Blackface

Blackface ist eineTheater- und Unterhaltungsmaskerade, die in denMinstrel Shows des 18. und 19. Jahrhunderts in denVereinigten Staaten populär war. Dabei schminkten sich weiße Darsteller mit gebranntem Kork schwarz und spielten einenSchwarzen. Die Darstellung schwarzer Menschen durch dunkel geschminkte weiße Menschen wird im Deutschen alsBlackfacing (in etwaGesichtsschwärzung) bezeichnet. Die Praxis wird heute, auch ohne direkten Bezug zu den Minstrel-Shows, häufig alsrassistisch eingestuft und kritisiert.Blackfacing, eine Entlehnung des englischen Substantivsblackface, wurde in Deutschland zumAnglizismus des Jahres 2014 gewählt.[1]
Geschichte
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]EineMaske hatte in der klassischen Tradition desNarren aus der italienischenCommedia dell’arte die Funktion, dem dahinter verborgenen SprecherNarrenfreiheit zu gewähren. Dieser „konnte so seine Späße ungehindert treiben und musste keine Konsequenzen fürchten. Durch diese Maske konnten die Minstrels auch ernsthafte Kritik äußern, ohne richtig ernst genommen werden zu müssen.“[2] Blackface unterscheidet sich jedoch von den oft aus Holz modellierten Masken der Commedia dell’arte durch das typische Merkmal: schwarz gefärbtes Gesicht und durch Schminktechnik grotesk hervorgehobene Partien und freigestellter Mund.
Im Zuge dereuropäischen Expansion kamen an Fürsten- und AdelshäusernHof- oderKammermohren in Mode. Sie hatten die Doppelfunktion zwischen Diener und Dekorationsobjekt. Häufig trugen sie weiße Handschuhe, die später in denBlackface Minstrelsies ein gängiges Ausstattungsmerkmal wurden.[3]
Die ersten varietéartigen Blackface Minstrel Shows fanden um 1830 in denVereinigten Staaten statt und wurden kurze Zeit später auch inGroßbritannien aufgeführt. In den Vereinigten Staaten waren die Shows vor und nach demamerikanischen Bürgerkrieg besonders beliebt und wurden Anfang des 20. Jahrhunderts vonVaudeville undFilm sowie wegen wachsender Kritik verdrängt. In Großbritannien wurden Blackface Minstrel Shows noch bis in die 1980er aufgeführt, etwa die Black and White Minstrel Show imBBC.[4] Blackface wurde zur Belustigung eines weißen Publikums eingesetzt. Weiße Künstler, deren Haut dunkel eingefärbt war, kombiniert mit dem Aufmalen wulstig betonter Lippen, stelltenstereotype Figuren von Schwarzen dar. Plantagenarbeiter oder Hausangestellte wurden als naive, fröhlich singende Sklaven verhöhnt.[5] Die zunächst in Minstrel Shows popularisierten rassistischen Bilder wurden Bestandteil der Alltagskultur, sie fanden Einzug in Radiosendungen, Film und Fernsehen und wurden zur Vermarktung von Konsumgütern wie z. B. Marmelade oder Schuhcreme verwendet. Kinderbuchfiguren wieGolliwog wurden von Blackface-Stereotypen inspiriert.[6] In Amerika bestand das Publikum überwiegend aus Männern der Arbeiterschicht, in Großbritannien wurden die Veranstaltungen von sozial bessergestellten Zuschauern besucht.[7] Zu den bekanntesten Blackface-Darstellern gehörtenThomas D. Rice, der als „Jim Crow“ bekannt wurde,Joel Sweeney,Al Jolson,Emmett Miller undEddie Cantor. Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg übernahmen auch Afroamerikaner, die sich mit Kohle tiefschwarz anmalten, diese Rollen, setzten sie aber ein, um die diskriminierende Kultur der Weißen zu ironisieren.[8]

