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Burkardroth

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WappenDeutschlandkarte
Burkardroth
Deutschlandkarte, Position des Marktes Burkardroth hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:50° 16′ N,9° 59′ O50.2719444444449.9894444444444304Koordinaten:50° 16′ N,9° 59′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Unterfranken
Landkreis:Bad Kissingen
Höhe:304 m ü. NHN
Fläche:69,15 km²
Einwohner:7361 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte:106 Einwohner je km²
Postleitzahl:97705
Vorwahlen:09734,09701,09747Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen:KG, BRK, HAB
Gemeindeschlüssel:09 6 72 117
Marktgliederung:23Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Am Marktplatz 10
97705 Burkardroth
Website:www.burkardroth.de
Erster Bürgermeister:Daniel Wehner[2] (CSU)
Lage des Marktes Burkardroth im Landkreis Bad Kissingen
Karte
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Burkardroth ist einMarkt imunterfränkischenLandkreis Bad Kissingen.

Geografie

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Geografische Angaben

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Die Marktgemeinde liegt imNaturpark Bayerische Rhön und zugleich imBiosphärenreservat Rhön derUNESCO; ein Teil des Gemeindegebietes gehört darüber hinaus zumNaturschutzgebietSchwarze Berge. Die Marktgemeinde Burkardroth grenzt an insgesamt sieben Kommunen. Dabei handelt es sich um die StadtBad Kissingen, die MarktgemeindenBad Bocklet,Geroda undOberthulba sowie die GemeindenRiedenberg undWildflecken imLandkreis Bad Kissingen und die im NachbarlandkreisRhön-Grabfeld gelegene GemeindeSandberg.

Das Gemeindegebiet von Burkardroth erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung über ca. 13,3 km, in Ost-West-Richtung über ca. 11,9 km. Als Besonderheit ist eine zum Gemeindegebiet gehörende Exklave westlich des gemeindefreien GebietesWaldfensterer Forst zu nennen, die sich auf ca. 2,4 km × 2,0 km erstreckt. Hier liegt auch der Gemeindeteil Oehrberg. Insgesamt hat das Gemeindegebiet damit eine Fläche von 69,15 km².

Der tiefste Punkt der Marktgemeinde liegt mit ca. 270 m im Bereich der Borstmühle im Aschachgrund und die höchste Erhebung auf ca. 839 m beim Füllsender desTotnansbergs. Die Seehöhe der Ortsteile dagegen schwankt zwischen ca. 280 m inFrauenroth und ca. 435 m inWaldfenster.[3]

Gemeindegliederung

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Es gibt 23Gemeindeteile (in Klammern ist derSiedlungstyp angegeben):[4]

Geschichte

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Name

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Etymologie

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DerOrtsname ist einRodungsname. Er besteht aus dem Personennamen des Ortsgründersburkart und demmittelhochdeutschen Wortrode. Als Erklärung ergibt sich daraus „Rodung des Burkarts“.[26]

Frühere Schreibweisen

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Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[26]

  • 1136 „Burkarterode“
  • 1140 „Burcarderod“
  • 1162 „Burchartrode“
  • 1193 „Burchartesrode“
  • 1329 „Burchardrode“
  • 1453 „Burgkartrode“
  • 1457 „Burkhartzrode“
  • 1661 „Burckardtroda“
  • 1799 „Burkardroth“

Eingemeindungen

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Der Markt wurde im Zuge derGebietsreform in Bayern am 1. Januar 1972 im Zuge derkommunalen Neuordnung Bayerns durch den Zusammenschluss der Gemeinden Burkardroth, Frauenroth,Gefäll, Katzenbach, Lauter, Oehrberg, Stralsbach, Waldfenster, Wollbach bei Bad Kissingen und Zahlbach neu gebildet.[27] Am 1. Mai 1978 kamen Premich und Stangenroth hinzu.[28]

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 7603 auf 7428 um 175 Einwohner bzw. um 2,3 %. 1993 hatte der Markt 7994 Einwohner.[29]

