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Atlanta Hawks

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Atlanta Hawks
Logo der Atlanta Hawks
Gründung1946
GeschichteBuffalo Bisons
1946
Tri-Cities Blackhawks
1946–1951
Milwaukee Hawks
1951–1955
St. Louis Hawks
1955–1968
Atlanta Hawks
seit 1968
StadionState Farm Arena
StandortAtlanta,Georgia
VereinsfarbenRot, Grün, Anthrazit, Weiß

LigaNBA
ConferenceEastern Conference
DivisionSoutheast Division
CheftrainerQuin Snyder
General ManagerLandry Fields
BesitzerTony Ressler (Hauptbesitzer)
FarmteamsCollege Park Skyhawks
Meisterschaften1(1958)
Conferencetitel4(1957, 1958, 1960, 1961)
Divisiontitel12(1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1968, 1970, 1980, 1987, 1994, 2015, 2021)
Association
Icon
Statement
City

DieAtlanta Hawks sind eine inAtlanta (Georgia) ansässigeBasketball-Mannschaft der nordamerikanischen ProfiligaNBA.

Teamgeschichte

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Von Tri-Cities bis nach St. Louis (1946–1968)

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Bob Pettit spielte von 1954 bis 1965 für die Hawks

Gegründet wurden die Hawks 1946 alsBuffalo Bisons, benannten sich mit ihrem Umzug in die damals sogenannte Tri-Cities-Region (heuteQuad Cities), bestehend aus den Städten Moline und Rock Island inIllinois sowie Davenport inIowa aber inTri-Cities Blackhawks um. Der Name bezieht sich aufBlack Hawk (deutschSchwarzer Falke), einen Häuptling derSauk undMeskwaki. Ursprünglich spielte dasFranchise in derNational Basketball League (NBL), wechselte jedoch nach dem Ende der NBL im Jahr 1949 in die NBA und erreichte dort in derSaison 1949/50 unter der Führung vonRed Auerbach diePlay-offs. Ben Kerner, der sprunghafte Besitzer des Teams, zog mit der Mannschaft nachMilwaukee um, wo sie ab derSaison 1951/52 unter dem NamenMilwaukee Hawks antrat.

1953 wählten die Hawks in der Draft mitBob Pettit zwar einen zukünftigen Gewinner derMVP-Trophäe, waren dennoch vorerst nicht erfolgreich und aufgrund zunehmender Popularität des neu angesiedeltenBaseball-VereinsMilwaukee Braves entschloss sich Kerner, das Team erneut umzuziehen und verlegte die Mannschaft zurSaison 1955/56 nachSt. Louis.

Im Jahre 1957 erreichte das Team derSt. Louis Hawks erstmals die Finals, verlor die Serie aber mit 3–4 gegen dieBoston Celtics. In der darauffolgendenSaison 1957/58 gewann das Team unter CoachAlex Hannum den bis heute einzigen NBA-Titel gegen die Celtics, die danach ihre achtjährige Meisterschaftsserie beginnen sollten.

Umzug nach Atlanta und die Lou Hudson-Ära (1965–1978)

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In den Jahren 1960 und 1961 konnte das Team zwar die Finals erreichen, verlor diese aber erneut gegen die Celtics. 1968 trennte sich schließlich Ben Kerner von den Hawks und gab deren Verkauf an Tom Cousins undCarl Sanders, den ehemaligenGouverneur vonGeorgia, am 3. Mai bekannt. Die Hawks siedelten daraufhin nach Atlanta um und die heutigenAtlanta Hawks waren geboren. Hier gab es ein „Wiedersehen“ mit den Braves, die ebenfalls nach Atlanta umgezogen waren. In den ersten beiden Jahren in Atlanta erreichte das Team die Division-Finals, verlor diese jedoch gegen dieLos Angeles Lakers und verpasste somit nur knapp die NBA-Finals.