Auch in Deutschland gab es zeitweise Minstrel-Shows, entweder als Gastauftritte oder nach amerikanischem Vorbild adaptiert. Auch die Blackface-Maske gewann ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an Popularität. In Berlin wurden Blackface-Performances von prominenten Theaterpersönlichkeiten wieOtto Reuter aufgeführt.[9] Eine kritische Aufarbeitung der weitestgehend unbekannten Tradition ist anders als in den USA über lange Zeit ausgeblieben.[10][11]
Im Theater wurden Rollen wieOthello traditionell von weißen Schauspielern mit schwarzgefärbtem Gesicht gespielt. Diese Tradition wird erst seit einiger Zeit in Frage gestellt.[12]
Debatte um Blackfacing in Deutschland
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Die Verkörperung schwarzer Personen durch dunkel geschminkte weiße Menschen wird auch im deutschsprachigen Raum unter dem SchlagwortBlackfacing kritisiert.[13][14] Das Wort „Blackfacing“ als substantiviertes Verb wird nur im Deutschen verwendet, während im Englischen das Substantiv „blackface“ üblich ist.[15]
2009 wurde eine Diskussion um die Neuauflage des Blackface-Begriffs in Bezug auf den FilmSchwarz auf Weiß und das BuchAus der schönen neuen Welt vonGünter Wallraff geführt. Der Reporter hatte sich für eine Undercover-Reportage dunkel geschminkt, um als vermeintlicher Schwarzer Rassismus aufzudecken.[16] Tahir Della, Vorsitzender derInitiative Schwarze Menschen in Deutschland, kritisierte, dass, wie so oft, über Schwarze gesprochen werde, aber nicht mit ihnen. Das Erfahrungswissen und die Analysen Schwarzer, so andere Kommentatoren, stünden schon lange Zeit zur Verfügung, würden aber ignoriert.[17]
Im September 2011 erregte der SatirikerMartin Sonneborn Aufsehen, als er sich als Spitzenkandidat seiner satirisch geprägten ParteiDie PARTEI im Wahlkampf vor derWahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 mit schwarz gefärbtem Gesicht und dem Slogan „Ick bin ein Obama“ ablichten ließ und so vorwiegend in den USA Erinnerungen an Blackface-Vorstellungen hervorrief.[18]
Nach der Voraufführung des StücksIch bin nicht Rappaport am 5. Januar 2012 inDieter Hallervordens BerlinerSchlossparktheater, in dem der schwarz geschminkte weiße SchauspielerJoachim Bliese die Figur des Afroamerikaners Midge Carter darstellte, sah sich das Theater Protesten ausgesetzt. Hauptsächlicher Grund war neben der Verwendung der Maske selbst die Rechtfertigung des Theaters für den Einsatz eines weißen Darstellers in einem Brief an Kritiker: Der übliche Spielplan der deutschsprachigen Bühnen gestatte eine Festanstellung schwarzer Darsteller kaum, denn es gebe für sie nicht genügend Rollen.[19][20] Nach Ansicht der Kritiker, darunterBühnenwatch, hatte das Schlossparktheater damit ungewollt eine unausgesprochene Praxis an deutschsprachigen Bühnen eingestanden, der die Auffassung zugrunde liege, dass weiße Darsteller für alle Rollen geeignet seien, sogar für schwarze – schwarze Darsteller aber allenfalls für schwarze Rollen.[21] Daran schloss sich eine Debatte um die grundsätzliche Ächtung von Blackfacing an. In dem Zusammenhang wurde auch über eine Umbenennung des 2014 bei den Wiener Festwochen aufgeführten TheaterstücksDie Neger und die Besetzung klassischer Stücke wieOthello nachgedacht.[22]
Der LiteraturkritikerDenis Scheck trat 2013 in seiner ARD-SendungDruckfrisch mit schwarz angemaltem Gesicht auf, um damit gegen die Streichung historischer rassistischer Wörter und Figuren einzutreten. Die Einlage stieß auf Kritik.[23]
Nintendo änderte die Texturen der Gesichter desPokémons Rossana inPokémon Rot und Blau für Nordamerika und Europa sowie des Horror Kid ausThe Legend of Zelda: Majora’s Mask, um Missverständnissen bezüglich des Blackface vorzubeugen.
