Ceuta
Ceuta | |||||
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Bezeichnungen | |||||
spanisch: | Ciudad Autónoma de Ceuta | ||||
Basisdaten | |||||
Land: | Spanien![]() | ||||
Fläche: | 18,5 km² | ||||
Einwohner: | 83.229(Stand: 2024)[1] | ||||
Bevölkerungsdichte: | 4.499 Einw./km² | ||||
Ausdehnung: | Nord–Süd: ca. 5 km West–Ost: ca. 8 km | ||||
ISO-3166-2-Code: | ES-CE | ||||
Website: | www.ceuta.es | ||||
Politik und Verwaltung | |||||
Autonomie seit: | 14. März 1995 | ||||
Präsident: | Juan Jesús Vivas (PP) | ||||
Vertretung in den Cortes Generales: | Kongress: 1 Sitze Senat: 2 Sitze | ||||
Karte | |||||
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Ceuta (Aussprache [ˈθeu̯ta],[2]arabisch سبتة,DMGSabta;marokkanisches Tamazightⵙⴰⴱⵜⴰ) ist einespanische Stadt an dernordafrikanischen Küste und derStraße von Gibraltar mit 83.117 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022). Ceuta gehört als spanischeExklave zurEuropäischen Union, nicht aber zurNATO, und verfügt über einige Sonderrechte. Insbesondere ist es gemäß demZollkodex der Union vomZollgebiet der Union ausgenommen.[3] Ceuta gehört auch nicht zumSchengen-Raum.
Ceuta war seit dem Jahr 1415 zunächst in portugiesischem und später in spanischem Besitz; auch nach der UnabhängigkeitMarokkos 1956 blieben Ceuta und das ebenfalls in Nordafrika gelegeneMelilla spanisch. Von marokkanischer Seite wird derGebietsanspruch auf die beiden Städte grundsätzlich betont, konkrete Schritte zu dessen Durchsetzung wurden und werden aber nicht unternommen. Seit 1995 haben Ceuta und Melilla den Status einer„autonomen Stadt“(ciudad autónoma), der ihnen einige der Befugnisse derautonomen Gemeinschaften verleiht. Ceuta hat seit 1993 einenGrenzzaun zu Marokko, umEinwanderung in die EU zu verhindern.
Lage
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die 18,5 Quadratkilometer große spanische Exklave liegt auf der Spitze einer Halbinsel der westlichen Mittelmeerküste Marokkos. Das Gebiet hat eine Landgrenze mitMarokko und ist etwa 21 Kilometer von derIberischen Halbinsel entfernt. Die Fährverbindung nachAlgeciras dauert ca. eine Stunde. Die nächste größere Stadt auf marokkanischem Boden ist das etwa 40 Kilometer südlich gelegeneTétouan.
Bevölkerung
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Jahr | 1877 1 | 1910 | 1940 | 1960 | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2016 |
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Einwohner | ca. 10.500 | ca. 24.000 | ca. 59.000 | 73.182 | 67.187 | 70.864 | 73.208 | 75.694 | 82.376 | 84.519 |
Im Jahr 2006 war die eine Hälfte der Einwohnerschaftchristlichen und die andere Hälftemuslimischen Glaubens.[4]
Geschichte
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Etymologie
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]„Sieben Brüder“ war der antike Name des BergmassivsJbel Musa. Aus der Ortsbezeichnung „Bei den Sieben Brüdern“ entstand als römischeLehnübersetzungAd Septem Fratres und daraus die KurzformSeptem → Septa. Im Arabischen gibt es kein /p/, weshalb es durch /b/ ersetzt wurde: arabischSabta. Zur Umlautung /a/ → /e/ sieheArabische Dialekte:Imāla.
Die portugiesische und spanische (und internationalisierte) Namensform lautetCeuta. Die Substituierung des Lautes /b/ (in arab.Sabta) durch den Laut /u/ (inCeuta) entspricht dem häufigen Tausch der Grapheme „b“ und „v/u“ in deniberoromanischen Sprachen.