Die 1970er waren vom Showbasketball geprägt.Pete Maravich undLou Hudson bildeten einen spektakulärenBackcourt der jedoch nur mäßig erfolgreich war. Nachdem Maravich zumNew Orleans Jazz transferiert wurde, brach das Team völlig ein und verpasste zwischen 1974 und 1977 viermal die Playoffs. Ein Grund für die Erfolglosigkeit war auch die Tatsache, dass die KonkurrenzligaAmerican Basketball Association (ABA) talentierteDraft-Picks wieDavid Thompson oder Marvin Webster abwarben, die nie das Trikot der Hawks trugen. NachdemTed Turner das Team 1977 aufkaufte und in Atlanta hielt, lief es auch sportlich wieder besser.

Ankunft von Dominique Wilkins (1982–1994)

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Im Jahre 1982 erhielten die Hawks mitDominique Wilkins einen echten Superstar und gehörten zu den besten Teams der Liga. Wilkins kam alsRookie von denUtah Jazz und etablierte sich in Atlanta zu einem der spektakulärsten Spieler der Liga. 1984 stieß mitKevin Willis ein weiterer wichtiger Spieler zu den Hawks. Zusammen mit Wilkins undDoc Rivers gewannen die Hawks von 1985 bis 1989 stets 50 Spiele oder mehr, kamen nie über die Conference-Semifinals hinaus. 1988 stieß zudem CenterstarMoses Malone zu den Hawks. Jedoch hatte der bereits 33-jährige Malone seinen Zenit überschritten, so dass seine Leistungen in dem kommenden Jahren nachließen. Auch in den 1990er Jahren unter Star-CoachLenny Wilkens erreichte das Team mehrmals 50 Siege oder mehr, scheiterte in den Play-offs jedoch immer in der ersten Runde. 1994 wurde Wilkins fürDanny Manning zu denLos Angeles Clippers transferiert. Viele Experten überraschte der Transfer, da Wilkins zu diesem Zeitpunkt der beste Spieler im besten Team der Eastern Conference war. Die Hawks gewannen dennoch 57 Spiele, wofür Wilkens zumTrainer des Jahres wurde. Nach der Saison verließen jedoch Manning und Willis das Team, womit ein Neuaufbau her musste.

Mutombo und Smith kommen zu den Hawks (1994–1999)

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Mitte der 1990er wurden neue Spieler wieSteve Smith,Christian Laettner oder der kongolesische CenterDikembe Mutombo verpflichtet. Mutombo bildete dabei das defensive Rückgrat der Hawks und gewann 1996 und 1997 denNBA Defensive Player of the Year Award. Zudem spielte mitMookie Blaylock einer der besten Verteidiger und Playmaker bei den Hawks. Mit diesem talentierten Kern, erreichte man noch bis 1999 regelmäßig die Playoffs. 1999 wurden Smith und Blaylock verkauft. NeuverpflichtungIsaiah Rider konnte die Erwartung nicht erfüllen, so dass in der Saison 1999/2000 nur 28 Siege eingefahren werden konnten und die Playoffs nach acht Jahren verpasst wurden.

Erfolglose Jahre (1999–2008)

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Während desNBA-Drafts 2001 wählten die Hawks den SpanierPau Gasol und transferierten diesen zu denMemphis Grizzlies, im Austausch fürShareef Abdur-Rahim. Auch mit einem Kern aus Abdur-Rahim,Glenn Robinson undJason Terry konnten die Hawks die Playoffs nicht erreichen.

Die Hawks in einem Spiel gegen dieMilwaukee Bucks

Im März 2004 wurde das Team, zusammen mit dem EishockeyteamAtlanta Thrashers, an Vorstandsmitglieder der Atlanta Spirit LLC verkauft. Mit diesen teilten sie sich bis zu deren Umzug nachWinnipeg 2011 diePhilips Arena. Doch die Hawks gerieten ins Straucheln und waren in derSaison 2004/05 mit 13 Siegen schlechtestes Team der NBA. In den folgenden Drafts 2005 und 2006 verstärkte man sich mitMarvin Williams undShelden Williams, die jedoch die hochgesteckten Erwartungen nicht erfüllen konnten. Es gab auch positive Lichtblicke, so kam bereits 2004Josh Smith, über dieFree Agency wurdeJoe Johnson von denPhoenix Suns geholt. Beim Draft 2007 wurde der dominikanische CenterAl Horford verpflichtet. Mit diesem Kern, erreichte das Team 2008 nach neun Jahren Durststrecke wieder die Play-offs.

