Dieser Artikel beschreibt eine Ethnie Süd- und Mittelafrikas. Zum gleichnamigen deutsch-nigerianischen Musiker, Musikproduzenten und Aktivisten sieheAdé Bantu.
Der ArtikelBantusprachen enthält Informationen über die Struktur und Grammatik der Bantusprachen, ihre Forschungsgeschichte, den Zusammenhang mit den anderen Niger-Kongo-Sprachen, die Frage ihrer Herkunft (Urheimat) und Ausbreitung. Der vorliegende Artikel befasst sich mit den ethnischen, kulturellen und historischen Fragen der Bantuvölker.
Historisch haben sich die Bantu selbst nicht alsBantu bezeichnet und haben auch kein Zusammengehörigkeitsgefühl. Eingeführt wurde der Begriff 1862 vonWilhelm Bleek in seinem BuchEine vergleichende Grammatik der südafrikanischen Sprachen als Sammelbezeichnung für alleBantu-Völker.Bantu bedeutet in vielen BantusprachenMenschen. Bleek erkannte, dass eine Vielzahl von Sprachen in Zentral-, Süd-, Ost- und Westafrika Gemeinsamkeiten aufweisen und einer gemeinsamenSprachfamilie zuzuordnen sind. Diese These hat im Wesentlichen heute noch Gültigkeit. Da grundsätzlich alle Bantusprachen bis in die jüngere Vergangenheit schriftlos waren, wurde die Geschichte der Bantu aussprachwissenschaftlicher Forschung, mündlichen Überlieferungen und archäologischen Funden rekonstruiert. Letztere sind für manche Länder (z. B.Angola) noch äußerst lückenhaft. In den letzten Jahrzehnten hat man sich verstärkt bemüht, mündliche Überlieferungen zu erfragen, bevor sie durch den immer schnelleren Kulturwandel in Vergessenheit geraten. Das Puzzle archäologischer Grabungsorte hat sich verdichtet und die Techniken der physikalischen Datierung wurden verbessert. Dadurch hat sich das wissenschaftliche Bild der Geschichte der Bantu stark gewandelt. Eine Ausnahme bei der Schriftlosigkeit macht dasSwahili, eine mit zahlreichen arabischen und einigen persischen und indischen Lehnwörtern angereicherte Bantusprache, für das vor dem Eintreffen der Portugiesen die arabische Schrift benutzt wurde.[1][2]
Als die ersten Europäer das südliche Afrika erreichten, bewohnten die Bantu ein großes, zusammenhängendes, aber nicht lückenloses Gebiet vonKamerun undKenia bis nachSüdafrika. Seine Nordgrenze war etwa diejenige der nördlichen Baumsavanne, seine Südgrenze die des sommerfeuchten Gebietes. Dauertrockene und winterfeuchte Gebiete im Südwesten des Kontinents waren den Kulturpflanzen der Bantu nicht zuträglich und wurden so zum Rückzugsgebiet der hellerhäutigenKhoisan.
Die Bantu stammen vermutlich ursprünglich aus demKameruner Hochland und dem SüdostenNigerias. Irgendwann im2. Jahrtausend v. Chr. begannen sie als Pflanzer vonHackfrüchten, ihr Territorium in dieRegenwälder von Zentralafrika auszudehnen. Etwa 1000 Jahre später setzte wahrscheinlich eine zweite, schnellere Phase der Expansion ein, weiter nach Süden und Osten. Überall, wo sie hinzogen, vermischten sie sich mit den bisher dort lebenden Gruppen und bildeten neue Gesellschaften. Etwa 1000 v. Chr. war – möglicherweise eigenständig – zwischen demTschadsee und dengroßen Seen Ostafrikas dieEisengewinnung entwickelt worden. Als die Bantu diese Technik übernahmen, hatte ihr Siedlungsgebiet schon eine beträchtliche Ausdehnung. Vermutlich etwa gleichzeitig verbreiteten sich unter ihnen weitere wichtige Kulturtechniken wie der Anbau von Getreide und Bananen sowie die Viehzucht. Anhalt für diese Vermutung bietet die damals eingetretene Wortschatzerweiterung um Wörter wie Getreide, Banane und Viehzucht etc.[3]
Als erste früheisenzeitliche Kultur der Bantu gilt dieUrewe-Kultur in der fruchtbaren Hügelregion westlich und südwestlich desViktoriasees bis zumTanganjikasee (ca. 800 v. Chr. bis 800 n. Chr.).[4] Südlich des Äquators wird allgemein der Beginn der Eisenzeit mit dem Eintreffen der Bantu gleichgesetzt.[5]
Ausgestattet mit diesen Fertigkeiten haben sich die Bantu – eher in kleinen, vomWanderfeldbau lebenden Gruppen denn in Form großer Wanderungen – über große Teile des östlichen und südlichen Afrika ausgebreitet. Ein Fund von 1968 aus der Nähe vonMaputo im Süden vonMosambik, sehr ähnlich derKwale-Kultur (Kenia), führte zu Vermutungen über eine schnelle Ausbreitung entlang der Küste.[6] Ab etwa 400 n. Chr. siedelten Bantu wohl schon in all den Gegenden Afrikas, in denen sie beim Eintreffen der Europäer wohnten.[7]
Der Übergang von der frühen Eisenzeit (wenig Viehzucht, geringe soziale Differenzierung) zur späten Eisenzeit (Ackerbau und bedeutende Viehzucht, starke soziale Differenzierung, Reichsbildungen), der lange als erneute Wanderungsbewegung gedeutet wurde, wird in den letzten Jahren zunehmend als Kulturentwicklung ohne wesentliche Wanderung aufgefasst. Die den Bantu südwestlich benachbarten Khoisan betrieben so gut wie keinen Feldbau und keine Eisengewinnung, lernten aber, eingehandeltes Eisen zu verarbeiten, z. B. zu Speerspitzen. Ein jahrhundertelanges, teilweise eng benachbartes Nebeneinander eisenzeitlicher Bantu und steinzeitlicher Khoisan wird für das östlicheSambia angenommen und ist fürBotswana nachgewiesen.
