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Alfa Romeo Giulietta (750/101)

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Alfa Romeo
Bild
Bild
Alfa Romeo Giulietta Sprint (3. Serie)
Giulietta
Produktionszeitraum1954–1964
KlasseMittelklasse
KarosserieversionenLimousine,Coupé,Roadster
MotorenOttomotoren:
1,3 Liter
(39–74 kW)
Länge3800–4120 mm
Breite1535–1660 mm
Höhe1220–1405 mm
Radstand2250–2380 mm
Leergewicht750–915 kg

NachfolgemodellAlfa Romeo Baureihe 105/115

DieAlfa Romeo Giulietta (750/101) ist eine Modellreihe desitalienischen AutomobilherstellersAlfa Romeo, die von Anfang 1954 bis Ende 1964 hergestellt wurde. Das interne Typenkürzel lautet anfangsTipo 750 und ab dem Jahr 1959Tipo 101. Die ModellbezeichnungGiulietta hat Alfa Romeo im Laufe der Zeit mehrfach verwendet.

Geschichte und Modellpflege

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Auf demTuriner Autosalon im April 1954 wurde die Giulietta erstmals öffentlich vorgestellt. Anders als ursprünglich geplant war das zweitürige CoupéGiulietta Sprint das erste Modell der Baureihe. DasDesign des Sprint stammt vonMario Felice Boano von derCarrozzeria Ghia in Zusammenarbeit mitFranco Scaglione, Chefdesigner beiGiuseppe Bertone, dessen KarosseriebauunternehmenBertone das Fahrzeug dann auch herstellte.[1] Ein Jahr später folgte die viertürige Limousine mit der BezeichnungGiulietta Berlina. Die Karosserie ist eine Eigenentwicklung von Alfa Romeo. In der zweiten Jahreshälfte 1955 erschien der offene zweitürigeGiulietta Spider. Der Spider wurde vonPininfarina entworfen und auch dort hergestellt. Die Produktpalette wurde später um leistungsstärkere Versionen ergänzt, die bei Sprint und Spider den NamenszusatzVeloce (italienischschnell) und bei der Berlina die Namensergänzungt.i. (turisma internazionale) erhielten. Später folgten noch weitere Varianten mit vergleichsweise geringen Stückzahlen, einKombi mit der BezeichnungPromiscua sowie zwei sportliche Coupés, derSprint Zagato und derSprint Speciale.

Mit insgesamt rund 177.000 hergestellten Fahrzeugen war die Giulietta-Baureihe ein großer Erfolg. Alfa Romeo führteMontagelinien ein, um sie zu produzieren.Der 1950 erschieneneAlfa Romeo 1900 war in einer gehobenen Fahrzeugklasse angesiedelt und erzielte geringe Stückzahlen; die kompakte Giulietta war für einen größeren Kundenkreis erschwinglich.[2] Alfa Romeo wurde dadurch erstmals ein Großserienhersteller. Auch die beidenKarosseriebauunternehmen Bertone und Pininfarina mussten ihre Kapazitäten wegen des Absatzerfolgs der Giulietta erhöhen. Deutschsprachige Eigentümer nannten die Giulietta oftJulchen.

Man unterscheidet drei Serien: die ursprüngliche Baureihe sowie die Serien nach demFacelift 1959 und dem Facelift 1961. Nachfolger war dieAlfa Romeo Giulia Limousine (105/115).

  • Berlina t.i. 1. Serie
    Berlina t.i. 1. Serie
  • Sprint 1. Serie
    Sprint 1. Serie
  • Spider 1. Serie
    Spider 1. Serie

Facelift 1959

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Die Fahrzeugfront von Berlina und Sprint wurde zum Modelljahr 1959 überarbeitet.[3] Die Einfassung und das Glas der Scheinwerfer wurden geändert. Bei der Berlina erhielten die beiden waagrechten Lufteinlässe, die bei Alfa RomeoBaffi (Schnauzbärtchen) genannt werden, mehr Chromschmuck sowie je zwei horizontale Balken. Beim Sprint wurden Chromgitter verwendet. Die Rückleuchten wurden bei allen Modellen durch eine vergrößerte Ausführung ersetzt. Das Armaturenbrett wurde ebenfalls überarbeitet. Der Spider wurde hinter den Türen um rund 5 cm verlängert. Außerdem änderte sich die Typenbezeichnung von 750 auf 101.

