Dieser Artikel behandelt den Ort in Mähren, Tschechische Republik.Brno ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zu weiteren Bedeutungen sieheBrünn (Begriffsklärung) undBrno (Begriffsklärung).
Auf demMessegelände Brünn im Stadtteil Pisárky finden alljährlich mehrere für die tschechische Wirtschaft wichtigeMessen statt. Die Messetraditon in Brünn begann 1928 mit einer Ausstellung zeitgenössischer Kultur der Tschechoslowakei. DasAutomotodrom Brno hat denMasaryk-Ring als Motorsport-Rennstrecke in Brünn abgelöst und ist seither Austragungsort des Großen Preises von Tschechien.
Brünn liegt am südöstlichen Rand derBöhmisch-Mährischen Höhe. Durch die Stadt fließen die FlüsseSvratka und die von der StadtSvitavy kommendeSvitava, die an der südlichen Stadtgrenze in dieSvratka mündet. An der nordwestlichen Stadtgrenze ist dieSvratka zu einem etwa 9,5 km langen und an der breitesten Stelle etwa 600 m breiten StauseeBrněnská přehrada aufgestaut.
Das Stadtgebiet befindet sich in einer Höhe von 190–479 m ü. M. Der höchste Punkt ist der Berg Kopeček (479 m ü. M.) am westlichen Rand des Stadtgebietes.
Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 9,4 °C, der durchschnittlicheJahresniederschlag um 505 mm. Die durchschnittliche jährlicheSonnenscheindauer ist 1771 Stunden und es gibt jährlich 150 Tage mit Niederschlag.
Auf dem heutigen Stadtgebiet befand sich wahrscheinlich die im Werk desPtolemaios erwähnte frühgeschichtliche SiedlungEburodunum.
Zwischen 1021 und 1034 wurde die Burg Brünn erbaut und gab später der anliegenden Siedlung den Namen. 1091 fand zum ersten Mal die Siedlung Brünn Erwähnung. Die Stadt wurde 1243 vonWenzel I. alsKönigsstadt (Böhmen) gegründet.[4] 1277 ist zum ersten Mal dieFestung Spielberg (Špilberk), damals als Burg, erwähnt. Ab 1349 war Brünn Sitz derMarkgrafen von Mähren. Im Jahre 1641 löste BrünnOlmütz als Hauptstadt vonMähren ab.
Das Měnín-Tor, einziges erhaltenes StadttorStadtansicht um 1700Blick auf Brünn um 1840Historisches Zentrum (Luftbild)
1805 fand nahe der Stadt dieSchlacht bei Austerlitz zwischen der österreichischen und russischen Armee einerseits und der Armee des französischen KaisersNapoleon I. andererseits statt. Napoleon Bonaparte besuchte in diesem Jahr Brünn zweimal: Vom 20. November 1805 blieb er bis in die Nacht auf den 29. November, nach seinem Sieg nochmals vom 7. bis 12. Dezember. Im September 1809 kam er noch einmal in die Stadt, wo ihn seine Armee bereits seit dem 13. Juli erwartete. In dem 1786–1787 von KaiserJoseph II. neu gegründeten französischen ParkLužánky (deutsch:Augarten) veranstalteten Napoleons Soldaten und die BrünnerHonoratioren für den französischen Gast eine verspätete Geburtstagsfeier (Napoleon war am 15. August 1809 40 Jahre alt geworden).[5] Auf Napoleons Anordnung verloren die Brünner Stadtbefestigungen ihre Funktion als Festungen, blieben aber als Bauwerke noch erhalten.
Am 7. Juli 1839 wurde dieEisenbahnverbindung nach Wien eröffnet, ein Abschnitt der ersten Fernbahn imKaisertum Österreich. Kurz nach der Errichtung derWiener Ringstraße als Vorbild wurden die längst nutzlos gewordenen Befestigungsanlagen abgerissen, anstelle der „Schanzen“ entstand ab 1860/61 nach Plänen vonLudwig Förster ebenfalls eineRingstraße. Zum Teil blieben die Grünanlagen, zum Teil wurde sie von repräsentativen Gebäuden wie demHauptbahnhof oder dem heutigenMahen-Theater (von Fellner und Helmer) eingefasst.
