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Brettach (Jagst)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel behandelt den rechten Zufluss der Jagst. Er ist nicht zu verwechseln mit dem nahegelegenen linken Zufluss des Kochers,Brettach (Kocher).
Brettach
Mündung der Brettach in die Jagst

Mündung der Brettach in die Jagst

Daten
GewässerkennzahlDE: 23882
LageHohenloher und Haller Ebene

Kocher-Jagst-Ebenen


Baden-Württemberg

FlusssystemRhein
Abfluss überJagst →Neckar →Rhein →Nordsee
UrsprungAusgewiesene Quelle:
Brunnen an der L 1040 wenig nördlich vonBrettheim

49° 16′ 55″ N,10° 5′ 8″ O49.28180555555610.085666666667


Quelle desSeegrabens:
Straubfeld nordöstlich von Blaufelden-Ehringshausen
49° 18′ 28″ N,10° 4′ 0″ O49.30769444444410.066641666667471

Quellhöheca. 471 m ü. NHN[LUBW 1] 
Quelle desSeegrabens

ca. 433 m ü. NHN[1]
Ausgewiesene Quelle
MündungbeiGerabronn-Elpershofen49.2229444444449.9083611111111306.5Koordinaten:49° 13′ 23″ N,9° 54′ 30″ O
49° 13′ 23″ N,9° 54′ 30″ O49.2229444444449.9083611111111306.5
Mündungshöhe306,5 m ü. NHN[1]
Höhenunterschiedca. 164,5 m
Sohlgefälleca. 5,9 ‰
Länge27,8 km[LUBW 2] 
auf den Hauptstrang ab demSeegraben-Ursprung
Einzugsgebiet180,956 km²[LUBW 3] [Anm 1]
Abfluss[2]
AEo: 178,08 km²
MNQ
MQ
Mq
MHQ
136 l/s
2,059 m³/s
11,6 l/(s km²)
52,45 m³/s
Durchflossene Stauseen

DieBrettach ist einorographisch rechter Zufluss derJagst imLandkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichenBaden-Württemberg. Sie ist fast 28 Kilometer lang, läuft in insgesamt südwestlicher Richtung und mündet kurz vor dem Weiler Elpershofen der StadtGerabronn. An der Länge wie am Einzugsgebiet gemessen ist sie der zweitgrößte Zufluss der Jagst und nach beiden Kriterien deren bedeutendster am Mittellauf.

Name

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Der Name setzt sich zusammen ausahd.bret (Brett, aus Brettern Gefertigtes) und demHydronym-aha und wurde demnach nach einer Vorrichtung zur Lenkung des Wassers benannt. Denkbar wäre jedoch auch eine Umdeutung eines vorgermanischen Flussnamens*Breda.[3]

Geographie

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Offizielle Quelle und obere Zuflüsse

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Die Brettach entspringt auf derHohenloher Ebene imLandkreis Schwäbisch Hall beiBrettheim, einem nordöstlichen Gemeindeteil vonRot am See. Ihr offiziellerQuellbrunnen liegt rund 200 m nördlich des Dorfs an derL 1040 in Richtung Rothenburg, auf dem linken Hang eines sehr flachen Tals. Eine behauene Steintafel am Trog aus dem Jahre 1796 bezeichnet ihn als Ursprung der Brettach und preist ihn als Gesundheitsbrunnen; in neuerer Zeit wurde der Tafel noch ein Hinweisschild „Kein Trinkwasser“ hinzugefügt. Nur wenig Wasser rinnt dort aus einer dünnen Brunnenröhre, es versinkt gleich wieder in einem schmalen Schluckloch und fließt von dort in einem unterirdischen Rohr dem größeren Bachlauf in der Talmitte zu, den Einheimische ebenfalls dort schon Brettach nennen[Anm 2], die amtliche Gewässerkarte aberSperbersbach. Dieses sichtlich größere Fließgewässer entsteht aus dem etwa 500 m weiter westnordwestlich gelegenen Zusammenfluss des von Norden kommendenSeegrabens mit etwa einer Länge von 3 km, und des wenig kürzerenSperbersbachs, dessen Fließrichtung der vereinte Bach an der offiziellen Quelle vorbei fortsetzt.

