Burglesum

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Stadtteil von Bremen
Burglesum
Stadt Bremen, Stadtteil Burglesum hervorgehoben
Stadt Bremen, Stadtteil Burglesum hervorgehoben
Basisdaten Rang 
Fläche:25,831 km²3/23
Einwohner:33.0888/23
Bevölkerungsdichte:1.281 Einwohner je km²17/23
Ausländeranteil:15,5 %13/23
Arbeitslosenquote:12,6 %8/23
Koordinaten:53° 9′ N,8° 42′ O53.1566666666678.705277777777830Koordinaten:53° 9′ 24″ N,8° 42′ 19″ O
Ortsteile:Burg-Grambke
Werderland
Burgdamm
Lesum
St. Magnus
Höhe:30 m ü. NN
Postleitzahlen:28717, 28719, 28757, 28759
Stadtbezirk:Nord
Ortsamt:Burglesum
Website:Ortsamt Burglesum
Alle Flächenangaben[1] mit Stand vom 31. Dezember 2014.

Demographische Angaben[2][3] mit Stand vom 31. Dezember 2021.

Angaben zur Arbeitslosigkeit[4] mit Stand vom 31. Dezember 2016.

Burglesum von oben

Burglesum (PlattdeutschBorgleessem) ist einStadtteil vonBremen innerhalb des StadtbezirksNord.

Inhaltsverzeichnis

Geografie und Ortsteile

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Geografie des Stadtteils

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Im Nordosten grenzt der von derLesum durchflossene Stadtteil an die niedersächsische GemeindeRitterhude, im Nordwesten an die niedersächsische GemeindeSchwanewede, im Westen an den StadtteilVegesack und im Süden (von West nach Ost) an die StadtteileHäfen,Gröpelingen undBlockland.

Der Stadtteil ist durch schroff wechselnde Landschaften geprägt. Die Ortsteile südlich der Lesum – Burg-Grambke undWerderland – befinden sich in einer Marschenlandschaft mit einer Höhe von 1 bis m ü. NHN, Teile Burg-Grambkes (insbesondere die dichter bebauten Bereiche) jedoch auf einer Flugsand-Düne, die bis zu einer Höhe vonm ü. NHN aufsteigt.[5] Die Ortsteile nördlich der Lesum – St. Magnus, Lesum und Burgdamm – sind Teil derBremer Schweiz. Hier verläuft der scharfe südliche Rand derWesermünder Geest. Die mit32,5 m ü. NHN höchste natürliche Erhebung in der Freien Hansestadt Bremen befindet sich auf der Geest in dem im Ortsteil St. Magnus gelegenenFriedehorstpark.[6] Der Geestrand entlang der Lesum zeigt im Verlauf des Admiral-Brommy-Wegs einen für Flachland beeindruckenden Höhenunterschied: Die 20-Meter-Höhenlinie liegt vom Niveau der Marsch stellenweise weniger als 150 m entfernt. Die StraßennamenAuf dem Hohen Ufer undBarg up haben hier ihren Ursprung.

Auch der Geestrücken selbst weist im Stadtteil beachtliche Strukturen auf. Der GeestbachIhle fließt in einem engen Tal, dessen Basis etwa 10 m unter der Höhe der flankierenden Flächen liegt. Lesum, Burgdamm und Burg-Grambke liegen über demSalzstock Lesum. MehrereErdfälle, die infolge eingebrochener Hohlräume im Gipshut des Salzstocks entstanden sind, zeichnen sich noch heute durch kreisförmige Senken in der Landschaft ab. Die Ausmaße dieser Erdfälle zeigt beispielhaft dasRuschdahlmoor: Hier ist in einem Erdfall, dem das nährstoffarme Regenwasser der Umgebung zufloss, einHochmoor entstanden. Die Senke misst in Ost-West-Richtung etwa 200 m. Ihre Ostflanke steigt steil – teilweise auf einer Strecke von weniger als 25 m – um 10 m auf. Im Ruschdahlmoor wurden durch Bohrungen 21 m mächtige Torfschichten festgestellt.[5] Es ist also von einer Gesamttiefe des Erdfalles von etwa 30 m auszugehen.

Der Stadtteil Burglesum gliedert sich in die Ortsteile Burg-Grambke, Werderland, Burgdamm, Lesum und St. Magnus:

Burg-Grambke

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Grambker Dorfkirche

Fläche: 4,57 km², 6696 Einwohner[7]

Der Ortsteil liegt südlich derLesum zwischen demBlockland und demWerderland. Er weist auch noch typische dörfliche Strukturen auf und wird gern auch „Dorf in der Stadt“ genannt. DieGrambker Kirche wurde 1722 imBarockstil erbaut und 1864 mit einemneugotischen Turm versehen. Im Ortsteil steht das große SchulzentrumAlwin-Lonke-Straße.

In Burg-Grambke befinden sich derGrambker See, derGrambker Feldmarksee (Naturschutzgebiet), derSportparksee Grambke und der durch dieBahnstrecke Bremen–Bremerhaven zweigeteilte Burger See.

Der Feldmarksee ist vonBirken,Eschen und einem naturnahenSchilfgürtel umgeben. Der 2002 ausgehobene Sportparksee Grambke ist wesentlich größer und misst etwa 1,2 km Länge. Aufgrund seiner guten Wasserqualität ist er zum Baden geeignet und wurde mit entsprechenden Einrichtungen versehen, wie z. B. einerDLRG-Station. Im Gegensatz zum Feldmarksee liegt er sehr viel ruhiger und abgeschiedener.

Burg-Grambke grenzt an den Bremer Industriepark, in dem sich unter anderem dieArcelor Bremen (früher Klöckner-Hütte bzw. Stahlwerke Bremen) befindet. Die übrigen Teile des Gewerbegebietes wurden auf Gelände errichtet, das lange Jahre als Reservefläche zum Stahlwerk gehörte, aber nicht gebraucht wurde.

Werderland

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Haus Mittelsbüren im Park des Focke-Museums
Moorlose Kirche

Fläche: 10,94 km², 393 Einwohner[7]

Der zwischen den Flüssen Lesum und Weser gelegene OrtsteilWerderland besteht aus offener, baumarmerMarschenlandschaft. Entlang der Lesum erstreckt sich die OrtschaftLesumbrok,[8] weiter südlich an der Weser die OrtschaftNiederbüren sowie der Rest des in den 1950er Jahren im Rahmen der Industrieansiedlung im Werderland zum größten Teil aufgegebenen DorfesMittelsbüren. Ein dort abgetragenes Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert wurde im Park desFocke-Museums inBremen-Schwachhausen im Original wieder aufgebaut und ist zu besichtigen. Von Mittelsbüren ist der Bereich um die im neugotischen Stil 1846/47 erbauteMoorlosenkirche (= niederdeutsch für „mutterlose“, d. h. allein stehende Kirche), mit einer Schiffanlegestelle erhalten.

