| Bremer Straßen | |
|---|---|
| Obernstraße, 1844 | |
| Basisdaten | |
| Ort | Bremen |


DieBremer Straßen bilden dasStraßennetz derStadtgemeindeBremen. 2024 gab es 4455 Straßen, Wege und Plätze, davon rund 3000 kommunaleInnerortsstraßen mit einer Gesamtlänge von rund 1400 Kilometern. Die 2127 Hektar Straßenflächen umfassen ca. 6,5 % der Bodenfläche von Bremen. 157.413 Hausnummern registrierte dasStatistische Landesamt Bremen.
Sie sind geprägt von den historischen Ortskernen in der bremischenAltstadt und dem heutigen StadtteilVegesack in Bremen-Nord, sowie von der späteren Ausbreitung der Stadt entlang derWeser. Wegen der langgestreckten Struktur des heutigen Stadtgebietes und der großen Ausdehnung von Bremen mit rund 43 Kilometern vonFarge im Norden bisMahndorf im Osten, sind die BremerStraßen oft in Nordwest-Südost-Richtung verhältnismäßig lang.
Das Straßennetz ist zumeist auf die beiden Hauptrichtungen Nord-Süd und Ost-West ausgerichtet. Die ältesten Straßen stammen aus dem 10. Jahrhundert, wurden jedoch erst später urkundlich erwähnt. Bremens längste Straße ist die 7200 Meter langeWaller Straße, die durch mehrere Stadt- und Ortsteile imStadtbezirk West führt. Die im Stadtbezirk Süd in der BremerNeustadt gelegeneKornstraße hat mit Nr. 648 die höchste Hausnummer.
In alphabetischer Reihenfolge sind die bekannten Straßen gelistet als Wikipedia-Artikel in derKategorie Innerortsstraße in Bremen. In den Artikeln wird die Bedeutung der Straßennamen und deren Quer- und Anschlussstraßen dargestellt.
In der Stadt Bremen gibt es gegenwärtig insgesamt 5310 Straßen, Wege und Plätze (Stand: Dezember 2018).[1] Ihre Gesamtlänge beträgt rund 1400 Kilometer.[2] Während viele Straßen „die Namen von Bürgermeistern, umliegenden Gemeinden oder sogar Märchenfiguren tragen, sind die von Frauen rar“: Nur etwas mehr als 80 Straßen sind nach weiblichen Persönlichkeiten benannt mit aber zunehmende Anzahl seit 2018. Seit Ende der 2000er Jahre gab es verschiedene Initiativen aus Politik und Gesellschaft, Frauen bei Namensgebungen von Straßen verstärkt zu berücksichtigen. DieBeiräte, bei denen – gemäß Ortsgesetz – das Vorschlagsrecht bei Straßenbenennungen liegt, setzen die Anregung um.[3][4]

Die nahe demBremer Marktplatz gelegeneBöttcherstraße zählt aufgrund ihrer Architektur zu den Kulturdenkmalen und Touristenattraktionen in Bremen und gilt als „die heimliche Hauptstraße der Stadt“. Zudem ist sie mit einer Länge von 108 Metern die eine kürzere Straße in Bremen.[5] Die kürzeste Bremer Straße ist, mit weniger als 26 Metern, Jacobshof.
Es gibt zahlreiche Straßen, Wege und Plätze, die „nur eine Hausnummer“ haben, wie zum Beispiel alleine bei denjenigen, deren Name mit dem Buchstaben „A“ beginnt (Stand: Dezember 2018): Die Allensteiner Straße in derGartenstadt Vahr, der Alnokweg inArbergen, die Straße Alter Schulweg inFähr-Lobbendorf, der Platz Am Hohentorsplatz inHohentor, die Straße Am Stadtwaldsee inLehe und die Anton-Tucher-Straße inHemelingen.[1]
Außerdem gibt es zahlreiche Straßen und Wege in Bremen, die ohne amtlicheBebauung sind. Hierbei handelt es sich meist um Straßen und Wege in Parks, Grünanlagen und Kleingartengebieten usw., Verbindungswege in Wohngebieten, Straßen und Wege in Gewerbe-, Industrie- und Hafengebieten sowie um Autobahnzubringer und dergleichen mehr.[1]
Haupteinkaufsstraßen in Bremen sind die alsFußgängerzone ausgebildetenObern- undSögestraße und deren Umfeld mit teils überdachtenEinkaufspassagen in der Innenstadt. Die Obernstraße gehört zu den 25 meistbesuchten Einkaufsstraßen Deutschlands (April 2018: Platz 14).[6][7]
Der etwa 23 Kilometer langeDünenzug von Bremen-Burg bisMahndorf prägte die erste Besiedlung und das Straßennetz von Bremen. Nördlich derLesum schließt sich der Südrücken derOsterholzer Geest mit einem Siedlungsband vonBremen-Nord bisSchwanewede an, mit teilweise steilen Abhängen zurWeser.