Politik

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Gemeinderat

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Nach der letztenKommunalwahl 2020 setzt sich der Marktgemeinderat aus 20 Mitgliedern zusammen. Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist derErste Bürgermeister. Die Wahlbeteiligung lag bei 69,31 % mit 77.142 abgegebenen gültigen Stimmen. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:[30]

Name des WahlvorschlagsträgersKürzelGültige StimmenSitze
Christlich-Soziale Union in Bayern e. V.CSU10.5643
Freie Wähler der PfarreiFWB12.7063
Bürgerblock PremichBB Premich10.3633
Wählergemeinschaft StangenrothWG Stangenroth10.0562
Christliche Wählergemeinschaft LauterCWG Lauter6.4322
Wählergemeinschaft GefällWG Gefäll6.0872
Wählergemeinschaft WaldfensterWG Waldfenster7.3832
Christliche Wählergemeinschaft StralsbachCWG Stralsbach4.9451
Christliche Wählergemeinschaft OehrbergCWG Oehrberg4.2591
Wählergemeinschaft KatzenbachWG Katzenbach4.3471

Bürgermeister

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Bei der Bürgermeisterwahl von 2008 musste sich Amtsinhaber Emil Müller (CSU) mit 49,5 % knapp seinem Herausforderer Waldemar Bug (ÖDP) geschlagen geben, der 50,5 % erreichte und mit einem Vorsprung von nur 45 Stimmen die Wahl gewann. Bug ist gleichzeitig das erste ÖDP-Mitglied, dem der Sieg bei einer Bürgermeisterwahl gelang.[31] Bug wurde im März 2014 mit 95,7 % der Stimmen wiedergewählt.[32]

Im Jahr 2020 wurde Daniel Wehner (CSU) mit 2.923 Stimmen (69,93 %) zum Bürgermeister gewählt.[33]

Wappen

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Blasonierung:Geteilt, oben gespalten;vornegeschacht von Rot und Silber; hinten in Silber zwei schräg gekreuzte, rote Streitkolben; unten in Blau zwei schräg gekreuzte,wachsende, silberne Lilienstängel.“[34]
Wappenbegründung: Die Gemeinde Burkardroth besteht seit 1972 aus den Gemeinden Burkardroth, Frauenroth, Gefäll, Katzenbach, Lauter, Oehrberg, Stralsbach, Waldfenster, Wollbach und Zahlbach. Die gekreuzten Lilienstängel sind dem Wappen des früheren Zisterzienserinnenklosters Frauenroth entnommen.Otto Graf von Botenlauben-Henneberg verkaufte 1231 seine Besitzungen an Würzburg und gründete 1234 dieses Kloster, das 1574 wieder aufgehoben wurde. Das Rot-Silber-Schach ist dem Wappen der Grafen von Botenlauben-Henneberg entnommen, die für das Gemeindegebiet von großer Bedeutung waren. Die gekreuzten Streitkolben stammen aus dem Wappen der Forstmeister von Lebenhan-Rotenkolben. Sie stehen für die Orte der Gemeinde, die im so genannten Salzforst durch Rodung entstanden.

Das Wappen wurde am 28. Juni 1974 von derRegierung von Unterfranken verliehen.

Gemeindefreundschaft

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Seit 1989 besteht eine Gemeindefreundschaft mit der GemeindeEnse inNordrhein-Westfalen.[35][36]

Sehenswürdigkeiten und Denkmäler

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Sehenswürdigkeiten

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Die bedeutendstenSehenswürdigkeiten des Marktes sind diePfarrkircheSt. Petrus in Ketten aus dem 17. Jahrhundert, dieLächelnde Madonna von Lauter, dieMuseumsscheune in Katzenbach sowie dieKlosterkirche Frauenroth mit demHochgrab vonOtto von Botenlauben und seiner FrauBeatrix.[37]

Baudenkmäler

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Hauptartikel:Liste der Baudenkmäler in Burkardroth

