Allergietest

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Allergietests dienen zum Nachweis vonAllergien auf getesteteAllergene, an denen der untersuchte Mensch oder das untersuchte Tier leidet. Auch wenn systemische Reaktionen sehr selten vorkommen, sollten vorher dennoch die gebotenen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um schnell reagieren zu können. Die folgenden unterschiedlichen Verfahren werden hierbei angewandt:

Inhaltsverzeichnis

In-vitro-Testverfahren

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Bestimmung von Antikörpern

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In Blutproben können sogenanntefreie IgE-Antikörper gemessen werden. Zum einen kann der Gesamt-IgE Spiegel gemessen werden, der alle freien IgE-Antikörper erfasst. Dieser Wert ermöglicht eine Aussage darüber, ob generell vermehrt IgE-Antikörper gebildet werden. Erhöhte Gesamt-IgE-Werte kommen aber nicht nur bei allergischen Erkrankungen vor, sondern auch bei Parasitenbefall und bestimmtenhämatologischen Erkrankungen. Zum anderen können auch Allergen-spezifische IgE-Antikörper nachgewiesen werden. Hierbei werden also die IgE-Spiegel ermittelt, die sich konkret gegen eine Allergenquelle richten.

Heute üblich sindFEIA (Fluoreszenz-Enzym-Immunoassay) undEIA (Enzym-Immunoassay)-Bestimmungen, die statt der früher gebräuchlichen radioaktiv (125I) markierten Reagenzien, enzymmarkierte Reagenzien einsetzen. Hier gilt für den gesunden Mensch ein Referenzbereich von <100 kU/L für das Gesamt-IgE. Messungen für Allergen-spezifisches IgE gelten als negativ für Werte <0,35 kUA/L. Klasse 1 (0,35–0,70 kUA/L) gilt als grenzwertig positiv. Positiv gelten die Klassen 2–6 (Klasse 2: 0,70–3,5 kUA/L; Klasse 3: 3,5–17,5 kUA/L, Klasse 4: 17,5–50 kUA/L; Klasse 5: 50–100 kUA/L; Klasse 6>100 kUA/L). Eher veraltete Messmethoden sindRIST (Radio-Immuno-Sorbens-Test) für das Gesamt-IgE undRAST (Radio-Allergo-Sorbens-Test) für Allergen-spezifisches IgE.

Die quantitative Messung von IgE-Antikörpern im Blut korreliert jedoch nur schlecht mit dem klinischen Bild, die Messung von IgE-Antikörpern im Blut erlaubt zwar eine Aussage über dieSensibilisierungen eines Allergikers, aber nur bedingt eine Einschätzung der Schwere der Symptome und gar keine Aussage über die Art der Symptome. Es kann auch sein, dass Allergen-spezifische IgE-Antikörper trotz Sensibilisierung nicht nachgewiesen werden können.

Mittlerweile gibt es einige Anbieter auf dem Markt, die nicht nur die Allergenquelle, sondern auch viele der für die Sensibilisierung relevanten Allergenkomponenten identifizieren. Da bei diesen Tests nicht die Antikörper gegen dieAllergene gemessen, sondern einzelneProteine der Allergene analysiert werden, ist der Test aussagefähiger als die vorgenannten Testmethoden. Verschiedene Technologien ermöglichen die Analyse spezifischer Antikörper gegen Allergene im Einzelansatz (Singleplex/Singleparametertest). In einem weiteren Testformat, dem Multiparametertest, werden hingegen viele verschiedene allergenspezifische Antikörper gleichzeitig bestimmt. Ein Allergie-Screening[1] mittels Multiparametertest ist derzeit keine Leistung der gesetzlichenKrankenversicherung. Der Vorteil dieser Sammeluntersuchung ist, dass mit relativ wenig Einsatz von Blut ein extrem breites Spektrum an Allergenen untersucht werden kann. Derzeit können mit dem umfangreichsten Multiplextest am Markt Sensibilisierungen auf bis zu 295 Allergene mit nur einer einzigen Blutprobe detektiert werden. Dies stellt besonders bei kleinen Kindern einen erheblichen Vorteil dar, aber auch Jugendliche und Erwachsene mit einer kompliziertenAnamnese profitieren von der detaillierten Austestung.[2] Es werden allerdings auch Allergene bzw. Allergenkomponenten untersucht, die anamnestisch keinen Einfluss auf das Krankheitsbild haben.

