Arthur Seyß-Inquart kam als Sohn des Pädagogen Emil Seyß-Inquart (* 29. November 1841Jaroslau inGalizien, Lehrer amk.k. Staats-Gymnasium inVillach, 1882–88 Professor am Gymnasium inIglau, danach Direktor des k.k. Deutschen Staats-Gymnasiums inOlmütz; † 17. Oktober 1920Wien) und dessen Frau Auguste, geb. Hyrenbach, inSüdmähren als jüngstes von sechs Geschwistern zur Welt. Sein älterer BruderRichard Seyß-Inquart (1883–1941) war Pädagoge, Lyriker und Justizbeamter (zuletzt Oberregierungsrat) sowie Gründungsdirektor derBundesanstalt für Erziehungsbedürftige Kaiserebersdorf. Die Familie übersiedelte 1907 nach Wien.
Geboren wurde er als Arthur Seyß. Durch Namensübertragung seitens eines Großonkels, Heinrich Ritter von Inquart (1816–1896),Hofrat der Finanzverwaltung, entstand 1906 der DoppelnameSeyß-Inquart.[2] LautDieter A. Binders Eintrag zu Seyß-Inquart in derNeuen Deutschen Biographie führte die Familie ursprünglich den NamenZajtich und änderte ihn erst 1906/07 auf Seyß-Inquart.[3] Dagegen sprechen Schulpublikationen, die Emil Seyß ab den 1870er-Jahren unter diesem Namen veröffentlicht hat.[4] Die Führung des Namens Zajtich ist nicht durch Primärquellen nachgewiesen.
1911 lernte Seyß-Inquart Gertrud Maschka kennen, die er im Dezember 1916 heiratete. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Ingeborg Caroline Auguste (* 1917), Richard (* 1921) und Dorothea (* 1928).
Im August 1928 zog er sich bei einerBergwanderung eine Beinverletzung zu, infolge derer er mehrmals operiert werden musste und zeitlebens hinkte.[5]
Um 1919/1920 war Seyß-Inquart in Wien Mitglied der katholisch-deutschnationalenDeutschen Gemeinschaft, der auchEngelbert Dollfuß,Karl Wache,Robert Hohlbaum,Emmerich Czermak undHermann Neubacher angehörten.[9] Seit 1931 engagierte er sich in Organisationen wie demÖsterreichisch-Deutschen Volksbund und demSteirischen Heimatschutz.[10] 1934 nahm Bundeskanzler Dollfuß die Verbindung zu Seyß-Inquart wieder auf; es kam zu zwei Treffen im Juli 1934 inMattsee und Wien, also unmittelbar vor demJuliputsch, bei dem es zur Tötung Dollfuß’ kam.[9] Ab 17. Juni 1937[11] war Seyß-Inquart Mitglied des österreichischenStaatsrates und wurde zum „Befriedungskommissar“ berufen, um die Verbindung zur – wie es hieß – „nationalen Opposition“ herzustellen.[8] Auf Druck vonAdolf Hitler, der imBerchtesgadener Abkommen vom 15. Februar 1938 ultimativ die Beteiligung der NSDAP an Regierungsämtern gefordert hatte, überließ der damalige österreichische BundeskanzlerKurt Schuschnigg Seyß-Inquart am darauffolgenden Tag das Amt des Innen- und Sicherheitsministers.
In dieser Funktion begann er mit Überlegungen, ein nationalsozialistisches Österreich nicht sofort voll in dasDeutsche Reich zu integrieren, sondern vorerst nur die Personalunion des Staatsoberhauptes herzustellen. Dies hätte seiner eigenen Karriere genützt und Skrupel in Bezug auf seinen österreichischen Amtseid vermieden. Wie er allerdings in den Anschlusstagen selbst zugeben musste, wurde er von den treibenden Kräften des „Anschlusses“ nur vor- (und, wie sich bald zeigte, beiseite) geschoben. So versuchte Seyß-Inquart noch in der Nacht vom 11. auf den 12. März 1938 – Stunden vor dem Einmarsch derWehrmacht – über die zuständigen Stellen inBerlin Hitler davon zu überzeugen, von einem Grenzübertritt abzusehen. Dieser, noch wenige Stunden zuvor schwankend in seinem Entschluss, wurde daraufhin geweckt, erklärte jedoch, dass der Einmarsch nicht mehr aufzuhalten sei.