Durch den Ortsbereich von Brettheim zieht sich ein weiterer Zufluss; durch eine niedrige Schwelle vom Sperbersbachtal getrennt, läuft derSobach insgesamt knapp 1 km lang diesem parallel und endet in einem aufgestauten Stillgewässer am westlichen Ortsrand. Nach sichtbarem Verlauf der weiteren Talmulde ist dieser Sobach vormals in anfangs ostsüdöstlicher, später südöstlicher Richtung, südlich am Kirchhügel und dann am Standort der heutigen Kläranlage vorbei, südöstlich des Dorfs der Brettach zugeflossen. In diese entwässert den heutigen Stauteich auch heute noch ein Rohr; man hat aber wegen häufiger periodischer Überschwemmungen im unteren Dorf in jüngster Zeit ein größeres, erst bei Wasserhochstand im Teich erreichtes Rohr durch die hier allenfalls 4 m hohe Schwelle zum Sperbersbach zur dann schadlosen Ableitung größerer Zuflüsse gelegt.

Weiterer Verlauf

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Karte
Verlauf der Brettach

Schon ab Brettheim bis kurz nach Rohrturm hat man der Brettach das Bett begradigt, zum Bach hin das Böschungsgefälle vereinheitlicht und lässt nur selten Gehölz an ihrem Ufer zu. Sie biegt zuerst in einer Rechtskurve um Brettheim und verläuft fortan in groben Zügen in westsüdwestlicher Richtung. Sie fließt durch den Ortsteil Hilgartshausen, knapp 2 km flussabwärts davon stößt beim Hof Rohrturm in einem schmalen Waldstreifen mit bis heute erhaltenem Heggraben die ehemaligeRothenburger Landhege an ihr Nordufer. Bald danach trennt die Brettach das nahe Brettenfeld im Norden vom Gemeindesitz Rot am See im Süden, unterquert dabei dieBahnstrecke Crailsheim–Königshofen und dieB 290 und beginnt dann ihrMäandertal imMuschelkalk. In diesem Tal erreicht sie Kleinbrettheim, wo sie den von Norden kommendenBlaubach aufnimmt; im östlichen Mündungsdreieck steht hier auf einem Bergsporn dieRuine Bebenburg.

Danach berührt die Brettach erstmals rechtsseitig das Gebiet der GemeindeGerabronn, deren Hauptort auf der rechten Hochebene liegt. Die Grenze zwischen Gerabronn und Rot am See verläuft von hier bis fast nach Bügenstegen stets unweit der Brettach, jedoch mit seitlichen Ausschlägen zuweilen bis hinauf auf die Talhöhen. Das Tal ist inzwischen über 30 m gegen die umgebenden Höhen eingetieft, und ab hier sind auch die beiderseitigen Talhänge fast durchgehend bewaldet. An der rechten, nördlichen Seite setzt sich der Wald über die Hangschulter hinweg zum ersten größeren Waldstück am Lauf der Brettach fort, dem Waldgewann Hochholz, in dem einWildgehege liegt.

Sie fließt durch ein kleinesStaubecken kurz vorAmlishagen mitBurg Amlishagen, beide rechts oberhalb des Tals gelegen, und passiert zu Füßen dieses Dorfs zwei ihm zugehörige Talmühlen. Danach wendet sie sich für etwa 4 Flusskilometer nach Süden, durchläuft das nordwestlich von Beimbach gelegeneHochwasserrückhaltebecken Beimbach (Beimbachspeicher), passiert wiederum zwei Talmühlen Nazhe dem Zufluss desBeimbachs und knickt erneut nach Westen ab.

Sie erreicht wiederum ein größeres Waldgebiet, das sich diesmal nach Süden auf die linke Hochebene zieht, und umfließt hier in einem Bogen einen nach Norden gerichteten Bergsporn, auf dem, wenig östlich des Talweilers Gerabronn-Bügenstegen, hinter einem Ringwall zur Hochebene dieBurgruine Werdeck steht.

Lief die Brettach auf ihrem Muschelkalk-Abschnitt von Kleinbrettheim bis hierher meist in einem Kerbtal, das zu steil und eng für eine landwirtschaftliche Nutzung war, von wenigen Wiesen abgesehen, so wird es nun zum breiteren Muldental; die Hänge sind stellenweise bis fast zur Hangschulter waldfrei, alte Feldstreifen auf heckenbegrenzten Terrassen folgen auf 2 Kilometern dem Flusslauf bis zum Gerabronner Weiler Liebesdorf, wo mit demMichelbach der letzte bedeutende Nebenbach mündet. Hier biegt sie erneut und für ihren letzten Flusskilometer nach Süden ab, das Tal verengt sich dabei wieder. Nachdem ab Bügenstegen das Gemeindegebiet Gerabronns weit auch auf die Höhen links des Tals hinüberreichte, ist am RestlaufIlshofen noch kurz linker Flussanrainer.

