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Bundesministerium für Gesundheit (Deutschland)

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Bundesministerium für Gesundheit
— BMG —
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Staatliche EbeneBund
Stellungoberste Bundesbehörde
Gründung1961
HauptsitzBonn
BundesministerinNina Warken (CDU)
Bediensteterd. 1.055(per 30. Juni 2023: 555 Beamte und 500 Arbeitnehmer)[1]
Haushaltsvolumen16,707 Mrd. EUR(IST 2024)[2]
Netzauftrittbundesgesundheitsministerium.de
Nina Warken (CDU), Bundesministerin für Gesundheit
Einfahrt zum Dienstsitz Bonn
Dienstsitz in Berlin

DasBundesministerium für Gesundheit (BMG)[3] ist eineoberste Bundesbehörde derBundesrepublik Deutschland.Gesetzentwürfe dieses Ministeriums werden imAusschuss für Gesundheit als vorbereitendem Beschlussorgan desBundestages erörtert und dort[4] in eine Fassung gebracht, die vom Plenum des Bundestages so beschlossen werden kann. Das BMG hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in der BundesstadtBonn und seinen zweiten Dienstsitz inBerlin.

Zuständige Bundesministerin imKabinett Merz und somit der 25.Bundesregierung ist seit dem 6. Mai 2025Nina Warken (CDU).

Geschichte

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DasBundesministerium wurde 1961 alsBundesministerium für Gesundheitswesen (BMG) gegründet und 1969 demBundesministerium für Familie und Jugend eingegliedert, das fortanBundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit (heuteBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) hieß.

Nach einer Umbenennung 1986 inBundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit erfolgte 1991 die Abspaltung desBundesministeriums für Gesundheit (BMG), sodass die ursprüngliche Trennung der Ressorts wiederhergestellt war. Bei dieser Abspaltung erhielt das BMG die für dieGesundheitspolitik wesentliche Abteilung „Gesundheitsversorgung, Krankenversicherung“ vom (damaligen) Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung und ist erst seitdem der zentrale Akteur in der Gesundheitspolitik. 2002 wurde es um den Bereich Soziales (Renten- und Pflegeversicherung) erweitert (da das Arbeitsministerium mit dem Wirtschaftsministerium zusammengelegt wurde) und nannte sich infolgedessenBundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS). 2005 wurde die Zuständigkeit für die Rente wieder an dasBundesministerium für Arbeit und Soziales übertragen, und seitdem heißt das Ressort erneutBundesministerium für Gesundheit.

Aufbau

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Das Ministerium ist gegliedert in[5]

Aufgaben des BMG

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Geschäftsbereich

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Untergeordnete Bundes-Behörden

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Das BMG hat die Dienst- undFachaufsicht über folgende Behörden (Institute):

DasBundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zählt nicht dazu.

Weisungsrechte und Beteiligungen

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Das BMG ist darüber hinaus mitRechtsaufsichten, Prüfungsrechten, Weisungsrechten und Einflussmöglichen über verschiedene Institutionen ausgestattet, dazu gehören unter anderem:

Informationsangebote des BMG

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Seit Herbst 2020 betreibt das BMG mit „gesund.bund.de“ ein eigenes deutsches Online-Gesundheitsportal, z. T. unter Beteiligung desInstituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Allerdings ist „gesund.bund.de“ dabei weiterhinmit dem Vorwurf konfrontiert, mit seinem Angebot u. a. gegen die deutschePressefreiheit zu verstoßen. Daneben betreibt das BMG mit dem „Bundes-Klinik-Atlas“ seit Mai 2024 ebenfalls unter gemischtenReaktionen ein eigenes Online-Krankenhausverzeichnis in Konkurrenz zu bereits seit längerem bestehenden und anderweitig finanziertenOnline-Krankenhausverzeichnissen, wie u. a. dem derDKG.

