Iron Maiden + Clutch. New York: Hammerstein Ballroom. In:Metal Hammer. September 1999, Live Concert,S. 146 f. 
  16. Thomas Kupfer:Die Live-Premiere. Maiden’s gonna get you – no matter how far! Iron Maiden, Clutch. New York, Hammerstein Ballroom. In:Rock Hard.Nr. 148, September 1999,S. 60 f. 
  17. Andreas Kohl:Unverfrorenheit vs. Fassungslosigkeit. Clutch/Harmful, Juli 2000 – Berlin, Knaack. In:Visions.Nr. 90, September 2000,S. 123. 
  18. Thorsten Zahn:Clutch. Pure Rock Fury. In:Metal Hammer. April 2001,S. 86 f. 
  19. Henning Richter:Clutch. Live at the Googolplex. In:Metal Hammer. Mai 2003,S. 89. 
  20. Matthias Mineur:Clutch. Blast Tyrant. In:Metal Hammer. Januar 2005,S. 92. 
  21. abElmar Salmutter:Clutch. Kräuter-Rock. In:Metal Hammer. Februar 2005,S. 80. 
  22. abNils Klein:Clutch – Robot Hive / Exodus. In:Visions.Nr. 149, August 2005,S. ? (visions.de). 
  23. Matthias Mineur:Clutch. Frühlingsgefühle. In:Metal Hammer. September 2005,S. 93. 
  24. Martin Schmidt:Ultrabrutale Bluesrocker. In:unclesally*s.Nr. 125, 2007,S. 62. 
  25. Christof Leim:Clutch. From Beale Street to Oblivion. In:Metal Hammer. April 2007,S. 99. 
  26. Frank Thiessies:Clutch. Strange Cousins from the West. In:Metal Hammer. August 2009,S. 102. 
  27. Frank Thiessies:Clutch + Kylesa + Kamcatka. München: Backstage. Besucher: ca. 300. In:Metal Hammer. Januar 2010, Live,S. 131. 
  28. Matt Hocking: Mastodon. Leviathan. In: drownedinsound.com. 19. Oktober 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Juni 2012; abgerufen am 27. November 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/drownedinsound.com 
  29. DEUKUS
  30. abcMultimedia. In: pro-rock.com. Clutch, abgerufen am 26. November 2008. 
  31. Clutch > Music Videos > A Shogun Named Marcus. In: MTV. MTV Networks, 28. Februar 1997, archiviert vom Original am 25. Oktober 2012; abgerufen am 26. November 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com 
  32. Clutch > Music Videos > The Mob Goes Wild. In: Blast Tyrant. OfficialClutch, 12. Mai 2016, abgerufen am 4. Dezember 2019. 
  33. Clutch > Music Videos > Burning Beard. In: MTV. MTV Networks, 1. August 2005, archiviert vom Original am 24. Juli 2009; abgerufen am 26. November 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com 
  34. Clutch > Music Videos > Electric Worry. In: MTV. MTV Networks, 3. April 2007, archiviert vom Original am 10. November 2009; abgerufen am 26. November 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com 
  35. Clutch > Music Videos > 50,000 Unstoppable Watts. In: MTV. MTV Networks, 10. Juli 2009, archiviert vom Original am 15. Juli 2009; abgerufen am 26. November 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com 
  36. Clutch > Music Videos > Crucial Velocity. In: MTV. MTV Networks, 28. August 2013, abgerufen am 28. August 2013. 
  37. Clutch Reveal ‘X-Ray Visions’ Video, Fall 2015 Tour Dates. Abgerufen am 15. November 2015. 
  38. Clutch > Music Videos > Gone Cold. In: Earth Rocker. OfficialClutch, 14. Juli 2016, abgerufen am 4. Dezember 2019. 
  39. Clutch > Music Videos > A Quick Death in Texas. In: Psychic Warfare. OfficialClutch, 31. Juli 2016, abgerufen am 4. Dezember 2019. 
  40. Clutch > Music Videos > Gimme the Keys. In: Book of Bad Decisions. OfficialClutch, 17. Mai 2018, abgerufen am 4. Dezember 2019. 
  41. Clutch > Music Videos > How To Shake Hands. In: Book of Bad Decisions. OfficialClutch, 23. Juni 2018, abgerufen am 4. Dezember 2019. 
  42. Clutch > Music Videos > Hot Bottom Feeder. In: Book of Bad Decisions. OfficialClutch, 27. Juli 2018, abgerufen am 4. Dezember 2019. 
  43. Clutch > Music Videos > In Walks Barbarella. In: Book of Bad Decisions. OfficialClutch, 9. Juli 2018, abgerufen am 4. Dezember 2019. 
  44. Clutch > Music Videos > Ghoul Wrangler. In: Book of Bad Decisions. OfficialClutch, 16. Februar 2019, abgerufen am 4. Dezember 2019. 
  45. Clutch > Music Videos > Evil. In: The Weathermaker Vault Series. OfficialClutch, 9. Juni 2019, abgerufen am 4. Dezember 2019. 
  46. Clutch > Music Videos > Fortunate Son. In: The Weathermaker Vault Series. OfficialClutch, 28. November 2019, abgerufen am 4. Dezember 2019. 
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Clutch_(Band)&oldid=250467276
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