Die InselAntigua wurde von denTaino (Arawak)Yarumaqui genannt, möglicherweise ausYaruma, einer Pflanze, die als Baumaterial für Kanus und Flöße verwendet wurde, undQui („Insel“), also „Kanu-Insel“. Die später dort siedelnden Kalinago (Kariben) nannten die InselWaladli bzw.Oüaladli („Land des Fischöls“), was heute noch leicht verändert(Wadadli) in Gebrauch ist. AlsChristoph Kolumbus 1493 die Insel erreichte, nannte er sie Antigua („die Alte“) nach der Kirche Santa Maria de la Antigua im spanischenSevilla.
Barbuda wurde von den ArawakWa’omoni bzw.Oüahómoni („Land der großen Vögel“) genannt. Kolumbus nannte sie Barbuda (spanisch für „bärtig“), vermutlich nach den auffälligen Flechten auf den einheimischen Feigenbäumen.[4][5][6][7]
DerAntillenstaat Antigua und Barbuda gehört zu den sogenanntenInseln über dem Winde. Er befindet sich zwischen demKaribischen Meer und demAtlantischen Ozean, ca. 420 km südöstlich vonPuerto Rico. Die Landfläche von insgesamt etwa 443 km² verteilt sich auf zwei Haupt- und einige kleinere Inseln.[8][9] Die größte ist die 282 km² große InselAntigua, auf der sich auch die HauptstadtSaint John’s befindet.Barbuda umfasst knapp 161 km² und liegt 48 km nördlich von Antigua. 50 km westsüdwestlich von Antigua befindet sich die nur 0,5 km² große unbewohnte FelseninselRedonda. Andere Inseln mit einer Länge von mehr als einem Kilometer sindLong Island,Guiana Island undGreen Island vor der Küste von Antigua sowie dieNehrung11 Mile Beach auf Barbuda; diese Inseln sind flächenmäßig bei den jeweiligen Hauptinseln eingerechnet.
Auch wenn die HauptinselAntigua vor allem ausKalkformationen aufgebaut ist, geht sie auf einen vor etwa 34 Millionen Jahren ausgebrochenen unterseeischen Vulkan zurück, dessen Reste das Hügelland im Südwesten der Insel mit dem 402 m hohenBoggy Peak, höchster Punkt der Insel und des ganzen Staates, bilden. Durch das Wachstum vonSteinkorallen breiteten sich Kalkablagerungen in Richtung Nordosten aus.
Barbuda ist die Oberfläche eines großen Korallenriffs. Der höchste Punkt der noch weitgehend unberührten Koralleninsel ragt allerdings nur 44,5 m aus dem Meer empor.
Die Küstenlinien der beiden Hauptinseln sind überaus reich gegliedert. Sie verfügen über eine Reihe von Stränden, Lagunen und zahlreichen natürlichen Häfen (Buchten). Umgeben sind die Inseln von einer Reihe vonKorallenriffen undUntiefen.
Die kleine FelseninselRedonda ist der 296 m hohe Rest eines erloschenen Vulkans.
Das Klima isttropisch. Die Temperaturen erreichen im Monatsmittel Werte von 22 (Dezember bis Februar) bis 30 °C (Juni bis September). Mit einem mittleren Jahresniederschlag von 900 bis 1000 mm ist es für karibische Verhältnisse relativ trocken. Die meisten Niederschläge fallen zwischen September und November. Im Sommer (Juli bis Oktober) besteht die Gefahr vontropischen Wirbelstürmen. ImWeltrisikobericht 2021 liegt der Inselstaat auf Rang 5 der Länder mit dem höchsten Katastrophenrisiko weltweit.
197 dieser Pflanzen werden als vom Aussterben bedroht eingestuft.
