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Bundesgartenschau 1989

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Bundesgartenschau 1989
OrtNordteil desNiddaparks
Eröffnung21. April 1989
Eröffnet vonBundespräsidentRichard von Weizsäcker
Abschluss15. Oktober 1989
Fläche90 ha
Investitionenca. 94,6 Mio. Euro
Besucher4,0 Mio.
Nachnutzungöffentlicher Park
Eintrittskarte BUGA 1989
Blick vom BUGA-Turm aus in Richtung Norden. Im Vordergrund dieSchau der Gärten, hinten links dasBlumenband
Blick vom BUGA-Turm in Richtung Süden. Der größte Teil des noch jungen Niddaparks blieb während der Schau frei von den spezifischen Angeboten einer Gartenschau.

DieBundesgartenschau 1989 (kurzBUGA 1989, auchBUGA ‘89) fand vom28. April bis zum15. Oktober 1989 inFrankfurt am Main statt.[1]

Geografische Lage und Verkehrsanbindung

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Das umzäunte BUGA-Gelände war 90ha groß.[2] Es lag im Nordteil des 168 ha großenNiddaparks.[3] Fast die Hälfte des neuen Parks war während der Schau frei zugänglich. Das war für eineBundesgartenschau ein Novum.

Die Verkehrsanbindung der Gartenschau profitierte von der günstigen Lage desNiddaparks. Zusätzlich kamen Pendelbusse zum Einsatz, die die mit PKW angereisten Besucher von denMesseparkplätzen abholten.[4] Hierfür wurde auch die Straße vomIndustriehof zur Eingang Praunheim erneuert bzw. umgestaltet. Entlang derMain-Weser-Bahn gab es den für die Dauer der Bundesgartenschau eingerichtetenHaltepunktGinnheim/Bundesgartenschau.

Geschichte

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Vorgeschichte

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Zu Beginn der 1960er Jahre bewarb sich die Stadt Frankfurt erfolgreich um die Bundesgartenschau 1969.[5] Für die Ausstellung war das 60 Hektar große Gelände zwischenGinnheimer Wäldchen, Nidda und Hausen vorgesehen. Erste bauliche Maßnahmen waren die Errichtung von Künstlerhäusern und die Randgestaltung des Geländes im Südwesten des heutigen Niddaparks. Unter anderem entstand der Aussichtshügel. Wegen der Finanznot der Stadt sagte der Magistrat im September 1965 die Veranstaltung ab.[6][7]

Planung und Vorbereitung

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1979 bewarb sich die Stadt Frankfurt unter dem MottoNatur in der Stadt erneut erfolgreich um die Bundesgartenschau, diesmal für 1989. Im Jahr darauf schlossen die Stadt und derZentralverband Gartenbau den Durchführungsvertrag[8] und gründeten dieBundesgartenschau 1989 Frankfurt am Main GmbH.[9] 1981 folgte ein bundesweit ausgeschriebenerIdeenwettbewerb Nidda-Aue, aus dem der Berliner LandschaftsarchitektNorfried Pohl als 1. Preisträger hervorging.[10] Er bekam in Arbeitsgemeinschaft mit dem Sulzbacher Landschaftsarchitekten Werner Kappes von derBundesgartenschau 1989 Frankfurt am Main GmbH die Aufträge, um Park und Gartenschau zu planen und einzurichten.[11] Der Bau des Parks begann 1984, die Einrichtung der Gartenschau 1986.[12]

Die Gartenschau

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Die Bundesgartenschau 1989 verzeichnete rund vier Millionen Besucher.[13]

Konzept

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Für die Stadt Frankfurt stand die Anlage des Niddaparks im Vordergrund. Die Gartenschau sollte auf den neuen Park aufmerksam machen, ihn aber nicht mit all ihrer Pracht überdecken. Die Gartenschau sollte als „Eröffnungsattraktion“ zu Gast sein.[14] Deshalb hatten die Planer erstmals in einer Bundesgartenschau alle Gartenschau-Elemente auf nur wenige Stellen konzentriert. Für den Besucher ergab sich damit eine Gartenschau der kurzen Wege.[15] Außerdem betonte die Gestaltung den temporären Charakter der Schau, verwendete demonstrativ leichte Zelt- und Tragluftkonstruktionen, Kulissenbauten, de-montierbare Gerüste, Netze, Textilien, mobile Trennwände und Container. Auf einer Fläche, die zuvor Ackerland gewesen war, präsentierte sich nun auf nur wenigen Hektar, konzentriert dargeboten, hochentwickelte Gartenkultur, die spannungsvoll mit der weitläufigen, naturnahen Auenlandschaft des Parks kontrastierte.[16] Mittelpunkt war dieSchau der Gärten.

