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Bahnstrecke Mannheim–Basel

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Mannheim Hbf–Basel Bad Bf
Strecke der Bahnstrecke Mannheim–Basel
Streckennummer (DB):4000(Mannheim–Basel)
4002(Mannheim Hbf–M-Fr Südein/Ausf
   ehem. bis Heidelberg-Kirchheim)

4003(Mannheim Hbf–Mannheim Hbf Ost)
4280(Rastatt-Süd–Offenbg südl Es
    und Schliengen–Haltingen)
Streckennummer (BAV):518(Basel Bad. Bf–Grenze CH-D)
Kursbuchstrecke (DB):665.3-4(Mannheim–Heidelberg)
701(Heidelberg–Karlsruhe)
702(Karlsruhe–Offenburg–Basel)
Kursbuchstrecke:320(Mannheim Hbf – Karlsruhe Hbf 1946)
318a(Mannheim Hbf – Heidelberg Hbf 1946)
315(Mannheim Hbf – Mannheim-Seckenheim 1946)
315(Heidelberg-Wieblingen – Heidelberg Hbf 1946)
319, 319a(Karlsruhe-Durlach – Karlsruhe Hbf 1946)
301(Karlsruhe Hbf – Basel DRB 1946)
303e(Denzlingen – Freiburg (Brsg) Hbf 1946)
Streckenlänge:270,7 km
Spurweite:1435 mm(Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Streckengeschwindigkeit:250 km/h
Zugbeeinflussung:PZB, LZB
Zweigleisigkeit:(durchgehend)
Kilometrierung SFS ↓   ↓Kilometrierung Bestandstrecke
StreckeStrecke
von Mainz,von Waldhof,
 von Schifferstadt,vom Hgbf
BahnhofBahnhof
0,000Mannheim Hbf95 m
StreckeAbzweig geradeaus und ehemals von links
Schleifbahn
StreckeAbzweig geradeaus und ehemals von linksKopfbahnhof Streckenende und quer (Strecke außer Betrieb)
Alter Bahnhof1840–1867/1879
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
1,300Mannheim Hbf Ost(Bft,
 ehem. „Mannheim-Kleinfeld“)
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus untenKreuzung mit U-Bahn geradeaus unten
Neckarauer Übergang (Straßenbahn nach Neckarau)
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
nach Karlsruhe
StreckeAbzweig geradeaus und nach links
nach Frankfurt (Main) Hbf
Kilometer-WechselStrecke
2,0+150,00
2,1+046,04
Kilometrierungssprung Strecke 4002 (Überlänge 3,96 m)
Kreuzung geradeaus untenAbzweig geradeaus und nach rechts
2,100nach Stuttgart (Schnellfahrstrecke)
StreckeKilometer-Wechsel
2,345
2,604
Kilometrierungssprung Strecke 4000 (Fehllänge 258,90 m)
Kilometer-WechselStrecke
002,455
002,711
Kilometrierungssprung Strecke 7702 (Fehllänge 255,73 m)
BlockstelleStrecke
2,600 000,000Mannheim Rbf Westeinfahrt(Bft Rbf)
Abzweig geradeaus und von rechtsStrecke
von Mannheim-Neckarau
Abzweig geradeaus und von linksKreuzung geradeaus unten
Strecke von Rennplatz (Riedbahn)
BahnhofStrecke
3,700 000,000Mannheim Rbf Gr K/Kn(Bft Rbf)
BahnhofStrecke
3,500 000,000Mannheim Rbf Gr G(Bft Rbf)
Streckeehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
3,960Mannheim Rbf Hp
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
4,274Mannheim-SAP-ARENA/Maimarkt95 m
BahnhofStrecke
6,100 000,000Mannheim Rbf Gr M(Bft Rbf)
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
6,145Mannheim-Seckenheim96 m
BahnhofStrecke
6,400 000,000Mannheim Rbf Gr D(Bft Rbf)
Strecke mit Straßenbrücke StreckenanfangStrecke mit Straßenbrücke Streckenende
6,500Bundesautobahn 6
Kilometer-WechselStrecke
007,134
007,311
Kilometersprung Strecke 4002 (Fehllänge 177,73 m)
Kilometer-WechselStrecke
7,9+46,37
7,9+49,84
Kilometrierungssprung Strecke 7702 (Fehllänge 3,46 m)
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
Strecke nach Schwetzingen
Abzweig ehemals geradeaus und nach linksAbzweig geradeaus und von rechts
8,494Mannheim-Friedrichsfeld Südeinf/Ausf(Bft, Abzw)
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und nach links
8,600Verbindungsstrecken nach Mannheim-Friedrichsfeld
Kreuzung geradeaus unten (Strecke geradeaus außer Betrieb)Kreuzung geradeaus unten
8,930Strecke Neu-Edingen/M-Fr'feld–Schwetzingen
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
9,024Mannheim-Friedrichsfeld Süd Hp102 m
Blockstelle (Strecke außer Betrieb)ehemalige Blockstelle
11,920Bk Schlüssel
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und von links
9,400von Frankfurt
Strecke mit Straßenbrücke Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)Strecke mit Straßenbrücke Streckenende
14,200Bundesautobahn 5
Strecke (außer Betrieb)Blockstelle
14,500Heidelberg-Wieblingen(Abzw,niveaufrei)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (Strecke außer Betrieb)ehemaliger Bahnhof
14,826Wieblingen(seit 1873[1])
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
14,827Heidelberg-Pfaffengrund/Wieblingen108 m
Strecke (außer Betrieb)Kreuzung geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
Strecke von Heidelberg Rbf zur Main-Neckar-Bahn
Kreuzung geradeaus oben (Strecken außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Schwetzingen
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus oben (Strecke geradeaus außer Betrieb)Strecke
16,000 00,000Straßenbahn Heidelberg nach Kirchheim
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals nach linksStrecke von rechts (außer Betrieb)
Trasse bis 1955
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (Strecke außer Betrieb)StreckeStrecke (außer Betrieb)
16,63400,000Heidelberg Rbf(1914–2000)
Strecke (außer Betrieb)StreckeBlockstelle (Strecke außer Betrieb)
16,740Bk Ochsenkopf
Strecke (außer Betrieb)Kreuzung mit U-Bahn geradeaus untenKreuzung mit U-Bahn geradeaus unten (Strecke geradeaus außer Betrieb)
17,035Czernybrücke (Straßenbahn nach Kirchheim)
Strecke (außer Betrieb)Kilometer-WechselStrecke (außer Betrieb)
17,490
19,102
Kilometersprung (wegen neuer Trasse)
Strecke (außer Betrieb)BahnhofStrecke (außer Betrieb)
19,103Heidelberg Hbf107 m
Strecke (außer Betrieb)Kilometer-WechselStrecke (außer Betrieb)
19,2 +300,0
19,4 +080,1
Kilometersprung (nur Gegenrichtungsgleis)
Strecke (außer Betrieb)Kilometer-WechselStrecke (außer Betrieb)
19,5 +00,0
19,5 +16,3
Kilometersprung (nur Richtungsgleis)
Strecke (außer Betrieb)StreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (Strecke außer Betrieb)
Heidelberg Gbf(bis ca. 1914)
Strecke (außer Betrieb)StreckeSpitzkehrbahnhof links (Strecke außer Betrieb)
18,71Heidelberg Hbf(bis 1955)
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus oben (Strecken außer Betrieb)Kreuzung mit U-Bahn geradeaus untenAbzweig geradeaus und nach rechts (Strecke außer Betrieb)
17,600 19,470Straßenbahn nach Eppelheim,
 ehem. Strecke nach Schwetzingen
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus oben (Strecke geradeaus außer Betrieb)StreckeStrecke (außer Betrieb)
18,000 00,000Straßenbahn nach Kirchheim
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals von linksStrecke nach rechts (außer Betrieb)
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und nach links
19,700nach Jagstfeld
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
20,302ehem. zur Neckartalbahn
Strecke nach links (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
ehem.niveaufreie Einfädelung
Bahnhof
22,143Heidelberg-Kirchheim/Rohrbach107 m
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
ehem. Straßenbahn nach Kirchheim
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
24,450Leimen
Haltepunkt / Haltestelle
26,484St Ilgen-Sandhausen106 m
ehemalige Blockstelle
29,060Seeberg(Bk)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
29,930Walldorf
Bahnhof
32,085Wiesloch-Walldorf111 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
ehem.nach Meckesheim
Bahnhof
37,467Rot-Malsch106 m
Haltepunkt / Haltestelle
40,222Bad Schönborn-Kronau108 m
Bahnhof
42,353Bad Schönborn Süd109 m
Haltepunkt / Haltestelle
44,282Stettfeld-Weiher(seit Dez 2019)114 m
Haltepunkt / Haltestelle
46,291Ubstadt-Weiher110 m
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts
46,600Ubstadt-Weiher (Abzw)
StreckeStrecke nach halblinks
Verbindungsstrecke nach Bruchsal Rollenberg
StreckeStrecke von halblinks
von Odenheim undvon Menzingen