In Brünn lebte um 1900 eine überwiegenddeutschsprachige Bevölkerung (63 %), während die Vororte außerhalb des Stadtkerns, die bis 1918 nicht zum Brünner Stadtgebiet zählten, überwiegend tschechischsprachig waren. Das Leben in Brünn war daher zweisprachig, und „Brünnerisch“ kann als Vermischung der beiden Sprachen verstanden werden.[6]
Nach demErsten Weltkrieg lebten in Brünn knapp 55.000 deutschsprachige Bürger. Zu diesen zählten überwiegend die in der Stadt lebenden etwa 12.000 jüdischen Bürger, unter ihnen mehrere bekannte Persönlichkeiten, die sich wesentlich am Kulturleben der Stadt beteiligten. 1930 bekannten sich etwa 52.000 Bewohner zur deutschen und 200.000 zur tschechischen Nationalität, die jüdischen Bewohner beider Nationalitäten inbegriffen.[7]
Während der deutschen Besetzung bestand in Brünn seit dem 14. April 1939 ein deutsches Landgericht und ab 1940 auch ein Sondergericht.[9]
Nach dem Ende desZweiten Weltkrieges wurde die deutschsprachige Bevölkerung von Brünn gewaltsam aus der Stadtvertrieben, soweit sie nicht in gemischten Ehen lebte.[10] Ihr Vermögen wurde durch dasBeneš-Dekret 108konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert und die katholischen Stadtkirchenenteignet. ImBrünner Todesmarsch (Beginn am 31. Mai 1945) mussten etwa 27.000 vor allem alte und jugendliche Bürger einen Fußmarsch zur 60 km entfernten österreichischen Grenze antreten. Nach den Schilderungen von Beteiligten kamen dabei ca. 5.200 Personen ums Leben, „amtlich“ belegt sind 2.000 Todesfälle.[11] 2015 bedauerte die Brünner Stadtverwaltung die damalige Vertreibung und lud Vertreter von Vertriebenenvereinen zugemeinsamem Gedenken ein.
1949 wurde das Land Mähren als Verwaltungseinheit aufgelöst und Brünn wurde von der Landeshauptstadt zu einer von mehreren Regionalhauptstädten in Mähren.[12] In der Zeit destschechoslowakischen Sozialismus behauptete Brünn seine Stellung als eine der führenden Industriestädte des Landes. Für die stetig wachsende Bevölkerung wurdenPlattenbausiedlungen am Stadtrand gebaut.
Vom 9. bis 16. Juli 1973 wurden in Brünn die V.Internationalen Feuerwehrwettkämpfe desCTIF (kurz: Feuerwehrolympiade) veranstaltet. Im Programm waren traditionelle internationale Feuerwehrwettbewerbe und erstmals internationaleFeuerwehrsportwettkämpfe.
1993 wurde einAsteroid nach Brünn benannt:(2889) Brno.[13] Im Jahr 1998 wurde in Brünn die ersteMoschee Tschechiens (ohne Minarett und ohne Kuppeldach) erbaut.
Neben demTschechischen mährischer Ausprägung wurde in Brünn bis ins 20. Jahrhundert die StadtspracheHantec verwendet, ein tschechischerDialekt mit einem großen Anteil deutscher Lehnwörter, der sich ursprünglich alsArgot entwickelte und Gemeinsamkeiten mit demWienerischen aufweist. Der Hantec geriet bis zur Jahrtausendwende immer mehr in Vergessenheit, tritt seither aber wiederum in der lokalen Kultur und im täglichen Umgang häufiger in Erscheinung.[24]
Vor 1945 warDeutsch die Sprache größerer Teile des gehobenen Bürgertums und vieler Brünner Juden. Mit der Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten und derFlucht und Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg ist die deutsche Sprache bei der Bevölkerung nahezu vollständig verschwunden.