Eingangsbereiche

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  • Der Eingang Praunheim war einer der beiden großen Eingänge. Hierher kamen vor allem Besucher, die im Auto angereist und von den Messeparkplätzen mit Pendelbussen zur Ausstellung gebracht wurden. DasBlumenband leitete die Besucher von diesem Eingang aus zurSchau der Gärten.
  • Der EingangGinnheim war der zweite große Zugang. Hierher kamen vor allem die Besucher, die mitU- oderS-Bahn anreisten. Nahe diesem Eingang stand die bei Gartenschauen übliche Blumenhalle, hier war es eine angemieteteTraglufthalle. Im Eingangsbereich Ginnheim lag auch ein Gärtnermarkt. Wer von hier zurSchau der Gärten gelangen wollte, konnte zwischen mehreren Parkwegen wählen, auf ihnen dasGinnheimer Wäldchen durchqueren oder umwandern und so den neuen Niddapark genießen.
  • Der EingangHausen war ein kleiner Eingang im Südwesten. Ihm zugeordnet war eine Zier- und Wildstaudenschau. Wer von hier aus zurSchau der Gärten wollte, musste ein ganzes Stück den Niddapark durchwandern.
  • Der EingangRömerstadt war der vierte Zugang. Hierher kamen vor allem in Bussen angereiste Besucher. In der Nähe lag eine Muster-Kleingartenanlage mit einer Ausstellung zur Geschichte des Kleingartenwesens (Gärten im Wandel der Zeit).[17] Der Weg zurSchau der Gärten war nicht weit.

Schau der Gärten

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Schau der Gärten: Trotz leichter, temporärer Konstruktionen gelangen intime Ausstellungsräume

Der Grundriss derSchau der Gärten, Mittelpunkt der Ausstellung, war ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 350 m, das in ein Fünfzig-Meter-Raster aufgeteilt war, so dass sich 49 Teilflächen von 50 × 50 m ergaben. Die Teilflächen waren mit unterschiedlich gestalteten Gartenanlagen belegt. Dazu zählten auch Kleingärten, Charaktergärten und die gartenarchitektonische Interpretationen berühmter Gemälde.[18]

Der größte Garten war zu zwei Dritteln von einem Damm umgeben. In ihm stand ein Gewächshaus mit einem kreuzenden Querflügel, das sich in den angrenzenden Wasserbecken spiegelte und als Hauptattraktion der „Schau der Gärten“ galt.[19]

Die quadratische und streng geometrisch angelegteSchau der Gärten kontrastierte mit den weichen, organischen Linien der Waldränder des Niddaparks. Doch war das Quadrat nicht vollständig. Es war im Südosten von Baumpflanzungen des Parks durchbrochen und im Nordwesten durch das Blumenband. Eine solch überlagernde und brechende Gestaltung ist bezeichnend für den parkarchitektonischenDekonstruktivismus der 1980er Jahre.[Anm. 1]

Blumenband

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Sicht auf dasBlumenband vom Eingang Praunheim aus in RichtungSchau der Gärten

So wie die Schau der Gärten wurde auch dasBlumenband auf vormaligem Ackerland angelegt, das einige Jahre brach gelegen hatte, um sich von der landwirtschaftlichen Nutzung zu erholen. Es bot Hunderttausende blühenderZwiebel- und anderer Pflanzen.

Attraktionen

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Parkeisenbahn

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EineParkeisenbahn verband alle Eingänge, hielt an derSchau der Gärten und führte in den Südteil des Niddaparks.[20] Die Lokomotiven bezogen ihre Energie ausAkkumulatoren. Die Bahn wurde nach der Veranstaltung wieder abgebaut.

Aussichtsturm

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Am südlichen Rand derSchau der Gärten stand ein 75 m hoherGyro-Turm, der Besucher in einer sich langsam drehenden Kanzel hinauf und herunter fuhr.[Anm. 2]

Kritik

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Die Gartenschaugegner waren vielseitig aktiv

Die Gartenschau stand während der Vorbereitungen und auch Jahre danach noch unter keinem günstigen politischen Stern. Die Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern beherrschten in den 1980er-Jahren die kommunalpolitische Debatte und nahmen Einfluss auf die Wahlkämpfe zur Stadtverordnetenversammlung.[21] Während die Befürworter betonten, dass sich die Investitionen für Park und Schau auf zusammen etwa 40 Mio.DM belief, nannten die Gegner einen Betrag von 185 Mio. DM.[22] Bei dieser Betrachtungsweise waren unter anderem Kosten einberechnet, die dafür anfielen, dass eineU-Bahn-StationNiddapark und der S-Bahn-Halt an der Main-Weser-Bahn gebaut wurden sowie ein Begleitprogramm für innerstädtische Grünflächen und die „Grünspange“ aufgelegt wurde.