Kreuzung geradeaus untenKreuzung geradeaus unten
48,100Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart
ehemalige Blockstelle
48,590Kammern(Bk)
Abzweig geradeaus und von linksKreuzung
Verbindungsbahn von Bruchsal Rollenberg
BlockstelleBlockstelle
49,610Bruchsal Nord(Abzw)
Abzweig geradeaus und von rechts
von Graben-Neudorf
Kilometer-Wechsel
51,4+232,57
51,6+032,15
Überlänge 0,42 m
BahnhofBahnhof
51,633Bruchsal114 m
Strecke nach rechts und von halblinksVerschwenkung von links und von rechtsStrecke nach links und von halbrechts
Westbahn nach Stuttgart
Haltepunkt / Haltestelle
53,572Bruchsal Bildungszentrum
  („Bruchsal GBZ“)
111 m
ehemalige Überleitstelle / Spurwechsel
55,900Untergrombach(Üst)
Haltepunkt / Haltestelle
56,784Untergrombach115 m
Bahnhof
60,457Weingarten (Baden)115 m
ehemalige Blockstelle
64,500Stehpass(Bk)
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten
67,250VBK-Strecke Durlacher Allee–Grötzingen
Abzweig geradeaus und von links
Strecke von Pforzheim
Bahnhof
68,213Karlsruhe-Durlach116 m
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten
Straßenbahn nach Durlach und Wolfartsweier
Abzweig geradeaus und nach links
Güterumgehungsbahn nach Karlsruhe Rbf
Kreuzung geradeaus oben
Güterstrecke Karlsruhe-Hagsfeld–Karlsruhe Rbf
Verschwenkung von links (Strecke außer Betrieb)Verschwenkung von rechts
(ehem. Trasse der Rheintalbahn bis 1913)
Kreuzung (Strecke geradeaus außer Betrieb)Abzweig geradeaus und von rechts
von Mannheim über Schwetzingen
Abzweig geradeaus und von links (Strecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
ehem. Anschluss vomAusbesserungswerk (bis 199x)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (Strecke außer Betrieb)Strecke
Karlsruhe Gbf (alt)(bis 199x)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)Strecke
Karlsruhe Hbf (alt)(bis 1913)
Abzweig geradeaus, nach rechts und von rechts (Strecke außer Betrieb)Strecke
ehem. Trasse derHardtbahn,Maxaubahn
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
72,898Karlsruhe Hbf
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)Strecke
Beiertheim(bis 1913); Standort heutigerAlbtalbahnhof
Kreuzung (Strecke geradeaus außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben
Albtalbahn
Strecke ehemals nach halblinksStrecke nach halbrechts
(ehem. Trasse der Rheintalbahn bis 1913)
Abzweig von rechtsStrecke ehemals von halbrechts
nach Wörth
Abzweig geradeaus und nach rechtsAbzweig geradeaus und nach rechts (Strecke außer Betrieb)
nach Rastatt über Durmersheim
Kreuzung geradeaus obenKreuzung geradeaus oben (Strecke geradeaus außer Betrieb)
Güterstrecke Karlsruhe West–Karlsruhe Rbf
Kreuzung geradeaus obenKreuzung geradeaus oben (Strecke geradeaus außer Betrieb)
Güterstrecke Karlsruhe-Dammerstock–Karlsruhe Rbf
Abzweig geradeaus und von linksKreuzung (Strecke geradeaus außer Betrieb)
Güterumgehungsbahn von Karlsruhe Rbf
StreckeBahnhof (Strecke außer Betrieb)
Rüppurr(bis 1913)
BlockstelleStrecke (außer Betrieb)
76,230Karlsruhe Brunnenstück(Abzw)
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts (Strecke außer Betrieb)
(ehem. Trasse der Rheintalbahn bis 1913)
Kilometer-Wechsel
76,404
77,450
Kilometersprung (wegen verkürzter Trasse von 1913)
Bahnhof
79,649Ettlingen West121 m
Verschwenkung von linksStrecke nach links und von halbrechts
80,000nach Ettlingen Stadt
Haltepunkt / Haltestelle
82,540Bruchhausen (b Ettlingen)118 m
ehemalige Blockstelle
84,990Stützel(Bk)
Haltepunkt / Haltestelle
87,864Malsch120 m
Haltepunkt / Haltestelle
88,483Malsch Süd120 m
Haltepunkt / Haltestelle
90,783Muggensturm Badesee122 m
Bahnhof
91,743Muggensturm123 m
Kreuzung mit Tunnelstrecke (Querstrecke außer Betrieb)Strecke von rechts (außer Betrieb) (im Tunnel)
Tunnel Rastatt von Karlsruhe (im Bau)
Abzweig geradeaus und von rechtsStrecke (außer Betrieb) (im Tunnel)
von Karlsruhe über Durmersheim
BahnhofStrecke (außer Betrieb) (im Tunnel)
96,501Rastatt120 m
Abzweig geradeaus und nach linksKreuzung (Strecke geradeaus außer Betrieb) (im Tunnel)
Murgtalbahn nach Freudenstadt
Strecke nach rechts und von halblinksStrecke nach halblinks und von halbrechtsStrecke ehemals nach halbrechts (im Tunnel)
nach Wintersdorf
Strecke ehemals von halblinks und TunnelendeStrecke von halbrechts
Tunnel Rastatt (Südportal, im Bau)
Strecke (außer Betrieb)ehemalige Blockstelle
98,410Storchnest(Bk)
Strecke (außer Betrieb)Kilometer-Wechsel
99,838
100,400
Kilometersprung (wegen Verlegung Bf Rastatt 1890)
Strecke mit Straßenbrücke Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)Strecke mit Straßenbrücke Streckenende
A 5
Abzweig ehemals geradeaus und von linksAbzweig geradeaus und nach rechts
101,400Rastatt-Süd(Abzw, heute Beginn der SFS)
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
102,583Baden-BadenHaueneberstein124 m
Überleitstelle / SpurwechselStrecke
103,200000,000Sandweier Üst(Üst)
BahnhofBahnhof
105,480 105,324Baden-Baden126 m
StreckeAbzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Baden-Baden (alt)
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
108,030Sinzheim (b Bühl) Nord127 m
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
109,470Sinzheim (b Bühl)126 m
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
112,500Baden-Baden Rebland(früher Steinbach (Baden))133 m
Abzweig geradeaus und von rechtsStrecke
von Schwarzach(ehem.Meterspur)
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
116,850Bühl135 m
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
116,000000,000Bühl (Baden) F(nur am Gleis Richtung Süden)
StreckeAbzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Oberbühlertal
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
119,175 119,175Ottersweier
Streckeehemaliger Bahnhof
119,950Ottersweier
Streckeehemalige Blockstelle
123,310Römerfeld(Bk)
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
124,100000,000Achern (F)
StreckeBahnhof
125,300Achern145 m
StreckeAbzweig geradeaus und nach links
nach Ottenhöfen
StreckeKilometer-Wechsel
127,7 +07,5
127,8 +00,0
Kilometersprung
Kilometer-WechselStrecke
127,7 +06,0
127,8 +00,0
Kilometersprung
Überleitstelle / SpurwechselStrecke
128,400000,000Önsbach(Üst)
Streckeehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
129,490Önsbach
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
131,680Renchen144 m
Streckeehemalige Blockstelle
133,750Eichgrund(Bk)
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
zurnach Strasbourg
BlockstelleBlockstelle
136,700 136,850Appenweier Nord(Bft)
StreckeAbzweig geradeaus und von links
von Bad Griesbach
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofBahnhof
137,940 137,940Appenweier147 m
Abzweig geradeaus und von rechtsStrecke
von Strasbourg
BlockstelleBlockstelle
138,649 138,656Appenweier-Muhrhaag(Bft)
StreckeBlockstelle
140,973Windschläg(Abzw)
StreckeAbzweig geradeaus und nach links
nach Offenburg Gbf Gr. E (niveaufrei)
BlockstelleStrecke
141,700000,000Offenburg nördl. Esig(Bft)
Abzweig geradeaus und nach linksStrecke
nach Offenburg Gbf Gr. E
StreckeAbzweig geradeaus und von links
von Offenburg Gbf Gr. A
BahnhofBahnhof
145,500 145,482Offenburg159 m
BlockstelleBlockstelle
146,123Offenburg Ülp südl Esig(Bft, heute Ende der SFS)
Abzweig ehemals geradeaus und nach linksAbzweig geradeaus, nach links und von rechts
nach Singen (Hohentwiel)
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals von links
ehem. Umgehungskurve von derSchwarzwaldbahn
Strecke (außer Betrieb)ehemaliger Bahnhof
148,300Schutterwald
Strecke (außer Betrieb)Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
154,428Niederschopfheim(PV bis 1968)153 m
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
158,652Friesenheim (Baden)155 m
Strecke (außer Betrieb)Kreuzung geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
