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Bad Bramstedt

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WappenDeutschlandkarte
Bad Bramstedt
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Bramstedt hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:53° 55′ N,9° 53′ O53.918119.882159Koordinaten:53° 55′ N,9° 53′ O
Bundesland:Schleswig-Holstein
Kreis:Segeberg
Höhe:9 m ü. NHN
Fläche:24,14 km²
Einwohner:15.439 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte:640 Einwohner je km²
Postleitzahl:24576
Vorwahl:04192
Kfz-Kennzeichen:SE
Gemeindeschlüssel:01 0 60 004
LOCODE:DE QBR
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bleeck 17/19
24576 Bad Bramstedt
Website:www.bad-bramstedt.de
Bürgermeister:Felix Carl (parteilos)
Lage der Stadt Bad Bramstedt im Kreis Segeberg
Karte
Karte

Bad Bramstedt (bis 1910Bramstedt) ist eineKleinstadt imKreis Segeberg. Bad Bramstedt ist alsMoorheilbad staatlich anerkannt[2] und liegt in der Mitte desHolsteiner Auenlandes im südlichenSchleswig-Holstein.

Geographie

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Lage

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Das Gemeindegebiet der Stadt Bad Bramstedt erstreckt sich am Zusammenfluss vonOsterau undHudau zurBramau.[3] Das Gebiet ist Teil des NaturraumsHolsteinsche Vorgeest (Haupteinheit Nr. 698),[4] eines derschleswig-holsteinischen Geestgebieten.[5]

Ortsteile

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Die Stadt Bad Bramstedt umfasst siedlungsgeographisch eine Mehrzahl von Ortsteilen. Neben dem für die Gemeinde namenstiftendenHeilbad liegen auchBissenmoor (Häusergruppe undSiedlung) sowieClashorn (Häusersiedlung), dieHofsiedlungenAm Brunnen,Eichenhof undHolm und dieGutssiedlungGayen im Gemeindegebiet.[6]

Nachbargemeinden

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Umliegende Gemeinden von Bad Bramstedt sind:

HitzhusenFuhlendorfWiemersdorfBimöhlen
WeddelbrookKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtHasenmoor
LentföhrdenSchmalfeld

Geschichte

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Steinerner Roland in Bad Bramstedt (seit 1693)

Der Ort soll im 3. bis 6. Jahrhundert entstanden sein. Seine Benennung deutet auf einen „Ort des Ginsters“. Doch erst 1274 fand das kleine Dorf erstmals urkundlich Erwähnung. Im Jahr 1533 wurde erstmals ein hölzerner Roland für Bramstedt erwähnt. 1681 wurde der Gesundbrunnen des Ortes entdeckt. Der heutige steinerne Roland von Bramstedt wurde 1693 aufgestellt, 1813/14 stürzte er vom Sockel. Es folgte eine Renovierung und Wiederaufstellung der Statue im Jahr 1827. Die Solequelle des Ortes wurde seit 1879 vom Bäderbetrieb Heesch vermarktet.[7]

1910 erhielt Bramstedt das Stadtrecht sowie den Namenszusatz „Bad“. Die Umbenennung soll auch zustande gekommen sein, um eine Verwechslung mit dem sechzehn Kilometer südwestlich gelegenenBarmstedt, insbesondere hinsichtlich des Postversands, zu vermeiden.[8][9] Ein Jahr später wurde ein zweites Solbad angelegt.[10] 1919 pachtete der jüdische Kaufmann Oskar Alexander den Kurbetrieb. 1929/30 wurde das Neue Kurhaus errichtet, dessen Pächter und Direktor ebenfalls Oskar Alexander war.[11]

1942 kam Oskar Alexander imKonzentrationslager Sachsenhausen ums Leben.[12][13]