Moderne Multiplextests vereinen das Wissen der molekularen Allergiediagnostik mit dem Ziel, das vollständige Sensibilisierungsmuster des Patienten zu beleuchten. Für den Arzt ist dies von großer Wichtigkeit, da basierend auf der molekularenAllergologie primäre Sensibilisierungen von Kreuzreaktivitäten unterschieden werden können. Zusätzlich sind einige Allergene mit sehr schweren, allergischen Reaktionen assoziiert, sogenannte Risikomarker, welche dem Arzt bei Vorhandensein vonIgE-Antikörpern sehr wichtige Informationen geben. Auch die Entscheidung, ob eineImmuntherapie sinnvoll ist, kann der Arzt anhand des Sensibilisierungsmusters treffen.[3]

Bestimmung von Entzündungsmarkern

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Histamin

Hauptartikel:Histamin

Tryptase

Leukotriene

Hauptartikel:Leukotriene

Eosinophiles kationisches Protein (ECP)

  • DasEosinophile kationische Protein (engl. eosinophil cationic protein, ECP) wird selektiv ineosinophilen Granulozyten synthetisiert. Es ist nebenEDN eines der Hauptkomponenten der eosinophien Granula. Bei beiden Proteinen handelt es sich umRibonukleasen der SuperfamilieRNase A. Die eosinophilen Granulozyten spielen eine bedeutende Rolle bei derPathogenese des Asthma bronchiale. Es besteht eine enge Korrelation zwischen Anzahl der Eosinophilen und der ECP-Konzentration. Da auch eine Korrelation zwischen der ECP-Konzentration im Blut und dem Ausmaß des Asthmaschweregrads besteht, kann dieser Parameter z. B. einen Beitrag zur Verlaufskontrolle einer Asthmatherapie leisten.
Hauptartikel:Eosinophiles kationisches Protein

Zelluläre Tests

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DerLymphozytentransformationstest (LTT) ist ein Laborverfahren zum Nachweis antigen-spezifischer T-Lymphozyten. Er findet seine Anwendung in derImmunfunktionsdiagnostik derMedizin. Seit wenigen Jahren wird er auch in der Allergologie zum Nachweis bestimmterallergischen Reaktion des verzögerten Typs (IV) (z. B. Medikamentenallergie, Metallallergie) und in der Erregerdiagnostik (z. B.Borreliosediagnostik) eingesetzt.

Mehrere Universitätskliniken und spezialisierte Institute haben das Verfahren standardisiert. Für die Medikamentenallergie wurde der Test 2006 in die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und Allergologie (DGAI) aufgenommen. Bei anderen allergologischen Fragestellungen wird allerdings die klinische Bedeutung einer nachgewiesenen Sensibilisierung noch kontrovers diskutiert. Daher sollte der LTT bei allergologischen Fragestellungen nur in Ergänzung zumEpikutantest eingesetzt werden bzw. dann, wenn dieser nicht durchführbar ist.

Hauptartikel:Lymphozytentransformationstest

Hauttests

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Pricktest

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Der Pricktest wird meist am Unterarm durchgeführt
Kleiner Pricktest mit 12 Tropfen

Der Pricktest(englisch: prick = Einstich) dient zum Nachweis einer sogenanntenTyp-I-Allergie, wie zum Beispiel einerSensibilisierung gegenüberPollen oder ausTierepithelien[4] freigesetzten Substanzen. Hierbei wird ein definierter Allergenextrakt auf die Haut aufgetropft und diese anschließend mit einerLanzette leicht angestochen, sodass die jeweilige Substanz in die Oberhaut eindringen kann. Die Testreaktion kann nach 20 Minuten im Vergleich zu zwei immer mitdurchgeführten Leertestungen (Positivkontrolle mitHistamin und wirkstofffreierNegativkontrolle) abgelesen werden. Beurteilt werden die Hautrötung und die Quaddelgröße. Der Pricktest ist meist schmerzfrei.

Eine Unterform der Pricktestung ist der so genannte Prick-to-Prick-Test, bei dem zum BeispielLebensmittel getestet werden können, indem zuerst das Lebensmittel und dann die Haut angestochen wird.

Intrakutantest

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Hierbei wird eine definierte Menge eines Allergenextraktes (z. B.Insektengifte oder Nahrungsmittelextrakte)intrakutan injiziert und ebenfalls nach 20 Minuten gegen einen Leertest (s. o.) abgelesen. Es besteht jedoch die Gefahr einer hochgradigen allergischen Reaktion. Er dient auch zum Nachweis einer Typ-I-Allergie.[5]

Reibtest

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Allergietest, welcher sich auch zum Nachweis von Typ-I-Allergien eignet, bei dem die Haut zunächst oberflächlich angeritzt wird und anschließend das zu testende Allergen (zum Beispiel Tierhaare oder auch Lebensmittel) nativ eingerieben wird. Die Testablesung findet ebenfalls nach 20 Minuten statt. Diese Testmethode wird dann verwendet, wenn eine starke allergische Reaktion erwartet wird und sich somit das Einstechen der Haut wie beim Pricktest nicht für die Testung eignet.