ehem.Mittelbadische Eisenbahnen (Meterspur)
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
ehem.von Lahr MEG
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
163,661Lahr (Schwarzw)161 m
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals nach links
ehem.nach Lahr Stadt
Strecke (außer Betrieb)ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
166,100Kippenheim(bis 1974)
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
171,766Orschweier166 m
Strecke (außer Betrieb)Kreuzung geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
ehem.Lokalbahn Rhein–Ettenheimmünster
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
174,777Ringsheim169 m
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
177,685Herbolzheim (Breisgau)172 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (Strecke außer Betrieb)Bahnhof
180,965Kenzingen175 m
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus, ehemals nach rechts und von rechts
von Breisach
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
185,851Riegel-Malterdingen180 m
Strecke (außer Betrieb)Strecke
SFS ab hier mit eigener Trassierung
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
188,775Köndringen(Hp Üst)187 m
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
190,615Teningen-Mundingen194 m
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
192,673Emmendingen201 m
Strecke (außer Betrieb)ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
194,000Heilanstalt[2]210 m
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
196,488Kollmarsreute221 m
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und von links
von Elzach
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
199,835Denzlingen235 m
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
202,691Gundelfingen (Breisgau)(Hp Abzw)241 m
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und nach rechts
Güterumgehungsbahn nach Freiburg Gbf
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
204,994Freiburg-Zähringen253 m
Strecke (außer Betrieb)Kilometer-Wechsel
205,8 +310,9
206,0 +100,0
Kilometersprung
Strecke (außer Betrieb)Kreuzung mit U-Bahn geradeaus oben
Straßenbahn Freiburg
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
206,977Freiburg-Herdern264 m
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und von rechts
Strecke von Breisach
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
208,322Freiburg (Breisgau) Hbf269 m
Strecke (außer Betrieb)Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten
Straßenbahn Freiburg
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Donaueschingen
Strecke (außer Betrieb)Kreuzung mit U-Bahn geradeaus oben
Straßenbahn Freiburg
Strecke (außer Betrieb)ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
Freiburg-Baslerstraße
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
212,497Freiburg-St Georgen253 m
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und von rechts
Güterumgehungsbahn von Freiburg Gbf
Strecke (außer Betrieb)Blockstelle
214,615Leutersberg(Abzw)
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
215,742Ebringen239 m
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
216,994Schallstadt235 m
Strecke (außer Betrieb)Haltepunkt / Haltestelle
219,856Norsingen230 m
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und von links
von Münstertal
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
222,853Bad Krozingen231 m
Strecke (außer Betrieb)ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
224,100Tunsel(bis 1970)
Strecke (außer Betrieb)ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
Eschbach-Tunsel(geplant)
Strecke (außer Betrieb)Kilometer-Wechsel
225,0 +111,5
225,1 +000,0
Kilometersprung
Strecke (außer Betrieb)Bahnhof
228,734Heitersheim226 m
Strecke ehemals nach halblinksStrecke nach halbrechts
Überwerfungsbauwerk (geplant)
Strecke von halblinksStrecke ehemals von halbrechts
SFS bis hier mit eigener Trasse
ehemalige BlockstelleBlockstelle (Strecke außer Betrieb)
Buggingen(Abzw)
Haltepunkt / HaltestelleStrecke (außer Betrieb)
231,838Buggingen223 m
ehemaliger Haltepunkt / HaltestelleStrecke (außer Betrieb)
234,800Hügelheim
BahnhofStrecke (außer Betrieb)
237,300Müllheim (Baden)ehem. Übergang zur
 Müllheim-Badenweiler Eisenbahn (Meterspur)
233 m
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke (außer Betrieb)
Strecke nach Mulhouse
Haltepunkt / HaltestelleStrecke (außer Betrieb)
239,728Auggen233 m
Abzweig geradeaus und nach linksAbzweig ehemals geradeaus und von rechts
242,700Schliengen Abzweig Rtb/NBS
  (Bft; „Schliengen Nord“)
StreckeStrecke
SFS mit eigener Trasse
BahnhofStrecke
243,150Schliengen241 m
Strecke
(Portalverlängerung gegenTunnelknall)
Strecke
245,400AnfangKatzenbergtunnel (9.385 m)
Haltepunkt / HaltestelleStrecke (im Tunnel)
246,769Bad Bellingen254 m
BahnhofStrecke (im Tunnel)
249,954Rheinweiler257 m
Haltepunkt / HaltestelleStrecke (im Tunnel)
252,664Kleinkems(„Kleinkems Hp“)258 m
Überleitstelle / SpurwechselStrecke (im Tunnel)
253,088Kleinkems Üst(„Kleinkems“)
TunnelStrecke (im Tunnel)
255,300Klotz-Tunnel (242 Meter)
TunnelStrecke (im Tunnel)
256,000Kirchberg-Tunnel (129 Meter)
Haltepunkt / HaltestelleStrecke (im Tunnel)
256,378Istein(Hp Awanst)258 m
TunnelStrecke (im Tunnel)
256,800Hardberg-Tunnel (307 Meter)
Strecke
254,800EndeKatzenbergtunnel (9.385 m)
Strecke
(Portalverlängerung gegenTunnelknall)
BahnhofStrecke
258,256Efringen-Kirchen258 m
Haltepunkt / HaltestelleStrecke
262,300Eimeldingen266 m
BrückeBrücke
Bundesautobahn 98
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
259,450 263,050(heute Ende der SFS)
Überleitstelle / Spurwechsel
Verschwenkung von linksVerschwenkung von links und von rechts
von Kandern
StreckeKopfbahnhof Streckenende
Haltingen (Kandertalbahn)
Abzweig geradeaus und nach rechts
Nordschleife nachBasel Bad Rbf (Gr A)
Bahnhof
264,281Haltingen269 m
Kilometer-Wechsel
264,300
265,320
(Kilometersprung)
Kreuzung geradeaus obenStrecke von rechts
Nordschleife vonBasel Bad Rbf (Gr A)
Strecke nach linksAbzweig geradeaus und von rechts
Betriebsstelle StreckenanfangStrecke
Bw Haltingen
Abzweig geradeaus und von rechtsStrecke
Nordschleife,
Bahnstrecke Weil am Rhein–Saint-Louis (Haut-Rhin) (1878–1937)
und AnschlussgleisRheinhafen Weil am Rhein
BlockstelleStrecke
Basel Bad Rbf(Gr A)
StreckeBahnhof
267,600Weil am Rhein261 m
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus untenKreuzung mit U-Bahn geradeaus unten
Straßenbahn Basel – Weil am Rhein
Strecke mit Straßenbrücke StreckenanfangStrecke mit Straßenbrücke Streckenende
Friedensbrücke (B317)
StreckeAbzweig geradeaus und nach links
Gartenbahn nach LörrachS 5
Abzweig geradeaus und nach linksAbzweig geradeaus und von rechts
Strecke vonBasel Bad Rbf (Gr A)
StreckeAbzweig geradeaus und ehemals nach links
ehem. Südschleife nach Basel Bad Rbf
BlockstelleStrecke
Basel Bad Rbf(Gr C)
GrenzeGrenze
268,745Staatsgrenze Deutschland/Schweiz;
EigentumsgrenzeDB Netz/BEV
Abzweig geradeaus und von rechtsStrecke
vonHafenbahn Kleinhüningen
BlockstelleStrecke
Basel Bad Rbf(Gr L)
Abzweig geradeaus, ehemals nach links und ehemals nach rechtsKreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
nachBasel Bad Gbf und ehem. Südschleife
Brücke über WasserlaufBrücke über Wasserlauf
Eisenbahnbrücke (Wiese)
Abzweig geradeaus und von linksAbzweig geradeaus und nach rechts
BahnhofBahnhof
270,688Basel Bad Bf263 m
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus obenKreuzung mit U-Bahn geradeaus oben
Strassenbahn Basel (Riehenstrasse)
Abzweig quer und nach rechtsAbzweig geradeaus und nach rechts
Basler Verbindungsbahn nach Basel SBBS 6
Abzweig geradeaus und nach links
nach Zell (Wiesental)S 6
Strecke
nach Konstanz