Der östliche Teil des Werderlandes wurde in den 1950er Jahren mit dem Bau der Klöckner-Werke, jetztArcelorMittal Bremen GmbH, aus dem Ortsteil ausgegliedert und als OrtsteilIndustriehäfen dem StadtteilHäfen zugeschlagen. 1996 wurde das zentraleWerderland alsNaturschutzgebiet ausgewiesen. Ebenfalls unter Naturschutz steht derDunger See. MitVegesack ist das Werderland durch dasLesumsperrwerk verbunden, das von 1971 bis 1974 für den Hochwasserschutz errichtet wurde.

Burgdamm

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Hauptartikel:Burgdamm

Fläche: 4,17 km², 10.943 Einwohner[7]

Die Gemeinde Burgdamm entstand 1860 aus den Gemeinden Marßel, Burgdamm und Vorburgdamm. Burgdamm wurde am 1. Juni 1936 in die Gemeinde Lesum eingegliedert und kam als Teil von Lesum 1939 zur Stadt Bremen.[9] Heute besteht der Ortsteil im Wesentlichen aus zwei Quartieren, die durch dieBundesautobahn 27 getrennt sind:

Zwischen der A 27 und der westlich gelegenenBremerhavener Heerstraße einschließlich beider Seiten derStader Landstraße liegt ein vorwiegend durch ältere Bebauung geprägtes Gebiet auf der Geest. Südlich davon, unterhalb der Geestkante verläuft die Bahnstrecke nach Bremerhaven. Im Bereich der Marsch herrscht landwirtschaftlich genutztes Grünland vor. Beiderseits des 1388 errichteten Steindamms, der von der Burg nach Marßel führte, befindet sich ein Gewerbegebiet. DerBahnhof Bremen-Burg liegt westlich davon.

Östlich der A 27 befindet sich dasMarßeler Feld, kurz Marßel genannt. In den 1960er Jahren entstand im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus eine zeitentsprechende Großsiedlung für heute rund 6000 Einwohner. In Marßel befindet sich amPellenspark die Bezirkssportanlage. Der Ortsteil grenzt an Ritterhude und derRitterhuder Schweiz mit derHamme als Quellfluss der Lesum, die die Südgrenze des Ortsteils bildet.

Lesum

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St.-Martini-Kirche in Bremen-Lesum, Sicht vom Lesumhafen

Fläche: 3,37 km², 9097 Einwohner[7]

Lesum wird latinisiert auchLesmona genannt. Lesum ist das historische und kulturelle Zentrum; hier befindet sich das Ortsamt.

Sehenswert ist die im Ortskern inmitten des alten Lesumer Friedhofs auf einem Hügel gelegeneSt.-Martini-Kirche, umgeben von Grabsteinen aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Von dem ursprünglichen Bau ist derromanische Turm aus der Zeit um 1200 erhalten. Das Kirchenschiff wurde 1778/1779 als barocker Saalbau neu aufgeführt. Der neuere ev.Friedhof Lesum ist an der Bördestraße.

St. Magnus

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St.-Magni-Kirche in St. Magnus

Fläche: 2,86 km², 5878 Einwohner[7]

St. Magnus war bis zu seiner Eingliederung in die Gemeinde Lesum am 1. Juni 1936 eine eigenständige Gemeinde und kam als Teil von Lesum 1939 zur Stadt Bremen.[9] Zuvor waren 1908 die beiden Gemeinden Friedrichsdorf und Neu Schönebeck in die Gemeinde St. Magnus eingegliedert worden.[10]

St. Magnus ist heute ein durchgrünter und ruhiger Wohnstandort an der Lesum.

In dem ca. 65 ha großenKnoops Park findet seit 1994 das KulturfestivalSommer in Lesmona statt, bei dem unter anderem dieDeutsche Kammerphilharmonie Bremen Freiluftkonzerte gibt. Der Park ist nach dem Fabrikanten BaronLudwig Knoop benannt, dem früheren Eigentümer des Geländes. Der sich lesumabwärts anschließende Teil des Parks mit dem unter Denkmalschutz stehenden klassizistischenHaus Lesmona ist der tatsächliche Schauplatz der Haupthandlungen des autobiografischen RomansSommer in Lesmona vonMarga Berck, der mitKatja Riemannverfilmt wurde.

ImFriedehorstpark (auch Lehnhofpark genannt), der eine Fläche von ca. 9 ha[11] einnimmt, befindet sich die mit32,5 m ü. NHN höchste natürliche Erhebung in der Freien Hansestadt Bremen.[6]

In St. Magnus befindet sich die Hauptkirche der evangelisch-lutherischenKirchengemeinde St. Magni, die zur bremischen evangelischen Kirche gehört und neben dem Ortsteil St. Magnus auch den zum Stadtteil Vegesack gehörenden Ortsteil Schönebeck und Teile der niedersächsischen GemeindeSchwanewede umfasst. Der moderne, schlichte Kirchenbau stammt von 1967[12] und wurde Mitte der 1990er Jahre unter Denkmalschutz gestellt.

Geschichte

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Die Namen

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  • Lesum hieß 860Liastmona, und 1062Liestmunde[13], 1083Liesmunde und um 1187 auchLesmona. Das bedeutet: an der Mündung derLieste, also derLesum gelegen.
  • Lesumbrok hieß 1243Lesmundbroke, 1311Lesmerboke und 1385Lesmunderbroke. Es war das von Lesum aus kolonisierte Bruchland, also einSumpfland. Hier steht das älteste Niedersachsenhaus in Bremen, derSpiegelhof von 1667.
  • Burg hieß 1277Borch und 1371Borgh. Der Ort der ersten Burg ist nicht bekannt. Mitte des 14. Jahrhunderts errichteten Erzbischof und Stadt zusammen eine neue Burg. Zu deren Unterhalt stellte der Erzbischof 1350 die bisher allein dem Erzbistum unterstehenden Gohe Blockland und Werderland zur Verfügung.
  • Burgdamm(Borchdamm upen damm) war der 1388 gebaute Damm nördlich der Lesum vom Geestrand zur Brücke, noch heute durch die StraßeSteindamm gekennzeichnet.
  • Grambke hieß um 1200Grambeke (1222:Grambecke) und war der Name einerMinisterialenfamilie, die hier ihren Sitz hatte.
  • Grambkermoor wurde 1281 alsMore erwähnt und die Einwohner warende bur thon More.
  • St. Magnus leitet sich von der mittelalterlichen Kapelle St. Magnus ab. Welcher heilige Magnus der Namensgeber der Kapelle war, ist nicht belegt.
  • Werderland ist im Allgemeinen ein Landstrich zwischen Fluss und einem stehenden Gewässer. Das Werderland war früher eine Insel, die von einem Flussarm der Weser gebildet wurde. Der Name ist seit dem 14. Jahrhundert überliefert.
  • Marßel hieß 1243Mercele und 1388Marsele und war der Name einesRittergeschlechts, dessen Angehörige um 1185 Ministerialen des Erzbischofs von Bremen waren.
  • Dunge wurde 1309Dunck und 1334Dungen genannt.