Im Dezember 2013 wurde demZDF inTwitterkommentaren vorgeworfen, in der SendungWetten, dass..? vom 14. Dezember 2013 eine an Blackface erinnerndeStadtwette durchgeführt zu haben. Augsburger Bürger wurden aufgefordert, paarweise alsJim Knopf und Lukas der Lokomotivführer verkleidet auf die Bühne zu kommen.[24] Derartige Vorwürfe wurden in der Presse als „daneben“ bezeichnet. Der „mutige, abenteuerlustige und sympathische Held“ Jim Knopf sei ein Vorbild, mit dem sich schon Generationen von Kindern jeder Hautfarbe identifiziert hätten.[25]
Im April 2021 gerietHelmut Schleich wegen Blackfacing in derKabarettsendungSchleichFernsehen in Kritik. Für die Rolle eines afrikanischenDiktators als Parodie des PolitikersFranz Josef Strauß hatte er sich das Gesicht schwarz angemalt. Dabei handelte es sich aus seiner Sicht trotz der erwartbaren Blackfacing-Vorwürfe umSatire, welche die Wirklichkeit überspitzt darstellen müsse. Auch sein SenderBR rechtfertigte die Darstellung mit dem satirischen undkarikaturistischen Kontext bezogen auf Strauß, man dürfe sie nicht losgelöst vom Text beurteilen.[26]
Blackfacing, eine Entlehnung des englischen Substantivs blackface, wurde in Deutschland zumAnglizismus des Jahres 2014 gewählt.[27]Anatol Stefanowitsch von der InitiativeAnglizismus des Jahres erklärte dazu: „Jedes Mal, wenn ein schwarz geschminkter Weißer irgendwo auftritt, sagt das: Schwarze können das nicht. Schwarze kennen wir nicht. Schwarze gibt es in unserer Mitte nicht. Was Schwarze von dieser Rolle halten würden, wenn es sie in unserer Mitte gäbe, interessiert uns nicht.“[28]
Andererseits wird auch auf die unterschiedliche Geschichte und Tradition des Gesichtschwärzens in den USA und in Deutschland hingewiesen. So wird beiSternsingern vielerorts seit Jahrhunderten einem derdrei Könige das Gesicht geschwärzt. Hintergrund sei nicht Diskriminierung, sondern eine Aufgeschlossenheit gegenüber Afrika.[29] Dennoch empfiehlt etwa derBund der Deutschen Katholischen Jugend einen Verzicht auf diese Tradition.[30]
International
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Knecht Ruprecht ist im deutschenBrauchtum der früher auch oft schwarzbemalte Gehilfe desHeiligen Nikolaus, seine Entsprechungen sindSchmutzli in derSchweiz undKrampus inÖsterreich oderLiechtenstein,Hans Trapp imElsass, derZwarte Piet (deutschschwarzer Peter) in denNiederlanden undPère Fouettard (deutschVater Peitsche) inFrankreich. Sie alle sind Figuren des Brauchtums. Sie haben in den betreffenden Staaten ähnliche Diskussionen ausgelöst wie in Deutschland.[31]
Im September 2019 sah sich der kanadische PremierministerJustin Trudeau im Parlamentswahlkampf Blackfacing-Vorwürfen ausgesetzt, weil er im Jahre 2001 an derWest Point Grey Academy zu einem Kostümabend mit dunkel geschminktem Teint alsAladin erschienen war. Dieser Auftritt wurde von den politischen Gegnern kritisiert und in den Medien thematisiert.[32]
Yellowfacing
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Analog zu Blackfacing wird auchYellowfacing, also diestereotype Verkleidung als Personasiatischer Abstammung, kritisch diskutiert.[33] Eine entsprechende Tradition in Deutschland ist derDietfurter Chinesenfasching,[34][35] in derSchweiz dieJapanesenspiele in der GemeindeSchwyz.
Digital Blackface
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Als „digital blackface“ oder „digitales Blackfacing“ wird kritisiert, wenn weiße PersonenMemes,GIFs oderEmojis mit Darstellungen von Schwarzen verwenden.[36][37]
Redface
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Analog zu Blackface bezieht sichRedface auf die Entstehung und Verbreitung rassistischer Stereotypen und Karikaturen vonIndianern. Daneben beschreibt es auch die Voreingenommenheit gegen die Besetzung von echtenindigenen Amerikanern für Darstellung von Indianern. Diese Voreingenommenheit wird von weißen Produzenten, Regisseuren und anderen Personen gezeigt, die durch Besetzungsentscheidungen die Darstellung von Indianern in der Populärkultur kontrollieren.[38]
Literatur
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- Michael Pickering:Blackface Minstrelsy in Britain. Ashgate, Aldershot 2008,ISBN 978-0-7546-5859-7.