Politik

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DieSPD hatte die Bundesgartenschau in den 1970er-Jahren zwar angeregt, sich aber in den 1980er-Jahren von dem Projekt abgewandt. Die seit der Kommunalwahl 1981 in der Stadtverordnetenversammlung vertretenenDie Grünen lehnten die Bundesgartenschau grundsätzlich ab.[23]

Kurz vor Eröffnung der Bundesgartenschau gewannen SPD und Grüne aber die Kommunalwahl, koalierten und regierten während der Gartenschau, ein für Bundesgartenschauen einmaliges Phänomen. Die politische Kontroverse um die Gartenschau wirkte sich auf die Besucherzahl aus, die mit rund vier Millionen Gästen weit hinter den erwarteten acht Millionen Besuchern zurückblieb.[24]

Gesellschaft

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Eine Bürgerinitiative sammelte 1984 rund 44.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen die Bundesgartenschau.[25] Bürgergruppen beanstandeten die „unnötige Zerstörung“ einer „noch intakten Agrarlandschaft“. So fürchteten Vogelschützer um den Brutvogelbestand, Kleingärtner eine Umlegung oder Durchschneidung ihrer Anlagen mit öffentlichen Wegen und Anlieger, dass die Praunheim mit Ginnheim verbindende Woogstraße bleibend zugunsten der BUGAentwidmet werde. Angeführt wurde auch, dass das Thema „Natur in der Stadt“ in grundsätzlichem Konflikt zu einer Bundesgartenschau stehe.[26] Großveranstaltungen wie Bundesgartenschauen generierten extra viel Verkehr und seien damit schlecht für die Umwelt.

Fachverbände

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Weltweit kritisiertenZoologen die Aufhebung der im 1. Bauabschnitt befindlichen Außenstelle desFrankfurter Zoos.[Anm. 3]

Nachwirkungen

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Die Bauten und Einrichtungen derBundesgartenschau 1989 wurden nach deren Ende wieder weitgehend entfernt. Es blieb der neue Volkspark Niddatal (Niddapark) mit den Stauden und Spieleinrichtungen. Weiterhin wurden die „Gärten im Wandel der Zeit“ zum KGV Niddaufer integriert. Im Frankfurter Volksmund aber lebt die Erinnerung an die Bundesgartenschau fort. Er nennt den Niddapark nach wie vorBUGA-Gelände.

Besonderes und Wissenswertes

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Die bunte BUGA illustrierte
Die bunte BUGA illustrierte

Goethe

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Zur Gartenschau wurden Eintrittskarten, Besucherpläne, Postkarten, Prospekte, Plakate, Kataloge etc. mit cartoonartigen Zeichnungen versehen, die auf die Goethe-Stadt Frankfurt weisen sollten. Die „BUNTE BUGA ILLUSTRIERTE“ beispielsweise adaptierte das im FrankfurterStädel-Museum gezeigte GemäldeGoethe in der Campagna vonJohann Heinrich Wilhelm Tischbein.[27]

Literatur

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  • Bundesgartenschau Frankfurt 1989 GmbH (Hg.):Ein Erlebnis zum Aufblühen. Bundesgartenschau Frankfurt 1989, Prospekt, August 1988.
  • Bundesgartenschau Frankfurt 1989 GmbH (Hg.):Volkspark Niddatal, Bundesgartenschau 1989, Dokumentation des Projektes. Abt, Weinheim 1989, S. 1–79.
  • Das Gartenamt (Redaktion):Katalog zur Bundesgartenschau 1989 in Frankfurt. In: Das Gartenamt 4/1989, S. 95.
  • Reinhard Grebe:Landschaftsplanung in Frankfurt am Main. In: Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftspflege (Hg.):Garten + Landschaft. Band 4/89, Verlag Georg D. W. Callwey, München, April 1989, S. 21–24.
  • Fritz Krämer, Jochen Gauert:Volkspark Niddatal und Bundesgartenschau 1989 Frankfurt am Main. In: Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftspflege (Hg.):Garten + Landschaft. Band 4/89, Verlag Georg D. W. Callwey, München, April 1989, S. 25–29.
  • Werner Kappes, Norfried Pohl:BUGA 1989: Trennung von Park und Ausstellung. In: Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftspflege (Hg.):Garten + Landschaft. Band 4/89, Verlag D.W. Callwey, München, April 1989, S. 30–36.
  • Peter Neuß:Bundesgartenschau Frankfurt 1989. In: Deutsche Bundesgartenschau GmbH (Hg.):50 Jahre Bundesgartenschauen. Festschrift zur Geschichte der Bundes- und Internationalen Gartenschauen in Deutschland. Bonn 2001, S. 132–135.