Brno-jih (Brünn-Süd), bestehend aus Dolní Heršpice(Unter Gerspitz), Horní Heršpice(Ober Gerspitz), Přízřenice(Priesenitz), Komárov(Kumrowitz) und Trnitá (anteilig)
Jundrov(Jundorf), bestehend aus Jundrov (anteilig) und Pisárky (anteilig,Schreibwald)
Kníničky(Klein Kinitz)
Kohoutovice, bestehend aus Kohoutovice(Kohoutowitz), Pisárky (anteilig,Schreibwald) und Jundrov (anteilig)
Komín(Komein)
Královo Pole, bestehend aus Černá Pole (anteilig,Schwarzfeld), Královo Pole(Königsfeld), Ponava und Sadová
Líšeň(Lösch)
Maloměřice a Obřany, bestehend aus Maloměřice (anteilig,Malmeritz) undObřany(Oberseß)
Medlánky(Medlan)
Nový Lískovec(Neu Leskau)
Ořešín(Orscheschin)
Řečkovice a Mokrá Hora, bestehend aus Řečkovice(Retschkowitz) und Mokrá Hora(Mokrahora)
Brno-sever (Brünn-Nord), bestehend aus Černá Pole (anteilig,Schwarzfeld), Husovice(Hussowitz), Lesná, Soběšice(Obeschitz) und Zábrdovice (anteilig,Obrowitz)
Slatina(Latein)
Starý Lískovec(Alt Leskau)
Brno-střed(Brünn-Mitte), bestehend aus
Brno-město(Brünn-Stadt) mit der Altstadt,
Pisárky (anteilig),
Staré Brno(Altbrünn) westlich der Altstadt,
Stránice,
Štýřice,
Veveří(Eichhorn),
Trnitá (anteilig)
Tuřany, bestehend aus Brněnské Ivanovice(Nennowitz), Dvorska(Maxdorf), Holásky(Holasek) und Tuřany(Turas)
Die gewählte Stadtvertretung(Zastupitelstvo města Brna) hat 55 Mitglieder. Sie wählen aus ihren Reihen die Stadtregierung(rada) sowie den Oberbürgermeister(primátor).
Brünn ist Sitz desBrünner Bistums, in der Stadt wirken mehrere katholische Orden. Die Kirche führt auch ein Bischöfliches Gymnasium (Biskupské gymnázium). ImAltbrünner Kloster befindet sich das Gnadenbild Mutter Gottes „Schützerin Mährens“, auch „Gemma Moraviae“ oder „Perle Mährens“ genannt.
DasMuseum der Roma-Kultur wurde 1991 als erstes seiner Art weltweit in Brünn eröffnet; dasTechnische Museum im Stadtteil Královo Pole wurde 1997 wiedereröffnet.
DasDům umění(Haus der Kunst) wurde zwischen 1908 und 1911 alsKaiser-Franz-Josephs-Jubiläums-Künstlerhaus errichtet.
Ab 1950 wurde in Brünn derGroße Preis der Tschechoslowakei fürMotorräder ausgetragen. Nach anfangs eher regionaler Bedeutung wurde der Grand Prix ab1973 fester Bestandteil derMotorrad-Weltmeisterschaft und lockte die besten Fahrer der Welt an. 1975 wurde der Masaryk-Ring zum wiederholten Male verkürzt und dadurch die Sicherheit der Fahrer durch die Vermeidung der bis dahin zur Strecke gehörenden gefährlichen Ortsdurchfahrten erheblich gesteigert. Dennoch führte die Verschärfung der Sicherheitsbestimmungen derFIM dazu, dass der Grand Prix in Brünn seinen WM-Status verlor und ab1983 nur noch Lauf zurEuropameisterschaft war.[32][31]
Die Zeit des Masaryk-Rings endete mit der Eröffnung der neu errichteten, permanenten RennstreckeAutomotodrom Brno im Jahr 1987. Das neue, knapp 5,5 km lange Automotodrom liegt etwa 10 km von denBoxenanlagen des alten Rings entfernt und befindet sich innerhalb des altenStraßenkurses. Mit der Eröffnung der neuen Rennstrecke wurde der Große Preis der Tschechoslowakei (bzw. nach derSamtenen Revolution derGroße Preis von Tschechien) ab1987 wieder fester Bestandteil des Motorrad-WM-Kalenders.[32][31] Außerdem finden bzw. fanden in Brünn u. a. regelmäßig Läufe zurSupersport- undSuperbike-Weltmeisterschaft, zurTourenwagen-Weltmeisterschaft, zurDTM und zu zahlreichen weiteren internationalen Motorrad- und Automobilrennserien statt.