Vor- und Frühgeschichte

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Gestaltet wurde die Landschaft von mehrerenEiszeiten des Pleistozän und den dazwischen liegenden Wärmeperioden. Die Eiszeiten gestalteten die Landschaft völlig neu und beeinflussten auch den Verlauf derWeser und derLesum.Die zurückziehenden Eiszeiten gaben den Weg für das Urstromtal der Weser nach Norden wieder frei. DasUrstromtal prägte auch die Burglesumer Landschaft.

Um 300 – 200 v. Chr. erfolgte – belegt durch Funde – die Besiedlung durch die germanischenChauken. Um 350 n. Chr. verfällt der Chaukenstaat und geht in den Stammesverband derSachsen (ab 16. Jh.Niedersachsen) auf.Grabungsfunde von 1992 in Grambke (Oslebshauser Heerstraße/Autobahn A 281) belegen Grubenhäuser und Webhäuser aus der Sachsenzeit um 500.

Um 550 fielen die Sachsen auch aus diesem Gebiet inEngland ein. Es siedelten sich zunehmend nunmehr auchFriesen in diesem Gebiet an. An der Grambker Dorfstraße wurde bei Grabungen in den 1990er Jahren Friesenkeramiken von 700 – 900 und ein Brunnen von 850 gefunden.

Vom Mittelalter bis 1600

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Erste Erwähnungen

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Die ersten urkundlichen Erwähnungen waren von Lesum um 860, von Grambke 1185, von Lesumbrok 1201, von der Burg an der Lesum 1277, vom Grambkermoor alsMore 1281, vom Werderland im 14. Jahrhundert, von St. Magnus Mitte des 14. Jahrhunderts und von Burgdamm(Damm) 1388. Die LandgüterGroß- und Kleindunge fanden 1139 erstmals Erwähnung.

Lesums Anfänge

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  • Um 860 wurde Lesum erstmals erwähnt. Es war ein Reichslehen, zu welchem 700Hufen entlang der Weser bis etwa Cuxhaven und im Land Hadeln gehörten. Belehnt waren mit Lesum wohl Grafen aus dem Hause derBillunger, zuletzt der 1011 verstorbene Graf Liudger. Seine Witwe, die heiligeEmma von Lesum, behielt Lesum als Witwenlehen.
  • Nach ihrem Tod 1038 fiel Lesum an das Reich zurück und wurde zunächst zum Unterhalt der jeweiligen Königin genutzt.
  • 1062 schenkte KönigHeinrich IV. dem Bremer ErzbischofAdalbert den Königshof Lesum (Liestmunde) mit den 700 Hufen.[13] Adalbert baute eine Kapelle und weihte sie dem Heiligen Magnus.
  • Lesum war ein eigenständigesKirchspiel. Die KircheSt. Martini wurde 1235 erstmals genannt, ist aber sicherlich älter. Sie gehörte ab 1235 denZisterziensern. Ab dem 14. Jahrhundert gehörte sie demBremer Domkapitel. 1778 wurde dasKirchenschiff abgerissen und alsbarocker Saalbau neu aufgebaut. Nur der Turm aus dem Mittelalter verblieb.

Das Goh Werderland

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  • Das Werderland bildete einGoh, das vonUtbremen bis Burg reichte, geführt von „Gohgräfen“ als Richtern, die früher erzbischöfliche Ministerialen u. a. von Gröpelingen waren. Im 15. Jahrhundert war derBremer Rat zuständig. DasLandgericht tagte bei der Kirche in Burg. 1741 fiel der nördliche Teil des Werderlandes an dasKurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (später Hannover). 1803 kam auf Grund desReichsdeputationshauptschlusses das Goh zu Bremen und bestand noch bis 1811. Zum Goh gehörten die Dörfer Burg, Burgdamm, Grambke, Grambkermoor, Lesumbrok und Dunge.
  • Am Lesumübergang befand sich im 13. Jahrhundert eine Burg (Borch), um die sich das Dorf Burg entwickelte. Die KircheSt. Nikolaus wurde hier im 13. Jahrhundert gegründet.
  • Im Jahr 1350 wurde über die Lesum eine Brücke gebaut und 1388 ein Damm angelegt, der die Lesumer Geest erschloss; Burgdamm begann sich hier als Dorf zu entwickeln.
  • Das Dorf Grambke gehörte zum Erzstift Bremen und im 15. Jahrhundert zum Goh Werderland.
  • Das Dorf Grambkermoor lag auch im Goh Werderland. Es blieb bis 1850 eine selbständige Gemeinde.
  • Das Dorf Lesumbrok entstand erst mit dem Deichbau im 13. Jahrhundert, als auf dem Sumpfgebiet gesiedelt werden konnte. Bis 1871 war es eine selbstständige Gemeinde.
  • Das Dorf Dunge bestand zunächst nur aus den zwei LandgüternKlein- und Großdunge und einem Hof. Im 14. Jahrhundert waren die Güter im bürgerlichen bzw. im ministerialen Besitz. Gut Großdunge wurde im 17. Jahrhundert vom Syndikus Johann Camp erworben und um 1807 von der Familie Iken. Dunge war bis 1851 eine selbständige Gemeinde und kam dann zu Grambke. Großdunge gehörte zum Kirchspiel Lesum und ab 1823 zu Grambke, Kleindunge zum Kirchspiel Burg.