Al Horford spielte von 2007 bis 2016 für die Hawks

Regelmäßige Playoffteilnahmen (2008–2017)

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In den beiden darauffolgenden Jahren konnte die Mannschaft die Conference-Halbfinals erreichen, verlor diese aber beide Male mit 0—4 (gegenCleveland undOrlando). Auch 2011 konnten die Hawks die Conference-Halbfinals erreichen, in denen sie denChicago Bulls unterlagen.In der Saison 2011/12 erzielten die Hawks die drittbeste Bilanz in der Eastern Conference, schieden jedoch bereits in der ersten Runde gegen dieBoston Celtics aus. Am 25. Juni übernahmDanny Ferry den Posten des Managers der Hawks. Ferry leitete einen Umbruch ein und tradete den StarspielerJoe Johnson zu denBrooklyn Nets, ebenso wie das „ewige Talent“Marvin Williams zu denUtah Jazz.

Auch 2012/2013 gelang den Hawks der Einzug in die Play-offs. Doch die Hawks kamen auch diesmal nicht über die erste Runde hinaus und mussten sich denIndiana Pacers mit 2—4 Siegen geschlagen geben. Nach Saisonende gaben die Hawks die Trennung von Headcoach Larry Drew bekannt, sein Nachfolger wurde Mike Budenholzer, der zuvor als Assistant-Coach für dieSan Antonio Spurs tätig war. ImNBA-Draft 2013 wählten die Hawks mit dem 17. Pick den deutschen NachwuchsspielerDennis Schröder aus. Im Sommer 2013 verließ Josh Smith die Atlanta Hawks und unterschrieb bei denDetroit Pistons. Die Hawks hatten zu diesem Zeitpunkt bereits ForwardPaul Millsap von den Utah Jazz verpflichtet.

Trotz des frühzeitigen Ausfalls ihres Starspielers Horford spielten die Hawks eine gute 2013/14-Saison und qualifizierten sich, nicht zuletzt dank Millsap undJeff Teague, für die Play-offs. In der ersten Runde unterlagen sie jedoch dem ConferencebestenIndiana Pacers mit 3—4.

Die Saison 2014/15 wurde für die Hawks zu einer der erfolgreichsten. MitKyle Korver, Al Horford, Paul Millsap und Jeff Teague schickten die Hawks erstmals vier Spieler zu einemNBA All-Star Game. Das Team konnte mit 60 Siegen bei 22 Niederlagen einen Vereinsrekord für sich verbuchen und stellte damit die beste Bilanz der Eastern Conference. Für diese Leistung wurde Trainer Budenholzer alsTrainer des Jahres ausgezeichnet. Womit er nachHarry Gallatin (1963),Richie Guerin (1968),Hubie Brown (1978),Mike Fratello (1986) undLenny Wilkens (1994) bereits der sechste Hawks-Trainer ist, der diese Auszeichnung entgegennehmen sollte. In den Play-offs 2015 trafen die Hawks zunächst auf dieBrooklyn Nets, die sie mit 4—2 schlugen. Auch die anschließende Play-off-Serie gegen dieWashington Wizards gewannen die Hawks mit 4—2 und zogen damit in die Conference-Finals der Eastern Conference ein. Dort musste sich Atlanta jedoch glatt mit 0—4 denCleveland Cavaliers vonLeBron James geschlagen geben.

Die darauffolgende Saison 2015/16 verlief weniger erfolgreich. Die Hawks hielten den Kern beisammen, doch einige Leistungsträger wie Korver und Teague konnten ihre guten Leistungen aus dem Vorjahr nicht oder nur teilweise abrufen. Dazu verließ mitDeMarre Carroll ein wichtiger Spieler im Sommer das Team. Dennoch erreichten die Hawks mit 48 Siegen die Play-offs, schieden jedoch bereits in den Conference-Halbfinals abermals gegen die Cleveland Cavaliers mit 0—4 aus.