Zum Kriegsende wurden KZ-Häftlinge desKZ Fuhlsbüttel aufTodesmärsche zumArbeitserziehungslager Nordmark beiKiel geschickt. Kiel lag weiter von der Frontlinie entfernt und eine Anzahl Hamburger KZ-Häftlinge wurde auf diese Weise durch die Nazis vor den herannahenden Alliierten verborgen. Die tagelangen Märsche, die viele der KZ-Häftlinge nicht überlebten, führten über dieBundesstraße 4, die damals als Reichstraße 4 noch durchgehend bis Kiel verlief. Am 13. April 1945 wurde der KZ-Häftling Hamid Chamido aus derSowjetunion von einem SS-Mann bei den Mergelkuhlen an der Reichsstraße 4 beim Bissenmoor erschossen. Der Tote wurde noch am selben Tag auf dem Bad Bramstedter Friedhof beerdigt. In der Sterbeurkunde wurde „auf der Flucht erschossen“ notiert. An den ehemaligen Mergelkuhlen, die heute als Angelteiche dienen, wurde 2017 eine Tafel zur Erinnerung an die KZ-Häftlinge enthüllt.[14][15]

Während der letzten Tage desZweiten Weltkriegs fand in einem Waldstück nahe Bad Bramstedt ein Treffen vonKarl Dönitz undHeinrich Himmler statt. Beide firmierten seinerzeit als letzte Regierung des Dritten Reiches.[16]

1965 wurde die Rolandsstatue inItzehoe restauriert. DasBramstedter Schloss wurde 1964–1969 von der Stadt übernommen. 1998 wurden dieStadtwerke des Ortes gegründet.[17]

Politik

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Aus Bad Bramstedt kamen seit derBundestagswahl 2005 die Abgeordneten des Deutschen BundestagesJürgen Koppelin (FDP) undRolf Koschorrek (CDU).

Stadtverordnetenversammlung

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Wahl zur Stadtverordnetenversammlung Bad Bramstedt 2023[18]
 %
50
40
30
20
10
0
44,8
15,3
22,3
17,6
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2018
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
+12,4
+3,8
+5,8
+2,8
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Sitzverteilung Stadtverordnetenversammlung Bad Bramstedt
14
5
7
5
14 
Insgesamt 31 Sitze

Die Stadtverordnetenversammlung ist die kommunaleVolksvertretung der Stadt Bad Bramstedt. Über die Zusammensetzung entscheiden die Bürger alle fünf Jahre. Die letzteKommunalwahl fand am 14. Mai 2023 statt. Diese führte bei einer Wahlbeteiligung von 45,5 % zu nebenstehender Zusammensetzung der Stadtvertretung.

Bürgervorsteherin ist Annegret Mißfeldt (CDU).[19]

Bürgermeister

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Aktueller Bürgermeister ist seit dem 1. Februar 2025 Felix Carl (parteilos). Er wurde bei der Bürgermeisterwahl am 15. September 2024 mit 59,0 Prozent der Stimmen gewählt, nachdem er zuvor von der CDU nominiert worden war. Sein Kontrahent Nils Böttger erhielt 41 Prozent der Stimmen.[20] Carl trat somit die Nachfolge von Verena Jeske an, die sich nach sechs Jahren im Amt nicht erneut zur Wahl aufstellte.[21]

Wappen

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Blasonierung: „In Blau ein silberner römischer Krieger mit goldenem Helm, goldenem Panzer und goldener Fußbekleidung und einer roten Schärpe von der linken Schulter zur rechten Hüfte, in der seitlich ausgestreckten rechten Hand ein aufgerichtetes, bloßes silbernes römisches Schwert haltend, während sich die linke auf einen holsteinischen Wappenschild stützt (in Rot ein silbernes Nesselblatt).“[22]

Der Krieger stellt den BramstedterRoland, das Wahrzeichen der Stadt, dar.

Städtepartnerschaften

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Es besteht eine Städtepartnerschaft mitDrawsko Pomorskie (deutsch: Dramburg) in Westpommern/Polen. Diese ging aus einerVertriebenen-Patenschaft hervor.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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In derListe der Kulturdenkmale in Bad Bramstedt stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.