  • Berlina 2. Serie
    Berlina 2. Serie
  • Sprint 2. Serie
    Sprint 2. Serie
  • Spider 2. Serie
    Spider 2. Serie

Facelift 1961

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Im Februar 1961 verließ die 100.001 Giulietta das Werk in Portello, einem Stadtteil vonMailand.[4] Im Herbst 1961 kam ein zweites Facelift auf den Markt.[3] Die Berlina und die Berlina t.i. erhielten leistungsstärkere Motoren mit unverändertem Hubraum. Die PS-Zahl stieg bei der Berlina von 53 auf 62 PS und bei der Berlina t.i. von 65 auf 74 PS. Die Front wurde bei der Berlina nochmals geändert, die Baffi erhielten (wie bereits ab 1959 beim Sprint) Chromgitter.

  • Berlina 3. Serie
    Berlina 3. Serie
  • Promiscua
    Promiscua
  • Sprint Zagato
    Sprint Zagato
  • Sprint Speciale
    Sprint Speciale

Übergang zur Giulia

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Ab Juni 1962 wurde die Giulietta schrittweise durch die Giulia abgelöst. DieGiulia Limousine und ihr Motor waren komplette Neukonstruktionen. Das erste Giulia Coupé war jedoch weiterhin die Giulietta Sprint, die allerdings den 1600-cm³-Motor der Giulia Limousine erhielt und Scheibenbremsen an der Vorderachse. Das Gleiche gilt für den offenen Spider, der aus Platzgründen zusätzlich eineLufthutze auf der Motorhaube erhielt.[2] Auch derSprint Speciale wurde als Giulia weiter gebaut.

Alfa Romeo verkaufte die Giulietta Limousine parallel zur Giulia in unveränderter Ausstattung noch bis Ende 1964.

Karosserieversionen

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Sprint

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Heck Sprint

Als das zweitürige Coupé auf dem Turiner Autosalon erschien, sammelte das Standpersonal bereits rund 3.000 Bestellungen.[1] Erwartet wurde für den Anfang eine Stückzahl von Eintausend. Die elegante Karosserieform gefiel der Kundschaft, sie diente später als Vorbild für den NachfolgerAlfa Romeo Giulia Sprint GT, genannt „Bertone“, sowie auch für zweitürige Coupés mit sportlichem Anspruch von anderen Herstellern. Für den deutschen Markt war der Preis von 14.980 D-Mark allerdings sehr hoch. Bei einem Gewicht von 880 kg war der Sprint auch für den Motorsport geeignet. Zur Gewichtsreduzierung konnte man bei der Veloce die Hauben und Türen aus Leichtmetall bestellen. Sowohl auf der Rundstrecke als auch im Rallyesport erzielte die Giulietta Sprint Veloce zahlreiche Erfolge. In dem FilmDie Dinge des Lebens von 1970 mitMichel Piccoli undRomy Schneider ist eine Giulietta Sprint ein zentraler Punkt der Handlung.

Berlina

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Heck Berlina

Von der viertürigen Limousine wurden in den zehn Produktionsjahren rund 130.000 Stück hergestellt, davon knapp 40.000 in der leistungsstärkeren t.i.-Version. Gegenüber den anderen zweitürigen Giulietta-Versionen verfügen Berlina und auch Berlina t.i. über eine geänderte Vergaserbestückung und geringere Verdichtung. Die Leistung ist dadurch etwas niedriger, was sich günstig auf den Benzinverbrauch auswirkt. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Lenkradschaltung, die nur bei der Berlina eingebaut wurde. Allerdings bekam die Berlina der Serie 3, also ab 1961, als t.i.-Version Einzelsitze und auf Wunsch dazu die Mittelschaltung. Zahlreiche Wettbewerber haben erst später die Marktnische der sportlichen Limousine entdeckt und dann erfolgreich zum eigenen geschäftlichen Erfolg ausgebaut.

Spider

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Heck Spider

Der US-Importeur von Alfa Romeo,Max Hoffman, hatte die Unternehmensleitung von Alfa Romeo überzeugt, auch einen offenenRoadster zu entwickeln. Bereits in einem frühen Stadium hatte er sich verpflichtet, 600 Fahrzeuge abzunehmen. Dies war die Geburtsstunde zur Entwicklung der Giulietta Spider.[5] Der britische HerstellerMoss produzierte von 1981 bis 1985 in geringer Stückzahl Bausatzfahrzeuge mit einer an den Spider angelehnten Kunststoffkarosserie; das Fahrzeug wurde alsMoss Mamba vermarktet.