St. Magnus

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In dem um 1500 entstandenenJohan Rode Bok wird St. Magnus unter den zerstörten Burgen des Erzstifts Bremen aufgelistet. Vermutlich lag die Burg auf dem Kapellenberg neben dem Wirtschaftshof, an den heute die Meierhofstraße und die Straße Gut Weilen erinnern. Hier könnte der Witwensitz derEmma von Lesum gewesen sein. Im 14. Jahrhundert kamen die Güter an dasDomkapitel und im 17. Jahrhundert an die Herren von Schönebeck. Mitte des 14. Jahrhunderts entstand durch die Lesumer Kirche die Kapelle St. Magnus, derenKirchenpatronat vielfach wechselte (Kloster Lilienthal, Dom, St. Ansgarii). Sie verfiel nach der Reformation und wurde später restlos beseitigt.

1600 bis 1800

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Burger Schanze von 1662 an der Lesum (Norden ist unten)
  • ImErsten Bremisch-Schwedischen Krieg 1654 griffen schwedische Truppen den strategisch wichtigen Lesumübergang bei Burg an und besetzten am 2. April dieBurger Schanze. Am 15. Juni konnte die Befestigung von bremischen Truppen zurückerobert werden, fiel nach einer Belagerung am 5. September jedoch erneut in schwedische Hand. Bei dem Beschuss der Stellung wurde auch die Burger Kirche zerstört. Burg und Burgdamm gehörten nun zumKirchspiel Grambke. Auch die Kirchspielschule von Grambke war für die Dörfer Burg, Burgdamm und Grambkermoor zuständig. Erst 1674 entstand in Burg ein neues Schulhaus. 1809 wurde die Schule in Burg verlegt.
  • Die territoriale Hoheit über das Gebiet um Burglesum übernahmen alsHerzogtum Bremen ab 1666 dieSchweden. Kurzzeitig von 1712 bis 1715 warDänemark hier Landesherr und ab 1715 derKurfürst von Braunschweig-Lüneburg, dessen Herzogtum später als Kurfürstentum Hannover tituliert wurde.
  • 1686 wurde bei der Novemberflut dieLesumbrücke durchEisgang zerstört.
  • Im 17. Jahrhundert gab es eine Mühle in Burgdamm.
  • 1722 wurde diebarocke Grambker Dorfkirche erbaut und 1864 mit einemneugotischen Turm von 1864 ergänzt.
  • 1780 standen an der Burger Schanze, die 1784 eingeebnet wurde, nur drei Häuser. Auf dem Gebiet entstanden nun 17 Siedlerstellen und eine Schule. An der Lesum wurde dieBossesche Werft gegründet, die Segelboote baute.

1800 bis 1900

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  • 1803 wurden Burg, Grambke, Grambkermoor, Mittels- und Niederbüren Bremer Landgebiet. 1804 entstand eine Holländermühle in Burgdamm. Von 1810 bis 1813 war das Gebiet unter französischer Herrschaft.
  • Um 1812/15 hatten Grambke und Burg 687 und Lesum 445 Einwohner.
  • Der Bau einer neuen Holzbrücke über die Lesum erfolgte in dieser Zeit.
  • 1813 verlegte die TabakfabrikWilkens ihren Betrieb von Bremen nach Burgdamm und blieb hier bis 1910.
  • 1810 wurde der bedeutende PastorGeorg Treviranus vom Bremer Senat zum Pfarrer in der Kirchgemeinde Grambke-Mittelsbüren ausgewählt. Er ging 1814 zurSt.-Martini-Kirchgemeinde in Bremen.
  • Die ab 1820 von BaudirektorNicolaus Blohm geplanteChaussee von Walle nach Burg wurde im Abschnitt Oslebshausen bis Burg 1822 unter Leitung vonFriedrich Moritz Stamm gebaut, nebst dem Chausseehaus in Grambke zur Erhebung des Wegegeldes. Aus der Chaussee wurde die spätereBundesstraße 6.[14]
  • Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts begann eine Industrialisierung des Gebiets nördlich der Lesum, begünstigt durch den Umstand, dass Bremen nicht zum DeutschenZollgebiet gehörte. Im hannoverschen Lesum und Burgdamm siedelten sich eine Wollwäscherei, Zigarren- und Porzellanfabriken an. Die Bremer Landgebiete südlich der Lesum blieben überwiegend ländlich.
  • Der BaronLudwig Knoop kaufte 1860 dasLandgut Mühlenthal in St. Magnus. Er und andere wohlhabende Bremer bauten sich Villen auf dem hohen Ufer der Lesum.
  • BürgermeisterJohann Smidt erwarb Mitte des 19. Jahrhunderts das GutKleindunge. Das Gut brannte 1885 ab.
  • 1850 kam Grambkermoor zu Grambke, war dann von 1871 bis 1888 wieder selbstständig, dann bis 1921 bei Grambke, anschließend erneut bis 1939 selbstständig und danach bei Bremen.
  • 1852 gehörte St. Magnus zum Amt Lesum, 1885 zumKreis Blumenthal, 1939 zu Bremen und ab 1946 zum Bremer Stadtteil Burglesum.
  • 1860 entstand die Gemeinde Burgdamm aus den Gemeinden Marßel, Burgdamm und Vorburgdamm.
  • 1866 wurden Lesum, St. Magnus und Burgdamm preußisch. 1871 wurde das Dorf Lesumbrok mit Dunge vereinigt; es kam 1889 zu Grambke.
  • Der Zollanschluss Bremens von 1888 bedeutete den industriellen Stillstand für Lesum und Burgdamm, da die Industrie sich in Bremen ansiedelte.
  • Der Bau der ersten Eisenbrücke über die Lesum erfolgte von 1892 bis 1893.

Schulen:

  • 1809 wurde in Burg eine neue einklassige Schule für 27 Kinder gebaut.
  • 1820 wurde in St. Magnus auf dem Kapellenberg eine einklassige Schule eingerichtet und 1885 ein Neubau erstellt.
  • 1825 entstand zwischen Grambke und Burg für beide Dörfer eine zweiklassige Schule für 200 Schüler. 1872 musste ein weiterer Schulbau folgen und 1898/1902 noch ein Schulbau mit sechs Klassen und einer Turnhalle.
  • Lesumbrok hatte am Anfang des 19. Jahrhunderts nur eine kleine Nebenschule des Kirchspiels Lesum, die ab 1824 – wie die Gemeinde – zum Kirchspiel Vegesack wechselte.
  • 1862 erhielt Burgdamm und 1872/73 Lesumbrok eine neue Schule.