  • Bramstedter Schloss
    Bramstedter Schloss
  • Rathaus
    Rathaus
  • Maria-Magdalenen-Kirche
    Maria-Magdalenen-Kirche
  • Ehemaliges Bahnhofshotel und Kino
    Ehemaliges Bahnhofshotel und Kino
  • Im Winkel
    Im Winkel

Kirchen

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Hauptartikel:Maria-Magdalenen-Kirche (Bad Bramstedt)

Im Zentrum des Ortes steht die Maria-Magdalenen-Kirche der Ev.-Luth. Kirchengemeinde, eine Hallenkirche aus rotem Backstein. Das Kirchspiel wurde erstmals 1316 urkundlich erwähnt anlässlich einer Landesteilung zwischen den holsteinischen Grafen. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde die Kirche in Kreuzform errichtet. 1635/36 wurde der Turm neu errichtet. 1647/48 wurden Schäden durch Sturm und Blitzschlag repariert. Im 17. bis 19. Jahrhundert fanden diverse Umgestaltungen statt: Schließung der Südportale, Einbau neugotischer Fenster, Anbau des östlichen Vorhauses. Die Kirche ist frei zu besichtigen.

Torhaus

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Das Torhaus am Markt ist das letzte vorhandene Gebäude des ehemaligen Guts Bramstedt, das gelegentlich auch alsBramstedter Schloss bezeichnet wurde. Das backsteinerne Torhaus stammt aus dem 17. Jahrhundert, im Inneren befinden sich einbarockes Treppenhaus sowie zahlreicheStuckaturen. Das Gebäude dient heute öffentlichen Zwecken.

Sport

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Da Bad Bramstedt von zahlreichen Auen durchzogen ist, bietet es ein interessantes Revier für Kanufahrer, für die es zahlreiche Bootsverleihe gibt. Außerdem gibt es in Bad Bramstedt zwei Golfplätze, ein Freibad, einen Tennisplatz und den Sportverein Bramstedter Turnerschaft.

Bad Bramstedt besitzt ein gut ausgebautes Fahrradwandernetz mit über 69 Kilometer Streckenführung.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Brücke über die Hudau

Es gibt in Bad Bramstedt eineRheumaklinik (Klinikum Bad Bramstedt) und einePsychosomatische Klinik (Schön Klinik). Die Klinikareale sind von weitläufigen und frei betretbaren Parkanlagen umgeben.

Das Gewerbegebiet im Norden der Stadt umfasst mehrere große und kleine Betriebe. 2018 sollte zudem ein Gewerbegebiet Süd erschlossen werden. Neben dem Gewerbegebiet sind dazu viele Einzelhändler, Handwerksunternehmen und Finanzdienstleister in der Stadt vertreten. Die Stadt ist Unternehmenssitz vonBauxpert.

Das Stadtbild wird durch Hotels und Restaurants geprägt. Zurückzuführen ist dies auf den Schwerpunkt der Tourismusbranche in dem Luftkurort.

Verkehr

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Bis Bad Bramstedt verläuft die Bundesstraße4. Im Rahmen einer neugebauten Umgehung der Bundesstraße 206 (Bad Segeberg-Itzehoe) wurden zahlreiche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung bzw. Verlagerung umgesetzt. Der zentrale Marktplatz „Bleeck“ konnte dadurch verkehrsberuhigt umgestaltet werden. Zudem ist Bad Bramstedt nur etwa fünf Kilometer von der nächsten Auffahrt zurBundesautobahn 7 entfernt.

Die Stadt besitzt neben dem BahnhofBad Bramstedt auch den HaltepunktBad Bramstedt „Kurhaus“. Beide Stationen werden stündlich von der Linie A2 der EisenbahngesellschaftAKN bedient (Bahnstrecke Hamburg-Altona–Neumünster).