Im Sommer 2016 verließen Teague und Horford die Hawks und leiteten damit einen Neuaufbau ein. Neu verpflichtet wurde der ehemalige All-StarDwight Howard, der damit in seine Heimatstadt zurückkehrte.[1] Atlanta konnte mit 43 Siegen erneut den Einzug in die Play-offs feiern. Die Erstrundenserie gegen die Washington Wizards verloren die Hawks jedoch mit 2—4.

Neuaufbau (Seit 2017)

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Im Sommer 2017 verließ All-Star Paul Millsap die Hawks nach vier Jahren und wechselte zu denDenver Nuggets. Auch die anderen Leistungsträger Dwight Howard,Tim Hardaway, Jr. undThabo Sefolosha verließen das Team. Deshalb wurde ein Neuaufbau um den deutschen Point Guard Dennis Schröder begonnen. Unterstützt von jungen Spielern wieJohn Collins undTaurean Prince schlossen die Hawks die Saison mit einer Bilanz von 24 Siegen und 58 Niederlagen, so dass die erste Saison des Neuaufbaus weit außerhalb der Playoff-Ränge auf dem letzten Platz Eastern Conference endete. Im Anschluss an die Saison 2017/2018 gab zudem HeadcoachMike Budenholzer seinen Abschied von den Hawks bekannt und einigte sich mit dem Club auf eine vorzeitige Auflösung seines Vertrages.

Am 11. Mai 2018 gab das Franchise bekannt, dassLloyd Pierce neuer Headcoach derHawks wird. Seit 2007 war Pierce als Assistantcoach bei verschiedenen Teams der NBA (Cleveland Cavaliers,Golden State Warriors,Memphis Grizzlies undPhiladelphia 76ers) tätig. Nun tritt er seine erste Anstellung als Cheftrainer an.[2] ImNBA-Draft 2018 wählte Atlanta an 3. Stelle ToptalentLuka Dončić aus, welcher jedoch gegen den 5. Pick des Drafts, Point GuardTrae Young, und einen zukünftigen Erstrunden-Pick getauscht wurde. Am 19. Juli gaben die Hawks bekannt, dass der bisherige Franchise-PlayerDennis Schröder und Center Mike Muscala das Franchise in einem 3-Team-Trade verlassen werden. In diesem Deal, in dem auch dieOklahoma City Thunder und die Philadelphia 76ers involviert waren, erhielt man All-StarCarmelo Anthony, welcher jedoch sofort entlassen wurde, sowie Justin Anderson und einen Erstrunden-Pick für den NBA-Draft 2022.

Aktueller Kader

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Kader der Atlanta Hawks(Stand: 10. März 2025)
SpielerCoaches
Nr.Nat.NamePositionGeburtGrößeInfoCollege
0Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDominick BarlowForward26.05.2003206 cmDumont HS (NJ)
00Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJacob ToppinForward08.05.2000206 cmGKentucky
1Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJalen JohnsonForward18.12.2001203 cmDuke
2Vereinigte StaatenVereinigte StaatenKeaton WallaceGuard26.02.1999191 cmR GTexas-San Antonio
3Vereinigte StaatenVereinigte StaatenCaris LeVertGuard/Forward25.08.1994198 cmMichigan
4Vereinigte StaatenVereinigte StaatenKobe BufkinGuard21.09.2003196 cmMichigan
5AustralienAustralienDyson DanielsGuard17.03.2003201 cmSerbien
10FrankreichFrankreichZaccharie RisacherForward08.04.2005206 cmRFrankreich
11Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTrae YoungGuard19.09.1998185 cmOklahoma
14Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTerance MannGuard/Forward18.10.1996196 cmFlorida State
15SchweizClint CapelaCenter18.05.1994208 cmSchweiz
17Vereinigte StaatenVereinigte StaatenOnyeka OkongwuForward/Center11.12.2000208 cmUSC
18SenegalMouhamed GueyeForward09.11.2002208 cmWashington State
20Vereinigte StaatenVereinigte StaatenGeorges NiangForward17.06.1993201 cmIowa State
22Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLarry Nance JrForward01.01.1993198 cmWyoming
24Vereinigte StaatenVereinigte StaatenGarrison MathewsGuard24.10.1996198 cmLipscomb
27TschechienVít KrejčíGuard19.06.2000203 cmTschechien
29Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDaeqwon PlowdenGuard/Forward29.08.1998198 cmR GBowling Green
Nat.NamePosition
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenQuin SnyderHead Coach
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBryan BaileyAssistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMike BreyAssistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBrittni DonaldsonAssistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenSteve KleiAssistenzcoach
unbekanntIgor KokoskovAssistenzcoach
unbekanntSanjay LumpkinAssistenzcoach
unbekanntRonald NoredAssistenzcoach
unbekanntRyan SchmidtAssistenzcoach
unbekanntEkpe UdohAssistenzcoach
unbekanntJeff WatkinsonAssistenzcoach
unbekanntAntonio langTrainer
unbekanntReggis OnwukamucheSpielerentwicklung
Legende
Abk.Bedeutung
Nr.Trikotnummer
Nat.Nationalität
CMannschaftskapitän
RRookie
GTwo-way contract
SSuspension
Verletzungsbedingte Inaktivität