Österreichischer Bundeskanzler und Reichsstatthalter
Nach militärischen Androhungen Deutschlands musste Schuschnigg sein Vorhaben, eine Volksbefragung am 13. März über Österreichs Unabhängigkeit abzuhalten, unter dem Druck Hitlers, sofort in das Land einzumarschieren, hinausschieben, und trat wegen der ausgeübten Gewaltandrohung am 11. März 1938 kurz vor Mitternacht zurück. Gleichzeitig wurde damit Seyß-Inquart von BundespräsidentWilhelm Miklas nach mehrstündigem Zögern und nach weiteren telefonischen UltimatenHermann Görings, sofort die bereitstehende Truppe in Österreich einmarschieren zu lassen, noch kurz vor Mitternacht zum Bundeskanzler bestellt. Trotz der erfüllten Forderung besetzte die 8. Armee am Morgen des 12. März Österreich, fast gleichzeitig wurde er am Morgen des gleichen Tages vereidigt. Er übte dieses Amt bis zum 13. März 1938, dem Tag des„Anschlusses Österreichs“ an das Deutsche Reich, aus. Seyß-Inquart war damit nachWalter Breisky die kürzeste Zeitspanne österreichischer Bundeskanzler.
Am 13. März 1938 wurde der „Anschluss Österreichs“ an das Deutsche Reich staatsrechtlich vollzogen. Das entsprechende, von der NS-Bundesregierung beschlossene Bundesgesetz musste, den Regeln der Ständestaatsverfassung entsprechend, vom Bundespräsidenten unterzeichnet werden, um in Kraft treten zu können. Miklas weigerte sich jedoch und trat zurück.
Seine Funktionen gingen damit verfassungsgemäß auf Bundeskanzler Seyß-Inquart über. Dieser unterschrieb den Beschluss nunmehr in seiner Doppelfunktion als amtierendes Staatsoberhaupt und als Bundeskanzler. Seine Unterschrift gab demAnschlussgesetz Rechtswirksamkeit; da damit der Staat Österreich zu bestehen aufhörte, endete mit dem Inkrafttreten des Anschlussgesetzes auch Seyß-Inquarts Funktion als amtierendes Staatsoberhaupt.
Wie die gesamte Gesetzgebung der Ständestaatsdiktatur wurde auch dieser Vorgang bei der Wiedererrichtung derRepublik Österreich 1945 als verfassungswidrig aufgehoben.[12]
Bei Hitlers Auftritt und Rede auf dem WienerHeldenplatz am 15. März 1938 hielt Seyß-Inquart eine kurze pathetische Rede.[13] Am 1. Juni 1938 beantragte er die reguläre Aufnahme in dieNSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 6.270.392).[14]
Vom 15. März 1938 bis zum 30. April 1939 wurde Seyß-Inquart zum Leiter der österreichischen Landesregierung mit dem TitelReichsstatthalter bestellt. Die Landesregierung wurde im Mai 1938 verkleinert und hatte unter der Aufsicht des Reichskommissars für die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich,Josef Bürckel, die Liquidation der österreichischen Zentralstellen durchzuführen. „Als Reichsstatthalter in Österreich führte Seyß-Inquart dieBeschlagnahme jüdischen Eigentums durch. […] Politische Gegner der Nazis [wurden] durch die Gestapo in Konzentrationslager geschafft, misshandelt und in vielen Fällen getötet.“[15] Mit dem Inkrafttreten desOstmarkgesetzes am 1. Mai 1939 wurde die Landesregierung aufgelöst.
