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Alexander von der Mark

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Graf Friedrich Wilhelm MoritzAlexander von der Mark („das Anderchen“) (*4. Januar1779; †1. August1787 inBerlin) war ein illegitimer Sohn KönigFriedrich Wilhelms II. vonPreußen und seiner Geliebten, der GräfinWilhelmine von Lichtenau.

Nach der Thronbesteigung seines Vaters 1786 wurden er und seine SchwesterMarianne von der Mark mit dem gräflichen Titel des 1609 ausgestorbenen und von den preußischenHohenzollern beerbtenHauses Mark in den Adelsstand erhoben. Nicht ganz auszuschließen ist, dass der Halbbruder des späteren KönigsFriedrich Wilhelm III. im folgenden Jahr vergiftet wurde. Letzterer ließ die Gräfin Lichtenau gleich nach dem Tod des Vaters 1797 verhaften und enteignen.

Alexander wurde verewigt durch das 1788/89 vonJohann Gottfried Schadow geschaffene Grabmal, das ursprünglich in derDorotheenstädtischen Kirche inBerlin aufgestellt war und heute in der BerlinerAlten Nationalgalerie alsDauerleihgabe der Dorotheenstädtischen Kirchengemeinde zu sehen ist.

  • Grabmal des Grafen Alexander von der Mark
  • Ausschnitt Moiren
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  • Schadow: Grabmal des Grafen
    Schadow: Grabmal des Grafen
  • Ausschnitt
    Ausschnitt

Weblinks

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Commons: Alexander von der Mark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAMEAlexander von der Mark
ALTERNATIVNAMENAlexander, Friedrich Wilhelm Moritz
KURZBESCHREIBUNGillegitimer Sohn König Friedrich Wilhelms II. von Preußen
GEBURTSDATUM4. Januar 1779
STERBEDATUM1. August 1787
STERBEORTBerlin
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