DieMetropolregion Hamburg plant aktuell einenRadschnellweg, der von Bad Bramstedt bis in dieHansestadt Hamburg führen soll.[23]

Bildung

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Schulen

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Die Grundschule am Bahnhof in Bad Bramstedt

Die Schullandschaft in Bad Bramstedt umfasst imRegelschulbetrieb dreiGrundschulen und im Sekundarbereich dasGymnasium derJürgen-Fuhlendorf-Schule sowie dieGemeinschaftsschule Auenland.

Ergänzend sind im Ort die Bramauschule (eineFörderschule) und ein HeilpädagogischesKinderheim mit angegliederter Förderschule ansässig.

Bibliothek und Erwachsenenbildung

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Die Stadt Bad Bramstedt unterhält eine Stadtbücherei und eineVolkshochschule.

Persönlichkeiten

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In Bad Bramstedt geboren

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Mit Bad Bramstedt verbunden

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  • Joachim Behm (* 1941), Politiker (FDP); langjähriger Stadtverordneter
  • Otfried Jarren (* 1953), Prorektor und Mitglied der Universitätsleitung der Universität Zürich, ging in Bad Bramstedt zur Schule
  • Gudrun Kockmann-Schadendorf (1952–2001), Bankkauffrau, Politikerin (SPD), Stadtverordnete und Landtagsabgeordnete
  • Jürgen Koppelin (* 1945), Politiker (FDP); wohnt in Bad Bramstedt
  • Wilhelm Krane (1902–1979), Generalarzt der Bundeswehr; verstorben in Bad Bramstedt
  • Karl Lagerfeld (1933–2019), Modeschöpfer, wohnte 1934 bis 1939 und 1944 bis 1949 auf Gut Bissenmoor (1979 abgerissen)[24][25] und besuchte die Jürgen-Fuhlendorf-Schule, damals ansässig in der heutigen Grundschule am Bahnhof.[26] 2025 beschloss die Stadt die Benennung einer Straße in einem Neubaugebiet nach Karl Lagerfeld.[27]
  • Ferdinand Otto Vollrath Lawätz (1751–1840), deutsch-dänischer Jurist, Autor, Gutsbesitzer von Gut Bramstedt und Beamter, initiierte die Abschaffung der Leibeigenschaft
  • Martin Lüttge (1943–2017), Schauspieler und Regisseur, in Bad Bramstedt aufgewachsen
  • Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer (1759–1840), Jurist, Schriftsteller, Bibliothekar, Freimaurer, BiografFriedrich Ludwig Schröders; verstorben in Bramstedt

Sonstiges

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BP 24 „Bad Bramstedt“ beim Seestadtfest in Bremerhaven, Mai 2018

In Bad Bramstedt ist der Sitz einer regionalenBundespolizeidirektion, zuständig für die Bundesländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Nördlich der Stadt betreibt die Bundespolizei ihre größte Hubschrauberstaffel (Bundespolizeifliegerstaffel Fuhlendorf). Ferner ist „Bad Bramstedt“ auch der Name desSchiffes der Bundespolizei mit derRumpfnummer BP 24. Das Schiff ist inCuxhaven stationiert und fährt Seestreife in der Nordsee. Das Schiff und die Stadt sind durch eine Patenschaft verbunden.

