Boris Wassiljewitsch Spasski

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Boris Spasski, 1978
NameBoris Wassiljewitsch Spasski
VerbandSowjetunion Sowjetunion (bis 1982)
Frankreich Frankreich (1982–2013)
Russland Russland (seit 2013)
Geboren30. Januar 1937
Leningrad,Sowjetunion
Gestorben27. Februar 2025
Moskau
TitelInternationaler Meister (1953)
Großmeister (1955)
Weltmeister1969–1972
Aktuelle Elo‑Zahl2548 (März 2025)
BesteElo‑Zahl2690 (Juli 1971)
Karteikarte bei derFIDE (englisch)

Boris Wassiljewitsch Spasski (russischБорис Васильевич Спасский, wiss.TransliterationBoris Vasil'evič Spasskij; * 30. Januar1937[1][2][3][4] inLeningrad; † 27. Februar2025 inMoskau) war ein russisch-französischerSchachspieler. Durch den Sieg in seinem nach 1966 zweiten Weltmeisterschaftskampf gegenTigran Petrosjan war Spasski ab 1969 der zehnteWeltmeister in der Geschichte des Schachspiels, bis er 1972 dem amerikanischenGroßmeisterBobby Fischer unterlag.

Inhaltsverzeichnis

Leben

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Jugend

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Boris Spasski trat als Neunjähriger der Schachsektion im Leningrader Pionierpalast bei. Sein enormes Talent wurde sofort erkannt und staatlich gefördert. Neben der Bereitstellung des angesehenenTrainersWladimir Sak erhielt Spasski ein monatliches Stipendium. Als Zehnjähriger errang er den sowjetischen Spielgrad der ersten Kategorie, als Elfjähriger gewann er die Meisterschaft seiner Schachsektion. Im Jahre 1952 nahm er am Halbfinale zur UdSSR-Meisterschaft inRiga teil und errang 50 Prozent der möglichen Punkte. Im gleichen Jahr wurde er Zweiter bei der Leningrader Meisterschaft.

Seine Erfolge veranlassten den sowjetischen Schachverband, ihn 1953 zu seinem ersteninternationalen Turnier nachBukarest zu entsenden. Spasski teilte Platz 4 bis 6 und erhielt daraufhin, als 16-Jähriger, vom WeltschachbundFIDE den TitelInternationaler Meister verliehen.[5]

Jugendweltmeister und Großmeister

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Spasski beimKandidatenturnier Amsterdam 1956

Seine Erfolgsserie riss nicht ab: 1954 gewann er das angesehene „Turnier der jungen sowjetischen Meister“ in Leningrad und wurde im Halbfinale zur 22. UdSSR-Meisterschaft Vierter, was ihn zurUdSSR-Meisterschaft 1955 qualifizierte. Bei der UdSSR-Meisterschaft, die zugleich einZonenturnier der FIDE war, gelangte Spasski auf den geteilten 2. bis 6. Platz und qualifizierte sich für dasInterzonenturnier. Ebenfalls in diesem Jahr wurde Spasski inAntwerpenJuniorenweltmeister U20 und nahm amInterzonenturnier in Göteborg teil, bei dem er auf den geteilten 7. bis 9. Platz gelangte und sich somit für dasKandidatenturnier in Amsterdam 1956 qualifizierte. Für seine Erfolge verlieh ihm die FIDE 1955 den Titel einesGroßmeisters.[6] 1956 wurde Spasski bei der 23. UdSSR-Meisterschaft inLeningrad zusammen mitAwerbach undTaimanow geteilter Erster.[7]

Sein geteilter 3. bis 7. Platz im Amsterdamer Kandidatenturnier war gleichfalls ein großer Erfolg für den 19-Jährigen, doch ein weiterer großer Sieg blieb ihm in den nächsten Jahren versagt. Zweimal (1958 und 1961) verlor er, jeweils in Führung liegend, seine Partie in der Schlussrunde bei UdSSR-Meisterschaften. Er gewann zwar die 29. UdSSR-Meisterschaft 1961, doch war sie kein Zonenturnier der FIDE. Erst durch einen geteilten ersten bis vierten Platz beim Zonenturnier der UdSSR 1964 konnte er sich wieder für das Interzonenturnier qualifizieren. Bei dem im gleichen Jahr in Amsterdam ausgerichteten Interzonenturnier teilte er ebenfalls den ersten bis vierten Rang.