Antike und Mittelalter
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Geschichte der Stadt begann mit denGriechen –phönizische Spuren wurden bislang nicht entdeckt. Es ist aber nicht gesichert, ob an der Stelle des heutigen Ceuta dauerhafte Siedlungen existierten. Die Griechen nannten den OrtΕπτά ΑδέλφιαHeptá Adélphia, deutsch‚Sieben Brüder‘, was sich auf sieben Berge der Umgebung bezieht. Im Jahr 319 v. Chr. übernahmen dieKarthager die Stadt.
Nach demZweiten Punischen Krieg wurde Ceuta alsSeptem Fratresrömisch, und die Einwohner erhielten dasrömische Bürgerrecht. Ceutas strategische und wirtschaftliche Bedeutung wuchs, und die Stadt wurde – neben dem konkurrierendenTingis (= Tanger) – zur bedeutendsten derrömischen ProvinzMauretania Tingitana.
Im Jahre 429 erobertenVandalen die Stadt. 534 fiel sie an dasByzantinische Reich als Nachfolger des Römischen Reiches. 616 wurde sie von denWestgoten erobert. Im frühen 8. Jahrhundert soll in Ceuta möglicherweise noch ein byzantinischer Statthalter fungiert haben (sieheJulian), doch nahmen schließlich dieAraber und die mit ihnen verbündetenBerberstämme die Stadt ein. In der Folgezeit unterstand Ceuta den spanischenUmayyaden sowie den berberischenAlmoraviden,Almohaden undMeriniden (kurzzeitig auch den tunesischenHafsiden).
Portugal und Spanien (1415–1668)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Am 21. August 1415[5] eroberten die Truppen von KönigJohann I. in einer großangelegten Militäraktion die Stadt im Rahmen derReconquista[6]. FürPortugals Ambitionen, denSeeweg nach Indien zu finden, war der Ort strategisch eher unbedeutend.[7] 1578 starb der junge portugiesische KönigSebastian I. in derSchlacht von Alcácer-Quibir und blieb ohne direkte Nachkommen. Durch die damit verbundene Änderung der Erbfolge fiel Ceuta 1580 zusammen mit dem Mutterland an die spanische Krone (Personalunion).
1640 erklärte sich Portugal wieder für unabhängig, was heftigen politischen Streit auslöste. Nach zwei militärischen Niederlagen imRestaurationskrieg erkannte Spanien imFrieden von Lissabon (1668) die Unabhängigkeit Portugals an.
Spanien (ab 1668)
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]1668 wurden Ceuta und dieIsla Perejil im Rahmen des Friedensvertrages von Lissabon von Portugal an Spanien abgetreten. Das Stadtwappen Ceutas blieb jedoch bis auf den heutigen Tag identisch mit dem Staatswappen Portugals.
Die heutigen Grenzen wurden 1860 nach demSpanisch-Marokkanischen Krieg im Friedensvertrag von Tétouan festgelegt. Daher wurde Ceuta 1912 auch nicht Teil desspanischen Protektorats in Marokko, sondern blieb alsPlaza de soberanía direkt der spanischen Regierung unterstellt. Da die Stadt nicht Teil des Protektorats war, blieb sie auch nach der marokkanischen Unabhängigkeit (1956) Teil von Spanien. Bis zum 14. März 1995 gehörte Ceuta zurProvinz Cádiz. Seither ist sie eine „autonome Stadt“(Ciudad autónoma) und genießt ähnliche Rechte wie dieautonomen Gemeinschaften des Mutterlandes. Letzteres gilt auch fürMelilla.
Migration und Grenzzaun
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Ceuta hat seit 1993 einen Grenzzaun zu Marokko, umEinwanderung in die EU zu verhindern. 1995 wurde die Grenzanlage erweitert und 2005 der Zaun von drei auf sechs Meter erhöht. Die gesamte Anlage ist (Stand 2008) 24 km lang.[8] Seit 2005 kam es immer wieder zu kritischen Situationen, bei denen große Menschengruppen versuchten, den Zaun zu überwinden. Mehrfach konnten dabei hunderte bis Tausende von Flüchtlingen die Grenzanlagen überwinden, wobei zumeist anschließend eine Abschiebung der Migranten zurück nach Marokko erfolgte.