Auf Antigua wurde die natürliche Vegetation durch die intensive Zuckerrohr-Plantagenwirtschaft (1660–1960) weitgehend vernichtet und besteht nur in kleinen Reservaten fort. Dagegen ist sie auf Barbuda flächendeckend erhalten geblieben.[10]
Zahlreiche Amphibien- und Reptilienarten sind beschrieben worden, darunter 5 Schildkrötenarten sowie 14 Schlangen- und Reptilienarten.[11] 182 Vogelarten wurden beobachtet, darunter etwa zwei Drittel Zugvögel. Das einzige einheimische Landsäugetier ist die Fledermaus, von der 7 Spezies beschrieben wurden. Im Lauf der europäischen Kolonisation wurden einige Säugetierarten absichtlich oder unabsichtlich eingeführt: dasAguti (Dasyprocta agouti), derDamhirsch (zur Jagd), derKleine Mungo (zur Schädlingsbekämpfung auf Zuckerrohrplantagen), dieHausratte, dieWanderratte und dieHausmaus. Von den 26 in der Karibik einheimischen Meeressäugetieren wurden sieben in den Gewässern von Antigua und Barbuda gesichtet, darunterBuckelwale,Grindwale,Zwergwale,Pottwale,Große Tümmler undZügeldelfine.[12]
Einige Arten sind durch die eingeführten Fressfeinde ausgestorben oder vom Aussterben bedroht. DieAntigua-Schlanknatter war vom Aussterben bedroht, die Population erholte sich jedoch aufgrund von Schutzmaßnahmen.
Zur Volkszählung 2011 hatte Antigua und Barbuda 85.567 Einwohner.[13] Die meisten davon lebten auf Antigua, auf Barbuda entfielen nur 1634 Einwohner, Redonda ist unbewohnt. Für das Jahr 2024 prognostizierte das nationale Statistikamt eine Bevölkerung von 103.600 Einwohnern,[1] das entspricht einem jährlichen Bevölkerungswachstum von + 1,5 % für den Zeitraum von 2011 bis 2024. Abweichend davon schätzte die Weltbank die Einwohnerzahl für 2022 auf 94.000 Bewohner[14] und das Bevölkerungswachstum auf + 0,6 %. Zum Bevölkerungswachstum trug ein Geburtenüberschuss (Geburtenziffer: 12,0 pro 1000 Einwohner[15] vs. Sterbeziffer: 6,1 pro 1000 Einwohner[16]) bei. Die Anzahl der Geburten pro Frau lag 2022 statistisch bei 1,6, die der Region Lateinamerika und die Karibik betrug 1,8.[17] DerMedian des Alters der Bevölkerung lag im Jahr 2021 bei 34,7 Jahren.[18] Im Jahr 2024 waren nach den Hochrechnungen des nationalen Statistikamts 20,7 Prozent der Bevölkerung unter 15 Jahre,[1] während der Anteil der über 65-Jährigen 10,2 Prozent der Bevölkerung betrug.[1]
Inethnischer Hinsicht besteht die Bevölkerung Stand 2011 zu 87,3 % aus Menschen afrikanischer Abstammung, 2,7 %Hispanics, 1,6 % Weißen und zu 8,3 % gemischt, andere oder nicht spezifiziert.[19]
Etwa ab 10.000 v. Chr. besiedelten Indianer vom Stamm derSiboney („Steinmenschen“) die Inseln. Bis 1200 verdrängten dieArawak-Indianer aus demOrinoco-Gebiet die Siboney. Danach fielenKariben ausSüdamerika ein und verbreiteten sich in dem Gebiet. Auf Antigua gibt es antike Steinmonumente. Die Koordinaten sind17° 4′ 29,1″ N,61° 51′ 2,7″ W17.07475-61.850761111111.
Im Jahr 1493 landeteChristoph Kolumbus in Antigua. In den folgenden Jahren wurden die auf den Inseln lebenden Indianer von Spaniern zur Sklavenarbeit nachHispaniola und in andere spanischeKolonien verschleppt. Ein Großteil der Indianer starb innerhalb kurzer Zeit an den Folgen der Arbeit oder an Krankheiten. Nach 1500 versuchten Spanier, Franzosen und Briten abwechselnd jedoch erfolglos, die Inseln dauerhaft zu besiedeln und in ihren Besitz zu bringen.[20]Piraten nutzten zu dieser Zeit die Inseln als Rückzugsorte.