- Michael Pickering:›Fun Without Vulgarity‹? Commodity Racism and the Promotion of Blackface Fantasies. In:Wulf D. Hund und Michael Pickering (Hrsg.):Colonial Advertising & Commodity Racism. Lit-Verlag, Zürich 2013,ISBN 978-3-643-90416-4.
- Thomas Edlinger:Wer fürchtet sich vorm Blackfacing?, in: ders.:Der wunde Punkt. Vom Unbehagen an der Kritik. Suhrkamp, Berlin 2015,ISBN 978-3-518-12693-6, S. 117–122.
- Katrin Sieg:Race, Guilt and „Innocence“: Facing Blackfacing in Contemporary German Theater. In:German Studies Review. Band 38, Nr. 1, 2015, ISSN 0149-7952, S. 117–134.
- Tania Meyer:Gegenstimmbildung. Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit. Transcript Verlag, Bielefeld 2016,ISBN 978-3-8376-3520-1, S. 153ff (Blackface und Debatte um das Blackfacing an Berliner Bühnen).
Weblinks
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]- ↑Anglizismus des Jahres, Jury, Berlin, 27. Januar 2015 (Memento vom 30. Januar 2015 imInternet Archive)
- ↑Jochen Scheytt:The Minstrel Show. Soziale Aspekte aufjochenscheytt.de, 2000. Zuletzt abgerufen am 11. August 2016.
- ↑Tania Meyer:Gegenstimmbildung. Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit, Transcript Verlag, Bielefeld 2016,ISBN 978-3-8376-3520-1, S. 153, 159.
- ↑Michael Pickering:Blackface Minstrelsy in Britain. Ashgate, Aldershot 2008,ISBN 978-0-7546-5859-7, S. 12f.
- ↑Tania Meyer:Gegenstimmbildung. Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit, Transcript Verlag, Bielefeld 2016,ISBN 978-3-8376-3520-1, S. 153.
- ↑Michael Pickering:›Fun Without Vulgarity‹? Commodity Racism and the Promotion of Blackface Fantasies. In Wulf D. Hund und Michael Pickering (Hrsg.):Colonial Advertising & Commodity Racism. Lit-Verlag, Zürich 2013,ISBN 978-3-643-90416-4, S.119–144.
- ↑John Mullen:The Show Must Go On! Popular Song in Britain During the First World War. Routledge, London 2016,ISBN 978-1-315-55293-4, S.54.
- ↑Tania Meyer:Gegenstimmbildung. Strategien rassismuskritischer Theaterarbeit, Transcript Verlag, Bielefeld 2016,ISBN 978-3-8376-3520-1, S. 154.
- ↑Frederike Gerstner:Inszenierte Inbesitznahme: Blackface und Minstrelsy in Berlin um 1900. Stuttgart 2017,ISBN 978-3-476-04517-1,S. 4 ff.
- ↑Dominguez Andersen, Pablo: Rezension zu: T. Nagl: Rasse und Repräsentation im Weimarer Kino. Abgerufen am 25. Mai 2021.
- ↑Jonathan Wipplinger:The Racial Ruse: On Blackness and Blackface Comedy in fin-de-siècle Germany. In:The German Quarterly.Band 84,Nr. 4, Oktober 2011,S. 457–476,doi:10.1111/j.1756-1183.2011.00127.x (wiley.com [abgerufen am 25. Mai 2021]).
- ↑Susanne Stehle:Die Macht des Kostüms. Zur textilen Verkörperung der Bühnen-Figur. transcript, Bielefeld 2023,ISBN 978-3-8376-6475-1, S. 202 f.
- ↑Andrian Kreye: Ein Mann will gehasst werden. Abgerufen am 5. April 2021.
- ↑Endlich mal erklärt – Was ist „Blackfacing“? Abgerufen am 26. Mai 2021.
- ↑Sieg 2015, S. 117 f.; 132.
- ↑Andrian Kreye:Wörter die im Deutschen fehlen – Blackface. (Memento vom 12. November 2009 imInternet Archive) Aufsueddeutsche.de/feuilletonist vom 18. Oktober 2009. Zuletzt abgerufen am 9. Januar 2012.
Andrian Kreye:Film und Fernsehen. (Memento vom 1. Dezember 2009 imInternet Archive) Aufsueddeutsche.de/feuilletonist vom 8. November 2009. Zuletzt abgerufen am 9. Januar 2012.