Bodendenkmäler

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Hauptartikel:Liste der Bodendenkmäler in Burkardroth

Naturdenkmäler

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Siehe auch:Liste der Naturdenkmäler im Landkreis Bad Kissingen

Tourismus und Freizeit

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  • Im Markt Burkardroth gibt es eine Vielzahl an Unterkünften und Gasthäusern.[38][39]
  • Es gibt eine große Auswahl anWanderwegen; u. a. können Wanderer von Burkardroth aus denHochrhöner begehen.[40]

Pfarrer

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Pfarrer von Burkardroth seit 1574[41]
NameTätigkeitszeitraum
Johann Pfeffer1568–1574
Johann Weißenselab 1575
Peter Wassermann1584–1600
Erhard Graf20. Februar 1604–3. Juli 1615 (†)
Kilian Kreithab 29. Juli 1615
Michael Baumannab 3. September 1633
Michael Heilmann († vermutlich 1683 in Hammelburg)1636–1647
Nikolaus Sonnenborn7. Juni 1647–1651
Georg Riegler18. März 1651–1652
David Kempf1653–1655
Markus Franz3. September 1655–1659
Johann Hohmann22. Februar 1659–1669
Gottfried RömscheidFebruar 1669–1681
Valentin Schöppner († 26. Juni 1706 in Burkardroth)22. Februar 1681–26. Juni 1706 (†)
Johann Michael Schreyer († 28. Februar 1735 in Burkardroth)1706–28. Februar 1735 (†)
Andreas Endres († 11. Juni 1758 in Burkardroth)4. Mai 1735–11. Juni 1758 (†)
Johann Caspar Saar (* 1701 inRottershausen, † in Burkardroth)25. Juli 1758–1763
Franz Martin Höfling (* inOberfladungen, † 12. März 1791 in Burkardroth)27. Juni 1763–12. März 1791 (†)
Franz Alexander Fischer (* 5. August 1748 inBütthard, † 19. Juni 1809 inKolitzheim)1791
Andreas Schwinn9. April 1792–1805
Georg Adam Krug († 16. Mai 1810 in Burkardroth)20. März 1805–16. Mai 1810 (†)
Georg Joseph Tann (* 2. Februar 1756, † 30. März 1824 in Burkardroth)22. Juli 1810–30. März 1824 (†)
Michael Friedrich Kleer (* 8. April 1778 inVolkach, † 15. August 1833 in Volkach)1824–1832
Jakob Hock (* 24. Juni 1801 inWaldaschaff, † 27. August 1880 inEbern)11. November 1832–1849
Caspar Friedrich († 7. April 1856 in Burkardroth)1849–7. April 1856 (†)
Jakob Deigeli (* 8. Mai 1811 inForchheim, † 30. April 1874 in Burkardroth)1856–30. April 1874
Michael Joseph Kahler (* 6. September 1874 inBurglauer, † 18. November 1918 inSchwebenried)6. September 1874–1884
Otto Blumenkamp (* 29. April 1850 inBlankenstein, † 8. Juni 1894 in Burkardroth)15. Januar 1885–8. Juni 1894 (†)
Eugen Huber (* 27. Juli 1865 inUntergröningen, † 9. Januar 1934 inAschaffenburg)September 1894–1901
Joseph Frey (* 4. Februar 1867 inGreßhausen, † 31. März 1952 inMünnerstadt)21. Januar 1902–1909
Ludwig Kolb (* 6. November 1876 inRetzstadt, † 10. September 1942 in Burkardroth)19. Dezember 1909–10. September 1942
Hans Hain (* 8. April 1906 inKönigshofen i. Gr., † 2. Oktober 1957 in Burkardroth)22. November 1942–2. Oktober 1957 (†)
Karl Fischer (* 7. November 1909 inMühlhausen, † 29. April 1971 inBad Kissingen, bestattet in Mühlhausen)15. Dezember 1957–29. April 1971
Anton Reinhard (* 29. September 1928 inGreßhausen, † 24. Oktober 2017 inUntertheres)[42][43]29. August 1971–11. März 2001
Armin Haas (* 10. September 1962 inLohr am Main)15. März 2001–23. September 2007
Marcus Lux (* 10. Februar 1977 inMiltenberg)2008–20. November 2011
Stephan Hartmann (* 23. März 1957 inSchimborn)[44][45]seit 5. Oktober 2014