Brünn verfügt u. a. über eineRadrennbahn, auf der 1981 dieBahn-Radweltmeisterschaften ausgetragen wurden. Die Bahn wurde 1974 eröffnet, ist offen und verfügt über eine 400 m lange Betonpiste.[33]
Traditionell sind in Brünn auch bedeutende große Fußball- und Eishockeyvereine beheimatet: Zurzeit sind es der FußballvereinFC Zbrojovka Brünn und der EishockeyvereinHC Kometa Brno.
Brünn entwickelte sich ab dem 19. Jahrhundert zur starken Industriestadt. Am Anfang war besonders die Textilbranche von großer Bedeutung. Zu den Traditionsunternehmen gehören oder gehörten die Waffen- und MaschinenbaufabrikČeskoslovenská zbrojovka a.s. Brno (heute: Zbrojovka Brno a.s.), der TraktorenherstellerZetor oder das MaschinenbauunternehmenKrálovopolská (1889 gegründet alsLederer-Porgess Königsfelder Maschinenfabrik). Im Sommer 2006 hinzugekommen, durch Übernahme der Zetor-Gießerei, ist die Slévárna Heunisch Brno (Heunisch-Guss).
Heute ist Brünn ein Handelszentrum und bedeutende Messestadt. Es werden etwa 50 Fachmessen jährlich veranstaltet. Zahlreiche Forschungseinrichtungen und Hochschulen erheben die Stadt zu einem wichtigen Forschungszentrum. In Brünn steht der höchste Wolkenkratzer Tschechiens, der 2013 errichteteAZ Tower.
Der moderne flächendeckendeöffentliche Nahverkehr der Stadt besteht aus 11 Straßenbahnlinien, 13 Oberleitungsbuslinien, 35 Omnibuslinien, 11 Nachtbuslinien und einer Schiffslinie auf dem Stausee. Das Stadtumland ist imVerkehrsverbundIntegrovaný dopravní systém Jihomoravského kraje (IDS) zusammengeschlossen. Als Brünner Besonderheit ist die stadtspezifische umgangssprachliche BezeichnungŠalina (sprichSchallina) für Straßenbahn nennenswert.
Personen ab 70 Jahren haben freie Fahrt im ÖPNV.[35]
Brünn ist ein wichtiger Eisenbahnknoten. 1839 wurde die Stadt an dieÖsterreichische Nordbahn angeschlossen. Heute liegt die Stadt an einer europäischenEisenbahnmagistrale. Es verkehren direkte Eurocity-ZügeBudapest/Wien–Prag–Berlin–Hamburg. Auf der Strecke Prag–Brünn beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit für Züge 160 km/h, diese kann aber nur von Eurocity-Zügen erreicht werden. Die Strecke ist Teil des sogenannten „Ersten Eisenbahn-Korridors“, eines seit Mitte der 1990er-Jahre geplanten Modernisierungsprogramms.
Seit einiger Zeit wird der Neubau eines Bahnhofs anstatt des bisherigen verkehrstechnisch veraltetenHauptbahnhofs geplant, dessen Gebäude wie auch das benachbarte Postgebäude denkmalgeschützt sind. Der Neubau ist etwa 800 Meter südlich vom bisherigen Bahnhof vorgesehen.[36]
Die AutobahnD1 führt von Prag über Brünn in RichtungOstrava. Die AutobahnD2 verbindet die Stadt mit der slowakischen Grenze und führt weiter nachBratislava. Das 140 km entfernte Wien ist über dieEuropastraße 461 in etwa zwei Stunden erreichbar.