Ehrungen und nennenswerte Leistungen

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All-StarJoe Johnson (2005–2012)
ForwardMarvin Williams (2005–2012)
Josh Smith (2004–2013)
Nicht mehr vergebene Trikotnummern
Nr.Nat.NamePositionZeit
9Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBob PettitForward1954–1965
21Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDominique WilkinsForward1982–1994
23Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLou HudsonForward1966–1977
40Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJason CollierCenter2003–2005
55Kongo Demokratische RepublikVereinigte StaatenVereinigte StaatenDikembe MutomboCenter1996–2000
44Vereinigte StaatenVereinigte StaatenPete MaravichGuard1970–1974
Spieler derNaismith Memorial Basketball Hall of Fame
Nat.NamePositionZeit
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenWalt BellamyForward/Center1970–1974
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenRichie GuerinGuard1963–1970
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenCliff HaganForward1956–1966
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenConnie HawkinsForward1975–1976
KanadaBob HoubregsForward1953
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenEd MacauleyForward1956–1959
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMoses MaloneCenter1988–1991
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenPete MaravichGuard1970–1974
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenSlater MartinGuard1956–1960
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBob PettitForward1954–1965
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLenny WilkensGuard1960–1968
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDominique WilkinsForward1982–1994
Kongo Demokratische RepublikVereinigte StaatenVereinigte StaatenDikembe MutomboCenter1996–2000
Bekannte ehemalige Spieler
Nameaktueller Verein
Shareef Abdur-RahimKarriere beendet
Stacey AugmonKarriere beendet
Zelmo BeatyKarriere beendet
Mike BibbyKarriere beendet
Mookie BlaylockKarriere beendet
Jamal CrawfordKarriere beendet
Al HorfordVereinigte StaatenVereinigte StaatenBoston Celtics
Christian LaettnerKarriere beendet
Dikembe MutomboKarriere beendet
Paul MillsapVereinigte StaatenVereinigte StaatenDenver Nuggets
Glenn „Doc“ RiversKarriere beendet
Glenn RobinsonKarriere beendet
Steve SmithKarriere beendet
Kevin WillisKarriere beendet
Josh SmithKarriere beendet
Joe JohnsonKarriere beendet
Jason TerryKarriere beendet
Dennis SchröderVereinigte StaatenVereinigte StaatenSacramento Kings
Jeff TeagueVereinigte StaatenVereinigte StaatenMinnesota Timberwolves
Spud WebbKarriere beendet
Marvin WilliamsKarriere beendet