Im Zuge derFlüchtlingskrise in Europa ab 2015 war Ceuta zunehmend in den Fokus der internationalen Politik geraten, da Migranten aus Afrika in großer Zahl versuchten, die Grenzzäune um die Stadt zu überwinden, um ein Aufenthaltsrecht in der Europäischen Union zu erlangen.[9]
Im Mai 2021 gelangten tausende von Flüchtlingen nach Ceuta, indem sie durch das Meer schwammen. Zuvor hatten stets marokkanische Polizisten die Wassergrenze bewacht. Der Rückzug der marokkanischen Sicherheitskräfte wurde offenbar von MarokkosKönig Mohammed VI. angeordnet, der die Migrationspolitik offenbar regelmäßig benutzt, um Druck auf Spanien und Europa auszuüben.[10]
Politik
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Seit 1995 hat Ceuta den Status einer„autonomen Stadt“(ciudad autónoma), der ihr einige der Befugnisse derautonomen Gemeinschaften verleiht.
Alcalde-presidente der „autonomen Stadt“ ist seit 2001Juan Jesús Vivas (PP).
DieAsamblea de Ceuta hat 25 Mitglieder, zuletzt wird 2025 gewählt. Als Vertretung in denCortes Generales hat Ceuta im Kongress 1 Sitz, im Senat 2 Sitze.
Partnerstädte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Italien
Aci Catena, Italien
- Spanien
Algeciras, Spanien
- Spanien
Alhaurín de la Torre, Spanien
- Spanien
Cádiz, Spanien
- Mexiko
Guadalajara, Mexiko
- Spanien
Melilla, Spanien
- Portugal
Santarém, Portugal
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die wichtigsten Wirtschaftszweige im Primärsektor sind die Fischzucht inAquakulturen und dieFischverarbeitung –Landwirtschaft gibt es auf dem Gebiet der Exklave nicht. In der Vergangenheit spielte auch derBausektor eine bedeutende Rolle, doch seit etlichen Jahren stagniert das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum und damit auch die Bauindustrie. VomFreihafen aus werden vor allem in der Umgebung von Tétouan weiterverarbeiteteNordseekrabben sowie Fisch und Obst exportiert. Der grenzüberschreitende Handel sowie finanzielle Transfers vom spanischen Festland oder der restlichenEU sind weitere wirtschaftliche Stützen der Stadt. Das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist derEuro, doch werden in vielen Geschäften auchmarokkanische Dirhams sowieBritische Pfund,US-Dollar u. ä. angenommen.
Im Vergleich mit demBIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreicht Ceuta einen Index von 97 (EU-27:100) (2006).[11] Im Jahr 2017 betrug dieArbeitslosenquote 22,4 % und gehört damit zu den höchsten innerhalb der Europäischen Union.[12]
Bis 1958 besaß Ceuta mit derBahnstrecke Ceuta–Tétouan eine Bahnverbindung nach Marokko.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Das historische Zentrum von Ceuta wurde als Kulturgut(Bien de Interés Cultural) der KategorieConjunto histórico-artístico eingelistet.[13]
Militärische Bauten
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- Ältestes Zeugnis dieser Art ist die im Westen der Stadt gelegene merinidische Stadtmauer aus dem 13./14. Jahrhundert. Sie ist in der für Marokko typischenStampflehmbauweise errichtet, die zwar Gewehrkugeln standhält, aber bei einem Beschuss mit schwerer Artillerie keine Sicherheit mehr bietet.
- Nach der Eroberung der Halbinsel durch die Portugiesen wurden sicherlich auch Befestigungsanlagen errichtet, doch ist von ihnen nichts erhalten. DerFoso de San Felipe stammt aus dem 16. Jahrhundert, seine beiden geböschten Endbastionen(baluartes) wurden im 17. Jahrhundert ergänzt. Neben den Befestigungswerken auf derInsel Malta gehört der seitlich durch hohe Mauern gesicherte Graben zu den mächtigsten europäischen Militäranlagen des gesamten Mittelmeerraumes.
- Im 17. Jahrhundert wurden überall auf der Halbinsel kleinere Bastionen errichtet. DieFuerte de Aranguren entstammt dieser Zeit und befindet sich auf einem Hügel westlich der Stadt.
- Ein ähnlicher Bau, dieFuerte de Ányera, befindet sich in der zerklüfteten Berglandschaft desMonte Hacho.