Ausgespart von der Bantubesiedlung vor dem 17. Jahrhundert waren die Gebiete des heutigenNamibia und derKapprovinz. AlsJan van Riebeeck um1652 amKap der Guten Hoffnung an Land ging undKapstadt gründete, traf er dort keine Bantu an, da deren Siedlungsgebiet erst 700 km nordöstlich seiner neuen Kolonie begann. Nachbarn der ersten europäischen Siedler warenSan undKhoi Khoi. Durch den Zustrom weitererSiedler, deren Nachfahren heute alsAfrikaaner (auchBuren) bezeichnet werden, breitete sich die Kapkolonie langsam aus, und die Khoi Khoi gerieten zunehmend in ein Abhängigkeitsverhältnis zu den Buren. Erst um etwa 1770 stießen die Buren auf die Bantu. Erstmals 1795, endgültig 1806, kam die Kapkolonie unter britische Herrschaft.
Anfang des 19. Jahrhunderts kam es zu Wanderungsbewegungen sowohl der Buren als auch der Bantu, die zu kriegerischen Konflikten zwischen beiden Gruppen führten und dieKhoisan in dieKalahari drängten: Seit 1816 baute derZulu-HerrscherShaka eine straffe militärische Organisation auf und begann, benachbarte Bantuvölker blutig zu unterwerfen, was diese zu Umstrukturierungen und Fluchtbewegungen veranlasste und daher als Auslöser derMfecane, einer Zeit der Wirren im südlichen Afrika zwischen 1815 und 1840, gilt. Mit demAbolitionsgesetz von 1833 wurde im gesamtenBritischen Empire, also auch der Kapkolonie, die Sklaverei abgeschafft. Seit 1835 verließen viele Buren die Kapkolonie, zogen alsVoortrekker nach Nordosten und gründeten dort neue Republiken.
Die Bantu unterteilten sich in verschiedeneVolksgruppen oderHäuptlingstümer. Hierbei handelte es sich um unabhängige Gruppen von einigen hundert bis einigen tausend Menschen. In vielen Volksgruppen beriefen sich die Mitglieder auf einen gemeinsamenVorfahren, meist einen bedeutenden früherenHäuptling. Aus der weniger fernen Vergangenheit ist aber bekannt, dass Leute sich aus politischer Opportunität einer anderen Gesellschaft anschlossen (s. u.). Unveränderlich war dagegen die spirituelle Zugehörigkeit jeder Person zu einem bestimmtenTotem. Daran fühlen sich auch viele Bantu mit ansonsten moderner Lebensweise gebunden. Geführt wurden die Volksgruppen von einem Häuptling, der je nach Gruppe über unterschiedlich große Machtbefugnisse verfügte. Die Zugehörigkeit zu einem Häuptling war nicht fest. Ein populärer oder mächtiger Anführer konnte somit durch die Aufnahme von Flüchtlingen anderer Gesellschaften seine Gruppe vergrößern und so an Macht und Ansehen gewinnen. Unpopuläre und schwache Häuptlinge verloren dementsprechend an Einfluss.