Am 18. Mai 1940 ernannte Hitler ihn zumReichskommissar für die Niederlande.[17] Als untergebener Beauftragter des Reichskommissars für die Niederlande wurdeErnst Schwebel zugeteilt, welcher diese Position bis Kriegsende innehatte.
In denbesetzten Niederlanden war Seyß-Inquart verantwortlich für den Aufbau eines deutschen Besatzungsregimes, die wirtschaftliche Ausbeutung des Landes, die Einführung vonZwangsarbeit,Deportationen von über 100.000 niederländischen Juden inVernichtungslager, Niederschlagung desFebruarstreiks und Erschießung von Widerstandskämpfern. Für die niederländische HauptstadtAmsterdam war ihmHans Böhmcker unterstellt. Als einer der ersten Schritte erfolgte der Aufbau einer SS-Formation aus kollaborationswilligen Niederländern. Eine Zusammenarbeit mit den im Land bestehenden NS-orientierten Organisationen unterAnton Adriaan Mussert (1894–1946) und seinem Gegenspieler Rost van Tonningen (1894–1945) lehnte er konsequent ab.[18]
Im Urteil des Nürnberger Internationalen Militärgerichtshofes wird Seyß-Inquarts Verhalten beschrieben (Auszug):
„Als Reichskommissar […] übte Seyß-Inquart unbarmherzigen Terror zur Unterdrückung allen Widerstandes gegen die deutsche Besatzung, ein Programm, das er selbst als ‚Vernichtung‘ der Gegner bezeichnete. […] Die wirtschaftliche Verwaltung der Niederlande führte Seyß-Inquart durch, ohne die Regeln derHaager Konvention […] zu beachten. […] Öffentlicher und privater Besitz wurde in großem Stil geplündert […] Sofort […] begann er,Sklavenarbeiter nach Deutschland zu schicken. […] Während der Besetzung wurden 500.000 Menschen von den Niederlanden nach dem Reich als Arbeiter gesandt, und nur ein ganz geringer Bruchteil davon waren tatsächlich Freiwillige.“[19]
„Eine der ersten Maßnahmen […] war der Erlass einer Reihe von Gesetzen, die die wirtschaftliche Schlechterstellung der Juden erzwang. […] Es ist […] wahr, dass in gewissen Fällen Seyß-Inquart gegen besonders scharfe Maßnahmen, die von anderen Dienststellen getroffen wurden, protestierte […] Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass Seyß-Inquart ein wissender und freiwilliger Teilnehmer anKriegsverbrechen undVerbrechen gegen die Menschlichkeit war, die während der Besetzung der Niederlande begangen wurden.“[20]
Im letztenKriegswinter 1944/45, dem härtesten Winter seit 1864, drohte in den Niederlanden eine humanitäre Katastrophe. Seyß-Inquart kündigte an, weite Teile des Landes unter Wasser zu setzen, woraufhin das alliierteSHAEF verlautbaren ließ, dass er und GeneraloberstBlaskowitz als Kriegsverbrecher behandelt würden, falls sie dies umsetzten.[21] In Verhandlungen mit den Alliierten, welche u. a. durch seinen Untergebenen Schwebel organisiert wurden, kam es dann aber zu den humanitärenOperationen Manna und Chowhound.[22]
Hitler ernannte Seyß-Inquart inseinem politischen Testament zum Außenminister und befahl, in den Niederlanden „verbrannte Erde“ zu hinterlassen, was Seyß-Inquart jedoch nicht durchführte.[23] Kurz nach demSuizid Hitlers gelangte er aus den Niederlanden mit einem Schnellboot nachFlensburg zurRegierung Dönitz.[24] Auf der Rückkehr über den Landweg, den er wegen des stürmischen Wetters an der Küste nehmen musste, wurde er in Hamburg von britischen Truppen verhaftet.[25][26]