Epikutantest

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Dieser Test dient dem Nachweis einer Sensibilisierung auf eine sogenannteTyp-IV-Allergie, wie zum Beispiel gegenüberNickelsalzen (Nickelsulfat) oderDuftstoffen. Hierbei werden definierte Zubereitungen der Allergene in Trägersubstanzen (wieVaseline oder Wasser) auf die Haut unter Testkammern aufgeklebt. Die Testablesung sollte jeweils nach 24, 48 und 72 Stunden erfolgen (in Ausnahmefällen auch noch länger). Es wird hierbei auch der Reaktionsverlauf (steigende oder fallende Reaktion) über die Zeit bewertet.

ROAT

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Derrepeated open application test wird verwendet, um eine unklare oder nicht eindeutige Reaktion beim Epikutantest abzuklären. Zur Beurteilung der klinischen Relevanz wird das fragliche Allergen eine Woche lang zweimal täglich auf ein abgegrenztes Areal auf der Innenseite des Oberarmes aufgetragen.[6]

Atopie-Patch-Test

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Diese Sonderform des Epikutantests wird verwendet, um Typ-I-Allergene (Inhalationsallergene) alsTrigger desatopischen Ekzems zu identifizieren. Als Trägersubstanz wird Vaseline verwendet. Das Testareal sollte bei Testbeginn symptomfrei sein. Als positive Testreaktion tritt eine Störung der Barrierefunktion der Haut auf, die zu einem Ekzem führt.[7]

Provokationstests

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Nasale Provokationstestung

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Dieallergische Rhinokonjunktivitis (Allergische Rhinitis, Heuschnupfen) ist eine der häufigsten allergischen Erkrankungen. Sie beginnt vielfach in der Kindheit, führt oft über Jahrzehnte zu lästigen Symptomen und hat Auswirkungen auf das Sozialleben, die schulische Leistungsfähigkeit und die Arbeitsproduktivität der Patienten. Sie wird klinisch definiert als einesymptomatische Überempfindlichkeitsreaktion der Nase, induziert durch eine IgE-vermittelte Entzündung derNasenschleimhaut infolge Allergenexposition.

Ein positives Resultat von mastzellgebundenem allergenspezifischemIgE im Hauttest oder von spezifischem IgE im Serum belegt eineImmunantwort auf ein Allergen, ist jedoch nicht gleichbedeutend mit dem Nachweis einer allergischen Erkrankung. Ziel des nasalen Provokationstests mit Allergenen ist es, Patienten mit einer klinisch aktuellen Sensibilisierung (Allergie) gegen inhalative Allergene von solchen Patienten zu trennen, die zwar eine Sensibilisierung, aber unter natürlichen Expositionsbedingungen keine Symptomatik aufweisen (klinisch stumme Sensibilisierung), von diagnostischer Bedeutung insbesondere bei derRhinitis.

Der nasale Provokationstest (NPT) reproduziert die Reaktion der Nasenschleimhaut auf einen inhalierbaren Stoff aus der Umwelt unter kontrollierten Bedingungen. Es wird das vermutete Allergen auf die Nasenschleimhaut gebracht und die resultierende klinische Sofortreaktion dokumentiert. Die Veränderung der nasalen Luftdurchgängigkeit nach Allergenapplikation wird mittels aktiver anteriorerRhinomanometrie gemessen, Niesreiz, Sekretion und Fernsymptome werden mittels eines Scores erfasst.[8]

Lungenfunktionsdiagnostik

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Peak-flow-Messung

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DerPeak Flow ist ein Messwert, der angibt, mit welcher Geschwindigkeit eine Person Luft aus ihrerLunge blasen kann. Gemessen wird dieser mit einemPeak-Flow-Meter oder einemSpirometer. Bei gesunden Menschen liegt der Peak-Flow-Wert etwa zwischen 400 und 700 l/min.Bei Personen mit Atembeschwerden, wie zum BeispielAsthma bronchiale, liegt der Wert darunter. Bei Asthmatikern sind die Atemwege verengt und dadurch ist die Ausblasmenge pro Minute wesentlich geringer. Aus diesem Grund wird der Peak Flow bei Patienten mit Atemwegserkrankungen als so wichtig angesehen, wie das tägliche Blutdruckmessen bei Patienten mit Bluthochdruck.

Bronchospasmolysetest

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Bei derBronchospasmolyse wird die Reversibilität der bronchialen Obstruktion getestet. Hierzu wird untersucht, ob man beim Patienten durch Anwendung einesβ2-Sympathomimetikums (beispielsweise:Terbutalin,Fenoterol oderSalbutamol) eine Verringerung des Atemwegswiderstandes erzielen kann. Diese geht mit einer Zunahme derEinsekundenkapazität (FEV1) einher. Typischerweise ist die Obstruktion im Rahmen eines Asthma bronchiale reversibel, die Obstruktion bei einer chronisch obstruktiven Bronchitis ist niemals vollkommen reversibel.