Weblinks

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Commons: Volkspark Niddatal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

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  1. Ein Vorbild dekonstruktivistischer Parkgestaltung ist der 1982 durch Bernard Tschumi entworfeneParc de la Villette in Paris. Die Schau der Gärten war stark durch ihn inspiriert.
  2. Dieser Gyro Tower war ein „Wanderturm“, der zuvor schon auf derBundesgartenschau 1987 inDüsseldorf stand.
  3. In den Bewerbungsunterlagen zur Bundesgartenschau 1989 war der „Niddazoo“ noch Teil des Programms. Erst Anfang der 1980er Jahre fiel die Entscheidung, auf dieses Element in der Gartenschau zu verzichten.

Einzelnachweise

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  1. Neuß, S. 134.
  2. Bundesgartenschau: Ein Erlebnis zum Aufblühen 1988;BUGA Frankfurt/Main 1989 (Homepage der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH); Neuß, S. 134.
  3. Krämer, Gauert 1989, S. 28.
  4. Krämer, Gauert 1989, S. 28
  5. Stadtchronik 1962, Institut für Stadtgeschichte.
  6. Frankfurt verzichtet wegen Finanznot auf Bundesgartenschau 1969. Zeitgeschichte in Hessen. (Stand: 30. September 2019). In:Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  7. Krämer, Gauert 1989, S. 26.
  8. Krämer, Gauert 1989, S. 27; Grebe 1989, S. 22.
  9. Volkspark Niddatal, 1989, S. 6.
  10. Thomas Sieverts:„Natur in der Stadt“ – Aber wie? In:Garten + Landschaft 5/82, S. 341–346 (342).
  11. Krämer, Gauert 1989, S. 26.
  12. Volkspark Niddatal, 1989, S. 6.
  13. Neuß, S. 134.
  14. Krämer, Gauert 1989, S. 28.
  15. Krämer, Gauert 1989, S. 28
  16. Kappes, Pohl 1989, S. 32–33.
  17. Kappes, Pohl 1989, S. 30.
  18. Das Gartenamt (Redaktion):Bundesgartenschau Frankfurt – die andere Gartenschau. In: Das Gartenamt 4/1989, S. 194.
  19. Kappes, Pohl 1989, S. 32–33.
  20. Neuß, S. 135: Karte mitStreckenverlauf.
  21. Grebe 1989, S. 23.
  22. Frank Berger, Christian Setzepfand:101 Unorte in Frankfurt. Darin, S. 36 f.: KapitelUnstern – die BUGA 1989. Societäts-Verlag, Frankfurt 2011.ISBN 978-3-7973-1248-8
  23. Frolinde Balser:Aus Trümmern zu einem europäischen Zentrum: Geschichte der Stadt Frankfurt am Main 1945–1989. Hrsg.:Frankfurter Historische Kommission (= Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission.Band 20). Jan Thorbecke, Sigmaringen 1995,ISBN 3-7995-1210-1,S. 459–460. 
  24. Enttäuschende Besucherzahlen am Ende der 20. Bundesgartenschau in Frankfurt am Main. Zeitgeschichte in Hessen. (Stand: 15. Oktober 2019). In:Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  25. Leere Hülsen,Der Spiegel Nr. 19/1984.
  26. Grebe 1989, S. 22–23.
  27. Neuß, S. 133.
Bundesgartenschauen

Hannover 1951 |Hamburg 1953 (IGA) |Kassel 1955 |Köln 1957 |Dortmund 1959 |Stuttgart 1961 |Hamburg 1963 (IGA) |Essen 1965 |Karlsruhe 1967 |Dortmund 1969 |Köln 1971 |Hamburg 1973 (IGA) |Mannheim 1975 |Stuttgart 1977 |Bonn 1979 |Kassel 1981 |München 1983 (IGA) |Berlin 1985 |Düsseldorf 1987 |Frankfurt 1989 |Dortmund 1991 |Stuttgart 1993 (IGA) |Cottbus 1995 |Gelsenkirchen 1997 |Magdeburg 1999 |Potsdam 2001 |Rostock 2003 (IGA) |München 2005 |Gera/Ronneburg 2007 |Schwerin 2009 |Koblenz 2011 |Hamburg 2013 (IGS) |Havelregion 2015 |Berlin 2017 (IGA) |Heilbronn 2019 |Erfurt 2021 |Mannheim 2023 |Rostock 2025 (abgesagt) |Ruhrgebiet 2027 (IGA) |Oberes Mittelrheintal 2029 |Dresden 2033

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