Quellen:[3][4]

DieBahnstrecke Mannheim–Basel ist einezweigleisigeelektrifizierteEisenbahnhauptstrecke inBaden-Württemberg. Sie verläuft durch dieOberrheinische Tiefebene vonMannheim überHeidelberg,Bruchsal,Karlsruhe,Rastatt,Baden-Baden,Offenburg undFreiburg im Breisgau nachBasel und wird daher auchRheintalbahn oderOberrheinbahn genannt.

Die Strecke wurde als Teil derbadischen Hauptbahn gebaut. Zwischen Mannheim und Rastatt verläuft sie parallel zurBahnstrecke Mannheim–Rastatt. Unter dem Titel „Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe–Basel“ wird seit April 1987 am viergleisigen Ausbau und Neubau der Strecke gearbeitet. Deren ursprünglich für 2008 ins Auge gefasste Fertigstellung ist derzeit (Stand: 2021) für 2041[5] geplant, wobei die Neubauabschnitte bis 2035 fertiggestellt sein sollen.

Die Bahnstrecke Mannheim–Basel zählt zu den bedeutendsten Strecken im Netz derDeutschen Bahn.[6]

Geschichte

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Badische Hauptbahn

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Die Rheintalbahn auf dem Gebiet desGroßherzogtums Baden wurde von denBadischen Staatseisenbahnen finanziert und gebaut. Mit dem badischen Gesetz[7] zum Bau derbadischen Hauptbahn vom 28. März 1838 wurden jedoch nur wenige Eckpunkte festgelegt:

  1. Von Mannheim über Heidelberg, Carlsruhe, Rastatt, Offenburg, Dinglingen und Freiburg bis zur Schweizer Grenze bei Basel wird eine Eisenbahn erbaut. Kehl wird durch eine Seitenbahn mit der Hauptbahn verbunden.
  2. Der Bau wird auf Staatskosten ausgeführt.
    (Hinsichtlich der Kosten erhielten die Landstände das Budgetrecht für die Folgeperiode, und die Regierung übernahm eine Berichts- und Abrechnungspflicht.)
  3. Der Bahndamm ist für eine zweigleisige Führung auszulegen, jedoch soll nur eine eingleisige Strecke gebaut werden. Die Regierung darf eigenständig über einzelne, sofort auszuführende zweigleisige Führungen entscheiden.
  4. Die zur Ausmittelung des Bahnzuges erforderlichen Vorarbeiten werden sogleich für die ganze Bahnlänge vorgenommen. Der Bau selbst wird in Mannheim begonnen und an jenen Punkten der Bahnlinie, deren Ausführung voraussichtlich längere Zeit in Anspruch nimmt, namentlich in Rastatt, Freiburg und am Schliengener Berg, baldthunlichst und zwar jedenfalls so früh in's Werk gesetzt, daß die Bahn in ihrem Fortschreiten nirgends aufgehalten wird.

Es ist also unzutreffend, wenn in der Literatur zu finden ist, dasszunächst nur Anfangspunkt in Mannheim und Endpunkt in Basel festgelegt worden seien.[8] Gleichzeitig wurde im Artikel 4 nachträglich das Vorgehen der 1837 gebildetenTechnischen Baukommission legitimiert, die technisch bereits bestimmte, dass der Streckenverlauf so festgelegt werden soll, dass die Baukosten so niedrig wie möglich gehalten werden sollten, um gute Fahrzeiten zu erreichen, möglichst geradlinig zu bauen sei, möglichst alle größeren Städte anzubinden seien. Man schloss daraus, möglichst in derOberrheinischen Tiefebene zu bauen.

1847 ab Mannheim

Das erste Teilstück zwischenMannheim undHeidelberg wurde 1840 eröffnet, bis 1855 wurde die Strecke in mehreren Teilen bis Basel fertig gestellt. Erste Trassenentwürfe sahen eine Strecke von Heidelberg überSchwetzingen nach Karlsruhe vor. Nachdem man in der damals drittgrößten StadtBadens,Bruchsal, von diesen Plänen erfuhr, setzten sich imbadischen Parlament Politiker für einen Anschluss Bruchsals undDurlachs ein.[9]

Am 2. Januar 1846 stießen inSt. Ilgen zwei Züge zusammen. Ein Mensch starb, 16 weitere wurden verletzt.[10] Dies war einer der erstenEisenbahnunfälle mit tödlichem Ausgang inDeutschland.

1847 ab Schliengen

Die Strecke wurde zunächst mit einerSpurweite von 1600 Millimetern erbaut. Da die umliegenden Länder und andere Bahnlinien jedoch dieNormalspurweite 1435 Millimeter hatten, wurde zwischen 1854 und 1855 die gesamte Strecke auf Normalspurumgebaut.

Da der Stadt Mannheim, deren natürliches Einzugsgebiet umSchwetzingen undHockenheim herum lag, der Umweg über Heidelberg nicht gefiel, wurde 1870 als zweite Strecke dieBahnstrecke Mannheim–Schwetzingen–Graben-Neudorf–Eggenstein–Karlsruhe eröffnet. Im Zuge des Baus strategischer Bahnlinien kam 1895 die StreckeGraben-NeudorfBlankenloch–Karlsruhe hinzu, die kürzer als die Verbindung überEggenstein ist und günstiger an denKarlsruher Hauptbahnhof und denKarlsruher Rangierbahnhof angebunden ist. Die Strecke Graben-Neudorf–Eggenstein–Karlsruhe geriet somit ins Abseits (sieheHardtbahn).

Ausbau im 20. Jahrhundert

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Im nördlichen Teil zwischen Mannheim und Karlsruhe existieren zwei getrennte Strecken, die Strecke Mannheim–Graben-Neudorf–Karlsruhe sowie die Strecke Mannheim–Heidelberg–Bruchsal–Karlsruhe-Durlach–Karlsruhe (Baden-Kurpfalz-Bahn), die eine Teilstrecke der Rheintalbahn darstellt. Besonders nach demErsten Weltkrieg gewann die Strecke für den internationalen Verkehr an Bedeutung.

Elektrifizierung

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Eröffnungszug der elektrifizierten Rheintalbahn im Freiburger Hauptbahnhof 1956

Auf Grund der gestiegenen internationalen Bedeutung wurde auch die Rheintalbahn ab den 1950er-Jahrenelektrifiziert. 1956 erfolgte die Aufnahme des elektrischen Fahrbetriebs zwischen Offenburg und Freiburg sowie Mannheim und Heidelberg.[11] Bis Mitte 1958 war die Strecke durchgängig elektrisch befahrbar.

Umstellung der Signalanlage

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Ende der 1960er begann die grundlegende Erneuerung der Signalanlagen auf dem 120 Kilometer langen Abschnitt zwischenOffenburg undBasel. Der bis dahin mit Ausnahme desBahnhofs Freiburg mitmechanischen Stellwerken ausgerüstete Abschnitt wurde aufRelaisstellwerke umgestellt. Die Streckenbelastung lag Ende der 1960er-Jahre bereits bei weit über 100 Zügen pro Tag und Richtung.[12]

Entlastung durch Schnellfahrstrecke

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Mit der Inbetriebnahme des ersten Teilabschnitts derNeubaustrecke Mannheim–Stuttgart zwischen Mannheim und Graben-Neudorf wurde die Rheintalbahn entlastet und ein gleichmäßig getakteterNahverkehr ermöglicht.[13] DieStellwerke inAchern undFreiburg wurden alsElektronisches Stellwerk neu gebaut, die BetriebsstellenLeutersberg,Bad Krozingen,Heitersheim undMüllheim im Markgräflerland wurden im Rahmen vonCIR-ELKE angepasst und mit LZB ausgerüstet.

Trivia

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Der jetzigeBahnhof Baden-Baden hieß ursprünglichOos, zwischen 1906 und der Stilllegung desStadtbahnhofs 1977Baden-Oos und erhielt danach dessen Namen.

Zwischen 1975 und 1977 verübte ein Erpresser, der sich selbst als „Monsieur X“ bezeichnete, mehrere Anschläge auf die Strecke.

Ausbau im 21. Jahrhundert

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Im Rahmen derAusbau- und Neubaustrecke Karlsruhe–Basel sollte die Rheintalbahn nach Plänen um 1990 zwischen Karlsruhe und Offenburg für durchgehend 160 km/h ausgebaut werden.[14] Bis 2008 sollte nach einem deutsch-schweizerischenStaatsvertrag von 1996, demVertrag von Lugano, die gesamte Strecke mindestens viergleisig ausgebaut werden, um dann als nördliche Hauptzufahrtsstrecke zum neuenGotthard-Basistunnel RichtungItalien zu dienen. DieDeutsche Bahn hat hierzu dasProjekt Neu- und Ausbaustrecke Karlsruhe–Basel aufgelegt.[15]

Zwischen Karlsruhe und Rastatt verlaufen in relativ kleinem Abstand ebenfalls die beiden Strecken der Rheintalbahn und der Bahnstrecke Mannheim–Rastatt. Zwischen demRastatter Bahnhof und der Kreuzung mit derBundesautobahn 5 ist die Strecke bisher noch zweigleisig, da die Streckenführung in diesem Bereich lange umstritten war. Jetzt ist ein Tunnel unter Rastatt hindurch zwischen Rastatt-Niederbühl und dem Abzweig vonBundesstraße 3 undBundesstraße 36 in Bau. ZwischenBaden-Baden-Haueneberstein und Offenburg wurden inzwischen durchgängig neben den beiden alten Gleisen zwei neue Schnellfahrgleise in Betrieb genommen. Seit Dezember 2012 in Betrieb ist derKatzenbergtunnel zwischen Schliengen und Efringen-Kirchen zur Umgehung des Nadelöhrs „Isteiner Klotz“. Der restliche Bereich zwischen Müllheim und Basel ist derzeit im Bau, der Bereich Offenburg–Müllheim noch in Planung.