Nach 1900

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  • 1905 hatte Grambke mit Grambkermoor, Dunge und Lesumbrok 1.620 und das gesamte Gebiet des heutigen Burglesum 6.599 Einwohner.
  • Freiwillige Feuerwehren wurde 1912 in Burgdamm, 1913 in St. Magnus sowie 1936 in Grambkermoor und Lesumbrok gegründet.
  • 1903 erhielt der Apotheker Wilhelm August Egeling (1861–1929) eineKonzession und betrieb seit 1904 dieBurg-Apotheke an derBurger Heerstraße.
  • 1921 erfolgte die Eingemeindung der bremischen Landgemeinden Burg und Grambke in die Stadt Bremen und 1939 die Eingemeindung der bis dahinpreußisch-hannoverschen Gemeinden Lesum, St. Magnus und Burgdamm nach Bremen infolge derVierten Verordnung über den Neuaufbau des Reichs. Auch die bremischen LandgemeindenBüren (Mittelsbüren), Grambkermoor und Lesumbrok mit Dunge wurden in die Stadt Bremen eingemeindet.[15]
  • In derZeit des Nationalsozialismus war Fritz Johann Köster (* 27. September 1906),SA-Hauptsturmführer, von 1934 bis 1939 NS-Bürgermeister der Gemeinde Lesum. Er war u. a. verantwortlich für die Ermordung von drei Juden in Burgdamm undPlatjenwerbe während derNovemberpogrome 1938.[16] Bei den auf Anweisung Fritz Kösters ermordeten Juden handelte es sich um das jüdische ArztehepaarAdolph undMartha Goldberg sowie den Platjenwerber Obermonteur Leopold Sinasohn[17].
  • Auf derNorddeutschen Hütte mussten von 1939 bis 1945 Zwangsarbeiter aus den besetzten Gebieten und Kriegsgefangene arbeiten. Sie lebten imLager Riespott im Werderland.
  • 1947 eröffnete die diakonischen Pflege- und RehabilitationseinrichtungFriedehorst ihren Betrieb, heute einer der größten Arbeitgeber im Stadtteil.
  • 1950/1951 wurdeCamp Lesum, ein Durchgangslager für auswanderungswilligeDisplaced Persons, erbaut.
  • Magdalene Pauli (1875–1970) veröffentlichte 1951 unter demPseudonymMarga Berck den autobiografischen BriefromanSommer in Lesmona imChristian Wegner Verlag.
  • 1957 wurde das Dorf Mittelsbüren zugunsten der Klöcknerhütte weitgehend aufgegeben. DieneugotischeMoorlosenkirche von 1846/47 blieb erhalten.
  • Der sogenannteGummibahnhof in Burgdamm war nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre ein Knotenpunkt für ankommende Überlandbusse und die ins Bremer Zentrum fahrenden Busse undTrolleybusse. Er wurde später inGoldbergplatz umbenannt nach dem von den Nazis in derReichspogromnacht ermordeten jüdischen Arztehepaar Goldberg, das in der Nähe eine Arztpraxis betrieben hatte.
  • 1960 hatte Burglesum 26.693 Einwohner.
  • Der Bau der SiedlungMarßeler Feld mit 2.300 Geschosswohnungen und 300 Einfamilienhäusern durch dieGewoba und dieBrebau erfolgte von 1963 bis 1968.
  • DasLesumsperrwerk wurde 1971 aus Gründen des Hochwasserschutzes erbaut.
  • Mit derA 270 als Stadtautobahn fürBremen-Nord wurden von Ihlpohl aus die Stadtteile Burglesum,Vegesack undBlumenthal an das deutsche Autobahnnetz angebunden.
  • Teile des Werderlandes wurden 1996 alsNaturschutzgebiet ausgewiesen.

Schulen:

  • 1951 wurde in Burgdamm an der Stargarder Straße eine neue Schule errichtet, die 1958 eine Turnhalle und 1963 eine Erweiterung erhielt.
  • Die alteSchule an derGrambker Heerstraße erhielt 1952 eine Turnhalle.
  • 1960 entstand in Lesum die SchuleAm Mönchshof an derHindenburgstraße.
  • 1962 erhielt die Schule St. Magnus einen Erweiterungsbau.
  • 1965 war dasGymnasium Lesum im Steinkamp (heuteSchulverbund Lesum) als Neubau für dasGymnasium an der Kirchheide inVegesack fertiggestellt worden, das alsSchulzentrum des Sekundarbereiches II 1975 an der Bördestraße erweitert wurde.
  • 1966 wurde dieSonderschule an der Louis-Seegelken-Straße eingerichtet.
  • 1969 begann der Aufbau eines Schulzentrums in Grambke an der Alwin-Lonke-Straße.
  • 1971 entstand dieSchule Vor dem Heisterbusch (heute Schulverbund Lesum).

Bevölkerungsentwicklung

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Heutiger Stadtteil und die heutigen Ortsteile in Fettschrift

Dörfer, Ortsteile18121821/5818851905197519952007
Burg135288
Grambke
Grambkermoor
Lesumbrok
283
71
133
546
51
204
zus.
1.620
Burg-Grambke5.7556.9316.796
Marßel481858: 383≈9.000
Burgdamm1821: 611.56012.72711.38810.973
Lesum4451858: 10792.16911.0359.7269.119
St. Magnus1821: 3135491.2505.4935.9695.851
Werderland297356389
Burglesum35.30634.37033.128

Politik und Verwaltung

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Beiratswahl 2023
Wahlbeteiligung: 53,3 %
 %
40
30
20
10
0
30,7 %
29,6 %
12,4 %
9,6 %
7,0 %
5,9 %
2,7 %
2,2 %

Beirat

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DerBeirat Burglesum tagt regelmäßig und in der Regel öffentlich im Sitzungsraum des Ortsamts. Der Beirat setzt sich aus den auf Stadtteilebene gewählten Vertretern der politischen Parteien oder Einzelkandidaten zusammen. Die Beiratswahlen finden alle vier Jahre statt, zeitgleich mit den Wahlen zurBremischen Bürgerschaft. Der Beirat diskutiert über alle Belange des Stadtteils, die vonöffentlichem Interesse sind, und fasst hierzu Beschlüsse, die an die Verwaltung, die Landesregierung und die Stadtbürgerschaft weitergeleitet werden. Für seine Arbeit bildet er Fachausschüsse. Dem Beirat stehen für stadtteilbezogene Maßnahmen eigene Haushaltsmittel zur Verfügung.

Beiratssprecher ist Martin Hornhues (CDU).