Promiscua

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Unter der BezeichnungPromiscua oder auchGiardinetta Promiscua wurde ab Mitte 1957 in geringer Stückzahl ein fünftüriger Kombi von der Mailänder FirmaCarrozzeria Colli hergestellt. Durch eine modifizierte Hinterachse ist die Zuladung auf 500 kg erhöht, zusätzlich ist das Fahrzeug serienmäßig mit einem Dachgepäckträger ausgestattet. Ein wichtiger Abnehmer war die italienische Polizei.[6]

Sprint Zagato

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Elio Zagato, Designer und in zweiter Generation Eigentümer des KarosseriebauunternehmensZagato, nahm sich 1957 die Giulietta Sprint vor, um daraus eine für den Motorsport verbesserte Version zu entwickeln.[7] Das Ergebnis war dieGiulietta Sprint Zagato auch Giulietta SZ genannt, die 1959 auf den Markt kam. Wegen der runden Form erhielt der Wagen den SpitznamenBrötchen. Die Karosserie besteht aus Leichtmetall. Bei voller Betankung beträgt dasLeistungsgewicht nur 8,5 kg/PS. Im Motorsport hat der Sprint Zagato zahlreiche Preise in der 1300-cm³-Klasse errungen, so unter anderem den Klassensieg bei derTarga Florio 1962 und 1963.Auch wurden einige Sprint Veloce-Modelle von Zagato umgebaut, genannt Sprint Veloce Zagato (SVZ), diese sind extrem rar.[8]

Sprint Speciale

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Zeitgleich mit der SZ erschien die sportlich-luxuriöseGiulietta Sprint Speciale, auch Giulietta SS genannt, mit einer im Stil derB.A.T.-Modelle vonFranco Scaglione entworfenen Karosserie von Bertone. Bei beiden Fahrzeugen, SZ und SS, wurde die Leistung der 1,3-Liter-Maschine dank einer höheren Verdichtung auf 100 PS gesteigert. In Deutschland betrug 1959 bei der Markteinführung der Preis der SS stolze 23.000 D-Mark.[9]

Produktionstabelle[3][10]

TypenbezeichnungTypenkürzel bis 1958Typenkürzel ab 1959BauzeitStückzahl
Berlina750 C101.00/281955–196439.057
Berlina t.i.753101.22/11/291957–196492.728
Sprint750 B101.021954–196224.084
Sprint Veloce750 E101.061956–19623.058
Spider750 D101.031955–196214.300
Spider Veloce750 F101.071955–19622.907
Promiscua750 C101.221957–196291
Sprint Zagato101.261958–1961210
Sprint Speciale101.201958–19611.366

Technik

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Wie für Alfa Romeo typisch verfügt die Giulietta über einige technische Besonderheiten mit sportlichem Charakter. Der Motor wurde vonGiuseppe Busso entwickelt und war auch die Basis der folgendenGiulia-Serie.Zylinderkopf und derMotorblock bestanden aus einerAluminiumlegierung, um Gewicht einzusparen und die Wärme besser abzuführen. Durch zwei obenliegendeNockenwellen (DOHC) und hängende Ventile sind die Motoren drehzahlfest. Andere Großserienhersteller boten damals Motoren mit untenliegender Nockenwelle und Ventilsteuerung überStoßstangen sowie Zylinderköpfen ausGusseisen an.

Der Motor der Giulietta hat 1290 cm³Hubraum. Die Motorleistungen sind je nach Modell und Entwicklungsstand unterschiedlich, Berlina von 50 PS (37 kW) bis 62 PS (46 kW), Berlina t.i. von 62 PS (46 kW) bis 74 PS (54 kW), Sprint und Spider von 65 PS (48 kW) bis 80 PS (59 kW) bzw. als Veloce 90 PS (66 kW) sowie SZ/SS mit 100 PS (74 kW). Entsprechend hoch sind die Spitzengeschwindigkeiten, daher zählten die Giuliettas damals zu den schnelleren Fahrzeugen im Straßenverkehr. Alle Modelle haben ein charakteristisches und für Alfa Romeo typisches Auspuffgeräusch.