Literatur

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(chronologisch geordnet)

  • Josef Wabra:Führer durch die Kissinger Rhön. (=Landeskundliche Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Rhön/Saale. Heft 10). Landkreis Bad Kissingen, Bad Kissingen 1968,DNB720289777, S. 178 ff.
  • Anton Reinhard:Burkardroth: Frauenroth, Stangenroth, Wollbach, Zahlbach. Beiträge zur Geschichte. Oeckler, Haßfurt 1975.
  • Die neue „Ortsschelle“ – Nachrichten- und Amtsblatt des Marktes Burkardroth. Revista, Schweinfurt seit 1973–1978,ZDB-ID 1254488-7.
  • „Ortsschelle“ – Amtsblatt des Marktes Burkardroth. Revista, Schweinfurt seit 1978,ISSN 1865-813X (Online).
  • Otmar Zehnter, Erna Zehnter:Schule im Wandel der Zeiten. Ein Streifzug durch 5 Jahrhunderte Schulgeschichte des Marktes Burkardroth. Selbstverlag, Burkardroth 1999,ISBN 3-929278-15-4.
  • Georg Dehio, Tilmann Breuer:Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I: Franken – Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1999,ISBN 3-422-03051-4, S. 249.
  • Wolf-Dieter Raftopoulo:Rhön und Grabfeld Kulturführer. Eine kunst- und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften. RMd Verlag, Gerbrunn 2017,ISBN 978-3-9818603-7-5, S. 79–82.
  • Wolfgang Mahlmeister:Die Postgeschichte von Burkardroth und Umgebung. Eigenverlag, Burkardroth 2021.[46][47]
  • Markt Burkardroth (Hrsg.):50 Jahre Markt Burkardroth 1972–2022. Ein Markt – Zwölf Teile. (= Jubiläumsausgabe der "Ortsschelle" – Amtsblatt des Marktes Burkardroth). Revista, Schweinfurt 2022,ISSN 1865-813X.
  • Bayerische Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservates Rhön, Regierung von Unterfranken (Hrsg.):Historische Kulturlandschaft der Südrhön mit den Schwarzen Bergen. (=Historische Kulturlandschaft Rhön. Band 4). Michael Imhof Verlag, Petersberg 2024,ISBN 978-3-7319-1487-7.[48]