In Teilen der Literatur wird fälschlicherweise eine Verhaftung in den Niederlanden angegeben.[23][27] Dass diese tatsächlich in Hamburg stattfand, bestätigte Seyß-Inquart jedoch auch in der Zeugenvernahme bei den Nürnberger Prozessen.[28]
Seyß-Inquart wurde von den Niederländern mit verschiedenen Spitznamen verspottet, die sich auf sein Hinken bezogen, wie etwa „Seys Hinkelepink“, „Seyss Hinkwat“ und „Judas Mankabenus“. Sein Name wurde verballhornt als „Zes-en-een-kwart“ („Sechs Gulden und ein Kwartje (=25 Cent)“, also 6¼). Als 1941 die Vorkriegsmünzen mit dem Bildnis von Königin Wilhelmina abgeliefert werden mussten, behielten viele Menschen ihr Geld und fertigten daraus Schmuck und Gebrauchsgegenstände, darunter Glutlöscher für Zigaretten, die aus diesen Münzen bestanden.[29][30] Dies wurde als „Klein verzet“ („kleiner Widerstand“) bezeichnet.[31]
Arthur Seyß-Inquart als Angeklagter während einer Verhandlungspause im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess
Im Sommer 1945 wurde Seyß-Inquart bis zur Überstellung nach Nürnberg imKriegsgefangenenlager Nr. 32 (Ascheimer) im luxemburgischenBad Mondorf mit einer Anzahl von NSDAP-Größen und hohen Angehörigen der Wehrmacht interniert. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, bei dem ihnGustav Steinbauer verteidigte, wurde er in allen vier Anklagepunkten (Verschwörung gegen Frieden, Planung, Entfesselung und Durchführung einesAngriffskrieges, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit) angeklagt. Ein vorbereiteter Auslieferungsantrag derniederländischen Justiz wurde nicht umgesetzt.[32] Als Zeuge war u. a.Ernst Schwebel benannt.
In der Haft präsentierte sich Seyß-Inquart als geläuterterKatholik, der mehrere autobiografische Schriften verfasste. In diesen zeigte er sich jedoch weiterhin als Verfechter vonNationalsozialismus undAntisemitismus.[32] Bei seinem Schlusswort bekannte er sich noch einmal zur Person Adolf Hitlers und zu Deutschland.[33] Bei seiner Verteidigung legten Seyß-Inquart und Steinbauer den Fokus vor allem auf seine Tätigkeiten in Österreich, die er mit seinem Eintreten für einen „Kampf [...] des deutschen Volkes“ legitimierte. Er erklärte auch, dass er in den Niederlanden nur geringen Einfluss aufSS,SD undWehrmacht gehabt und dieHaager Landkriegsordnung als überholt betrachtet habe. Jegliches Wissen und die Mittäterschaft amHolocaust verneinte Seyß-Inquart, er behauptete u. a., dass er imKZ Auschwitz-Birkenau nur ein Aufenthaltslager für die Juden bis zu einer Neuansiedlung nach demKrieg gesehen habe.[34][35]
Bei der Urteilsverkündung wurde Seyß-Inquart im Anklagepunkt 1 freigesprochen und in den Anklagepunkten 2, 3 und 4 für schuldig befunden,zum Tod durch denStrang verurteilt und am 16. Oktober 1946 imNürnberger Justizgefängnis hingerichtet. Die amerikanischen, britischen und sowjetischen Richter hatten sich dabei mit ihrem Streben für die Todesstrafe Seyß-Inquarts gegen den französischen Richter durchgesetzt.[36] Sein Leichnam wurde einen Tag später imStädtischen Krematorium auf demMünchner Ostfriedhof eingeäschert und die Asche in denWenzbach, einen Zufluss derIsar, gestreut.[37]
Seyß-Inquarts Nachlass wird heute in der Koblenzer Dienststelle des Bundesarchivs verwahrt (N 1180). Dieser umfasst Unterlagen und Korrespondenzen zur österreichischen Politik in den 1930er Jahren, zu den Aktivitäten der NSDAP in Österreich, zu den deutsch-österreichischen Beziehungen sowie zu seiner Tätigkeit alsReichsstatthalter von 1938 bis 1940.