Weitere Informationsangebote des BMG[15] sind die Bürgertelefone zur

  • Krankenversicherung
  • Pflegeversicherung
  • gesundheitlichen Prävention

sowie für hörbeeinträchtigte und gehörlose Bürgerinnen und Bürger das Gebärdentelefon (Videotelefonie) unter gebaerdentelefon.de/bmg/.[16] Die Rufnummern der Bürgertelefone sind auf der Homepage des BMG zu finden.

Finanzen des BMG

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Höhe des jährlichen Haushalt

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Folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der jährlichen Finanzausstattung und somit des jährlichen Haushalts des BMG in den vergangenen Jahren ab dem Jahr 2017. Datenquelle ist das Tool „Bundeshaushalt digital“, das Interessierten im Internetauftritt desBundesministeriums der Finanzen (BMF) zur Verfügung steht.[2] Die Euro-Angaben sind hier alle in Form von Tausend-Euro-Beträgen angegeben.

Jahr
/
Spalte
SOLL-Höhe
Haushalt
Bund
(in T-Euro)
IST-Höhe
Haushalt
Bund
(in T-Euro)
davon BMG
(in T-Euro)
BMG-Anteil
vom Bund
[1][2][3][4][5] =[4]/[3]
2017329.100.000331.038.99115.183.0974,59 %
2018343.600.000348.292.84815.240.2834,38 %
2019356.400.000357.121.42215.332.5854,29 %
2020508.529.758443.431.97436.266.4118,18 %
2021572.725.714557.093.04648.437.0218,69 %
2022495.791.475481.304.31165.474.08113,6 %
2023461.211.782457.663.39522.821.4094,99 %
2024476.807.656474.753.72816.707.7143,52 %
2025 *503.006.410o.A.19.299.283--%
2026 *520.500.000o.A.20.088.787--%
2027 **507.500.000o.A.o.A.--%
2028 **546.400.000o.A.o.A.--%
2029 **572.100.000o.A.o.A.--%

Zu den Spalten [2] und [3]: Ab dem Jahr 2025 gibt es neben dem hier aufgeführten „Kernhaushaltetat“[17] zusätzlich das „Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) sowie vom Jahr 2022 bis einschließlich dem Jahr 2027 das „Sondervermögen Bundeswehr

* bedeutet dabei: Datenstand per August 2025 gemäß den geplanten Zahlen, d. h. den SOLL-Beträgen, des Bundesministeriums der Finanzen für die Jahre 2025 und 2026
** bedeutet dabei: Gemäß Entwurf eines „Kernhaushalt“-Etats 2026 und der ministeriellenFinanzplanung vom 30. Juli 2025[17]

Insgesamt: Die starken vorübergehenden Anwächse insbesondere in den Jahren 2020 bis 2022 waren durch Sonderumstände und -Ausgaben derCOVID-19-Pandemie bedingt.[18]

Hauptverwendung der jährlichen Finanzmittel

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Im Jahr 2024 verfügte das BMG insgesamt über Soll-Mittel von 16.708.527 T€. Davon betrugen die drei größten Einzelpositionen der jährlichen Finanzmittel des BMG: 14.650.580 T€ und somit rund 87,7 % sollten in die finanzielle Unterstützung der deutschen Kranken- und Pflegeversicherung fließen, für Prävention und Gesundheitsverbände 6,52 % sowie für Forschungsvorhaben und -einrichtungen 1,05 %. Zum Vergleich: Im Jahr 2017 verfügte das BMG insgesamt über IST-Mittel von 15.183.097T€. Davon betrugen die drei größten Einzelpositionen der jährlichen Finanzmittel des BMG: 14.500.076 T€ und somit rund 95,5 % flossen in die finanzielle Unterstützung der deutschen Kranken- und Pflegeversicherung, für das Robert Koch-Institut 0,72 % sowie für Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und -ausgaben 0,56 %.