Bremen wurde im Jahre 780 erstmals erwähnt und war zu dieser Zeit noch ein sehr kleiner Ort. Auf dem höchsten Punkt der Düne entstand um 789 eine Holzkirche als ersterBremer Dom. Es folgte seit dem 13. Jahrhundert der Bau des heutigen Doms. Um den Sitz des Erzbischofs imErzbistum Bremen wuchs seit 848/849 der Ort, der im Jahr 888 dasMarktrecht erhielt. Der Markt fand am Ufer derBalge und oberhalb statt; wohl schon auf der oberen Fläche des heutigen Bremer Marktplatzes. Von derDomburg und vom Markt aus entwickelte sich ein Straßennetz mitObern-,Langen- undSögestraße sowie der Platz an der Marktkirche St. Veits, die später (1220)Liebfrauenkirche hieß, mit demUnser Lieben Frauen Kirchhof. Im frühen Mittelalter entwickelte sich Bremen 1186 zurcivitas Bremensis mitStadtrecht alsFreie Reichsstadt. Ein Straßennetz entstand zwischen Weser und derBremer Stadtmauer von 1229, die zunächst nur die östliche Altstadt bis zum heutigen Straßenzug Nicolai Straße – Hankenstraße – Straße Fangturm umfasste. Im 13. Jahrhundert weitete sich Bremen in Richtung Westen aus und bestand nun aus vierKirchspielen.
Dieältesten in Quellen benannten Straßen in Bremen sind:[8]
Stephaniviertel: Das Kirchspiel vonSt. Stephani, um 1139, das heutigeStephaniviertel, wurde erst ab 1307 mit derstadtmure umme sunte Steffens in die Stadtbefestigung einbezogen. Rund um die Stephanikirche gab es schon vorher Straßen. Einzige Verbindung der beiden Altstadtbereiche war das Tor, dieNatel (auchNadel) von 1284, ein Nadelöhr im örtlichen Straßenverkehr. DieFaulenstraße wurde 1365 erstmals erwähnt. Die innere Mauer zwischen den beiden Stadtbereichen verschwand 1551 und der Torbau, am Ende der Langenstraße, erst kurz vor 1660. Die Straßenverbindungen zwischen Stephaniviertel und Altstadt wurden hergestellt.
Abbau der Befestigungsanlagen: Von 1802 bis 1811 wurden die Befestigungsanlagen entfernt, dieBremer Wallanlagen angelegt und dieContrescarpe im 19. Jahrhundert bebaut.
Auf der Neustadtsseite erfolgte im 1623 befestigten Bereich eine zögerliche Besiedlung. Die u. a.Neue Allee (heute nördlicher Teil derLangemarckstraße), Braut-, Grünen-, Süder-,Wester- und Osterstraße und ein rechtwinkliges Straßennetz mit demMarkt (platz) in der Newestatt (heuteLucie-Flechtmann-Platz), demPferd Markt (heuteNeuer Markt) und demGrüne Kamp, wurden angelegt. Die Befestigungsanlage wurde ab 1805 abgetragen, dieNeustadtswallanlagen angelegt und dieNeustadtscontrescarpe besiedelt.
Heerstraßen: In derBremer Franzosenzeit wurden um 1812 und danach vorhandene Wege,Chausseen bzw. Landstraßen zu Heerstraßen ausgebaut und später so benannt wie u. a. dieArberger Heerstraße,Arster Heerstraße,Borgfelder Heerstraße,Bremer Heerstraße,Bremerhavener Heerstraße,Burger Heerstraße,Grambker Heerstraße,Gröpelinger Heerstraße,Hastedter Heerstraße,Hemelinger Heerstraße,Horner Heerstraße,Huchtinger Heerstraße,Kattenturmer Heerstraße,Leher Heerstraße,Lilienthaler Heerstraße,Mahndorfer Heerstraße,Oberneulander Heerstraße,Oslebshauser Heerstraße,Osterholzer Heerstraße, Rockwinkler Heerstraße,Schwachhauser Heerstraße,Sebaldsbrücker Heerstraße,Waller Heerstraße undWarturmer Heerstraße.