Ortsamt

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DasOrtsamt Burglesum ist seit 1946 die örtliche Verwaltungsbehörde, die die örtlichen Aufgaben, welche von öffentlichem Interesse sind, wahrnimmt. Es wird von einem vom Ortsamtsbeirat vorgeschlagenen und vom Senat bestätigten Ortsamtsleiter geführt. 2012 wurde Florian Boehlke (SPD) zum Ortsamtsleiter ernannt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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St. Martini in Lesum
Siehe auch:Liste der Kulturdenkmäler in Burglesum

Bauwerke

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  • Ev.St. Martini Kirche in Lesum, 1235 erstmals erwähnt, jedoch älterer Ursprungsbau. Vom Ursprungsbau ist der romanische Turm erhalten, das Kirchenschiff wurde 1778 bis 1779 nach Plänen von Johann Diercks umgebaut.
  • Ev.Grambker Pfarrkirche von 1722 alsbarocker Saalbau,neugotischer Turm von 1864
  • St.-Magni-Kirche in St. Magnus, 1967 nach Plänen vonEberhard Gildemeister erbaut.[18]
  • Moorlosen Kirche in Mittelsbüren im Werderland, erbaut von 1846 bis 1847 im neugotischen Stil nach Plänen von Anton Theodor Eggers.
  • Doktorhaus an der Lesumbroker Landstraße 110 im Werderland, errichtet 1770.
  • Spiegelhof an der Lesumbroker Landstraße 220 im Werderland, 1667 erbaut alsFachwerk-Bauernhaus.
  • Haus Schwalbenklippe von 1905 in Lesum gebaut für Emmy Kulenkampff. Im Vorgängerhaus wohnte 1858/1860Admirals Brommy, Befehlshaber der ersten deutschenReichsflotte.
  • Lehnhofsiedlung in St. Magnus, 1950 bis 1960 nach Plänen vonEberhard Gildemeister erbaut.[19]
  • Haus Lesmona in St. Magnus, 1814 errichtet alsHeinrichsburg für die Kaufleute Anton und Heinrich Walte. Haus und Park sind der Standort des RomansSommer in Lesmona vonMagdalene Pauli.
  • Torhaus Schloss Mühlental in St. Magnus mit demneogotischen Pförtner- und dem Gärtnerhaus; beide von 1871 nach Plänen vonGustav Runge.
  • Gymnasium Lesum, Steinkamp; ArchitektHermann Brede,BDA-Preis 1974.[20]
  • KatholischeSt.-Birgitta-Kirche mit Altenwohnheim in Marßel von 1972 von ArchitektVeit Heckrott; 1974 BDA-Preis Bremen.[21]

Denkmale und Kunst

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Parks und Grünanlagen

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Knoops Park
  • Knoops Park in St. Magnus, angelegt durch den FabrikantenLudwig Knoop nach Plänen von 1870 von GartenarchitektWilhelm Benque, ist 65 Hektar groß.
  • NaturschutzgebieteZentrales Werderland (241 Hektar) und der anschließendeDunger See (33 Hektar)
  • NaturgebietSchönebecker Sand auf der Halbinsel zwischen Weser und Lesum.
  • Grambker See, NaturschutzgebietGrambker Feldmarksee,Sportparksee Grambke und der zweigeteilteBurger See mit umgebenden Grünanlagen.
  • NaturschutzgebietRuschdahlmoor (4,8 Hektar) in Lesum.
  • Pellens Park in Burgdamm.
  • Friedehorstpark mitSeilgarten im äußersten Nordosten von St. Magnus in Nachbarschaft zur Lehnhof-Siedlung.
  • ImIhletal befinden sich mehrere Grünanlagen (teils parkartig gestaltet, teils naturnah), die zwischen der Landesgrenze am Verkehrsknoten Ihlpohl im Norden und der Bahnlinie im Süden entlang der Ihle erwandert werden können.

Veranstaltungen

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  • Kulturfest Lesmona, seit 1994 jeden Sommer inKnoops Park

Öffentliche Einrichtungen

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Allgemein

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  • Ortsamt Burglesum
  • Polizeirevier Lesum mit den zusätzlichen Stationen Marßeler Feld und Grambke
  • Freiwillige Feuerwehr Bremen-Burgdamm, Burgdammer Ring 68
  • Freiwillige Feuerwehr Bremen-Grambkermoor, Am Burger See 14c.
  • Freiwillige Feuerwehr Bremen-Lesumbrok, Lesumbroker Landstraße 152

Schulen

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Oberschule Lesum
  • Schule an der Louis-Seegelken-Straße (Förderzentrum).
  • Schule Burgdamm (Grundschule und ein Förderzentrum).
  • Schule St. Magnus (Grundschule).
  • Schule an der Landskronastraße von 1964 (Grundschule).
  • Schule an der Grambker Heerstraße (Grundschule als Ganztagsschule).
  • Schule Am Mönchshof (Grundschule).
  • Oberschule an der Helsinkistraße (Sek. I-Bereich/Ganztagsschule).
  • Oberschule Lesum als Schulverbund in Lesum (Gesamtschule).
  • Schulzentrum des Sekundarbereichs II an der Bördestraße Oberstufenzentrum mit gymnasialen und beruflichen Bildungsgängen mit den Abteilungen Gymnasium, Berufliche Schulen für Wirtschaft und Verwaltung.
  • Schulzentrum des Sekundarbereichs II an der Alwin-Lonke-Straße mit den Abteilungen Gymnasium, Berufliche Schulen für Bautechnik und Baugestaltung.
  • Eduard-Nebelthau-Gymnasium in Lesum, Lesumer Heerstraße.

Soziales

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  • ca. 13 Kindergärten
  • Dienstleistungszentrum Lesum derParitätischen Gesellschaft für Soziale Dienste
  • Seniorenwohnpark an der Ihle der Hansa GmbH in Lesum
  • Seniorenwohnpark an der Lesum der Hansa GmbH von 1998 in Lesum
  • Begegnungsstätte Grambke
  • Altentagesstätte St. Magnus
  • Stiftungsresidenz St. Ilsabeen derBremer Heimstiftung in St. Magnus; Gebäude nach Plänen vonCarsten Schröck (1960er Jahre) undTurk, Borchers,Richter (1977).[22]
  • Heimstätte am Grambker See
  • Stadtteilhaus Cigarrenmanufactur derBremer Heimstiftung, Stader Landstraße 46
  • Stiftungsdorf Blumenkamp der Bremer Heimstiftung in St. Magnus; das Altenpflegeheim von den Architekten Rudi Richter und Willi Kläner entstand 1960/64.[23];siehe auchHaus Blumenkamp
  • Sozialzentrum Adelenstift im Ortsteil Lesum; Erweiterungsbau von 2004 nach Plänen der Architekten Westphal und Partner.[24]
  • Stiftung Friedehorst mit den EinrichtungenDienste für Menschen mit Behinderung,Berufsförderungswerk,Neurologisches Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche undRehabilitations- und Pflegeeinrichtungen für Senioren in Lesum.
  • Tagesförderstätte undWohnheim Chaukenhügel desJugendgemeinschaftswerks alsHeimstätten für behinderte Menschen in St. Magnus.