In der Berliner Dienststelle des Bundesarchivs haben sich derweil im Bestand des ehemaligen Berlin Document Center zwei SS-Personalakten (R 9361-III/556637 und R 9361-III/556638) und eine Akte mit Parteikorrespondenz der NSDAP (R 9361-II/938679) zu Seyß-Inquart erhalten.
Joachim Lilla, Martin Döring, Andreas Schulz:Statisten in Uniform: Die Mitglieder des Reichstags 1933–1945. Ein biographisches Handbuch. Unter Einbeziehung der völkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924. Droste, Düsseldorf 2004,ISBN 3-7700-5254-4.
Johannes Koll:From the Habsburg Empire to the Third Reich: Arthur Seyß-Inquart and National Socialism. In:Günter Bischof,Fritz Plasser, Eva Maltschnig (Hrsg.):Austrian Lives. (= Contemporary Austrian Studies, Bd. 21). University of New Orleans Press/Innsbruck University Press, New Orleans/Innsbruck 2012,ISBN 978-3-902811-61-5, S. 123–146.
Wolfgang Rosar:Deutsche Gemeinschaft. Seyss-Inquart und der Anschluß. Europa-Verlag, Wien 1971,ISBN 3-203-50384-0.
Sonstiges Schrifttum
Wolfgang Graf:Österreichische SS-Generäle. Himmlers verlässliche Vasallen. Hermagoras-Verlag, Klagenfurt/Ljubljana/Wien 2012,ISBN 978-3-7086-0578-4.
Herbert Kraus:Das Urteil von Nürnberg 1946. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1961 (dtv-Dokumente Nr. 8).
↑Ernst Klee:Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. 2., aktualisierte Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2005,ISBN 978-3-596-16048-8, S. 580.
↑Gertrude Enderle-Burcel, Johannes Kraus:Christlich – Ständisch – Autoritär. Mandatare im Ständestaat 1934–1938. Hrsg.: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien, Wien 1991,ISBN 3-901142-00-2, S. 217–209.
↑Konrad Kwiet, Zur Geschichte der Mussert-Bewegung, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Jahrgang 18, 1970, Heft 2, S. 172ff.
↑Das Urteil von Nürnberg. dtv-Dokumente Nr. 8. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1961, S. 247.
↑Das Urteil von Nürnberg. dtv-Dokumente Nr. 8. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1961, S. 248.
↑Antony Beevor:Der Zweite Weltkrieg. München 2014, S. 831. Vgl. auch Dwight Eisenhower:Crusade in Europe. Heinemann, London 1949 (3. Auflage), S. 455.
↑Stephen Dando-Collins:Operation Chowhound: The Most Risky, Most Glorious US Bomber Mission of WWII. St. Martin’s Publishing Group, 2015,ISBN 978-1-4668-7915-7,S.div. (google.de [abgerufen am 1. März 2020]).
↑abPeter Niebaum:Hans Calmeyer. Ein „anderer Deutscher“ im 20. Jahrhundert. Frank & Timme Verlag für Wissenschaftliche Literatur, Berlin 2011,ISBN 978-3-86596-376-5, S. 54.
↑Wolfgang Graf:Österreichische SS-Generäle. Himmlers verlässliche Vasallen. Klagenfurt/Ljubljana/Wien 2012, S. 197 f.
↑Hendricus Johannes Neuman:Arthur Seyss-Inquart. Styria, Graz 1970,S.338–340.
↑Johannes Koll:Arthur Seyß-Inquart und die deutsche Besatzungspolitik in den Niederlanden (1940–1945). Böhlau, Wien 2015,ISBN 978-3-205-79660-2,S.572–576.
↑Joe Heydecker u. Johannes Leeb:Der Nürnberger Prozess. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2015,S.59.