Als Teil des Rhein-Alpen-Korridors wird die Strecke mitETCS (teils mitETCS signalgeführt, größtenteilsLevel 2) zusätzlich zuPZB undLZB ausgerüstet. Dazu wurde eine Reihe vonElektronischen Stellwerken errichtet und weitere Stellwerke hochgerüstet. Auf dem ersten Abschnitt zwischen Gundelfingen nördlich von Freiburg und Haltingen soll die Ausrüstung bis Dezember 2024 erfolgen,[16] nach Abschluss des Zulassungsverfahrens soll ETCS ab April 2025 betrieblich nutzbar sein.[17]

Eröffnungsdaten im Einzelnen

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DatumAbschnittsanfangAbschnittsende
12. September 1840Mannheim HbfHeidelberg Hbf
10. April 1843Heidelberg HbfKarlsruhe Hbf
01. Mai 1844Karlsruhe HbfRastatt
06. Mai 1844RastattBaden-Oos
01. Juni 1844Baden-OosOffenburg
30. Juli 1845OffenburgFreiburg Hbf
01. Juni 1847Freiburg HbfMüllheim (Baden)
15. Juni 1847Müllheim (Baden)Schliengen
08. November 1848SchliengenEfringen
22. Januar 1851EfringenHaltingen
1855HaltingenBasel

Der historische Fahrplan der Teilstrecke Offenburg ↔ Basel

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Der graphische Fahrplan der Strecke Offenburg–Basel vom 1. Mai 1906.
Siehe auch:Graphischer Fahrplan der Gotthardbahn

Der graphische Fahrplan der „Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen“ vom 1. Mai 1906 zeigt den Zugverkehr zu jener Zeit auf der Teilstrecke Offenburg–Basel. Auf derAbszisse der Grafik sind dieBahnhöfe von Offenburg bis Basel dargestellt, auf derOrdinate verläuft die Tageszeit von 12 Uhr Nachts über 12 Uhr Mittags bis 12 Uhr Nachts von oben nach unten. Auf dem gedruckten Originalfahrplan der Größe 70 cm × 80 cm (Breite × Höhe des braunen Rahmens) sind die Distanzen auf der Abszisse in einemMaßstab von 1:350.000 dargestellt. Ein Millimeter in der Grafik entspricht also einer Distanz von 350 Metern in der Natur. Auf der Ordinate entspricht eine Stunde einem vertikalen Abstand von 22 Millimetern auf dem Papier.

Da die Zeit auf der Grafik von oben nach unten verläuft, beschreiben Linien, die nach rechts geneigt sind, Züge, die von Offenburg nach Basel fahren. Linien, die nach links geneigt sind, beschreiben Züge, die von Basel nach Offenburg fahren. Als Beispiel sehen wir Zug 44, der den Bahnhof Offenburg um 10:13 Uhr verlässt und Freiburg um 11:05 Uhr erreicht. Während acht Minuten bewegt sich der Zug nicht, die Zeit läuft jedoch weiter. Deshalb ist die Linie des Zugs 44 in Freiburg unterbrochen. Um 11:13 Uhr verlässt Zug 44 Freiburg und trifft ohne weiteren Halt um 12:12 Uhr in Badisch Basel ein.

Unterhalb der Ortsnamen ist in brauner Farbe das Gleisbild der Strecke aufgezeichnet. Das Gleisbild zeigt, dass im Jahr 1906 die ganze Teilstrecke Offenburg ↔ Basel bereits zweispurig war. Dass die Strecke zweispurig ist, sieht man nicht nur am aufgezeichneten Gleisbild, sondern im graphischen Fahrplan auch daran, dass Züge sich außerhalb der Bahnhöfe kreuzen können. So zum Beispiel durchfährt Zug 44 um 11:23 Uhr den BahnhofSchallstadt in Richtung Basel, während der in der Gegenrichtung fahrende Zug 95 gleichzeitigKrozingen passiert. Sowohl in der Graphik als auch auf ihrer Fahrt kreuzen sich die Züge 44 und 95 irgendwo auf der Strecke zwischen Schallstadt und Krozingen.

Die auf der Spitze stehenden Dreiecke unterhalb der Ortsnamen zeigen, dass die Dampflokomotiven an diesen Orten anWasserstationen Wasser fassen können. Die kleinen Ringe unter den Ortsnamen weisen darauf hin, dass die Lokomotiven an diesen Orten auf einerDrehscheibe gewendet werden können. Die darunter wie auf einer Perlenkette angeordneten Punkte zeigen die Orte derStreckentelefone. In der zweituntersten Zeile der Grafik ist das Höhenprofil eingezeichnet. Der Maßstab des Höhenprofiles dieser Karte ist 1:5000. Um jeden Millimeter Höhenunterschied des Profils steigt oder fällt die Strecke in der Natur um 5 Meter an oder ab.

Neben der Strecke Offenburg ↔ Basel sind auf dem Fahrplan zusätzlich die Fahrten der Züge der Strecken Badisch-Basel ↔ Basel-SBB, Basel ↔ Brugg, Basel ↔ Olten, Basel ↔ Delsberg undAppenweier ↔ Straßburg aufgeführt. Direkt unter der Zeit-Orts-Grafik sind unter anderem die Sektoren der Bahnbauinspektoren und die Sektoren derBahnmeister dargestellt.

Heutige Situation

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Rhein-Neckar-S-Bahn (S1) zwischenMannheim undHeidelberg (2004)

Die Rheintalbahn zählt heute zu den meistbefahrenen Bahnstrecken Deutschlands sowohl imPersonen- als auch imGüterverkehr, unter anderem wegen des grenzüberschreitenden Verkehrs in dieSchweiz und nachFrankreich auf dieser Strecke. Eine Untersuchung der Hochschule Kehl beziffert die Zugzahl auf bis zu 286 Züge täglich.

Der Großteil der Strecke, zwischen Offenburg und Gundelfingen sowie zwischen Leutersberg und Weil am Rhein, gilt seit September 2008 alsüberlasteter Schienenweg.[18][19] Mit einer Auslastung von 126 Prozent galt die Strecke 2011 als überlastet, Züge müssen in besonders engen Abständen fahren.[20] Durch weitgehend harmonisierte Fahrplantrassen beabsichtigt die Deutsche Bahn, die Kapazitätsnutzung ab dem Jahresfahrplan 2022 zu optimieren.[18]

Halte des Hochgeschwindigkeitsverkehrs sind stetsMannheim,Karlsruhe,Freiburg undBasel Bad Bf sowie alternierendOffenburg undBaden-Baden, ausnahmsweise auchHeidelberg, seltenBruchsal undRastatt. Fernzughalte sind zudemWiesloch-Walldorf,Karlsruhe-Durlach,Lahr,Ringsheim,Emmendingen,Bad Krozingen,Müllheim undWeil am Rhein.

Auf dem Abschnitt Mannheim–Karlsruhe verkehren seit Dezember 2003 die Linien S3 (GermersheimKarlsruhe) und S4 (Germersheim–Bruchsal) derS-Bahn RheinNeckar. Zwischen Bruchsal und Rastatt verkehren die Stadtbahnlinien S31, S32, S7, S71, S8 und S81 derStadtbahn Karlsruhe. Die Linien S7 und die S71 fahren von Rastatt weiter bis nachAchern. Zwischen Karlsruhe und Offenburg verkehren die RE-Züge derSchwarzwaldbahn stündlich, seit Dezember 2009-2020 teilweise halbstündlich. Die Verstärker sind seit Juni 2020 in die RE-Linie Basel-Karlsruhe eingebunden. Zwischen Offenburg und Basel verkehrt jeweils ein RE- und RB-Zug pro Stunde, auf einigen Streckenabschnitten gibt es allerdings (auch aufgrund der Fernzüge) Taktlücken bis zu 50 Minuten.

An beiden Endpunkten befindet sich jeweils einer der größtenRangierbahnhöfeEuropas:Mannheim Rbf sowie jenseits der StaatsgrenzeBasel SBB RB im OrtMuttenz, beidezweiseitig angelegt. Ein Rangierbahnhof dieser Strecke inHeidelberg ist stillgelegt worden. Auf dem Areal entsteht mittlerweile der neue StadtteilBahnstadt. Weiterhin sind noch Güterbahnhöfe der DB in Karlsruhe, Offenburg, Freiburg im Breisgau und Basel vorhanden. Karlsruhe Gbf ist mit Estw-Technik ausgerüstet und wird von der Betriebszentrale Karlsruhe gesteuert. Die weiteren sind noch örtlich besetzt, teilweise mit elektromechanischen Stellwerken.

Seit dem 9. Dezember 2012 ist zwischenSchliengen und Haltingen die zweigleisigeSchnellfahrstrecke durch denKatzenbergtunnel in Betrieb. Damit einher geht eine Entmischung des schnellen Personenfernverkehrs und des Güterverkehrs im Raum Basel. Dazu dient auch die Erweiterung der so genanntenVerbindungsbahn zwischen Basel Badischer Bahnhof (nördlich des Rheins) und dem Abzweig Gellert (südlich des Rheins) durch eine weitere Rheinbrücke.