Das Fahrgestell erlaubt eine sportliche, untersteuernde Fahrweise. Es ist mit großzügig dimensionierten Trommelbremsen ausgestattet. Die hintere Starrachse wird anLängslenkern in Verbindung mit einem Reaktiondreieck aufwändig geführt und verfügt über Schraubenfedern. Die Vorderachse ist als Einzelradaufhängung mit doppeltenDreiecksquerlenkern, Querstabilisator und Schraubenfedern konstruiert.[5]

Technische Daten Alfa Romeo Giulietta
Alfa Romeo Giulietta:BerlinaBerlina TISprintSprint VeloceSpiderSpider VeloceSprint SpecialeSprint Zagato
Motor: Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor,
Motorblock undZylinderkopf ausAluminiumguss,Zylinderlaufbuchsen ausGrauguss,
fünffach gelagerteKurbelwelle,Druckumlaufschmierung – Ölinhalt 6,25 Liter
Hubraum: 1290 cm³
Bohrung × Hub: 74 × 75 mm
Leistung
(PS)
bei 1/min: 
39 kW
(53 PS)
5200
48 kW
(65 PS)
5500
59 kW
(80 PS)
6000
66 kW
(90 PS)
6000
59 kW
(80 PS)
6000
66 kW
(90 PS)
6000
74 kW
(100 PS)
6000
Max. Drehmoment
N m
bei 1/min: 

92
2800

97
3500

102
3500

112
4500

102
3500

112
4500

117
4500
Gemischaufbereitung: 1 Fallstromvergaser
Solex 32 PBIC
1 Doppelvergaser
Solex 35 APAIG
2 Doppelvergaser
Weber 40 DCOE
1 Doppelvergaser
Solex 35 APAIG
2 Doppelvergaser
Weber 40 DCOE
Ventilsteuerung: DOHC: zwei obenliegende, kettengetriebeneNockenwellen betätigen überTassenstößel
zwei V-förmig angeordnete Ventile je Zylinder
Kühlung: Wasserkühlung
Getriebe: 4-Gang-Getriebe,Lenkradschaltung4-Gang-Getriebe, Mittelschaltung5-Gang-Getriebe, Mittelschaltung
Radaufhängung vorn: doppelte Dreieckslenker, Schraubenfedern
Radaufhängung hinten: Starrachse anLängslenkern und
amDifferentialgehäuse angelenktemDreieckslenker, Schraubenfedern
Bremsen: Trommelbremsen vorn und hinten
Lenkung: Schneckenlenkung
Karosserie: Stahlblech, auf PlattformrahmenAluminium, auf Plattformrahmen
Spurweite vorn/hinten: 1292/1270 mm
Radstand: 2380 mm2250 mm
Abmessungen: 4033–4106 × 1555 × 1405 mm3980 × 1535 × 1320 mm3900 × 1580 × 1260 mm4120 × 1660 × 1240 mm3800 × 1550 × 1220 mm
Leergewicht: 915 kg880 kg895 kg860 kg865 kg860 kg750 kg
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h155 km/h165 km/h180 km/h165 km/h180 km/h200 km/h215 km/h
0–100 km/h: nicht angegeben
Verbrauch (Liter/100 Kilometer, CUNA-Norm): 8,3 N8,5 S9,0 S11,0 S9,0 S11,0 S12,5 S
Preis 1960 (Schweiz, SFr): 12.50013.50015.90017.90015.25017.25021.500

Siehe auch

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Literatur

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  • Automobil Revue, Katalognummer 1960 (für techn. Daten und Preise)

