Alex Meier

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterAlex Meier (Begriffsklärung) aufgeführt.
Alex Meier
Aufnahme aus dem Jahr 2015
Personalia
Voller NameAlexander Meier
Geburtstag17. Januar1983
GeburtsortBuchholz in der NordheideDeutschland
Größe196 cm
PositionSturm,offensives Mittelfeld
Junioren
JahreStation
1988–1989JSG Rosengarten
1989–1990TuS Nenndorf
1990–1995TSV Buchholz 08
1995–1998Hamburger SV
1998–1999MSV Hamburg
1999–2001Hamburger SV
2001–2002FC St. Pauli
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
2001–2002FC St. Pauli Amateure1100(0)
2002–2003FC St. Pauli2500(7)
2003–2004Hamburger SV400(0)
2004Hamburger SV Amateure600(0)
2004–2018Eintracht Frankfurt336 (119)
2019FC St. Pauli1600(6)
2019–2020Western Sydney Wanderers1200(1)
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)
2002–2004Deutschland U20700(2)
2002–2005Team 2006200(1)
2006Deutschland U21200(0)
Stationen als Trainer
JahreStation
2020–2021Eintracht Frankfurt U16 (Co-Trainer)
2021Eintracht Frankfurt U19 (Co-Trainer)
2021–2022Eintracht Frankfurt U17 (Co-Trainer)
2022–Eintracht Frankfurt II (Co-Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Alexander „Alex“ Meier (*17. Januar1983 inBuchholz in der Nordheide) ist ein ehemaligerdeutscherFußballspieler und heutiger-trainer. Der kopfballstarkeStürmer, der auch imoffensiven Mittelfeld eingesetzt werden konnte, spielte die meiste Zeit seiner Profikarriere beiEintracht Frankfurt. Mit den Hessen stieg er zweimal in dieBundesliga auf und erreichte dreimal das Finale desDFB-Pokals. Der Titelgewinn2018 war der größte Erfolg seiner Karriere. Außerdem wurde Meier2015Torschützenkönig in der Bundesliga sowie2012 in der2. Bundesliga. Zuletzt stand Meier inAustralien bei denWestern Sydney Wanderers unter Vertrag.

Zur Saison 2020/21 begann er in derNachwuchsabteilung von Eintracht Frankfurt eine Trainerkarriere und fungiert derzeit als Co-Trainer von Frankfurtszweiter Mannschaft. 2021 wurde Meier zudemMarkenbotschafter der Eintracht.

Inhaltsverzeichnis

Spielerkarriere

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Vereine

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1988–2004: Jugend und erste Profijahre in Hamburg

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Geboren und aufgewachsen in Buchholz in der Nordheide,[1][2][3] spielte Meier in seiner Jugend bei mehreren Vereinen in der UmgebungHamburgs, unter anderem auch fünf Jahre beimTSV Buchholz 08. Mit zwölf Jahren wechselte er in die Jugendabteilung desHamburger SV. Zu diesem kehrte er nach einem Jahr beim MSV Hamburg zurück.[4]

ZurSaison 2001/02 wechselte Meier zumFC St. Pauli, für den er am 19. April 2002 (32. Spieltag) bei einer 0:4-Niederlage imHamburger Stadtderby gegen den Hamburger SV zu seinem ersten Einsatz in derBundesliga kam. Am Ende der Saison stieg St. Pauli als Tabellenletzter in die2. Bundesliga ab. In derSaison 2002/03 wurde Meier Stammspieler und erzielte in 23 Spielen sieben Tore.[5] Nach dem Abstieg des FC St. Pauli in dieRegionalliga Nord kehrte er zum Hamburger SV zurück, kam allerdings in derSaison 2003/04 nur in vier Spielen zum Einsatz.