Bundeszuschuss

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Dieserjährliche Bundeszuschuss hat den Hintergrund, dass er aus Steuermitteln pauschal für als „versicherungsfremde Leistungen“ bezeichnete Leistungen[19] bzw. als „Beteiligung des Bundes an der Finanzierung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben durch die gesetzliche Krankenversicherung“[20], wie das zum Beispiel beitragsfreieFamilienversicherung von Kindern und Ehegatten oder Leistungen für Mutterschaft und Schwangerschaft sind, als ein finanzieller Ausgleich dafür an dieGKV gezahlt wird. Dabei wird verstärkt angemerkt, dass dieser Zuschussbetrag des Bundes deutlich zu gering[21] ist, auch weil die deutlich unterfinanzierten Leistungen fürALG II-Beziehende bzw. Bezieher vonBürgergeld trotz Milliardenkosten nur kaum berücksichtigt sind.[22] 2025 betrugen allein die jährlichen Kosten, mit denen die GKV zu ihren Lasten und in den Vorjahren Bürgergeldempfängersubventionierte, rund 10 Mrd. Euro.[23]

Der jährliche Zuschuss des BMG und damit des Bundes an die deutscheKrankenversicherung betrug im SOLL u. a. im Jahr 2017 rund 14.500.089 TEuro, im Jahr 2019 rund 14.500.280 TEuro und 2024 rund 14.650.580 TEuro. Die starken vorübergehenden Anwächse insbesondere in den Jahren 2020 bis 2022 waren durch Sonderumstände und -Ausgaben derCOVID-19-Pandemie bedingt. Der jährliche IST-Aufwand des Bundeszuschusses, also die tatsächliche finanzielle Unterstützung der deutschen Kranken- und Pflegeversicherung durch Bundesmittel, erhöhte sich pandemiebereinigt vom Jahr 2017 auf das Jahr 2023 lediglich um +1 Prozent. Gleichzeitig stiegen allein vom Jahr 2017 auf das Jahr 2023 dieAusgaben der GKV von 228,771 Mrd. Euro auf 290,526 Mrd. Euro und somit um +27 Prozent.

Noch deutlicher wird diese Betrachtung beim Vergleich der Entwicklung vom Jahr 2010 bis zum Jahr 2024: Da sich die Ausgaben der GKV in dieser Zeitspanne fast verdoppelt haben bei gleichzeitig gleichem[24] bzw. leicht gesunkenem Bundeszuschussbetrag hat sich der Anteil des Bundeszuschusses halbiert.[20]

Dienstsitz

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Das Bundesministerium für Gesundheit zählt zu denBundesbehörden in Bonn, daneben hat es, wie alle Bundesministerien, auch einen Dienstsitz inBerlin. Der Hauptsitz des BMG ist dabei in derBundesstadt Bonn angesiedelt.[25]

Im Laufe des Jahres 2022 wurde der Berliner Dienstsitz in den Block I des ehemaligenGebäudekomplexes der Deutschen Bank verlegt.[26][27][28]

Die Amtsträger seit 1961

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Bundesminister seit 1961

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Nach der Zusammenlegung vonFamilien- und Gesundheitsministerium 1969 wurde die bisherige Leiterin des Gesundheitsressorts,Käte Strobel, erste gemeinsame Ministerin.

Die einzige gemeinsame Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung,Ulla Schmidt, war sowohl vorher als auch danach alleinige Bundesministerin für Gesundheit.