Literatur

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  • Rainer Rahlmeier / Albert-Ralf Saucke / Sabine Saucke:Einblicke. Bilder zum 700. Jubiläum der Maria-Magdalenen-Kirche, hg. v. Kirchengemeinderat der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Bramstedt. Bad Bramstedt 2016.
  • Oliver Auge (Hrsg.):Die Maria-Magdalenen-Kirche in Bad Bramstedt (1316–2016). Die Geschichte eines Gotteshauses, seiner Pfarrei und seiner Gemeinde im südlichen Holstein. Solivagus-Verlag, Kiel 2016.
  • Jan-Uwe Schadendorf:Bad Bramstedt in den Zeiten, Selbstverlag, Bad Bramstedt 2010.
  • Wolfgang Platte:Geschichte Bramstedts. Vom Kirchdorf zum modernen Kurbad. Bad Bramstedt 1988.
  • Jan-Uwe Schadendorf:Bramstedt in Alten Ansichten, Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1986
  • Jan-Uwe Schadendorf:Alt-Bramstedt im Bild, Verlag Roland-Werbung, Bad Bramstedt 1978 und 1984.
  • August Kühl:Bad Bramstedt. Das Bad vor den Toren Hamburgs, der Stadt der Wiesen und Auen. 1937.
  • Hans Hinrich Harbeck:Chronik von Bramstedt. Hamburg 1958.
  • Max Röstermund:Bad Bramstedt – Der Roland und seine Welt. Wachholtz Verlag, Neumünster 1952.
  • Johann Kähler: Das Stör-Bramautal, Ernstes und Heiteres aus seiner Erd- und Menschengeschichte, Selbstverlag, Stellau 1905.

Weblinks

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Commons: Bad Bramstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Bad Bramstedt – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2024 (XLSX-Datei); (Hilfe dazu).
  2. Bäderkalender online
  3. Relation: Bad Bramstedt (423223) bei OpenStreetMap (Version #13). Abgerufen am 26. Mai 2023. 
  4. Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) S. 9, abgerufen am 26. Mai 2023. 
  5. Zur Einordnung vgl. ArtikelHaupteinheit.
  6. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.):Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. 1992,S. 103 (statistischebibliothek.de [PDF;10,5 MB; abgerufen am 26. Mai 2023]). 
  7. Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
  8. Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
  9. Kieler Nachrichten:Dreifach-Jubiläum in der Stadt@1@2Vorlage:Toter Link/www.kn-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023.Suche in Webarchiven), vom: 27. Juli 2009; abgerufen am: 8. Juli 2017
  10. Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
  11. Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
  12. Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
  13. über Oskar Alexander, Holocaust-Opfer
  14. Kieler Nachrichten:Bad Bramstedt. Die Erinnerung braucht noch Zeit (Memento vom 28. Oktober 2017 imInternet Archive), vom: 12. August 2016; abgerufen am: 9. Juli 2017
  15. Kieler Nachrichten:Bad Bramstedt Infotafeln an der Chaussee enthüllt (Memento vom 15. Juni 2017 imInternet Archive), vom: 15. Juni 2017; abgerufen am: 9. Juli 2017
  16. Hamburger Abendblatt:Das Kriegsende im Kreis Segeberg, vom: 7. Mai 2005; abgerufen am: 8. Juli 2017
  17. Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
  18. Gemeindewahlen Bad Bramstedt. Abgerufen am 11. März 2024. 
  19. Kommunalwahl 2023 (bad-bramstedt.de)
  20. Bürgermeisterwahl 2024 auf wahlen-sh.de abgerufen am 4. März 2025
  21. Felix Carl wird neuer Bürgermeister in Bad Bramstedt abgerufen am 4. März 2025
  22. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  23. Radschnellweg Bad Bramstedt Hamburg Metropolregion. Abgerufen am 21. Oktober 2022. 
  24. Wolfgang Klietz: Karl Lagerfeld Hassliebe zu Bad Bramstedt. In: Hamburger Abendblatt. 17. Juli 2021, abgerufen am 17. Juli 2023. 
  25. Fotos: Spurensuche im Lagerfeld-Wald. In: Kieler Nachrichten. 28. April 2023, abgerufen am 16. Juli 2023. 
  26. Heike Linde-Lembke: Karl Lagerfeld – seine Kindheit im „Haus mitten im Wald“. In: Hamburger Abendblatt. 25. Januar 2025, abgerufen am 25. Januar 2025. 
  27. Frank Knittermeier: Bad Bramstedt ehrt Karl Lagerfeld und Margot Friedländer. In: Hamburger Abendblatt. 25. Juli 2025, abgerufen am 25. Juli 2025. 
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Gemeindefreies Gebiet im Kreis Segeberg
Forstgutsbezirk Buchholz

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