Die Brettach, die dort schon über 100 m tiefer als die umgebenden Höhen liegt, mündet wenig östlich von Gerabronn-Elpershofen von Norden in die hier gegenläufigeJagst. Diese knickt am Zufluss im rechten Winkel wieder nach Westen ab in ihre Großrichtung hin zumNeckar.

Einzugsgebiet

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Das oberirdische Einzugsgebiet der Brettach ist etwa 181 km² groß. Allerdings gehen der Brettach durch Verkarstung rund 41 km² verloren. Davon entfallen etwa 29 km²[LUBW 4] auf den Oberlauf desWeidenbachs, deren Abfluss meist unterhalb von Wallhausen versinkt und überwiegend über dieQuellgruppe Neunbronn zurBühler und damit zumKocher fließt.[4] Nur bei seltenen Hochwassern fließt der Brettach Wasser vom Oberlauf des Weidenbachs zu. Weitere 12 km² im Oberlauf des Wiesenbachs entwässern über dieSchandtauber zurTauber.[5]

Reihum konkurrieren die folgenden Nachbarflüsse und -bäche:

  • im Norden eher kurz derVorbach;
  • im Nordosten und Osten lange die obere, diesen später aufnehmendeTauber;
  • im Südosten dieWörnitz, näher meist speziell deren ZuflussAmpfrach;
  • im Süden dieJagst vor dem Zufluss der Brettach, mit ihren Teileinzugsgebiet von derGronach abwärts;
  • auch im Westen entwässern die unmittelbaren Konkurrenten von rechts zur Jagst nun abwärts der Brettachmündung, bis zum größten unter ihnen, derEtte im Nordwesten.

Da die Wörnitz in die Donau mündet, ist der südöstliche Teil der Wasserscheide Teil derEuropäischen Hauptwasserscheide zwischen denNordsee-Zuflüssen diesseits und denen desSchwarzen Meeres jenseits. Auch die in der Natur eher unauffällige nördliche und übrige östliche Wasserscheide ist hydrologisch recht bedeutsam, da die Tauber zum großenRhein-ZuflussMain fließt, während das Jagstwasser über denNeckar den Rhein erreicht.

Der mit554 m ü. NHN[LUBW 5] höchste Punkt des Einzugsgebietes liegt im Südosten an der Wasserscheide zur Wörnitz auf dem Gipfelplateau desHornbergs, der höchsten Erhebung derFrankenhöhe. DieserNaturraum hat nur einen recht kleinen Anteil am Einzugsgebiet im Südosten, der allergrößte Teil dagegen gehört zurHohenloher und Haller Ebene, im Südwesten mündungsnah ein ebenfalls kleiner Teil zu denKocher-Jagst-Ebenen. Der Anteil an der Hohenloher und Haller Ebene gehört größtenteils zum UnterraumBlaufelden-Gerabronner Ebene. Das Weidenbach-Einzugsgebiet umfasst im Wesentlichen den kleinen UnterraumMichelbacher Bucht, links in Abstand vom Brettach-Lauf liegt im Osten ein Teil des UnterraumsRothberg-Ramholz-Rücken.[6]

Zuflüsse und Seen

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Hierarchische Liste der Zuflüsse und Seen vom Ursprung bis zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 6], Einzugsgebiet[LUBW 7] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt. Noch unvollständig.

Der offizielleQuellbrunnen derBrettach steht auf etwa433 m ü. NHN[1] weniger als 200 m nördlich des Dorfrandes vonRot am See-Brettheim an der Landesstraße L 1040 nach Rot am See-Hausen am Bach. Hydrologisch gesehen liegt jedoch der im folgenden aufgeführte Seegraben auf dem Hauptstrang.