In Brünn wird seit mehreren Jahren ein System innerstädtischer Autobahnen, der sogenannte Große städtische Ring(Velký městský okruh), errichtet. Dazu gehören vier bereits befahrbare Tunnel. Der mit geschätzten Kosten von rund sieben Milliarden Kronen (rund 280 Mio. €)[37] aufwändigste Královopolský tunel führt auf einer Länge von 831 m unter dem StadtviertelKrálovo Pole hindurch. Noch vor der Eröffnung im Sommer 2012 musste der Lärmschutz nach Bürgerprotesten und gerichtlichen Urteilen nachgebessert werden.[37][38]
Der internationaleFlughafen Brünn (IATA-Flughafencode BRQ,ICAO-Code LKTB) befindet sich im Stadtteil Tuřany etwa zehn Kilometer östlich vom Stadtzentrum. Es werden von hier regelmäßig die Städte London, Mailand und Berlin angeflogen. 2018 wurden 500.000 Passagiere befördert.[39]
In den 1950er und 1960er Jahren sang der Wiener ConferencierHeinz Conrads gern das LiedWie Böhmen noch bei Öst’reich war, / vor fünfzig Jahr, vor fünfzig Jahr / hat sich mein Vater g’holt aus Brünn / a echte Wienerin. Auch der im ganzen deutschsprachigen Raum bekannte Sänger und EntertainerPeter Alexander hatte dieses Lied in seinem Repertoire.[40]
Gregor Wolny:Die königliche Hauptstadt Brünn und die Herrschaft Eisgrub, sammt der Umgebung der Letztern, topographisch, statistisch und historisch geschildert. Brünn 1836 (books.google.it).
Christian d’Elvert:Beiträge zu Geschichte der königlichen Städte Mährens, insbesondere der k. Landeshauptstadt Brünn. Band 1, Brünn 1860 (books.google.it).
Dora Müller:Drehscheibe Brünn. Deutsche und österreichische Emigranten 1933–1939/Přestupní stanice Brno. Němečtí a rakouští emigranti. Deutsch und tschechisch, Begleitbuch zu einer gleichnamigen Ausstellung. Deutscher Kulturverband Region Brünn, Brno 1997 (Brünn als Zufluchtsort für deutsche und österreichische Exilanten nach der nationalsozialistischen Machtergreifung)[41][42]
↑Heinrich Gottfried Philipp Gengler:Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863,S. 415–424.
↑Maximilian Becker:Mitstreiter im Volkstumskampf: Deutsche Justiz in den eingegliederten Ostgebieten 1939–1945. Walter de Gruyter, 2014, S. 46, 47 (books.google.de).
↑radio.cz Radio Prag, 10 Min., abger. 1. März 2020
↑Spektakulär unprotzig. Wo liegt das sogenannte "Tel Aviv des Nordens"? Ein Spaziergang durch das tschechische Brünn mit seiner einzigartigen, schwebenden Architektur. In:Frankfurt Sonntagszeitung. 20. Oktober 2019,S.52: „Schon auf dem Bahnhofsvorplatz von Brünn gerät man, noch gar nicht richtig angekommen, ins Staunen. Die Anmut des mährischen Funktionalismus …“
↑Leif Snellman: Czechoslovakia. www.goldenera.fi, 20. Februar 2021, abgerufen am 29. August 2023 (englisch).
↑Free transport. Dopravní podnik města Brna, abgerufen am 2. August 2023 (englisch).
↑Siehe die offizielle Internetseite des Projektes Europoint Brno, veröffentlicht durch das Magistrat der Stadt Brünn, zuletzt aktualisiert am 2. Januar 2012.http://www.europointbrno.cz/index.php?nav01=6299