Der erste Anlauf auf den Weltmeisterthron

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Sein Erfolg berechtigte ihn zur Teilnahme am Kandidatenturnier 1965, das erstmals in Wettkampfform ausgerichtet wurde. Er traf im Viertelfinale aufPaul Keres, den er mit 6:4 (+4 =4 −2) ausschaltete, im Halbfinale schlug erEfim Geller noch deutlicher 5,5:2,5 (+3 =5 −0) und gewann das Finale gegen Ex-WeltmeisterMichail Tal mit 7:4 (+4 =6 −1).

Seinen erstenWettkampf um die Schachweltmeisterschaft verlor er 1966 gegenTigran Petrosjan knapp mit 11,5:12,5 (3 Siege, 4 Niederlagen, 17 Unentschieden). Spasski stand für den nächsten WM-Zyklus der erneute Gang durch die Kandidatenkämpfe bevor. Als Verlierer des WM-Kampfes war er für das Kandidatenturnier 1968 vorberechtigt. Im Viertelfinale traf er erneut auf Efim Geller, den er mit dem gleichen Resultat wie 1965 schlug: 5,5:2,5 (+3 =5 −0). Im Halbfinale besiegte er denDänenBent Larsen 5,5:2,5 (+4 =3 −1), im Finale schließlich den LeningraderViktor Kortschnoi 6,5:3,5 (+4 =5 −1) und wurde erneut Herausforderer von Tigran Petrosjan.

Weltmeister 1969 bis 1972

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ImWeltmeisterschaftskampf 1969 erwies sich Spasski als bedeutend besser vorbereitet. Er besiegte Petrosjan mit 12,5:10,5 (6 Siege, 4 Niederlagen, 13 Unentschieden) und wurde der 10. Schachweltmeister in der Geschichte. Im Jahre 1970 spielte er am Spitzenbrett für die Sowjetunion beim WettkampfUdSSR gegen den Rest der Welt drei Partien gegenBent Larsen (1,5:1,5), im selben Jahr errang er bei derSchacholympiade inSiegen mit 9,5 Punkten aus zwölf Partien die Goldmedaille am ersten Brett. In Interviews sagte er später, dass die Jahre als Weltmeister die unglücklichsten seines Lebens gewesen seien, da er sich durch die damit verbundene Verantwortung belastet gefühlt habe.

Am 1. September 1972 verlor er den Titel bei derWM 1972 in Reykjavík gegenBobby Fischer mit dem Endresultat von 8,5:12,5 (3 Siege, 7 Niederlagen, 11 Unentschieden), gegen den er bis dahin eine positive Bilanz hatte. Durch seine Niederlage im durch dieMassenmedien zumWettkampf der Systeme (Match des Jahrhunderts) hochstilisierten Match mit dem amerikanischen Großmeister fiel Spasski in der Heimat in Ungnade. Ihm wurde vorgeworfen, seinen Titel leichtfertig durch schlechte Vorbereitung verspielt zu haben. In Reykjavík standen Spasski zahlreiche sowjetische Großmeister als Helfer zur Verfügung, während Fischer seinerseits keinenSekundanten oder Mitarbeiter akzeptierte. Spasski rehabilitierte sich schließlich 1973 durch einen Sieg bei der 41. UdSSR-Meisterschaft.

Weitere Kandidatenkämpfe

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1974 scheiterte er im Halbfinale der Kandidatenkämpfe gegen den jungen SpitzenspielerAnatoli Karpow, der 1975 nach Fischers Rückzug vom Schach der 12. Weltmeister wurde. 1977 verlor Spasski das Kandidatenfinale gegen Viktor Kortschnoi und 1980 bereits das Viertelfinale (gegenLajos Portisch). Spasski scheiterte beimInterzonenturnier Toluca 1982 als Dritter knapp an der Qualifikation für dieSchachweltmeisterschaft 1984 und unternahm imKandidatenturnier Montpellier 1985 für Frankreich startend einen weiteren Versuch, sich erneut für einen Weltmeisterschaftskampf zu qualifizieren.

Nationalmannschaft

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Spasski nahm an zehnSchacholympiaden teil. Mit der Sowjetunion gewann er1962,1964,1966,1968,1970 und1974 und erreichte1978 den zweiten Platz, außerdem gewann er 1962 am dritten und 1970 am ersten Brett die Einzelwertung. 1957 und 1973 gewann er (ebenfalls mit der UdSSR) dieMannschaftseuropameisterschaften.[8]

Boris Spasski bei derSchacholympiade 1984

Nachdem er seit 1976 inFrankreich lebte und auch diefranzösische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, spielte er für seine neue Heimat bei den Schacholympiaden1984,1986 und1988 jeweils am Spitzenbrett.[9] Außerdem nahm er mit Frankreich an derMannschaftsweltmeisterschaft 1985 teil[10].