Wo es Häuptlingen oder Häuptlingsdynastien gelang, Macht über mehrere Volksgruppen zu gewinnen, wird von Reichen gesprochen. Die Herrscher trugen dann auch klangvolle Titel. Manche dieser Reiche bestanden mehrere Jahrhunderte wie z. B. dasKongoreich (umfasste den Nordwesten des heutigen Angola und angrenzende Teile der Demokratischen Republik Kongo und der Republik Kongo), das östlich davon gelegeneKönigreich Luba oder dasMunhumutapa-Reich im heutigen Simbabwe und Mosambik, andere weniger als ein Jahrhundert wie z. B. dasMatabelereich in Simbabwe. Während im Kongoreich die mündliche Bewahrung der Reichsgeschichte bis zum Eintreffen der Europäer sorgfältig gepflegt wurde, muss die Staatengeschichte vor denMatabele im Gebiet des heutigen Simbabwe (Monomotapa-Reich u. a.) mühsam aus den Geschichten von Teilgruppen und vor allem aus archäologischen Funden rekonstruiert werden.
Während im Kongogebiet diematrilineare Abstammungsregel (und oft auch das Prinzip derMatrilokalität) bei vielen Stämmen verbreitet ist, gilt bei den südlichen, vor allem bei den viehzüchtenden Bantuvölkern wie den Zulu diepatrilineare Abstammungsfolge.[8]
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Die kleinste Einheit der Bantu-Organisationsstruktur bildete der Haushalt (Household), auchKraal genannt, bestehend aus Mann, Frau oder Frauen, den Kindern sowie anderen im selben Haushalt wohnenden Verwandten. Der Mann war das Oberhaupt des Haushaltes und konnte inpolygamem Verhältnis leben. Er hatte die komplette Autorität über die Familie. So war eine klare Hierarchie gegeben. Diese Hierarchie zog sich weiter bis zu den Kindern. Beispielsweise wurde der erstgeborene Sohn der Nachfolger seines Vaters als Oberhaupt der Familie. Der Haushalt und die verwandtschaftlich sehr engen Beziehungen im Allgemeinen spielten eine wichtige Rolle im Leben der Bantu. Diejenigen Haushalte, die im selben Tal oder auf demselben Hügel beheimatet waren, wurden in Sub-Distrikten (Wards) zusammengefasst. Die Sub-Distrikte oder Wards bildeten eine eigene Verwaltungs- und Rechtsprechungseinheit, dem ein so genannterHeadman vorstand.
Die Sub-Distrikte wiederum fanden in Distrikten Zusammenschluss, an dessen Spitze nun der Häuptling stand. Die zentrale Wohnstätte des Häuptlings war oft ein großer, vielfach einige tausend Bewohner umfassender Ort.
Der Häuptling wurde im Allgemeinen nicht gewählt, sondern erhielt sein Amt durch Vererbung. Bei den meisten Stämmen erbte der älteste Sohn das Amt seines Vaters. Bei einigen Stämmen wurde das Amt an den ältesten Bruder des verstorbenen Häuptlings und nach dessen Tod wiederum an dessen ältesten Bruder vererbt. War der letzte Bruder gestorben, ging die Erbfolge auf den ältesten Sohn des ursprünglichen Häuptlings (als ältesten Bruder) über.Der Häuptling war mit einer Anzahl vertrauter Berater umgeben. Dabei handelte es sich meist um Verwandte wie Onkel und Brüder, um einflussreiche Headmen oder um persönliche Freunde. Das politische Gewicht des Stammesrates hing von der Stärke des jeweiligen Häuptlings ab. Je mächtiger und einflussreicher ein Häuptling war, desto weniger Einfluss hatte das Volk. Obwohl der Anführer über große Macht verfügte, stand er nicht über dem Gesetz. Er konnte sowohl vom Rat wie auch von seinem Volk kritisiert werden. Bei Vergehen durfte von ihm eine Wiedergutmachung gefordert werden. Als Folge seiner Vergehen wurde er oft auch von Angehörigen seines Volkes verlassen. Im Extremfall löste er einenBürgerkrieg aus.
Die Bantu waren nicht territorialbezogen wie moderne Europäer, sondern vielmehr gruppenbezogen. Gemäß ihrer Ansicht konnte man Land nicht besitzen, sondern nur nutzen. Solange genügend Land für alle vorhanden war, hatten sie tatsächlich nur sehr vage Vorstellungen von Grenzen. Grenzen gestalteten sich vielmehr natürlich in Form von Flüssen oder Bergen, die jedoch keineswegs fest waren.
Der Nahrungserwerb der Bantu beruhte in der Hauptsache aufViehzucht,Ackerbau undJagd. Dabei waren meist die Frauen für den Ackerbau (außer Rodungsarbeiten) und die Männer für das Vieh und die Jagd verantwortlich. Im Folgenden werden die Besonderheiten des Nahrungserwerbs einiger Volksgruppen aus der Region des heutigen Südafrika zusammengefasst. Das Fischen hatte außer bei denTsonga und zum Teil bei denMpondo keinerlei Bedeutung. Die Hauptnahrungsmittel warenHirse,Fleisch,Gemüse, Kuh- und Geißenmilch, Wasser und Kornbier, das verglichen mit europäischem Bier nur sehr wenigAlkohol enthielt. Beim Verzehr von Fleisch beachteten die Bantu (den Europäern nicht unähnlich) eine Anzahl vonTabus; beispielsweise durften Hunde, Affen, Krokodile und Schlangen nicht gegessen werden. Ebenfalls tabu war das Fleisch einiger Vögel, wie der Eulen, Krähen und Geier. Je nach Totemzugehörigkeit wurden und werden weitere Tabus beachtet.