Statistiken

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Spielzeiten in der National Basketball Association(Stand: April 2025)
JahrSiege:NiederlagenSiege [%]Play-offs
Tri-Cities Blackhawks
1949/5029:3545,31:2 in den Western Division-Halbfinals gegen dieAnderson Packers
1950/5125:4336,8Nicht für die Play-offs qualifiziert
Milwaukee Hawks
1951/5217:4925,8Nicht für die Play-offs qualifiziert
1952/5327:4438,0Nicht für die Play-offs qualifiziert
1953/5421:5129,2Nicht für die Play-offs qualifiziert
1954/5526:4636,1Nicht für die Play-offs qualifiziert
St. Louis Hawks
1955/5633:3945,82:3 in den Western Division-Finals gegen dieFort Wayne Pistons[Anm. 1]
1956/5734:3847,23:4 in den NBA-Finals gegen dieBoston Celtics
1957/5841:3156,9NBA-Meister mit 4:2 gegen dieBoston Celtics
1958/5949:2368,12:4 in den Western Division-Finals gegen dieMinneapolis Lakers
1959/6046:2961,33:4 in den Finals gegen dieBoston Celtics
1960/6151:2864,61:4 in den Finals gegen dieBoston Celtics
1961/6229:5136,3Nicht für die Play-offs qualifiziert
1962/6348:3260,03:4 in den Western Division-Finals gegen dieLos Angeles Lakers
1963/6446:3457,53:4 in den Western Division-Finals gegen dieSan Francisco Warriors
1964/6545:3556,31:3 in den Western Division-Halbfinals gegen dieBaltimore Bullets
1965/6636:4445,03:4 in den Western Division-Finals gegen dieLos Angeles Lakers
1966/6739:4248,12:4 in den Western Division-Finals gegen dieSan Francisco Warriors
1967/6856:2668,32:4 in den Western Division-Halbfinals gegen dieSan Francisco Warriors
Atlanta Hawks
1968/6948:3458,51:4 in den Western Division-Finals gegen dieLos Angeles Lakers
1969/7048:3458,50:4 in den Western Division-Finals gegen dieLos Angeles Lakers
1970/7136:4643,91:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieNew York Knicks
1971/7236:4643,92:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieBoston Celtics
1972/7346:3656,12:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieBoston Celtics
1973/7435:4742,7Nicht für die Play-offs qualifiziert
1974/7531:5137,8Nicht für die Play-offs qualifiziert
1975/7629:5335,4Nicht für die Play-offs qualifiziert
1976/7731:5137,8Nicht für die Play-offs qualifiziert
1977/7841:4150,00:2 in der ersten Runde gegen dieWashington Bullets
1978/7946:3656,13:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieWashington Bullets
1979/8050:3261,01:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen diePhiladelphia 76ers
1980/8131:5137,8Nicht für die Play-offs qualifiziert
1981/8242:4051,20:2 in der ersten Runde gegen diePhiladelphia 76ers
1982/8343:3952,41:2 in der ersten Runde gegen dieBoston Celtics
1983/8440:4248,82:3 in der ersten Runde gegen dieMilwaukee Bucks
1984/8534:4841,5Nicht für die Play-offs qualifiziert
1985/8650:3261,01:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieBoston Celtics
1986/8757:2569,51:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieDetroit Pistons
1987/8850:3261,03:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieBoston Celtics
1988/8952:3063,43:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieBoston Celtics
1989/9041:4150,0Nicht für die Play-offs qualifiziert
1990/9143:3952,42:3 in der ersten Runde gegen dieDetroit Pistons
1991/9238:4446,3Nicht für die Play-offs qualifiziert
1992/9343:3952,40:3 in der ersten Runde gegen dieChicago Bulls
1993/9457:2569,52:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieIndiana Pacers
1994/9542:4051,20:3 in der ersten Runde gegen dieIndiana Pacers
1995/9646:3656,11:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieOrlando Magic
1996/9756:2668,31:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieChicago Bulls
1997/9850:3261,01:3 in der ersten Runde gegen dieCharlotte Hornets
1998/9931:1962,00:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieNew York Knicks
1999/0028:5434,1Nicht für die Play-offs qualifiziert
2000/0125:5730,5Nicht für die Play-offs qualifiziert
2001/0233:4940,2Nicht für die Play-offs qualifiziert
2002/0335:4742,7Nicht für die Play-offs qualifiziert
2003/0428:5434,1Nicht für die Play-offs qualifiziert
2004/0513:6915,9Nicht für die Play-offs qualifiziert
2005/0626:5631,7Nicht für die Play-offs qualifiziert
2006/0730:5236,6Nicht für die Play-offs qualifiziert
2007/0837:4545,13:4 in der ersten Runde gegen dieBoston Celtics
2008/0947:3557,30:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieCleveland Cavaliers
2009/1053:2964,60:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieOrlando Magic
2010/1144:3853,72:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieChicago Bulls
2011/1240:2660,62:4 in der ersten Runde gegen dieBoston Celtics
2012/1344:3853,72:4 in der ersten Runde gegen dieIndiana Pacers
2013/1438:4446,33:4 in der ersten Runde gegen dieIndiana Pacers
2014/1560:2273,20:4 in den Eastern Conference-Finals gegen dieCleveland Cavaliers
2015/1648:3458,50:4 in den Eastern Conference-Halbfinals gegen dieCleveland Cavaliers
2016/1743:3952,42:4 in der ersten Runde gegen dieWashington Wizards
2017/1824:5829,3Nicht für die Play-offs qualifiziert
2018/1929:5335,4Nicht für die Play-offs qualifiziert
2019/2020:4729,9Nicht für die Play-offs qualifiziert
2020/2141:3156,92:4 in den Eastern Conference-Finals gegen dieMilwaukee Bucks
2021/2243:3952,41:4 in der ersten Runde gegen dieMiami Heat
2022/2341:4150,02:4 in der ersten Runde gegen dieBoston Celtics
2023/2436:4643,9Nicht für die Play-offs qualifiziert in den Play-ins
2024/2540:4248,8Nicht für die Play-offs qualifiziert in den Play-ins
Gesamt2967:305249,3168:222 in den Play-offs (43,1 %) –1 NBA-Meisterschaft
  1. 0:1 im Western Division Tie-Break um den zweiten Platz der Division gegen dieMinneapolis Lakers.
    Pre-Playoff – Tie-Break geht nicht in die Play-off-Bilanz ein.