Vereine

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In den 1960er- und 1970er-Jahren spielte Spasski beiLokomotiv.[11] In der deutschenSchachbundesliga spielte Spasski von 1980 bis 1990 für dieSolinger SG 1868, mit der er1981,1987 und1988Deutscher Mannschaftsmeister wurde. Er nahm mit Solingen dreimal amEuropean Club Cup teil und gewann den Wettbewerb 1990.[12]In Frankreich spielte Spasski fürLyon-Oyonnax,Belfort Échecs (mit beiden Vereinen nahm er auch am European Club Cup teil[12]) und zuletzt in derSaison 2001/02 fürNAO Caissa.

Wettkampf mit Bobby Fischer 1992

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Hauptartikel:Fischer–Spasski (Wettkampf 1992)

1992 spielte Spasski ein inoffizielles Match gegen seinen FreundBobby Fischer, das er mit 12,5:17,5 verlor. Dieser Wettkampf, der nach 20 Jahren Schachabstinenz des Amerikaners ausgerichtet wurde, fand im vom Bürgerkrieg heimgesuchten und von den USA mit Wirtschaftssanktionen belegtenJugoslawien statt. Gastgeber war der Chef der PrivatbankJugoskandik. Dass Fischer sich wieder zum Schachbrett begab, wurde von der Schachwelt als eine Sensation wahrgenommen, für deren Zustandekommen auch die Person Spasskis mitverantwortlich war. Fischer selbst betrachtete den Wettkampf als Revanchematch für den Weltmeisterschaftskampf 1972.

Die Strafverfolgung, die Fischer infolge dieser Veranstaltung durch den US-Staat zu gewärtigen hatte und 2004 zu einem Gefängnisaufenthalt in Japan sowie drohender Abschiebung in die USA führte, bewog Spasski zu einem offenen Brief an den US-PräsidentenGeorge W. Bush, in dem er um eine „Korrektur des Fehlers von PräsidentFrançois Mitterrand von 1992“ bat: „Bobby und ich begingen dasselbe Verbrechen. (...) Verhaften Sie mich!“

Nach 2001

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Boris Spasski bei der Schacholympiade 2008

Spasski absolvierte nach der Saison 2001/02 der französischen Mannschaftsmeisterschaft keine Elo-gewertete Partie mehr und wurde daher von der FIDE als inaktiv geführt. Gelegentlich spielte er jedoch bei Schaukämpfen, so 2005 inMainz anlässlich des 80. Geburtstages vonWolfgang Unzicker oder im Dezember 2009 inElista bei einem Wettkampf über acht Partien gegen Viktor Kortschnoi, der unentschieden endete.

Im Dezember 2020 wurde er zum FIDE-Ehrenmitglied ernannt.

Privates

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Spasski war dreimal verheiratet. Mit seiner ersten Ehefrau Nadja bekam er eine Tochter, mit der zweiten Ehefrau Larissa einen Sohn.

1975 heiratete er Marina, eine Französin mit russischen Wurzeln, die in derKonsularabteilung der französischenBotschaft in Moskau arbeitete. Gegen den Willen der Führung des sowjetischen Schachverbandes siedelte er nach Frankreich über und erhielt bereits im folgenden Jahr die französischeStaatsbürgerschaft.[13] Aus der Ehe mit Marina ging ein Sohn hervor. Nach der Scheidung nach 37 Jahren Ehe kehrte er 2012 nach Moskau zurück.[14] Nach zweiSchlaganfällen war er auf den Rollstuhl angewiesen;[15] er starb am 27. Februar 2025 in Moskau.[16]

Seine SchwesterIraida Spasskaja (1944–2025) gewann vier Mal die sowjetische Meisterschaft imDamespiel.

Stil und Spielstärke

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Spasski galt als einer der begabtesten Spieler überhaupt. Mit seiner höchstenElo-Zahl von 2690 lag er im Juli 1971 hinter Bobby Fischer auf dem zweiten Platz der Weltrangliste. Seine bestehistorische Elo-Zahl vor Einführung der Elo-Zahlen betrug 2773; er erreichte sie im Juli 1969.