Mündung derBrettach von rechts und zuletzt Norden auf306,5 m ü. NHN[1][LUBW 5] kurz vorGerabronn-Elpershofen in die mittlereJagst, die ihr zuletzt entgegenläuft und nach der Mündung nach Westen abfließt. Die Brettach ist, ab der Quelle desSeebachs gerechnet, 27,8 km[LUBW 9] lang und hat ein Einzugsgebiet von 181,0 km².[LUBW 3]

Sehenswertes

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Sehenswürdigkeiten an der Brettach sind, flussabwärts betrachtet:

  • von derRothenburger Landhege (ehemalige Landwehr) läuft ein gut erhaltenes Stück in schmalem Waldstreifen zwischen Hilgartshausen und Musdorf von Norden auf die Brettach aus; andere gut erhaltene Abschnitte sind in der weiteren Umgebung zu finden. Am danach benannten Hof neben der Straße nach Musdorf steht der Rest des so genannten Rohrturms, eines Landtturms der Rothenburger Landhege in deren südwestlicher Spitze. Nur sein zur Scheune überdachter, unspektakulärer Turmstumpf ist erhalten.
  • dieRuine Bebenburg, östlich der Blaubachmündung bei Kleinbrettheim,
  • dieBurg Amlishagen, in Amlishagen an der nördlichen Bergschulter des Brettachtals,
  • die ehemalige Wehrkirche in Beimbach,
  • dieBurgruine Werdeck, auf einem Bergsporn östlich von Gerabronn-Bügenstegen und
  • einigeDolinen im Muschelkalk, die nahe der Hangschulter des Brettach-Tals liegen.

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Das Einzugsgebiet ist zum Teil verkarstet, unterirdisch wird es teils in ganz andere Richtungen entwässert als oberirdisch.
  2. abName bei den Einheimischen nach Befragung zweier angetroffener Bewohner von Brettheim.
  3. Geschichte und Zweck des Stauteichs nach Auskunft eines angetroffenen Brettheimers. Da der Teich zugänglich war, konnte die Überlaufvorrichtung selbst besichtigt werden.

Einzelnachweise

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LUBW

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Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern:Lauf und Einzugsgebiet der Brettach
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer:Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. abHöhe nach dem Höhenlinienbild auf dem HintergrundlayerTopographische Karte.
  2. abLänge nach dem LayerGewässernetz (AWGN).
  3. abEinzugsgebiet nach dem LayerAggregierte Gebiete XY.
  4. abEinzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem LayerBasiseinzugsgebiet (AWGN).
  5. abcdefgHöhe nach schwarzer Beschriftung auf dem HintergrundlayerTopographische Karte.
  6. Seefläche nach dem LayerStehende Gewässer.
  7. Einzugsgebiet nach dem LayerBasiseinzugsgebiet (AWGN).
  8. abcdefghijklmnopqrsEinzugsgebiet abgemessen auf dem HintergrundlayerTopographische Karte.
  9. abcdefghLänge abgemessen auf dem HintergrundlayerTopographische Karte.
  10. abcHöhe nach blauer Beschriftung auf dem HintergrundlayerTopographische Karte.
  11. Länge nach dem LayerGewässername.
  12. SteckbriefHRB Wallhausen (Abgerufen am 9. Februar 2024).
  13. SteckbriefHRB Seebach (Abgerufen am 9. Februar 2024).
  14. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem LayerBiotop.

Andere Belege

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  1. abcdKarten und Daten desBundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. Hochwasservorhersagezentrale, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (übernommen am 24.05.2017)
  3. Albrecht Greule:Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014,ISBN 978-3-11-057891-1,S. 73,„Brettach[2]“ (Auszug in der Google-Buchsuche). 
  4. Theo Simon,Werner Käß, Knut Hinkelbein:Markierungsversuche im Bereich der Jagstversickerung bei Crailsheim (Hohenlohe). In:Geologisches Landesamt Baden-Württemberg (Hrsg.):Jahreshefte. Band 35(1993), S. 407–432.
  5. Markus Pantle:Erforschung des Schandtauber-Höhlensystems. In:Beiträge zur Höhlen- und Karstkunde in Südwestdeutschland. 37(1994), S. 23–29, hier S. 23–25.
  6. Wolf-Dieter Sick:Geographische Landesaufnahme:Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  7. abcMarkierungsversuch von 1972, sieheTheo Simon:Blatt 6725 Gerabronn der Geologischen Karte von Baden-Württemberg, Erläuterungen. Freiburg im Breisgau 2012, S. 72.

Literatur

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Weblinks

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Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brettach_(Jagst)&oldid=256884220
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