Ringstraße: Die Verkehrsplanung der 1860/70er Jahre von BaudirektorAlexander Schröder sah eine Ringstraße (Schröderring) um den Kern der Stadt vor, zu dem derWaller Ring, Osterfeuerberger Ring,Utbremer Ring,Schwachhauser Ring, die Kirchbachstraßem die Bennigsenstraße und dieGeorg-Bitter-Straße gehörten und der bis auf eine Straße durch den Bürgerpark verwirklicht wurde. In den 1920er und 1950er Jahren wurde die Ringstraßenidee für Bremen links der Weser um die Brücke über die Weser (heuteKarl-Carstens-Brücke),Habenhauser Brückenstraße,Neuenlander Straße und Oldenburger Straße (heute Bundesstraße B 75) erweitert.
Straßendurchbrüche: Durch die neuen Bahnlinien und den erstenHannoverschen Bahnhof entstand bis 1875 die neueKaiserstraße, die zur neuenKaiserbrücke über dieWeser in RichtungNeustadt führte.[9][10] Für diesen die Altstadt trennenden Straßendurchbruch mussten mehrere Straßen weichen und die Langenstraße wurde erstmals geteilt. 1902 wurde aus verkehrstechnischen Gründen der PlatzAm Brill als Knotenpunkt von Kaiserstraße (heuteBürgermeister-Smidt-Straße),Hutfilterstraße und Am Neuen Weg/Faulenstraße ausgebaut. 1952 kam für die zerstörte Kaiserbrücke die neueBürgermeister-Smidt-Brücke.

Ab 1953 bis 1961/62 entstand derMartinidurchbruch als neueMartinistraße zwischen Am Brill undGroße Weserbrücke, welche die alte Langenstraße erheblich unterbrach und sowohl die Einkaufszone Obernstraße als auch den Stadtkern um Marktplatz, Rathaus und Dom deutlich von der Weser abtrennte.
Die in den 1950/60er Jahren geplanteMozarttrasse im OrtsteilOstertor und in der Neustadt (HöheKirchweg) als Teil einer Ringstraße wurde nach massiven Protesten der Bürger und von Teilen der BremerSPD (Ortsvereine Altstadt, Neustadt, Buntentor) nicht gebaut; verblieben ist der dafür vorgeseheneRembertiring.
In Vegesack, das 1803 zu Bremen kam und sich als zentralesMittelzentrum in Bremen-Nord entwickelte, bestehen u. a. die Fußgängerzonen und Einkaufsstraßen vomSedanplatz bis zumVegesacker Bahnhofsplatz alsGerhard-Rohlfs-Straße von nach 1780 undReeder-Bischoff-Straße von 1780 sowie u. a. dieAlte Hafenstraße aus dem 17. Jahrhundert und dieWeserstraße von nach 1780.
Stadtteile: Die Straßennetze der meisten Stadt- und Ortsteile orientieren sich oft an älteren Landstraßen, von denen zumeist rechtwinklig die Querstraßen das Gebiet erschließen. In Huchting besteht ein Straßenring ausKirchhuchtinger Landstraße,Huchtinger Heerstraße und neuerHeinrich-Plett-Allee.
Alsüberörtliche Straßen, hier nicht weiter vertieft, durchqueren Bremen verschiedeneAutobahnen undBundesstraßen:




Den Altstadtstraßen kommt wegen ihrer zentralen Lage und ihrer Geschichte eine besondere Bedeutung zu. Erstmals erwähnt wurden
Überdachte Einkaufspassagen in der Altstadt sind:Lloyd-Passage von 1990,Katharinen-Passage von 1984,Domshof-Passage von 1998 sowie Lloydhof/Ansgarii-Passage aus den 1980er Jahren.

DieStraßenliste der längsten Straßen (>1000 Meter) enthält den Straßennamen, den hauptsächlichen Stadtteil oder Ortsteil, das Jahr oder Jahrhundert der ersten Erwähnung oder Erstellung, die Länge in Meter in Bremen und die höchste Hausnummer in der Straße.
Die höchstenHausnummern haben:
Die Habenhauser Brückenstraße hingegen hat nur eine Hausnummer.