Allen Bantu-Ethnien gemein war auch eine klare Trennung zwischen den Aufgaben der Frauen und derjenigen der Männer. Unterschiedlich war jedoch die Art der Trennung.
Die Bantu im Bereich des heutigen Südafrika benutzten verschiedene Wohntypen. DieNguni kannten die „Beehive Hut“ (Bienenkorb-Hütte), ein kreisartiges Grundgerüst aus langen Schösslingen, das mit Gras bedeckt wurde. Die Hütten derSotho,Venda und Shangana-Tsonga sind als „Cone-and-Cylinder-Hut“ (Kegel- und Zylinder-Hütte) bekannt; hier wurde aus vertikalen Pfosten eine zylindrische Wand errichtet, die mit Schlamm und Kuhdung abgedichtet und mit einem Dach aus zusammengebundenen Schösslingen versehen wurde. Der Boden bestand bei beiden Typen aus festgestampfter Erde.
Im traditionellen Glauben der Bantu haben übernatürliche Wesen, die man positiv zu beeinflussen versucht und denen man positiven und negativen Einfluss auf das menschliche Schicksal zuschreibt, eine zentrale Bedeutung. Man sieht in den häufig Besessenheit auslösenden Geistern, wie denPepo in Ostafrika, eine Manifestation derSeelen verstorbener Vorfahren. Mit einer Vielzahl vonZeremonien,Riten und Tabus versuchen die Bantu, sich das Wohlwollen der Geister zu erhalten. Viele Bantu glauben, dass sich Tote in Schlangen verwandeln; deshalb werden auch diese verehrt.
Daneben gibt es in denafrikanischen Religionen ein höchstes Wesen, einen in denkosmogonischen Mythen beschriebenen Schöpfergott. Die Bantu glauben jedoch nicht, dass sich der Schöpfer nennenswert um die Menschen kümmert, weshalb er nur geringe kultische Verehrung erhält. In trockenen Gebieten gilt er als Regenmacher, in feuchteren eher als Sonnengott.
Außerdem glauben die Bantu traditionell an die Dualität von Körper und Geist und nehmen an, dass sich die Seele beim Tod vom Körper trennt.
Kevin Shillington:History of Africa. Macmillan Publishers Ltd. 2005,ISBN 0-333-59957-8.
Manfred K. H. Eggert:The Bantu Problem and African Archaeology. In: Ann B. Stahl (Hrsg.), African Archaeology: A Critical Introduction (Blackwell Studies in Global Archaeology), 2004,ISBN 1-4051-0156-3, S. 301–326.
Manfred K. H. Eggert:Historical Linguistics and Prehistoric Archaeology: Trend and Pattern in Early Iron Age Research of Sub-Saharan Africa. In:Beiträge zur Allgemeinen und Vergleichenden Archäologie 3, 1981, S. 277–324.
Isaac Schapera (Hrsg.):The Bantu-Speaking Tribes of South Africa. Routledge & Kegan Paul, London 1959.
↑Stephan C. Schuster, Webb Miller, Aakrosh Ratan, Lynn P. Tomsho, Belinda Giardine:Complete Khoisan and Bantu genomes from southern Africa. In:Nature.Band463,Nr.7283, Februar 2010,ISSN1476-4687,S.943–947,doi:10.1038/nature08795 (nature.com [abgerufen am 22. April 2020]).
↑WebCite query result. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2007; abgerufen am 22. April 2020.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/elaine.ihs.ac.at
↑H. Prokasky: (2001):Afrika – Ferner Nachbar. Paderborn, S. 10.
↑M. C. Van Grunderbeek, E. Roche, H. Doutrelepont:L'Age du Fer Ancien au Rwanda et au Burundi. in: Archéologie et environnement. Journal des Africanistes. 52 Jg. (1982), S. 5–58.
↑Teresa Cruz e Silva:A Preliminary Report on an Early Iron Age Site: Matola IV 1/68. Instituto de Investigação Científica de Moçambique, Universidade Eduardo Mondlane, Maputo 1976.
↑John Edward Cooper:Pocket Guide to the ICD-10 Classification of Mental and Behavioural Disorders. American Psychiatric Pub Inc, 1994,ISBN 978-0-88048-983-6.