Über 100 Jahre später gelangte Barbuda (1628) in englischen Besitz. Bemühungen seitens der Regierung zur Besiedlung scheiterten allerdings. Vier Jahre danach wurde Antigua vonSt. Kitts und Nevis aus durch britische Siedler kolonisiert. Die Siedler bauten dort zunächstTabak an. 1663 trafen dort die ersten Siedler aus England ein. 1666 wurde auch auf Barbuda die erste dauerhafte Siedlung errichtet.
Im Jahr 1680 gingen weite Teile von Barbuda in den Besitz der Familie Codrington über, die hier den nach ihr benannten Ort als Verwaltungszentrum anlegte. Fünf Jahre später wurden auf den InselnZuckerrohrplantagen angelegt, welche zum größten Teil unter Einsatz afrikanischer Sklaven bewirtschaftet wurden.
Zeichnung des EntdeckersWilliam Clark von einer Mühle auf Antigua (1823)
AdmiralHoratio Nelson baute 1784 auf Antigua einen britischenFlottenstützpunkt auf. Aufgrund des sturmsicheren Hafens wurdeEnglish Harbour zumHauptquartier der auf den Antillen stationierten Flotte ausgebaut. Die Flottenpräsenz vertrieb die letzten Piraten. DieSklaverei wurde 1834 abgeschafft, wodurch denPlantagen die wirtschaftliche Basis verloren ging. Das leitete eine schwierige Phase des ökonomischen Abschwungs und der Umstrukturierung ein. 1860 kam es zur Vereinigung von Antigua und Barbuda; der Name der Kolonie lautete nur Antigua.
Unter der Führung des späteren PremierministersVere Cornwall Bird formierte sich ab dem Jahr 1940 eine Unabhängigkeitsbewegung. Schon sechs Jahre später erhielten die Inseln ein eigenes Parlament. DasFrauenwahlrecht wurde 1951 eingeführt.[21] Antigua und Barbuda erhielten 1956 den Status einer eigenständigen Kolonie. Von 1958 bis 1962 gehörten die Inseln zur Provinz derWestindischen Föderation.
Die Inseln traten 1967 der Gruppe derWest Indies Associated States bei. Sie erlangten hierdurch die vollständige innenpolitische Autonomie; außenpolitische Belange wurden von Großbritannien wahrgenommen. Im Mai 1968 wurde der Staat Mitglied der Caribbean Free Trade Association (CARIFTA). Die seit Jahrhunderten dominierende Zuckerrohrwirtschaft wurde 1972 eingestellt. Am 1. November 1981 erlangten die Inseln die Unabhängigkeit vonGroßbritannien unter dem neuen Namen Antigua und Barbuda.
Bei einem Besuch vonEdward, Earl of Wessex und dessen FrauSophie am 26. April 2022 erklärte PremierministerGaston Browne dem Besucherpaar, dass Königin Elisabeth II. zwar Staatsoberhaupt sei, aber dass es der Wunsch der Bevölkerung sei, dass das Land eines Tages eine Republik werde. Außerdem forderte er „ausgleichende Gerechtigkeit“(reparatory justice) für die „Grausamkeiten, die [sich] während des Kolonialismus und der Sklaverei“ in der Vergangenheit ereignet hätten.[22]
Staatsoberhaupt ist der Monarch desVereinigten Königreiches, derzeit KönigCharles III. Er wird vertreten von einemGeneralgouverneur; seit dem 14. August 2014 wird dieses Amt vonRodney Williams ausgeübt. Die eigentliche Regierungsmacht liegt beimPremierminister, der sich auf die Mehrheit der Abgeordneten imRepräsentantenhaus stützt. Seit 2014 istGaston Browne amtierender Premierminister. Aus den Reihen des Parlamentes ernennt der Premierminister die Mitglieder seiner Regierung. Mit Stand von 2024 umfasst das Kabinett 7 Minister.[24] Im Gegensatz zum Vereinigten Königreich besitzt Antigua und Barbuda eine geschriebene Verfassung.[25] 2022 erklärte der Premierminister die Absicht, aus dem Staat eine Republik machen und innerhalb von drei Jahren ein Referendum dazu abhalten zu wollen.[26]