| Straßenname | Stadtteil | von | Länge [m] | höchste Hausnr. |
|---|---|---|---|---|
| Waller Straße | Blockland | 12. Jh. | 7200 | 454 |
| Senator-Apelt-Straße | Woltmershausen,Häfen | 1964 | 6780 | 200 |
| Stromer Landstraße | Strom (Bremen) | 13. Jh. | 6780 | 153 |
| Am Großen Moordamm | Borgfeld | 6646 | 134 | |
| Lesumbroker Landstraße | Burglesum | 6300 | 296 | |
| Hochschulring (Bremen) | Horn-Lehe | 1971 | 4100 | 40 |
| Am Lehester Deich | Horn-Lehe | 12. Jh. | 4000 | 159 |
| Oberneulander Landstraße | Oberneuland | 1812 | 3800 | 218 |
| Heinrich-Plett-Allee | Huchting | 1963 | 3700 | 96 |
| Neuenlander Straße | Neustadt | 13. Jh. | 3500 | 444 |
| Schwachhauser Heerstraße | Schwachhausen | 16. Jh. | 3400 | 369 |
| Ludwig-Roselius-Allee | Osterholz, Vahr, Hemelingen | 1962 | 3350 | 317 |
| Osterholzer Heerstraße | Osterholz | 1812 | 3300 | 236 |
| Parkallee | Schwachhausen | 1888 | 3300 | 301 |
| Osterdeich | Mitte,Östliche Vorstadt | ab 1850 | 3000 | 151 |
| Turnerstraße | Blumenthal | 3000 | 295 | |
| Langemarckstraße | Neustadt | 17. Jh. | 1400 | 331 |
| Hammersbecker Straße | Vegesack | 19. Jh. | 2800 | 228 |
| Leher Heerstraße | Horn-Lehe | 1816/19 | 2700 | 247 |
| Kurfürstenallee | Schwachhausen,Vahr | 1910 | 2700 | 130 |
| Friedrich-Ebert-Straße | Neustadt | 1900 | 1300 | 216 |
| Oslebshauser Heerstraße | Gröpelingen | Mittelalter | 2700 | 295 |
| Gröpelinger Heerstraße | Gröpelingen | 1812 | 2600 | 413 |
| Rekumer Straße | Blumenthal | 12. Jh. | 2600 | 203 |
| Huchtinger Heerstraße | Huchting | 12. Jh. | 2400 | 200 |
| Kornstraße | Neustadt | 19. Jh. | 2400 | 648 |
| Stader Landstraße | Burglesum | 12. Jh. | 2400 | 100 |
| Woltmershauser Straße | Woltmershausen | 17. Jh. | 2400 | 574 |
| Arsterdamm | Obervieland | 13. Jh. | 2400 | 193 |
| Habenhauser Landstraße | Neustadt, Obervieland | 13. Jh. | 2400 | 285 |
| Richard-Boljahn-Allee | Vahr | 20. Jh. | 2250 | 2 |
| Farger Straße | Blumenthal | 2200 | 136 | |
| Hastedter Heerstraße | Hemelingen | 1812 | 2200 | 447 |
| Bismarckstraße | Östliche Vorstadt | 1872 | 2200 | 444 |
| Vahrer Straße | Vahr, Hemelingen | Mittelalter | 2200 | 296 |
| Buntentorsteinweg | Neustadt | 1564 | 2150 | 594 |
| Habenhauser Brückenstraße | Obervieland | 1971 | 2150 | 1 |
| Lilienthaler Heerstraße | Horn-Lehe | 12/13. Jh. | 2150 | 384 |
| Kirchhuchtinger Landstraße | Huchting | 13. Jh. | 2100 | 243 |
| Universitätsallee | Horn-Lehe | um 1971 | 2100 | 29 |
| Kattenturmer Heerstraße | Obervieland | 13. Jh. | 2050 | 350 |
| Sebaldsbrücker Heerstraße | Hemelingen | 1812 | 2000 | 306 |
| Konsul-Smidt-Straße | Walle | 1927 | 2000 | 92 |
| Marcusallee | Horn-Lehe | 19. Jh. | 2000 | 65 |
| Rablinghauser Landstraße | Woltmershausen | 13. Jh. | 2000 | 108 |
| Utbremer Ring | Findorff | 19. Jh. | 2000 | 237 |
| Contrescarpe | Mitte | 18./19. Jh. | 1900 | 144 |
| Arster Heerstraße | Obervieland | 13. Jh. | 1900 | 212 |
| Hans-Bredow-Straße | Osterholze | 1850 | 62 | |
| Am Wall | Mitte | 1802 | 1800 | 207 |
| Arberger Heerstraße | Hemelingen | 13. Jh. | 1800 | 130 |
| Hasenbürener Landstraße | Seehausen | 12. Jh. | 1700 | 133 |
| Hemmstraße | Findorff | 12. Jh. | 1700 | 500 |
| Mühlenstraße | Blumenthal | 19. Jh. | 1700 | 214 |