2013, 2015 und 2016 kam es bei Freiburg-St. Georgen wiederholt zu Hangrutschen, die eine mehrtägige Streckensperrung zur Folge hatten. Auch 2018 istDB Netz dort noch mit Sicherungsarbeiten beschäftigt.[21]

Im Sommer 2014 wurde unter Vollsperrung der Abschnitt zwischen Schliengen undHaltingen überBad Bellingen komplett saniert. Gleise, Schwellen und die Tunnel wurden erneuert.[22]

Im Rahmen der Ausbaumaßnahmen für dieS-Bahn RheinNeckar läuft die Planung für einen dreigleisigen Abschnitt zwischenMannheim Hauptbahnhof undMannheim-Friedrichsfeld Süd.[23][24] Im Mai 2022 wurde eine Machbarkeitsstudie für den Abschnitt ausgeschrieben.[25]

Der darüber hinausgehende viergleisige Ausbau bis Heidelberg befindet sich in der Konzeptionsphase (Stand: 2012).[23] Im März 2014 stellte die EU Zuschüsse in Höhe von 30 bis 40 % (statt bisher 10 %) in Aussicht.[26] Diese Kapazitätserhöhung sei laut einer Äußerung des Verkehrsministeriums im März 2017 nicht finanzierbar,[27][28][29] jedoch ist ihre Umsetzung für die neu einzuführende Regionalexpresslinie von Karlsruhe über Heidelberg nach Mannheim bis „vsl. Dezember 2027 aufwärts“ vorgesehen.[30]

Betriebsstörungen

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Schadstelle mit abgesenkten Gleisen (20. August 2017)

Am 12. August 2017 kam es beim Bau desTunnels Rastatt zu einer Gleisabsenkung. Infolgedessen musste der Abschnitt zwischenRastatt undBaden-Baden komplett für den Zugverkehr gesperrt werden. Zwischen Rastatt und Baden-Baden wurde einSchienenersatzverkehr eingerichtet, Reisende mussten mit einer Verzögerung von bis zu 60 Minuten rechnen. Güterzüge mussten auf LKW umgeladen oder über Ausweichstrecken umgeleitet werden. Der Betrieb wurde am 2. Oktober 2017 wieder aufgenommen.

Siehe auch:„Gleisabsenkung im August 2017“ im Artikel Tunnel Rastatt

Nach der Kollision eines Güterzugs derRollenden Landstraße mit einem 140 Tonnen schweren Betonteil von einer Brücke am 2. April 2020 bei Auggen[31][32] blieb der Abschnitt zwischen Freiburg und Basel bis zum 8. April 2020 gesperrt.[33] Bei diesem Unfall kam der Lokführer ums Leben, von den mitfahrenden Lkw-Fahrern wurden zwei schwer und acht leicht verletzt. Die Gesamtschadenshöhe wurde von derBundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung auf 5,462 Mio. Euro geschätzt.[34]

Eingesetzte Fahrzeuge

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DerFernverkehr wird in RichtungHamburg undBerlin mitICE 1 undICE 4 und in RichtungDortmund mitICE 3 abgewickelt. ImEuroCity- bzw.Intercity-Verkehr werden meistensLokomotiven derBaureihe 101 verwendet, imRegionalverkehr indes Maschinen derBaureihe 146 mitDoppelstockwagen.

Seit dem 14. Juni 2020 kommen zwischen Karlsruhe und BaselTriebwagen der Baureihe 1462 als RE7 und dieBaureihe 463 als RB26 und RB27 zum Einsatz, beide dabei im neuenbwegt-Design.[35] Bis 2017 befanden sich Lokomotiven derBaureihe 111 mitn-Wagen noch regelmäßig im Einsatz, beispielsweise auf der Relation Offenburg-Basel.

In Mittelbaden verwendet dieAlbtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) auf derStadtbahn Karlsruhe Zweisystemstadtbahnwagen derBaureihe 450 (GT8-100C/2S) undGT8-100D/2S-M, je nach Lieferserie mitWC und Panoramaverglasung.

Am Oberrhein sind im S-Bahn-Verkehr seit dem Fahrplanwechsel 2020/2021Triebwagen derBaureihe 463 auf der Linie S9 unterwegs[36], sie lösen somit dieBaureihe 425 nach langen Einsatzjahren, noch als RB2 unterwegs gewesen, ab. Zwischendurch wurden auch Züge mit derBaureihe 111 undn-Wagen gebildet.

DieSüdwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG) setztTalent-3-Triebwagen auf den Linien S2, S3 und S5 derBreisgau-S-Bahn ein. Im Netz derRegio S-Bahn Ortenau werdenMireo Plus B eingesetzt.

In den Abschnitten von Bruchsal nach Appenweier und von Freiburg bis Appenweier verkehrenTGV in derinOui-Version derSNCF, die inKarlsruhe, teilweiseBaden-Baden,Offenburg,Lahr undEmmendingen halten[37].

Seit Dezember 2017 verkehrt wieder ein Zugpaar von Frankfurt über Basel nach Mailand als neue ZuggattungEuroCity-Express. Eingesetzt wird dabei ein Triebzug der BaureiheSBB RABe 501 der SBB. Zuvor erbrachte diese Leistung in der Regel einETR 610 derSBB oderTrenitalia.

Bedienungsangebot

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Fernverkehr

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ImSchienenpersonenfernverkehr wird die Rheintalbahn von diversenIntercity-Express-,Intercity- undEuroCity-Linien befahren.

LinieZuglauf
ICE 12Berlin –Braunschweig –Kassel-Wilhelmshöhe –Frankfurt –Mannheim – Karlsruhe – Basel (– Bern – Interlaken Ost)
ICE 20(Kiel –)Hamburg – Kassel-Wilhelmshöhe – Frankfurt –Mannheim – Karlsruhe – Basel (– Bern – Interlaken Ost)
ICE 31Kiel – Hamburg – Bremen – Dortmund – Wuppertal – Köln – Bonn – Mainz –Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel
ICE 43(Amsterdam –Duisburg bzw.Dortmund –)Köln –Frankfurt FlughafenMannheim – Karlsruhe – Basel
ICE 60(Basel Bad Freiburg – Baden-Baden –) Karlsruhe – Stuttgart – München
ICE 83Paris –Karlsruhe – Stuttgart (– München)
ICE 84Frankfurt –Mannheim – Karlsruhe – Baden-Baden –Strasbourg –Mulhouse-Ville –Belfort-Montbéliard –Besançon –Chalon –Lyon-Part-Dieu –Avignon –Aix-en-Provence –Marseille-Saint-Charles
ECE 85Frankfurt –Mannheim – Karlsruhe – Ringsheim – Freiburg – Basel – Milano
EC 30Kiel – Hamburg – Dortmund – Duisburg/Wuppertal – Köln –Koblenz –Mannheim – Karlsruhe – Basel – Zürich
IC 35Norddeich Mole Münster – Duisburg – Köln – Koblenz –Mannheim – Karlsruhe – Offenburg – Triberg – Singen – Konstanz
TGVFreiburg – Emmendingen – Lahr – Offenburg – Straßburg – Paris Est
NJHamburg – Hannover – Frankfurt –Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel – Zürich
NJBerlin – Magdeburg – Frankfurt –Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel – Zürich
NJAmsterdam – Köln – Mainz – Frankfurt –Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel – Zürich
FlixNightHamburg – Hannover –Karlsruhe – Freiburg – Lörrach
Siehe auch:Liste der Intercity-Express-Linien undListe der Intercity-Linien (Deutschland)

Regionalverkehr

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ImSchienenpersonennahverkehr wird die Rheintalbahn von verschiedenenRegional-Express-,Regionalbahn-,S-Bahn- undStadtbahnlinien bedient.

LinieZuglauf
DB Regio
RE 2Karlsruhe – Rastatt – Baden-Baden – Achern – Appenweier – Offenburg – Hausach – Triberg – Villingen – Donaueschingen – Singen – Radolfzell – Konstanz
RE 40Karlsruhe – Rastatt – Gaggenau – Gernsbach – Forbach – Baiersbronn – Freudenstadt
RE 7(Karlsruhe – Rastatt – Baden-Baden –) Offenburg – Lahr – Emmendingen – Freiburg –Bad Krozingen – Müllheim –Weil am Rhein – Basel Bad Bf(– Basel SBB)
RE 73Karlsruhe – Bruchsal – Wiesloch-Walldorf – Heidelberg (– Mannheim)
RB 68Frankfurt am Main – Darmstadt – Bensheim – Weinheim – Neu-Edingen/Friedrichsfeld –Heidelberg – Wiesloch-Walldorf
RB 26Offenburg – Lahr – Riegel-Malterdingen – Emmendingen – Denzlingen – Freiburg
RB 27Freiburg – Bad Krozingen – Müllheim – Weil am Rhein – Basel Bad Bf
RB 27(Freiburg – Bad Krozingen –) Müllheim – Neuenburg
RB 41Karlsruhe – Rastatt – Gaggenau – Gernsbach – Forbach (– Baiersbronn – Freudenstadt – Eutingen (Gäu) – Herrenberg)
RB 44Karlsruhe – Rastatt – Baden-Baden – Bühl – Achern
SWEG
RE 10aMannheim – Heidelberg – Eberbach – Mosbach-Neckarelz – Bad Friedrichshall – Heilbronn
RE 10bMannheim – Heidelberg – Meckesheim – Sinsheim – Bad Friedrichshall – Heilbronn
S 2(Elzach –) Bleibach – Waldkirch –Denzlingen – Freiburg
S 3(Freiburg –) Bad Krozingen – Staufen – Staufen Süd (– Münstertal)
RS 2Bad Griesbach – Oppenau – Oberkirch –Appenweier – Offenburg (– Hausach)
RS 3(Offenburg – Appenweier –) Achern – Kappelrodeck – Ottenhöfen
RS 4Offenburg – Appenweier – Kehl – Straßburg
S-Bahn RheinNeckar:
S 1Homburg – Kaiserslautern – Schifferstadt – Ludwigshafen(Rhein) –Mannheim – Heidelberg – Eberbach – Mosbach – Osterburken
S 2Kaiserslautern – Schifferstadt – Ludwigshafen(Rhein) –Mannheim – Heidelberg – Eberbach – Mosbach
S 3Karlsruhe – Wörth – Germersheim – Schifferstadt – Ludwigshafen(Rhein) –Mannheim – Heidelberg – Bruchsal – Karlsruhe
S 4Germersheim – Schifferstadt – Ludwigshafen(Rhein) –Mannheim – Heidelberg – Bruchsal
S 9Groß-Rohrheim –Mannheim – Schwetzingen – Graben-Neudorf –Karlsruhe
Stadtbahn Karlsruhe:
S 31Odenheim –Ubstadt Ort –Bruchsal – Karlsruhe-Durlach – Karlsruhe
S 32Menzingen –Ubstadt Ort –Bruchsal – Karlsruhe-Durlach – Karlsruhe
S 7Karlsruhe Tullastraße/Verkehrsbetriebe –Karlsruhe Marktplatz –Rastatt – Baden-Baden – Bühl – Achern
S 71Karlsruhe – Ettlingen West – Rastatt – Baden-Baden – Achern
S 8Karlsruhe – Durmersheim Rastatt – Gaggenau – Gernsbach – Forbach – Baiersbronn – Freudenstadt – Eutingen(Gäu) – Bondorf
S 81Karlsruhe – Ettlingen West – Rastatt – Gaggenau – Gernsbach – Forbach – Baiersbronn – Freudenstadt