Hannah Pilarczyk:Criticism of New Racism Film – Journalist goes Undercover to Discover Life as a Black Man in Germany. Aufspiegel.de/international/germany vom 21. Oktober 2009 (englisch). Zuletzt abgerufen am 9. Januar 2012. - ↑spiegel.de: Einfach nur der Fremde, abgerufen am 2. September 2012
- ↑Moises Mendoza:Blackface Obama billboard sparks outrage. Aufthelocal.de vom 15. September 2011. Zuletzt abgerufen am 13. April 2021.
- ↑Endlich mal erklärt – Was ist „Blackfacing“? Abgerufen am 5. April 2021 (deutsch).
- ↑[1] Wortlaut siehe hier: beatsandpicturesandlifeandstuff.tumblr.com, abgerufen am 23. Juli 2012
- ↑[2] Taz Online: „Ein rassistisches Ausgrenzungstool“, abgerufen am 23. Juli 2012
[3] Gazelle Online, abgerufen am 25. Juli 2012
[4] Migazin: „Alles nur Theater?“, abgerufen am 25. Juli 2012
[5] Milagro: Die Bequemlichkeit der Definitionshoheit, Nachtkritik, abgerufen am 2. August 2012 - ↑Thomas Edlinger, siehe Literatur, S. 116.
- ↑Hannah Pilarczyk: Denis Scheck: Rassistischer Sketch in ARD-Sendung Druckfrisch – DER SPIEGEL – Kultur. Der Spiegel, abgerufen am 20. Juni 2020.
- ↑Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 19. Dezember 2013 imInternet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derwesten.de Der Westen: „Rassistische Stadtwette? - Shitstorm gegen Wetten, dass..?“, abgerufen am 15. Dezember 2013
- ↑augsburger-allgemeine.de: Warum die Rassismus-Vorwürfe wegen Jim Knopf daneben sind
- ↑DWDL de GmbH: Kabarettist Helmut Schleich betreibt Blackfacing im BR. Abgerufen am 5. April 2021 (englisch).
- ↑Deutsche Welle (www.dw.com): „Blackfacing“ ist Anglizismus des Jahres | DW | 29. Januar 2015. Abgerufen am 6. März 2023.
- ↑taz.de: Unsichtbar durch Farbe
sueddeutsche.de: Was Blackfacing mit Pegida zu tun hat - ↑Claudia Becker(6. Januar 2017). Warum wir wieder dunkelhäutige Sternsinger brauchen.Die Welt
siehe auch:Christian Schwerdtfeger & Kilian Tress (6. Januar 2014). Sternsinger in NRW oft ohne schwarzen König.Rheinische Post - ↑Kirchenjugend will keine schwarz geschminkten Sternsinger mehr. 12. Oktober 2020, archiviert vom Original am 27. August 2021; abgerufen am 5. April 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.br.de
- ↑vgl.Zwartepietendebat Debatte um denZwarte Piet in den Niederlanden: Wikipedia-Artikel Zwartepietendebat
- ↑„Arabisches“ Make-up setzt Kanadas Premier Trudeau unter Druck, Welt Online vom 19. September 2019, abgerufen am 20. September 2019
- ↑Condé Nast: Yellowface, Whitewashing, and the History of White People Playing Asian Characters. Abgerufen am 21. September 2019 (englisch).
- ↑Elisabeth Nöfer:Kolumne Geht's noch?: Rassismus-Spaß im Karnevalskostüm. In:Die Tageszeitung: taz. 4. März 2019,ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 20. Juni 2019]).
- ↑Marvin Xin Ku, Felix Dachsel: What I Learned About Racism as the Only Chinese Person at a 'Chinese' Festival. In: Vice. 1. April 2019, abgerufen am 20. Juni 2019.
- ↑Digital Blackface: Warum es problematisch sein kann, wenn eine weiße Person ein Emoji mit dunkler Haut benutzt | ze.tt. In: Die Zeit. Abgerufen am 6. März 2023.
- ↑deutschlandfunk.de: Rassismuskritik – Digital Blackfacing. Abgerufen am 6. März 2023.
- ↑Kenneth Padgett: Redface! In: red-face.us. 23. Juli 2021, archiviert vom Original; abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).