| Alfred-Faust-Straße | Obervieland | um 1970 | 1600 | 151 |
| Hamburger Straße | Östliche Vorstadt | 19. Jh. | 1600 | 323 |
| Kreinsloger | Blumenthal | 17. Jh. | 1600 | 149 |
| Landrat-Christians-Straße | Blumenthal | 17. Jh. | 1600 | 146 |
| Lüssumer Straße | Blumenthal | 14. Jh. | 1600 | 168 |
| Am Weidedamm | Findorff | 19. Jh. | 1500 | 209 |
| Kurt-Schumacher-Allee | Vahr | um 1955 | 1500 | 97 |
| Nordstraße | Walle | 1841 | 1500 | 425 |
| Reepschlägerstraße | Blumenthal | 1500 | 163 | |
| Wardamm | Huchting | 1290 | 1500 | 118 |
| Grambker Heerstraße | Burglesum | 17. Jh. | 1450 | 157 |
| Hafenstraße | Walle | 19. Jh. | 1450 | 55 |
| Mahndorfer Heerstraße | Hemelingen | 14. Jh. | 1400 | 117 |
| Schwachhauser Ring | Schwachhausen | um 1900 | 1400 | 171 |
| Steffensweg | Walle | 19. Jh. | 1400 | 210 |
| Waller Heerstraße | Walle | 1812 | 1400 | 296 |
| Duckwitzstraße | Neustadt | um 1900 | 1300 | 69 |
| Fresenbergstraße | Blumenthal | 1300 | 164 | |
| Hannoversche Straße | Hemelingen | 1300 | 148 | |
| Theodor-Billroth-Straße | Obervieland | um 1960 | 1300 | 129 |
| Konrad-Adenauer-Allee | Vahr | 20. Jh. | 1300 | 88 |
| Utbremer Straße | Walle | 1326 | 1300 | 137 |
| Norderländer Straße | Huchting | 1250 | 94 | |
| Stresemannstraße | Hemelingen | 20. Jh. | 1250 | 76 |
| Bremer Heerstraße | Burglesum | um 1812 | 1200 | 51 |
| Bremerhavener Heerstraße | Burglesum | um 1812 | 1200 | 97 |
| H.-H.-Meier-Allee | Schwachhausen | 20. Jh. | 1200 | 89 |
| Oberneulander Heerstraße | Oberneuland | 1113 | 1200 | 184 |
| Stapelfeldtstraße | Gröpelingen | 19. Jh. | 1200 | 9 |
| Wachmannstraße | Schwachhausen | um 1900. | 1200 | 174 |
| Thedinghauser Straße | Neustadt | 1905 | 1200 | 131 |
| Hindenburgstraße | Burglesum | 1180 | 79 | |
| Beneckendorffallee | Vahr | um 1960 | 1160 | 86 |
| Baumhauser Weg | Obervieland, | 18. Jh. | 1150 | 109 |
| Karl-Marx-Straße | Obervieland, | 1971 | 1150 | 270 |
| Stader Straße | Östliche Vorstadt | 19. Jh. | 1150 | 180 |
| August-Bebel-Allee | Vahr | 1956 | 1100 | 288 |
| Aumunder Heide | Vegesack | 19. Jh. | 1100 | 96 |
| Bürgermeister-Spitta-Allee | Schwachhausen | 19. Jh. | 1100 | 62 |
| Christernstraße | Hemelingen | 19. Jh. | 1100 | 117 |
| Rönnebecker Straße | Blumenthal | 1100 | 96 | |
| Wätjenstraße | Schwachhausen | um 1900 | 1100 | 150 |
| Gastfeldstraße | Neustadt | 1875 | 1100 | 148 |
| Münchener Straße | Findorff | 19. Jh. | 1050 | 152 |
| Arster Landstraße | Obervieland | 13. Jh. | 1000 | 107 |
| Bürgermeister-Smidt-Straße | Mitte | 18./19. Jh. | 1000 | 132 |
| Findorffstraße | Findorff | 19. Jh. | 1000 | 114 |
| Fleetrade | Hemelingen | 19. Jh. | 1000 | 105 |
| Kulenkampffallee | Schwachhausen | 20. Jh. | 1000 | 193 |
| Ostertorsteinweg | Mitte-Ostertor | 11. Jh. | 1000 | 106 |
| Pappelstraße | Neustadt | 1873 | 1000 | 102 |
| Pastorenweg | Gröpelingen | 19. Jh. | 1000 | 215 |
| Sankt-Jürgen-Straße | Östliche Vorstadt | 1862 | 1000 | 165 |
| Vegesacker Straße | Walle | um 1870 | 1000 | 213 |
| Vor dem Steintor | Östliche Vorstadt | 1704 | 1000 | 224 |
| Dillener Straße | Blumenthal | 16. Jh. | 1000 | 118 |
Als sehrkurze Straßen sind zu nennen:[12]
53.0755555555568.8069444444444Koordinaten:53° 4′ 32″ N,8° 48′ 25″ O