Inhalative Provokationen

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Unspezifische inhalative Provokation

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Unter unspezifischen inhalativen Provokationen versteht man Untersuchungen mit bronchokonstriktorisch wirksamen pharmakologischen Substanzen. Die Untersuchung ist bei Patienten mit chronischem Husten und/oder Atemnot unklarer Genese indiziert, wenn spontan keine messbare Obstruktion vorliegt. Zur Durchführung wird heute vorwiegend derMethacholintest mit dem CholinergikumMethacholin verwendet. Im Vergleich zu anderen Substanzen wieHistamin oderCarbachol ist mit unerwünschten lokalen oder systemischen Neben- oder Spätwirkungen nicht zu rechnen.[9]

Hauptartikel:Methacholintest

Spezifische inhalative Provokation

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Spezifische inhalative Provokationen dienen dazu, ein bestimmtesAllergen als Auslöser eines allergischenAsthma bronchiale nachzuweisen. Mögliche Indikationen liegen auch im Bereich vonarbeitsmedizinischenGutachten (zum Beispiel Bäckerasthma) oder zum definitiven Nachweis des auslösenden Allergens, beispielsweise wenn sich gravierendetherapeutische Karenzmaßnahmen oder soziale Konsequenzen (Berufswechsel) ergeben. Als weitere Indikation für spezifische Provokationen sind Insektenstiche, bei denen man in Einzelfällen den Therapieerfolg bei einerHyposensibilisierung beiInsektengiftallergien überprüfen kann.[10]

Siehe auch

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Weblinks

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Wiktionary: Allergietest – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Literatur

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  • Peter Angerer:Allergologie-Handbuch : Grundlagen und klinische Praxis. Schattauer, Stuttgart/New York 2006,ISBN 3-7945-1972-8.

Einzelnachweise

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  1. Allergie-Screening (Memento desOriginals vom 11. März 2012 imInternet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäßAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tk.de bei tk.de.
  2. A. C. M. Platteel, P. van der Pol, J. L. Murk, I. Verbrugge-Bakker, M. Hack-Steemers, T. H. W. M. Roovers, M. Heron A comprehensive comparison between ISAC and ALEX2 multiplex test systems. Clin Chem Lab Med. 2022 Apr 27;60(7):1046-1052.doi:10.1515/cclm-2022-0191.PMID 35470638.
  3. R. G. Hamilton, D. Croote, C. Lupinek, P. Matsson Evolution Toward Chip-Based Arrays in the Laboratory Diagnosis of Human Allergic Disease. J Allergy Clin Immunol Pract. 2023 Aug 18:S2213-2198(23)00921-2.doi:10.1016/j.jaip.2023.08.017. Epub ahead of print.PMID 37597694
  4. Helmholtz Zentrum München, Allergieinformationsdienst:Tierallergien.
  5. Insektengiftallergie – Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAI). (PDF; 129 kB) In:Allergo J. 13, 2004, S. 186–190.
  6. P. Altmeyer:Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie, Umweltmedizin. 2002,ISBN 3-540-41361-8 (online [abgerufen am 4. März 2008] EintragRepeated open application test). 
  7. P. Altmeyer:Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie, Umweltmedizin. 2002,ISBN 3-540-41361-8 (online [abgerufen am 4. März 2008] EintragAtopie-Patch-Test). 
  8. Allergische Rhinokonjunktivitis – Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (Memento vom 24. Oktober 2004 imInternet Archive) In:Allergologie. 26 (4), 2003, S. 147–162.
  9. R. Merget, E. Heinze, T. Brüning:Validität von Bodyplethysmographie und Spirometrie zur Erfassung der bronchialen Hyperreaktivität mit Methacholin. (Memento vom 22. Dezember 2015 imInternet Archive). Herausgegeben vom Berufsgenossenschaftlichen Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin (BGFA), Bochum. Auf BGFA.Ruhr-Uni-Bochum.de (PDF; 102 kB), abgerufen am 28. September 2024.
  10. E. Gonsior, M. Henzgen, R. A. Jörres, R. F. Kroidl, R. Merget, F.-W. Riffelmann, G. Wallenstein:Leitlinie für die Durchführung bronchialer Provokationstests mit Allergenen.Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie und Deutsche Gesellschaft für Pneumologie. In:Pneumologie.Band 56,Nr. 3, März 2002,ISSN 1438-8790,S. 187–198,doi:10.1055/s-2002-20553. 
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