In seiner besten Phase, Ende der 1950er und über die ganzen 1960er Jahre hinweg, war er als ein besonders feiner Angriffsspieler imMittelspiel gefürchtet, der aber auch dieEröffnung und dasEndspiel außerordentlich präzise behandelte. In der damaligen Sowjetunion prägte man infolge Spasskis Schachstil den BegriffUniversalstil, der als geradezu höchste Auszeichnung für die Spielweise eines Schachmeisters galt. Nachdem er sein Ziel erreicht hatte und Weltmeister geworden war, fehlte ihm allerdings der unbedingte Wille, sein Potential voll auszuschöpfen. Er gab sich zunehmend mit schnellen Unentschieden zufrieden und bezeichnete sich in Interviews als „faulen russischen Bären“.[17]

Elo-Entwicklung[18]
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

Partien

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Im Film

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InJames Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau (1963) gibt es eine Sequenz zweier schachspielender Großmeister, einer alsGroßmeister Kronsteen benannt. Auf dem Brett befindet sich eine abgewandelte Position der brillanten GewinnpartieSpasski – Bronstein, UdSSR-Meisterschaft 1960 vor dem entscheidenden Gewinnzug.

In zwei Spielfilmen über Bobby Fischer wird auch Boris Spasski dargestellt:

Literatur

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Weblinks

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Commons: Boris Spasski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Dagobert Kohlmeyer:Boris Spasski zum 70sten! In: de.chessbase.com. 30. Januar 2007, abgerufen am 23. Oktober 2019.
  2. Dagobert Kohlmeyer:Boris Spasski - 75 Jahre! In: de.chessbase.com. 30. Januar 2012, abgerufen am 23. Oktober 2019.
  3. Dagobert Kohlmeyer:Zum 80sten Geburtstag von Boris Spassky In: de.chessbase.com. 30. Januar 2017, abgerufen am 23. Oktober 2019.
  4. André Schulz:Zum 85sten Geburtstag von Boris Spassky In: de.chessbase.com. 30. Januar 2022, abgerufen am 29. August 2023.
  5. Willy Iclicki:FIDE Golden book 1924–2002. Euroadria, Slovenia, 2002, S. 88.
  6. Willy Iclicki:FIDE Golden book 1924–2002. Euroadria, Slovenia, 2002, S. 74.
  7. 23rd USSR championship, Leningrad 1956 (Memento vom 2. März 2021 imInternet Archive) auf TheChessLibrary (englisch)
  8. Boris Spasskis Ergebnisse bei Mannschaftseuropameisterschaften auf olimpbase.org (englisch)
  9. Boris Spasskis Ergebnisse bei Schacholympiaden auf olimpbase.org (englisch)
  10. Boris Spasskis Ergebnisse bei Mannschaftsweltmeisterschaften auf olimpbase.org (englisch)
  11. Boris Spasskis Ergebnisse in sowjetischen Vereinsmeisterschaften auf olimpbase.org (englisch)
  12. abBoris Spasskis Ergebnisse bei European Club Cups auf olimpbase.org (englisch)
  13. Lars Reichardt:Der zweite Mann (Memento vom 30. Mai 2016 imInternet Archive). In:Süddeutsche Zeitung Magazin, 22. April 2016, S. 38.
  14. Boris Spassky Confirms: "I Felt Like Being Under Family Arrest" (Memento vom 24. Februar 2021 imInternet Archive). In: chess.news.ru, 4. Oktober 2012.
  15. Lars Reichardt:Der zweite Mann (Memento vom 30. Mai 2016 imInternet Archive). In:Süddeutsche Zeitung Magazin, 22. April 2016, S. 34.
  16. Boris Spassky (1937-2025) Chess World Champion and Legendary Grandmaster. In: europechess.org. 27. Februar 2025, abgerufen am 27. Februar 2025 (englisch). 
  17. Dirk Jan ten Geuzendam:Finding Bobby Fischer. Alkmaar 2015, S. 83.
  18. Zahlen gemäß Elo-Listen der FIDE. Datenquellen:fide.com (Zeitraum seit 2001),olimpbase.org (Zeitraum 1971 bis 2001)
Personendaten
NAMESpasski, Boris Wassiljewitsch
ALTERNATIVNAMENСпасский, Борис Васильевич (russisch); Spasski, Boris
KURZBESCHREIBUNGsowjetisch-französischer Schachspieler und Schachweltmeister
GEBURTSDATUM30. Januar 1937
GEBURTSORTLeningrad
STERBEDATUM27. Februar 2025
STERBEORTMoskau
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