Das seit 1946 bestehende Parlament besteht auszwei Kammern: einem Repräsentantenhaus und einemSenat mit je 17 Sitzen. Während die Mitglieder des Senats vom Generalgouverneur ernannt werden, erfolgt die Bestimmung der Mitglieder des Repräsentantenhauses in Wahlen, die alle fünf Jahre stattfinden. Die letzten Parlamentswahlen fanden als vorgezogene Neuwahlen am 21. März 2018 statt. Mit 59,39 % der Stimmen gewann dieAntigua and Barbuda Labour Party (ABLP) die Wahl. Sie erhielt 15 Sitze und stellt weiterhin den Premierminister. Ein Sitz entfiel auf dieUnited Progressive Party, (UPP) und ein Sitz auf dieBarbuda People’s Movement.[27] Das aktive und passiveFrauenwahlrecht besteht seit 1951.[28][29]
Die höchste juristische Instanz für Antigua und Barbuda ist derPrivy Council in London. In der regionalen Gerichtsbarkeit teilt sich das Land mit acht benachbarten Inselstaaten seit 1967 einen gemeinsamen Gerichtshof, den Eastern Caribbean Supreme Court mit Sitz inCastries inSt. Lucia. Er besteht aus dem Obersten Gerichtshof (High Court of Justice), der u. a. Verfassungs- und Menschenrechtsfragen behandelt, sowie dem Berufungsgericht (Court of Appeal). Gebildet wird er aus einem vorsitzenden Richter (chief justice) und vier Berufungsrichtern (justices of appeal) am Hauptsitz sowie 19 Obersten Richtern (High Court judges), die in den neun Mitgliedstaaten residieren.[30] Auf örtlicher Ebene bestehen die untersten Gerichte (magistrates’ courts), die einfache Fälle verhandeln.[31]
DerStaatshaushalt umfasste im Jahr 2000 Ausgaben von umgerechnet 145,9 MillionenUS-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 123,7 Millionen US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 3,6 % desBIP.[19] Die Staatsverschuldung betrug 2009 etwa eine Milliarde US-Dollar oder ca. 90 % des BIP.[19]
Der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche betrug:[19]
Seit dem 17. Jahrhundert war die Zuckerrohr-Plantagenwirtschaft der dominante Wirtschaftszweig Antiguas, dessen Bedeutung im 20. Jahrhundert abnahm und 1960 endgültig eingestellt wurde. Im darauf folgenden Strukturwandel nahm die Rolle des Agrarsektors rapide ab und die des Dienstleistungsbereichs stark zu. Heute ist der Tourismus die wichtigste Branche, er trägt zu über 50 % zumBruttosozialprodukt bei und beschäftigt direkt und indirekt 46 % der Erwerbstätigen. Wichtig ist auch die vom Tourismus angetriebene Baubranche.[37]
Auf Antigua und Barbuda gibt es kein Eisenbahnnetz. Von ungefähr 1903 bis 1971 existierte ein etwa 80 km langesSchmalspurnetz mit einer Spurweite von 762 mm, das dem Transport vonZuckerrohr diente.[39]
Die Hauptlast des Transportwesens liegt auf dem Straßenverkehr. Das Straßennetz hatte 2011 eine Länge von 1170 km. Davon waren aber nur 386 km befestigt. Autobahnen fehlen ganz.[19] Der Überlandverkehr wird von einigen Buslinien abgewickelt. 2013 waren im Inselstaat fast 30.000 Kraftfahrzeuge zugelassen.[40]
In Saint John’s befindet sich auch der Überseehafen, welcher unter anderem von Kreuzfahrtschiffen angelaufen wird. Unter der Flagge des Inselstaates waren 2005 insgesamt 981 Schiffe mit einer Größe von über sieben MillionenBruttoregistertonnen registriert. Darunter nutzten aber 953 Schiffe dieFlagge von Antigua und Barbuda alsBilligflagge. Von den ausgeflaggten Schiffen stammten 1094 aus Deutschland.[19]
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