Auf dem Abschnitt Mannheim Hbf–Heidelberg Hbf fahren die S1–S4 der S-Bahn Rhein-Neckar sowie stündlich der RE 10 und ein ICE.

Auf dem Abschnitt Heidelberg Hbf–Bruchsal fahren stündlich die S3 und S4 der S-Bahn Rhein-Neckar sowie stündlich der RE73 von Heidelberg Hbf nach Karlsruhe Hbf und ein ICE.

Auf dem Abschnitt Bruchsal–Karlsruhe Hbf fährt stündlich die S3 der S-Bahn Rhein-Neckar, stündlich der RE73, stündlich ein ICE, und alle 20, 30 oder 60 Minuten die S31/S32 der AVG.

Auf dem Abschnitt Karlsruhe–Offenburg fährt der RE2 der Schwarzwaldbahn von Karlsruhe nach Konstanz im Stundentakt. Morgens und nachmittags fährt stündlich der RE7 Karlsruhe–Basel, wodurch sich in dem Zeitraum ein Halbstundentakt ergibt. Zwischen Achern und Karlsruhe Hbf gibt es zusätzlich die S-Bahnen-Linie S7 der AVG und die Regionalbahnlinie RB44.

Auf dem Abschnitt Offenburg–Basel fährt zweistündlich ein langsamer RE7 und ebenfalls zweistündlich ein schneller RE7. Diese bilden auf einigen Abschnitten einen angenäherten Stundentakt. Die Regionalbahnen RB26 fahren stündlich zwischen Offenburg und Freiburg sowie die Regionalbahnen RB27 zwischen Freiburg und Basel Bad Bf (zwischen Müllheim und Basel teilweise zweistündlich). Wegen Trassenkonflikten gibt es teilweise Taktlücken von bis zu 50 Minuten.

DasNetz 4 Rheintal, aufgeteilt in zwei Lose, wurde im November 2015 ausgeschrieben. Die Verkehrsverträge für Regionalverkehr auf der Strecke umfassen insgesamt rund 4,7 Millionen Zugkilometer pro Jahr und sollen von Juni 2020 bis Dezember 2032 laufen.[38] Für die zugehörigen Neufahrzeuge, die auch für den Katzenbergtunnel tauglich sind, sind Investitionen von einer Viertelmilliarde Euro vorgesehen.[39]

Im Dezember 2015 wurde das Betriebskonzept des Regionalverkehrs-Ausschreibungsfahrplans zwischen Offenburg und Basel vorgestellt. Als Grundgerüst ist ein Stundentakt über die gesamte Strecke mit Halt an allen Stationen vorgesehen. Daneben ist ein Regionalexpress in zwei sich stündlich abwechselnden Varianten vorgesehen: Zweistündlich soll ein schneller Regionalexpress den Weg zwischen Offenburg und Basel in unter 90 Minuten zurücklegen, mit Halten in Offenburg, Lahr, Herbolzheim, Kenzingen, Riegel-Malterdingen, Emmendingen, Denzlingen, Freiburg Hauptbahnhof, Bad Krozingen, Heitersheim, Müllheim, Weil am Rhein, Basel Badischer Bahnhof und manchmal auchGrenzübertritt nach Basel SBB. Ein langsamerer RE soll zusätzlichOrschweier, Ringsheim, Schallstadt, Bad Bellingen, Efringen-Kirchen und Haltingen bedienen. Für viele Stationen wird die Zahl der Zughalte deutlich erhöht.[39]

Daneben ist eine Ausschreibung für das NetzFreiburger Y (Netz 9b) vorgesehen.[39]

Das nach dem Zielkonzept 2025 des Landes Baden-Württemberg vorzusehende Zugangebot – pro Stunde und Richtung drei Züge von Offenburg nach Freiburg, vier ab Riegel-Malterdingen – kann derzeit aufgrund der dichten Belegung der Strecke nicht umgesetzt werden. Die dazu benötigte Infrastruktur soll im Zeitraum bis 2031 in Betrieb gehen.[40]

Zukunft

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Nach Fertigstellung desRastatter Tunnels (frühestens Ende 2026[41]) soll der RE7 dauerhaft stündlich bisKarlsruhe und der RE40 stündlich zwischen Karlsruhe und Freudenstadt verkehren. Nach dem vollständigen viergleisigen Ausbau zwischenMüllheim undBasel soll die RB27 dort halbstündig fahren.[42]

Die von derAlbtal-Verkehrs-Gesellschaft betriebene Linie S7 wird ab der Fertigstellung desRastatter Tunnels bereits inBaden-Baden enden, die ebenfalls von der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft betriebene Linie S8 wird ab diesem Zeitpunkt nur noch bisForbach verkehren.

Die Strecke soll zwischen Mannheim und Heidelberg drei- bis viergleisig ausgebaut werden.[43][44]

Betriebsstellen

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Heidelberg-Kirchheim/Rohrbach

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Hauptartikel:Bahnhof Heidelberg-Kirchheim/Rohrbach

Der Bahnhof Heidelberg-Kirchheim/Rohrbach liegt im Heidelberger StadtteilKirchheim an der Grenze zuRohrbach. Am nördlichen Ende des Bahnhofs endete früher die durch die beiden Rangierbahnhöfe führende Bahnstrecke von Mannheim Hbf. Östlich des Bahnhofs befand sich früher dieWaggonfabrik Fuchs. Am südlichen Ende des Bahnhofs beginnt die von derHeidelberger Straßen- und Bergbahn (HSB) betriebene Anschlussbahn ins Gewerbegebiet Rohrbach-Süd und zum Leimener Zementwerk.

Die sicherungstechnischen Anlagen des Bahnhofs werden seit 2004 vom ESTW-A Wiesloch-Walldorf gesteuert, der über die ESTW-UZ Bruchsal aus dem Steuerbezirk 1 der Betriebszentrale Karlsruhe bedient wird.[45]

St. Ilgen-Sandhausen

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Der Haltepunkt St. Ilgen-Sandhausen liegt im zuLeimen gehörenden OrtSt. Ilgen an der Grenze zuSandhausen. Auf beiden Seiten der Bahnstrecke gibt es einen kleinen Busbahnhof.

Die Ende 2019 durchgeführte Bahnsteigverlängerung von 140 m auf 210 m für Langzüge der S-Bahn Rhein-Neckar wurde im Jahr 2008 mit Kosten von 129.000 Euro, die sich bis 2018 auf 337.941 Euro erhöht haben, im Leimener Gemeinderat beschlossen.[46] Die Gemeinde Sandhausen beteiligt sich an diesen Kosten nicht.[46]

Literatur

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  • Helmut Röth:Auf Schienen zwischen Odenwald und Pfalz. Fotografien 1955–1976. Verlag Pro Message, Ludwigshafen am Rhein 2006,ISBN 3-934845-18-5 (297 alte Fotografien). 
  • Werner Greder:Bruchsal und die Eisenbahn. Entstehung der Eisenbahnen in und um Bruchsal in den Jahren 1843–1914. Bruchsal 1983,DNB 890008930 (Veröffentlichung Nr. 2 der Historischen Kommission der Stadt Bruchsal). 