Kirchen

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Ev. Söderblomkirche Marßel
Ev.-FreikirchlicheAuferstehungskirche Lesum
St.-Birgitta-Gemeindezentrum
Siehe auch:Liste der Kirchen in Bremen
  • Ev. KirchengemeindeGrambke
  • Ev.Gemeinde der Söderblomkirche in Marßel; Kirche von 1969, Architekt: Harald Kruschewsky.[25]
  • Ev, KirchengemeindeMittelsbüren
  • Ev, KirchgemeindeSt. Martini zu Lesum
  • Ev, KirchgemeindeSt. Magni; Kirche und Gemeindehaus von 1967, ArchitektEberhard Gildemeister.[26]
  • KatholischeSt.-Birgitta-Kirche mit Altenwohnheim in Marßel von 1972, Architekt:Veit Heckrott, 1974 BDA-Preis Bremen; seit 2012 Filialkirche derOsterholz-Scharmbecker PfarreiHeilige Familie.[27]
  • Evangelisch-FreikirchlicheAuferstehungskirche Lesum (Baptisten)

Sport

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Hauptartikel:Sport in Bremen

Anlagen

  • Bezirkssportanlage in Burgdamm beim Pellenspark
  • Schießsportanlage in Burg-Grambke an der Grambkermoorer Landstraße
  • Sportanlage in St. Magnus, Mühlental/An Knoops Park
  • Sportpark Grambke beim Badestrand desGrambker Sportparksees mit drei neuen Plätzen, An der kleinen Geest 7

Vereine

  • Bremer Golfclub an der Lesum, mit Golfpark am Dunger See.
  • 1. FC Burg von 1957, An der kleinen Geest 7
  • Lesumbroker Segelverein
  • SCNB – Segel Club Niedersachsen/Burg
  • Segel-Verein Unterweser
  • Schwimmverein Heidberg
  • Sportgemeinschaft Marßel von 1965,Stader Landstraße 100
  • Turn- und Sportverein St. Magnus (TSV St. Magnus), Auf dem Hohen Ufer 124
  • Turn- und Sportverein Lesum-Burgdamm von 1876
  • TV Grambke-Bremen von 1895 (TVG), Im Föhrenbrok 22
  • VC Sport und Spiel Vegesack

Wirtschaft und Verkehr

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Wirtschaft

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  • Größter Arbeitgeber in Lesum mit rund 800 Beschäftigten sind die Vereinigten Anstalten der Inneren MissionFriedehorst in der Rotdornallee mit 1.200 Plätzen für Senioren, Behinderte, für Rehabilitation und zur Pflege.
  • Am Brokkampsweg in Burg-Grambke befindet sich dasKavernenfeldLesum mit neun im Salzstock ausgesolten Speichern für Mineralöl und Erdgas.
  • Burg-Grambke undWerderland grenzen an den Bremer Industriepark mit dem Stahlwerk vonArcelor Bremen.
  • Wochenmärkte bestehen in den Ortsteilen Lesum (Hindenburgstraße) und Burgdamm (Stockholmer Straße).

Verkehr

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ÖPNV

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Burglesum liegt an den BahnstreckenBremen–Bremerhaven (Bahnhof Bremen-Burg) undBahnstrecke Bremen-Burg–Bremen-Vegesack (Bahnhof Bremen-Burg sowie Haltepunkte Bremen-Lesum und Bremen-St. Magnus).

Folgende Buslinien derBremer Straßenbahn AG (BSAG) verbinden Burglesum mit anderen Bremer Ortsteilen sowie mit anderen Gemeinden[28]:

  • Buslinie 80:GröpelingenIndustriehäfen – Bf Oslebshausen
  • Buslinie 81: Gröpelingen – Bf Oslebshausen – Industriehäfen
  • Buslinie 90: Gröpelingen – Burglesum –VegesackBlumenthalNeuenkirchen
  • Buslinien 91/92: Gröpelingen – Industriehäfen – Burglesum – Vegesack – Blumenthal – Rönnebeck
  • Buslinie 93: Gröpelingen – Burglesum – Marßel
  • Buslinie 94: Marßel – Burglesum – Vegesack – Blumenthal – Bockhorn – Schwanewede-Nord
  • Buslinie 95: Gröpelingen – Burglesum – Vegesack – Blumenthal – Bockhorn
  • Nachtlinie N7 (Bus):HauptbahnhofFindorffWalle – Gröpelingen – Burglesum – Vegesack – Blumenthal – Neuenkirchen
  • Mehrere Regionalbuslinien ergänzen das Angebot.

Straßen

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DieA 27 (Anschlussstelle Bremen-Nord) und dieA 270 (Anschlussstellen Bremen-Ihletal, Bremen-Lesum und Bremen-St. Magnus) führen durch den Stadtteil.

Näher dargestellt sind die wichtigsten Straßen wie

Rad- und Wanderwege

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Rad- und Wanderwege führen

Wasserwege

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  • In Mittelsbüren im Ortsteil Werderland befindet sich eine Anlegestelle für den Ausflugsschiffverkehr auf der Weser zwischen Bremen und Bremerhaven. Am alten Lesumer Hafen befindet sich ein Anleger für die Fahrgastschifffahrt nach Worpswede.