Nr.NameLebensdatenParteiBeginn der AmtszeitEnde der AmtszeitKabinett(e)
Bundesminister für Gesundheitswesen
1Elisabeth Schwarzhaupt1901–1986CDU14. November 196130. November 1966Adenauer IV,V
Erhard I,II
2Käte Strobel1907–1996SPD1. Dezember 196621. Oktober 1969Kiesinger
Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit
2Käte Strobels. o.SPD22. Oktober 196915. Dezember 1972Brandt I
3Katharina Focke1922–201615. Dezember 197214. Dezember 1976Brandt II
Schmidt I
4Antje Huber1924–201516. Dezember 197628. April 1982Schmidt II,III
5Anke Fuchs1937–201928. April 19821. Oktober 1982Schmidt III
6Heiner Geißler1930–2017CDU4. Oktober 198226. September 1985Kohl I,II
7Rita Süssmuth* 193726. September 19855. Juni 1986Kohl II
Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit
7Rita Süssmuths. o.CDU6. Juni 19869. Dezember 1988Kohl III
8Ursula Lehr1930–20229. Dezember 198818. Januar 1991
Bundesminister für Gesundheit
9Gerda Hasselfeldt* 1950CSU18. Januar 19916. Mai 1992Kohl IV
10Horst Seehofer* 19496. Mai 199226. Oktober 1998Kohl IV,V
11Andrea Fischer* 1960Grüne27. Oktober 199812. Januar 2001Schröder I
12Ulla Schmidt* 1949SPD12. Januar 200122. Oktober 2002
Bundesminister für Gesundheit und Soziale Sicherung
12Ulla Schmidts. o.SPD22. Oktober 200222. November 2005Schröder II
Bundesminister für Gesundheit
12Ulla Schmidts. o.SPD22. November 200527. Oktober 2009Merkel I
13Philipp Rösler* 1973FDP28. Oktober 200912. Mai 2011Merkel II
14Daniel Bahr* 197612. Mai 201117. Dezember 2013
15Hermann Gröhe* 1961CDU17. Dezember 201314. März 2018Merkel III
16Jens Spahn* 198014. März 20188. Dezember 2021Merkel IV
17Karl Lauterbach* 1963SPD8. Dezember 20216. Mai 2025Scholz
18Nina Warken* 1979CDU6. Mai 2025im AmtMerz

Dabei entspricht die derzeitige „Kabinettzeit Merz“ der Zeitspanne der25sten Bundesregierung bzw. der Zeitspanne des21sten Bundestags.

Parlamentarische Staatssekretäre

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DieParlamentarischen Staatssekretäre waren bzw. sind:

Beamtete Staatssekretäre

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Das Amt desbeamteten Staatssekretärs war nach Gründung des Bundesministeriums von 1961 bis 1962 aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zwischenBundeskanzlerKonrad Adenauer (CDU) undBundesministerinElisabeth Schwarzhaupt (CDU) nicht vergeben.[29]