- Die gesamte Spitze der Halbinsel mit dem Monte Hacho an ihrer höchsten Stelle ist durch eine Reihe von kleineren Forts gesichert. Die ehemalige FestungEl Desnarigado ist mit Kanonen gegen Angriffe von der Seeseite gesichert. Heute befindet sich hier einMilitärmuseum.
Religiöse Bauten
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- DieKathedraleSanta María de la Asunción wurde bereits im 15. Jahrhundert auf den Fundamenten einerMoschee gegründet, in der Folgezeit jedoch immer wieder erweitert und umgebaut. Ihr heutiges Aussehen entspricht im Wesentlichen dem halbbarocken, halbneoklassischen Zeitgeschmack des 17. und 18. Jahrhunderts; die letzten Veränderungen des dreischiffigen Innenraumes erfolgten in den Jahren 1954/1955. Seit dem Jahr 1851 Bischofssitz, bildet sie ein gemeinschaftlichesBistum mit der spanischen StadtCádiz.
- Die KircheSanta María de África ist möglicherweise älter als die Kathedrale; die letzten Umbauten erfolgten jedoch erst im 18. Jahrhundert. Sie beherbergt eine Marienfigur derNuestra Señora de África, die alsSchutzpatronin der Stadt verehrt wird.
- Die MoscheeMuley el Mehdi entstand in der Mitte des 20. Jahrhunderts und orientiert sich mit ihrem quadratischen Minarett an den almohadischen Moscheebauten Marokkos (vgl.Koutoubia-Moschee).
Zivile Bauten
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- Die aus dem 12./13. Jahrhundert stammenden fensterlosen arabischen Bäder(baños árabes) werden ausschließlich durch – manchmal sternförmige – Oberlichter erhellt. Das für den Betrieb desHammām notwendige Wasser wurde inZisternen(aljibes) mit einem Fassungsvermögen von mehreren hundert Kubikmetern aufgefangen. Wie schon die römischen Thermenanlagen, so gehörten auch die islamischen Badehäuser zu den wenigen Gewölbebauten der jeweiligen Architekturtradition. Die Anlage wurde in christlicher Zeit überbaut und erst in den 1960er-Jahren wieder freigelegt.
- Das imneogotischen Stil errichteteMonumento de los Heroes de África erinnert an die auf spanischer Seite gefallenen Soldaten während desSpanisch-Marokkanischen Krieges (1859–1860).
- Ceuta hat mehrere recht originelle Wohnbauten – hier sind vor allem dieCasa de los Dragones oder das erst zu Beginn des neuen Jahrtausends entstandene GebäudePret a Porter zu nennen.
Parkanlagen
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- In den umfangreichen Grünanlagen des in den 1940er- und 1950er-Jahren gestaltetenParque de San Amaro leben auchBerberaffen.
- DerParque Marítimo del Mediterráneo wurde in den 1990er-Jahren nach Entwürfen des ArchitektenCésar Manrique gestaltet.
- Merinidische Stadtmauer
- Foso de San Felipe
- MilitärmuseumEl Desnarigado
- Einmannwachturm (Pfefferbüchse) an derBaluarte Santa Ana
- MoscheeMuley el Mehdi
- Monument für die „Helden von Afrika“ und Kathedrale (bei Nacht)
- Casa de los Dragones
- WohnhochhausPret a Porter
Persönlichkeiten
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Stadt:
- al-Idrisi (1100–1166), Kartograph, Geograf und Botaniker
- Pedro Sarsfield (1781–1837), spanischer General irischer Abstammung und Vizekönig von Navarra
- Antonio Dorregaray (1820–1882), General
- África de las Heras (1909–1988), spanische bzw. uruguayische bzw. sowjetische Spionin
- Rafael Lesmes (1926–2012), Fußballspieler
- Manuel Chaves (* 1945), Politiker
- José Martínez Sánchez „Pirri“ (* 1945), Fußballspieler
- Miguel Bernardo Bianquetti (* 1951), Fußballspieler
- Nayim (* 1966), Fußballspieler
- Carmen Miriam Jiménez Rivas (* 1982), Mitglied der PopbandBellepop
- Guillermo Molina (* 1983),Wasserball-Nationalspieler (Weltmeister 2001)
- Alicia Sanz (* 1988), Schauspielerin
- Gonzalo Campos López (* 1991), Musicaldarsteller
- Olga Parres Azcoitia (* 1993), Tennisspielerin
Siehe auch
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Ceuta im Katalog derDeutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Webseite der Stadt Ceuta (spanisch)
- Ceuta, historische Bauten – Seite noch nicht fertig (spanisch)
- Leonie Wild: Blind Date mit Europa: Die Lidl-Flüchtlinge von Ceuta.Spiegel Online, 17. Dezember 2007
- 1415 – Eroberung von Ceuta auf WDR 3 am 21. August 2015.
Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Instituto Nacional de EstadísticaOffizielle Einwohnerzahlen der spanischen Gemeinden
- ↑Ceuta – Deutsch-Übersetzung – Langenscheidt Spanisch-Deutsch Wörterbuch. Abgerufen am 3. August 2018.
- ↑Art. 4, Abs. 1, Spiegelstrich 8 derVerordnung (EU) Nr. 952/2013 des europäischen Parlaments und des Rates vom 9. Oktober 2013 zur Festlegung des Zollkodex der Union (Neufassung). In:Amtsblatt der Europäischen Union. L 269, 9. Oktober 2013, S. 11.
- ↑J. M. Roa:Scholastic achievement and the diglossic situation in a sample of primary-school students in Ceuta. In:Revista Electrónica de Investigación Educativa. 8. Jahrgang,Nr. 1, 2006 (uabc.mx).
- ↑Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände. 11. Auflage.Band 4. F.A. Brockhaus, Leipzig 1865,S. 291 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. August 2011]).
- ↑siehe auch:Belagerung von Ceuta (1419)
- ↑Kátia Brasilino Michelan:Encounters in Borderlands: Portugal, Ceuta, and the ‘other Shore’. Hrsg.: Martin Malcolm Elbl. Baywolf Press, 2019,ISBN 978-0-921437-56-7, ‘Ceuta: de terra dos mouros a base de um império’,S. 17–41.
- ↑Jaume Castan Pinos:Building Fortress Europe? Schengen and the Cases of Ceuta and Melilla (pdf, 12. Januar 2009, working paper), School of Politics, International Studies and Philosophy,Queen’s University Belfast.
- ↑Thomas Urban,Nicht mehr willkommen. In:Süddeutsche Zeitung, 24. August 2018.
- ↑Flüchtlingssturm – Marokkos König rächt sich mit 6000 Migranten an den Spaniern. In:Luzerner Zeitung, 18. Mai 2021.
- ↑Instituto Nacional de Estadistica (Memento vom 24. September 2015 imInternet Archive) (PDF).
- ↑Arbeitslosenquote, nach NUTS-2-Regionen. Abgerufen am 5. November 2018.
- ↑http://web.ceuta.es:8080/patrimoniocultural/bienes/principal.jsp
Autonome Gemeinschaften: | Andalusien |Aragonien |Asturien |Balearische Inseln |Baskenland |Extremadura |Galicien |Kanarische Inseln |Kantabrien |Kastilien-La Mancha |Kastilien und León |Katalonien |La Rioja |Madrid |Murcia |Navarra |Valencia | |
Autonome Städte: |
Mitgliedstaaten der Vereinte Nationen ![]() | Ägypten 1 |Algerien |Angola |Äquatorialguinea |Äthiopien |Benin |Botswana |Burkina Faso |Burundi |Dschibuti |Elfenbeinküste |Eritrea |Eswatini |Gabun |Gambia |Ghana |Guinea |Guinea-Bissau |Jemen 2 |Kamerun |Kap Verde |Kenia |Komoren |Demokratische Republik Kongo |Republik Kongo |Lesotho |Liberia |Libyen |Madagaskar |Malawi |Mali |Marokko |Mauretanien |Mauritius |Mosambik |Namibia |Niger |Nigeria |Ruanda |Sambia |São Tomé und Príncipe |Senegal |Seychellen |Sierra Leone |Simbabwe |Somalia |Südafrika |Sudan |Südsudan |Tansania |Togo |Tschad |Tunesien |Uganda |Zentralafrikanische Republik | |
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Umstrittene Gebiete: |
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