Weblinks

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Commons: Rheintalbahn – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: History of Rheintalbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. s197410804.online.de
  2. Hendschels Telegraph – Eisenbahn-Kursbuch Deutschland, Oesterreich, Schweiz. Kleine AusgabeNr. 3. M. Hendschel, Frankfurt am Main Mai 1914,S. 433 (deutsches-kursbuch.de [abgerufen am 4. Juni 2025]). 
  3. DB Netze - Infrastrukturregister
  4. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014,ISBN 978-3-89494-145-1. 
  5. Großprojekt ABS/NBS Karlsruhe-Basel: Terminübersicht. DB Netz AG, 25. Februar 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. Juli 2021. 
  6. Ernst Krittian:Die Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe–Basel. In:Die Bundesbahn. Jahrgang 63,Nr. 10, Oktober 1987,ISSN 0007-5876,S. 911–916. 
  7. Gesetz betr. die Erbauung einer Eisenbahn von Mannheim bis an die Schweizer Grenze bei Basel auf Wikisource
  8. Nach: Deutsche Reichsbahn:Handbuch der deutschen Eisenbahnstrecken: Eröffnungsdaten 1835–1935. Nachdruck Mainz 1984,ISBN 3-921426-29-4 Nr. 1840/10
  9. Greder:Bruchsal und die Eisenbahn. Bruchsal 1983, S. 16.
  10. Hans Joachim Ritzau:Eisenbahn-Katastrophen in Deutschland. Splitter deutscher Geschichte. Band 1: Landsberg-Pürgen 1979, S. 55.
  11. Bundesbahndirektion Mainz (Hg.):Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 4. Mai 1956, Nr. 19. Bekanntmachung Nr. 254, S. 119.
  12. Neue Signalanlagen auf der Strecke Offenburg–Basel. In:Die Bundesbahn. Jahrgang 43, 1969,ISSN 0007-5876,S. 329. 
  13. Erich Fein:Die Westliche Einführung der Riedbahn in den Hauptbahnhof Mannheim. In:Die Bundesbahn. Jahrgang 61, 1985,ISSN 0007-5876,S. 401–408. 
  14. Johann Leonhäuser:Brücken für die ABS/NBS Karlsruhe–Basel im Abschnitt Karlsruhe–Offenburg. In:Die Bundesbahn. Jahrgang 66,Nr. 5, Mai 1990,ISSN 0007-5876,S. 481–485. 
  15. karlsruhe-basel.de
  16. ETCS-Inbetriebnahme Freiburg – Haltingen: Information zum Streckenprospekt. In: dbinfrago.com. DB InfraGO, 29. Mai 2024, abgerufen am 1. Juni 2024. 
  17. ETCS-Inbetriebnahme Freiburg – Haltingen zum 01.04.2025. In: dbinfrago.com. DB InfraGO, 28. November 2024, abgerufen am 28. November 2024. 
  18. abDennis Sann: Ergänzung zum Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität (PEK) für die am 30.09.2008 als überlastet erklärten Abschnitte Offenburg–Gundelfingen (Strecke 4000), Leutersberg–Weil am Rhein (Strecke 4000). (PDF) In: fahrweg.dbnetze.com. DB Netz, 14. August 2020, S. 1, 10, archiviert vom Original am 27. August 2020; abgerufen am 25. August 2020 („Entwurf“). 
  19. Plan zur Erhöhung der Schienenwegkapazität (PEK) für die als überlastet erklärten Schienenwege Offenburg – Gundelfingen (Strecke 4000), Leutersberg – Weil am Rhein (Strecke 4000). (PDF) In: fahrweg.dbnetze.com. DB Netz, 14. Oktober 2021, abgerufen am 14. Oktober 2021. 
  20. Nikolaus Doll, Steffen Fründt, Ernst-August Ginten, Thomas Heuzeroth, Birger Nicolai, Andre Tauber und Daniel Wetzel:Bodenlos. In:Welt am Sonntag.Nr. 19, 12. Mai 2013,ZDB-ID 1123516-0,S. 13 (ähnliche Version). 
  21. Simone Höhl: Rutschhang und kein Ende. Badische Zeitung, 28. September 2018, abgerufen am 28. September 2018. 
  22. Südwest: Bahnverkehr: Südliche Rheintalstrecke wird zur Großbaustelle – badische-zeitung.de. Abgerufen am 5. Oktober 2014. 
  23. abAusbau der Infrastruktur für die S-Bahn Rhein-Neckar. In: DB ProjektBau (Hrsg.):Infrastrukturprojekte 2012: Bauen bei der Deutschen Bahn. Eurailpress, Hamburg 2012,ISBN 978-3-7771-0445-4,S. 136–139. 
  24. Ausbau der Nahverkehrsinfrastruktur Mannheim Hbf - Mannheim Friedrichsfeld. (PDF in ZIP) In: bieterportal.noncd.db.de. DB International, 13. Juli 2013, archiviert vom Original am 18. Mai 2022; abgerufen am 19. Juni 2022 (DateiE-Bericht_Mannheim-Friedrichsfeld.pdf). 
  25. Machbarkeitsstudie Mannheim Hbf - Mannheim-Friedrichsfeld Süd. In: bieterportal.noncd.db.de. DB Netz, 13. Mai 2022, abgerufen am 19. Juni 2022. 
  26. Südwest: Infrastruktur: Ausbau der Rheintalbahn: EU übernimmt 40 Prozent – badische-zeitung.de. Abgerufen am 20. März 2014. 
  27. Albrecht Schütte: Schütte zur S5/S51: „Attraktivität des ÖPNVs in der Region muss erhalten und weiter erhöht werden“. 21. April 2017, archiviert vom Original am 1. Dezember 2017; abgerufen am 23. Mai 2017. 
  28. Antwort vonUwe Lahl, Ministerialdirektor des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg, an den Landtagsabgeordneten Albrecht Schütte „S-Bahn Rhein-Neckar: Sicherung der Regelmäßigkeit der S5, Durchbindung der Linie nach Mainz“ vom 8. März 2017 (Az. 3-3895.02-01/167).
  29. Stefan Hagen:Fahrgäste ärgern sich über Verspätungen. In:Rhein-Neckar-Zeitung.Nr. 95, 25. April 2017,S. 9 (rnz.de). 
  30. vm.baden-wuerttemberg.de
  31. Zugunglück löst Großeinsatz im Markgräflerland aus. Fotostrecke. Badische Zeitung, 2. April 2020, abgerufen am 6. Mai 2024. 
  32. Alexander Huber, Karl Heidegger, Volker Münch, Matthias Weniger,Oliver Huber, Lisa Böttinger, Konstantin Görlich und Ralf Strittmatter:„Wenn das ein ICE gewesen wäre“ – Das Zugunglück im Markgräflerland wird nun untersucht. In:Badische Zeitung. 4. April 2020 (badische-zeitung.de [abgerufen am 6. Mai 2024]). 
  33. Strecke nach Unfall kurzfristig repariert: Personen- und Güterverkehr zwischen Freiburg und Basel rollt wieder. Presseinformation. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn AG, 8. April 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2021; abgerufen am 6. Mai 2024. 
  34. Zugkollision, 02.04.2020, Müllheim (Baden) – Schliengen. (pdf) Untersuchungsbericht. Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung, 22. Juli 2021, S. 7, abgerufen am 6. Mai 2024. 
  35. Steckbrief Netz 4. Verkehrministerium Baden-Württemberg, abgerufen am 24. Juni 2020. 
  36. S-Bahn Rhein-Neckar wird ausgeweitet und komfortabler. Abgerufen am 8. September 2021. 
  37. Kursbuch der Deutschen Bahn. Abgerufen am 8. September 2021 (Jeweilige Fahrpläne). 
  38. Deutschland-Stuttgart: Öffentlicher Schienentransport/öffentliche Schienenbeförderung. Dokument 2015/S 221-403208 vom 14. November 2015 im Supplement zumElektronischen Amtsblatt der Europäischen Union.
  39. abcKonzept für Netz „Rheintal“ fixiert. In:Eisenbahn-Revue International.Nr. 2, 2016,ISSN 1421-2811,S. 58. 
  40. RE-Halte auf der Rheintalbahn zwischen Offenburg und Basel. Ministerium für Verkehr, 25. September 2015, abgerufen am 17. Juli 2024. 
  41. Holger Siebnich: Züge rollen in Rastatt frühestens Ende 2026 durch den Tunnel. In: Badische Neueste Nachrichten. 4. Februar 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021. 
  42. Die DB Regio AG erhält Zuschlag für das Netz „Rheintal“. In: baden-wuerttemberg.de. 6. Februar 2017, abgerufen am 30. Dezember 2021. 
  43. Ausbauprojekte Mannheim – Heidelberg. Abgerufen am 10. September 2023. 
  44. Knoten Mannheim. Abgerufen am 10. September 2023. 
  45. Planfeststellungsunterlagen 2. Baustufe S-Bahn Rhein-Neckar, Bahnsteigverlängerung Bf Heidelberg–Kirchheim/Rohrbach
  46. abNiederschrift zur 8. Sitzung des Gemeinderates der Stadt Leimen am Donnerstag, dem 27. September 2018. (PDF; 24,2 MB) Abgerufen am 11. Januar 2020. 
Magistrale für Europa

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