Siehe auch

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Weblinks

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Commons: Bundesministerium für Gesundheit – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. lt. Bundesregierung in den Bundesministerien am 30. Juni 2023 beschäftigte Beamte und Arbeitnehmer. (pdf-Datei) bundestag.de, 11. Oktober 2024, abgerufen am 10. August 2025. 
  2. abEntdecken Sie den Bundeshaushalt interaktiv. bundeshaushalt.de, abgerufen am 11. Mai 2025. 
  3. Abkürzungsverzeichnis des Bundes. Abgerufen am 13. Juli 2024 (deutsch). 
  4. Ausschüsse und weitere Gremien der Wahlperiode. bundestag.de, abgerufen am 17. Mai 2025. 
  5. Organigramm des Ministeriums. Abgerufen am 13. Juli 2024. 
  6. Beauftragter - Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen. Abgerufen am 28. Mai 2025 (deutsch). 
  7. Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). bundesgesundheitsministerium.de, 26. März 2025, abgerufen am 11. Mai 2025. 
  8. Beleihung des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK). klinikverbund-hessen.de, abgerufen am 11. Mai 2025. 
  9. Allgemeine Fragen zum Gemeinsamen Bundesausschuss. g-ba.de, abgerufen am 11. Mai 2025. 
  10. PDF-Datei auf archive.org: Unser Gesundheitssystem. (PDF) bundesgesundheitsministerium.de, abgerufen am 12. Mai 2025. 
  11. GKV–Spitzenverband / 7.1 Rechtsaufsicht. haufe.de, abgerufen am 11. Mai 2025. 
  12. Finanzierungsgrundlagen. bag-selbsthilfe.de, abgerufen am 28. Mai 2025. 
  13. Registerdatenbank der medizinischen Register in Deutschland. bqs.de, abgerufen am 1. Januar 2025. 
  14. Institutionelle Forschungsförderung des BMG. bundesgesundheitsministerium.de, abgerufen am 17. Mai 2025. 
  15. Bürgertelefon für Gesundheitsfragen. Abgerufen am 26. September 2025. 
  16. Gebärdentelefon. Abgerufen am 26. September 2025. 
  17. abFinanzminister stellt Etat 2026 und Finanzplanung vor. bundestag.de, 30. Juli 2025, abgerufen am 30. Juli 2025. 
  18. PDF-Datei auf archive.org: Information über die Entwicklung des Einzelplans 15 (Bundesministerium für Gesundheit) für die Beratungen zum Bundeshaushalt 2022. (PDF) bundesrechnungshof.de, 12. April 2022, abgerufen am 11. Mai 2025. 
  19. Bundeszuschuss. bundesgesundheitsministerium.de, abgerufen am 11. Mai 2025. 
  20. abBundeszuschuss: Steuergelder nach Haushaltslage. aok.de, abgerufen am 14. Mai 2025. 
  21. Bundeszuschuss: Steuergelder nach Haushaltslage. aok.de, 7. August 2024, abgerufen am 11. Mai 2025. 
  22. Finanzreserven der Krankenkassen schrumpfen. haufe.de, 9. April 2021, abgerufen am 11. Mai 2025. 
  23. auf archive.org: Was die Übernahme der Krankenkassenkosten für Bürgergeldempfänger bringt. mdr.de, 23. Juni 2025, abgerufen am 1. Juli 2025. 
  24. pdf-Datei: Bundeszuschuss zum Gesundheitsfonds der GKV 2004 - 2024. sozialpolitik-aktuell.de, abgerufen am 14. Mai 2025. 
  25. BMG: Bundesministerium für Gesundheit - Kontakt | Bundesregierung. Abgerufen am 20. August 2025. 
  26. Kontaktseite des Bundesministeriums für Gesundheit. 4. Oktober 2021, abgerufen am 10. Juli 2023 (deutsch). 
  27. Sanierung des historischen Deutsche-Bank-Komplexes an der Mauerstraße. In: entwicklungsstadt berlin. 4. Oktober 2021, abgerufen am 1. Mai 2022 (deutsch). 
  28. Ein Haus im Wandel der Zeit – Mauerstraße 29 – Der Berliner Dienstsitz des Bundesministeriums für Gesundheit im Porträt. Abgerufen am 22. März 2024. 
  29. Lutz Kreller, Franziska Kuschel:Vom »Volkskörper« zum Individuum – Das Bundesministerium für Gesundheitswesen nach dem Nationalsozialismus. Wallstein Verlag, Göttingen 2022,ISBN 978-3-8353-5201-8,S. 103 ff. 
Aktuelle Ministerien: 1

Bundesministerium der Finanzen (BMF) |Bundesministerium des Innern (BMI) |Auswärtiges Amt (AA) |Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) |Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) |Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) |Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) |Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) |Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) |Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) |Bundesministerium für Verkehr (BMV) |Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) |Bundesministerium für Gesundheit (BMG) |Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) |Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) |Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) |Bundeskanzleramt (BKAmt)

Ehemalige Ministerien:

Bundesministerium für Angelegenheiten des Bundesrates |Bundesministerium für die Angelegenheiten des Bundesverteidigungsrates |Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen |Bundesministerium für Post und Telekommunikation |Bundesschatzministerium |Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte

1 
Auflistung gemäß der amtlichen Reihenfolge
Nachgeordneter Geschäftsbereich desBundesministeriums für Gesundheit (BMG)

50.720217.061827Koordinaten:50° 43′ 12,8″ N,7° 3′ 42,6″ O

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