Persönlichkeiten

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  • Wilhelm Ahrens (1898–1974) war Uhrmacher, Redakteur derBremer Volkszeitung, Ortsamtsleiter in Vegesack (1949–1964) und Mitglied der Bremer Bürgerschaft (1950–1963).
  • Amalie Augsburg (1844–1899), Malerin und Grafikerin
  • Heinrich Baden (1887–1954), Maler, Atelier und Wohnhaus ab 1936 imHaus Klexel in St. Magnus
  • Karl Rudolf Brommy, eigentlich Karl Rudolf (Carl Rudolph) Bromme (1804–1860), Marineoffizier und deutscher Konteradmiral, St. Magnus
  • Ferdinand Dreier (1808–1895), erster Bremer Kaufmann (Zigarrenfabrik) der sich in Lesum (HausAlt-Reebeck) ansiedelte (Ferdinand-Dreier-Weg)
  • Fiona Erdmann (* 1988) Model und Schauspielerin aus Marßel
  • Heinrich Hoops (1867–1946), Pastor u. a. in Mittelsbüren-Grambke, Verfasser der Geschichte von Grambke
  • Bettina Hornhues (* 1972), Bundestagsabgeordnete (2013–2017) und Bürgerschaftsabgeordnete (CDU) seit 2019
  • Hugo Körtzinger (1892–1967), Maler, Bildhauer, Schriftsteller und Orgelspieler
  • Kevin Lenkeit (* 1985), Bürgerschaftsabgeordneter (SPD) seit 2019
  • Heinz Lilienthal (1927–2006), Glasmaler und Designkünstler
  • Bernhard Rothfos (1898–1998), Unternehmer und Kaufmann, wurde in St. Magnus geboren
  • Louis Seegelken (1860–1948), Gemeindevorsteher in Lesum (1890–1931),Rendant der Sparkasse
  • Heinrich Seekamp (1859–1931), geboren in Burglesum, Cigarrenfabrikant, Gemeindevorsteher (1897–1921)
  • Albert Semsrott (1869–1936), geboren in Lesum, Kapitän und Schriftsteller
  • Juan María Solare (* 1966) in Lesum lebender Komponist und Pianist
  • Arnold Thill (1914–2001), Ortsamtsleiter von 1960 bis 1979, SPD-Bürgerschaftsabgeordneter von 1955 bis 1967
  • Michael Wüstenberg (* 1954), emeritierter römisch-katholischer Bischof von Aliwal in Südafrika; war Pfarrer von St. Peter und Paul in Bremen-Lesum

Literatur

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  • Herbert Schwarzwälder:Das Große Bremen-Lexikon. 2., aktualisierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Edition Temmen, Bremen 2003,ISBN 3-86108-693-X.
  • Monika Porsch:Bremer Straßenlexikon, Band 11 · Burglesum, Grohn, Verlag Schmetterling, Bremen 2000,ISBN 3-932249-09-7.
  • Klaus auf dem Garten:Yacht- und Bootswerft Burmester, Bremen: 1920–1979; ein bedeutendes Kapitel deutscher Bootsbau- und Segelsportgeschichte. Bremen 2002.
  • Johann Hägermann:Heimatbuch des bremischen Werderlandes / Unter Zugrundelegung der Geschichte der Gemeinden Grambke und Büren von Heinrich Hoops (1905). Bremen-Vegesack 1951.
  • Heinrich Hoops:Geschichte der Gemeinden Grambke und Büren im Gebiet Bremen. Bremen 1905.

Weblinks

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Commons: Burglesum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bremen Kleinräumig Infosystem auf www.statistik-bremen.de – Tabelle 33111-00-00: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung (bis 2014)
  2. Bremen Kleinräumig Infosystem auf www.statistik-bremen.de – Tabelle 12411-01-01: Bevölkerung nach Geschlecht (Stand 31.12.)
  3. Bremen Kleinräumig Infosystem auf www.statistik-bremen.de – Tabelle 12411-03-03: Bevölkerung nach Geschlecht, Nationalität und Altersgruppen bis 90+ (Stand 31.12.)
  4. Bremen Kleinräumig Infosystem auf www.statistik-bremen.de – Tabelle 13211-44-06: Arbeitslose nach ausgewählten Personengruppen und Alo-Ziffern (Quartalszahlen)
  5. abDieter Ortlam in „Burglesumer Heimatbuch“; Hrsg.: Heimat- und Verschönerungsverein Lesum; 1985
  6. abStatistisches Jahrbuch 2014. (PDF) 1.1 Lage und Gebiet. In: statistik.bremen.de. Statistisches Landesamt Bremen, Dezember 2014, S. 25, abgerufen am 4. Juni 2015 (Siehe letzter Satz unten links.). 
  7. abcdeStatistisches Jahrbuch 2009. (PDF; 4,0 MB) Statistisches Landesamt Bremen, S. 9–11, abgerufen am 15. Juni 2010. 
  8. Alwin Lonke:Geschichte von Dunge und Lesumbrok. In:Bremisches Jahrbuch.Nr. 42, 1974,S. 203–212 (online bei suub.uni-bremen.de [abgerufen am 8. Dezember 2018]). 
  9. abMichael Rademacher: Osterholz. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  10. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 22. Mai 2011. 
  11. Grünflächen in der Stadt Bremen 2009 (Memento desOriginals vom 12. November 2014 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umwelt.bremen.de,BUISY – Bremer Umweltinformationssystem (Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr), auf umwelt.bremen.de
  12. http://www.kirche-bremen.de/gemeinden/65_st_magni/65_st_magni_gemeinde.php
  13. abBremer Urkundenbuch, Bd. I. Nr.21 vom 27. Juni 1062, Schenkung König Heinrichs IV. an Erzbischof Adalbert von Bremen
  14. Harry Schwarzwälder:Die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse zwischen Bremen und Burg zu Anfang des 19. Jahrhunderts. In:Bremisches Jahrbuch.Band 56. Bremen 1978,S. 79–203 (uni-bremen.de [abgerufen am 8. Juni 2019]). 
  15. Burglesum – aus der Geschichte. In: bremen.de. bremen.online, 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juli 2012; abgerufen am 4. April 2018. 
    Wikisource:Vierte Verordnung über den Neuaufbau des Reichs vom 28. September 1939
  16. Gabriela Keller:Er gab die Befehle zu den Morden. Weser-Kurier, 28. Januar 2014.
  17. Schwere Zuchthausstrafe für Judenmörder. In:Weser-Kurier. 12. Februar 1948. 
  18. architekturführer bremen: Kirchenzentrum St. Magni
  19. Architekturführer Bremen:b.zb: 112
  20. architekturführer bremen: Gymnasium Lesum
  21. Architekturführer Bremen:b.zb: 145
  22. Architekturführer Bremen:b.zb: 313
  23. Architekturführer Bremen:b.zb: 325
  24. Architekturführer Bremen:b.zb: 382
  25. Architekturführer Bremen:b.zb: 427
  26. Architekturführer Bremen:b.zb: 267
  27. Architekturführer Bremen:b.zb: 145
  28. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 15. Oktober 2011 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bsag.de
Stadt- und OrtsteileBremens
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