Weblinks

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Commons: Burkardroth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis:Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu). 
  2. Die Bürgermeister und Marktgemeinderäte der laufenden Legislaturperiode. Gemeinde Burkardroth, abgerufen am 5. Juni 2020. 
  3. Markt Burkardroth | Statistik. Abgerufen am 17. Mai 2020. 
  4. Gemeinde Burkardroth,Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile imBayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. April 2023.
  5. Borstmühle in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  6. Borstmühle. In: Topographia Franconiae. Abgerufen am 16. April 2023. 
  7. Burkardroth in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  8. Hartmühle in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  9. Hartmühle. In: Topographia Franconiae. Abgerufen am 16. April 2023. 
  10. Kesselmühle in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  11. Kesselmühle. In: Topographia Franconiae. Abgerufen am 16. April 2023. 
  12. Melchersmühle in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  13. Melchersmühle. In: Topographia Franconiae. Abgerufen am 16. April 2023. 
  14. Metzenmühle in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  15. Metzenmühle. In: Topographia Franconiae. Abgerufen am 16. April 2023. 
  16. Oehrbachsmühle in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  17. Oehrbachsmühle. In: Topographia Franconiae. Abgerufen am 16. April 2023. 
  18. Ölmühle in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  19. Schafmühle in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  20. Schafmühle. In: Topographia Franconiae. Abgerufen am 16. April 2023. 
  21. Schmalzmühle in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  22. Schmalzmühle. In: Topographia Franconiae. Abgerufen am 16. April 2023. 
  23. Steinberg. In: Topographia Franconiae. Abgerufen am 16. April 2023. 
  24. Walkmühle in der Ortsdatenbank vonbavarikon, abgerufen am 16. April 2023.
  25. Walkmühle. In: Topographia Franconiae. Abgerufen am 16. April 2023. 
  26. abWolf-Armin von Reitzenstein:Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009,ISBN 978-3-406-59131-0,S. 47 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  27. Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983,ISBN 3-406-09669-7,S. 426. 
  28. Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,ISBN 3-17-003263-1,S. 738 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF;41,1 MB]). 
  29. BayLfStat
  30. Bekanntmachung des abschließenden Ergebnisses der Wahl des Marktgemeinderates vom 15. März 2020 (PDF).
  31. Wahlurne vergessen – Erster ÖDP-Bürgermeister Bayerns musste bangen, Münchener Merkus, 4. März 2008
  32. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 28. März 2019 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.bayern.de
  33. Daniel Wehner zum neuen Bürgermeister gewählt. In: Burkardroth.de. Abgerufen am 1. Mai 2020. 
  34. Wappen vonBurkardroth in der Datenbank desHauses der Bayerischen Geschichte
  35. Gemeindefreundschaft zwischen der Marktgemeinde Burkardroth und der Gemeinde Ense. In: Burkardroth.de. Abgerufen am 1. Mai 2023. 
  36. Gemeindefreundschaft zwischen der Marktgemeinde Burkardroth und der Gemeinde Ense. In: Gemeinde-Ense.de. Abgerufen am 1. Mai 2023. 
  37. Sehenswürdigkeiten. In: Burkardroth.de. Abgerufen am 8. März 2018. 
  38. Gästezimmer im Markt Burkardroth. In: Burkardroth.de. Abgerufen am 12. April 2023. 
  39. Unterkünfte im Markt Burkardroth. In: Rhoentourismus-Burkardroth.de. Abgerufen am 12. April 2023. 
  40. Wandern. In: Rhoentourismus-Burkardroth.de. Abgerufen am 12. April 2023. 
  41. Alfred Saam: Die Seelsorger in der Pfarrei Burkardroth von 1574–2015. In: Burkardroth.de. Abgerufen am 10. Oktober 2021. 
  42. Pfarrer Reinhard gestorben. In: Saale-Zeitung (inFranken.de). 25. Oktober 2017, abgerufen am 28. März 2020. 
  43. Traueranzeige von Anton Reinhard. In: Saale-Zeitung (inFranken.de). Abgerufen am 28. März 2020. 
  44. Hartmann wird Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Burkardroth. In: Bistum-Wuerzburg.de. 13. April 2014, abgerufen am 10. Juni 2021. 
  45. Isolde Krapf: Neuer Pfarrer für den Raum Burkardroth. In: Mainpost.de. 13. April 2014, abgerufen am 10. Juni 2021. 
  46. Buchtipp: Die Postgeschichte von Burkardroth und Umgebung. In: rhoen.rocks. Abgerufen am 31. Mai 2021. 
  47. Sigismund von Dobschütz: 150 Jahre Postgeschichte zu Papier gebracht. In: Saale-Zeitung (inFranken.de). 26. Mai 2021, abgerufen am 31. Mai 2021. 
  48. Ergänzende Materialien zur PublikationHistorische Kulturlandschaft der Südrhön mit den Schwarzen Bergen stehen auf der Website des Michael Imhof Verlags zum Download zur Verfügung (Online).
Gemeindeteile des MarktesBurkardroth
Gemeinden imLandkreis Bad Kissingen
Normdaten (Geografikum):GND:4238066-2 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS) |VIAF:248164154
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