Weblinks

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Commons: Atlanta Hawks – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Hawks Sign Eight-Time NBA All-Star Dwight Howard
  2. kicker.de:Neuer Coach für Schröder: Atlanta holt Lloyd Pierce Artikel vom 12. Mai 2018
National Basketball Association (NBA)

Eastern Conference
Atlantic Division:Boston Celtics |Brooklyn Nets |New York Knicks |Philadelphia 76ers |Toronto Raptors
Central Division:Chicago Bulls |Cleveland Cavaliers |Detroit Pistons |Indiana Pacers |Milwaukee Bucks
Southeast Division:Atlanta Hawks |Charlotte Hornets |Miami Heat |Orlando Magic |Washington Wizards

Western Conference
Northwest Division:Denver Nuggets |Minnesota Timberwolves |Oklahoma City Thunder |Portland Trail Blazers |Utah Jazz
Pacific Division:Golden State Warriors |Los Angeles Clippers |Los Angeles Lakers |Phoenix Suns |Sacramento Kings
Southwest Division:Dallas Mavericks |Houston Rockets |Memphis Grizzlies |New Orleans Pelicans |San Antonio Spurs

Ehemalige und umgezogene Franchises:
Anderson Packers |BAA Buffalo |BAA Indianapolis |Baltimore Bullets (1944–1954) |Baltimore Bullets (1963–1973) |Buffalo Braves |Charlotte Hornets |Chicago Packers/Zephyrs |Chicago Stags |Cincinnati Royals |Cleveland Rebels |Denver Nuggets (1948–1950) |Detroit Falcons |Fort Wayne Pistons |Indianapolis Jets |Indianapolis Olympians |Kansas City(-Omaha) Kings |Milwaukee Hawks |Minneapolis Lakers |New Jersey Nets |New Orleans Hornets |New Orleans Jazz |New York Nets |Philadelphia Warriors |Pittsburgh Ironmen |Providence Steamrollers |Rochester Royals |San Diego Clippers |San Diego Rockets |San Francisco Warriors |Seattle SuperSonics |Sheboygan Red Skins |St. Louis Bombers |St. Louis Hawks |Syracuse Nationals |Toronto Huskies |Tri-Cities Blackhawks |Vancouver Grizzlies |Washington Capitols |Waterloo Hawks

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