Weblinks

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Commons: Alfa Romeo Giulietta – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. abJörg Walz:Alfa Romeo – Jahrbuch Nr. 4. Heel Verlag, 2003,ISBN 3-89880-205-1. 
  2. abGiulietta 750/101. Italian-Classics.net, 26. Mai 2006, archiviert vom Original am 8. April 2012; abgerufen am 17. Mai 2017. 
  3. abcMaurizio Tabucchi:Alfa Romeo – Die komplette Typenhistorie. Heel Verlag, 2000,ISBN 3-89365-837-8. 
  4. Luigi Fusi:Alfa Romeo—Tutte le vetture dal 1910—All cars from 1910. 3rd Auflage. Emmeti Grafica editrice,Milan 1978. 
  5. abChristian Schön:Alfa Romeo – Jahrbuch Nr. 5. Heel Verlag, 2004,ISBN 3-89880-348-1. 
  6. Christian Schön:Alfa Romeo – Jahrbuch Nr. 7. Heel Verlag, 2007,ISBN 3-89880-821-1. 
  7. David G. Styles:Alfa Romeo - The Spirit of Milan. Sutton Publishing, 1999,ISBN 0-7509-1924-8 (englisch). 
  8. Hughes/Da Prato: Alfa Romeo Veloce - The Racing Giuliettas 1956-1963. Verlag Haynes, England 1989,ISBN 0-85429-731-6
  9. Christian Schön:Alfa Romeo – Jahrbuch Nr. 6. Heel Verlag, 2006,ISBN 3-89880-491-7. 
  10. David Hodges:Alfa Romeo — Giulia & Giulietta, Coupé & Spider. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1996,ISBN 3-613-01741-5. 
Zeitleiste derAlfa-Romeo-Modelle seit 1945
Typbis 1933 unabhängig, anschließend Staatsbetriebab 1986 Teil vonFiat
1940er1950er1960er1970er1980er1990er2000er2010er2020er
567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345
KleinwagenMiTo(955)
KompaktklasseArna
Alfasud33145,146(930)147(937)Giulietta(940)
MittelklasseGiulietta BerlinaGiulia Limousine (Typ 105/115)Giulietta (Typ 116)75155156(932)159(939)Giulia(952)
Obere MittelklasseAlfetta90164166(936)
6C 25001900 Berlina2000 Berlina2600 Berlina1750/2000 BerlinaAlfa 6
CoupéGiulietta SprintGiulia Sprint GTAlfasud SprintGT(937)
1900C Sprint / Supersprint2000 Sprint2600 Sprint1750/2000 GT VeloceAlfetta GT/GTVGTV(916)Brera(939)
CabrioletGiulietta SpiderGiulia SpiderSpider („Duetto“)Spider(916)Spider(939)
2000 Spider2600 Spider
SportwagenDisco VolanteTipo 33MontrealSZ / RZ8C Competizione4C33 Stradale
Geländewagen undSUVJunior(966)
MattaTonale(965)
Stelvio(949)
KleintransporterRomeoF12/A12AR6
AR8
  • von Joint-Venture mit Nissan
  • Kooperation zwischen Fiat und Saab: baugleiche Teile mit Fiat-, Lancia- und Saab-Modell
  • Baugleich mit Fiat bzw. Iveco
  • ModellübersichtAlfa Romeo

    Aktuelle Modelle:
    33 Stradale |Giulia |Junior |Stelvio |Tonale

    Historische Pkw-Modelle (Vorkriegszeit):
    MarkeAlfa Romeo:15-20 HP |20-30 HP |20-30 ES Sport |40-60 HP |G1 |RL/RM |6C |8C
    MarkeA.L.F.A.:12 HP |15 HP |15-20 HP |20-30 HP |24 HP |40-60 HP

    Historische Pkw-Modelle (Nachkriegszeit):
    6C |1900 |Matta |Giulietta |2000 |2600 |2600 Berlina De Luxe |Giulia |1750/2000 |Montreal |Alfasud |Alfetta |Sprint |Romeo |Giulietta Typ 116 |Alfa 6 |GTV |Arna |33 |75 |90 |145 |146 |147 |155 |156 |159 |164 |166 |SZ |RZ |GT |Brera |Spider (Duetto,Tipo 916,Tipo 939) |8C Competizione |MiTo |4C |Giulietta (Typ 940)

    Historische Nutzfahrzeuge (Nachkriegszeit):
    800 |900 |AR6 |AR8 |mille

    Historische Busse:
    110 |156 |430 |455 |902 |910 |Macchi |mille 8021 |mille AV

    Renn- und Rennsportwagen:
    „Grand Prix“ (1914) |P1 |P2 |8C 2300 „Monza“ |Tipo A |Tipo B („P3“) |Bimotore |8C-35 (Tipo C) |12C-36 (Tipo C) |12C-37 |Tipo 308 |Tipo 312 |Tipo 316 |Tipo 512 |Tipo 158 „Alfetta“ |Tipo 159 |Tipo 160 |Disco Volante |Giulia TZ |GTA |Tipo 33 |177 |179 |179B |179C |179D |182 |183T |184T |185T

    Studien:
    2000 Sprint Praho |2uettottanta |Berlinetta Aerodinamica Tecnica |Carabo |New York Taxi |Nuvola |Proteo |Scighera |Visconti

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