2004–2018: Legende bei Eintracht Frankfurt

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Meier vor einem Freundschaftsspiel gegenZenit Sankt Petersburg (2017)

2004 wurde Meier anEintracht Frankfurt in die 2. Bundesliga ausgeliehen, bei der er sich einen Stammplatz erkämpfte und mit seinen Toren gegen Ende der Saison zum Aufstieg beitrug. Zu Beginn derSaison 2005/06 wurde er endgültig vertraglich an die Frankfurter gebunden. Mit der Frankfurter Eintracht spielte er bis 2011 entweder gegen den Abstieg oder im Mittelfeld, dabei erreichte er mit der SGE im ersten Jahr nach dem Aufstieg in die Bundesliga dasFinale im DFB-Pokal, in dem die Hessen mit 0:1 gegen denFC Bayern München verloren. Nachdem die Eintracht zur Winterpause der Saison 2010/11 auf dem siebten Platz gestanden hatte – drei Punkte von einem Europapokalplatz entfernt –, stieg sie zum Saisonende unerwarteterweise in die 2. Bundesliga ab. In derSaison 2011/12 kam Meier auf 31 Liga-Einsätze für die Frankfurter und erzielte dabei 17 Treffer, womit er zusammen mitNick Proschwitz undOlivier OccéanTorschützenkönig der zweiten Liga wurde. Zu dieser Zeit entwickelte sich unter der Frankfurter Anhängerschaft der Beiname „Fußballgott“,[6] der spätestens seit der Folgesaison regelmäßig skandiert und bei Toren des seit dem Abgang vonOka Nikolov dienstältesten Spielers zelebriert wurde. In derBundesliga-Saison 2012/13 erzielte er 16 Tore und wirkte an der Qualifikation der Eintracht zurEuropa League mit, in der er in derFolgesaison sieben Tore in neun Spielen erzielte und mit den Frankfurtern imSechzehntelfinale amFC Porto scheiterte. Am 14. April 2015 wurde Meier an derPatellasehne operiert und stand der Eintracht bis zum Ende der laufenden Saison nicht mehr zur Verfügung.[7] Mit 19 Toren in 26 Einsätzen wurde er in derSaison 2014/15 trotzdem nochTorschützenkönig der Bundesliga.

Vor derSaison 2015/16 wurde Meier zumMannschaftskapitän ernannt.[8] Bei seinem Comeback am 12. September 2015 erzielte er beim 6:2-Sieg im Heimspiel gegen den1. FC Köln erstmals drei Tore in einem Bundesligaspiel.

Im Sommerurlaub nach derSaison 2016/17 verletzte sich Meier beim Joggen am Fuß und wurde daraufhin dreimal operiert. Außerdem erkrankte Meier im gleichen Zeitraum anBorreliose.[9] Seinen einzigen Einsatz in derdarauffolgenden Saison hatte er erst am vorletzten Spieltag, am 5. Mai 2018, gegen denHamburger SV. Meier wurde in der 86. Minute eingewechselt und erzielte in der Nachspielzeit den 3:0-Endstand. Im Mai 2018 gewann er mit der Eintracht nach einem 3:1-Finalsieg gegen denFC Bayern München denDFB-Pokal, stand aber nicht im Finalkader der Frankfurter. Am 28. Mai 2018 gab die Vereinsführung bekannt, den zum 30. Juni 2018 auslaufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen, sodass Meier nach 14 Jahren, 379 Pflichtspieleinsätzen mit 137 Toren und 55 Vorlagen, zwei Aufstiegen, einem Pokalsieg sowie zwei weiteren Finalteilnahmen, den Auszeichnungen als Torschützenkönig der 2. Bundesliga und der 1. Bundesliga sowie zwei Europapokal-Teilnahmen als Vereinslegende aus dem Mannschaftskader ausschied.[10]

2019: Rückkehr zum FC St. Pauli

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Nach sechsmonatiger Vereinslosigkeit, in der er sich u. a. beim österreichischen ErstligistenFC Admira Wacker Mödling fit hielt,[11] kehrte Meier Anfang Januar 2019 zumFC St. Pauli zurück. Er erhielt einen Vertrag bis zum Ende derSaison 2018/19 und ersetzte den langzeitverletztenHenk Veerman.[12] Meier erzielte unter den CheftrainernMarkus Kauczinski undJos Luhukay in 16 Zweitligaeinsätzen 6 Tore, darunter einen Doppelpack in seinem zweiten Spiel gegen den1. FC Union Berlin. Nach Saisonende verließ er den Verein mit Ende seines Vertrags.[13]

2019–2020: Karriereausklang in Australien

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Ende September 2019 schloss sich Meier denWestern Sydney Wanderers an. Er unterschrieb beimaustralischenErstligisten einen Vertrag bis zum Ende derSaison 2019/20 und traf dabei auf seinen ehemaligen Frankfurter MitspielerPirmin Schwegler sowie auf den deutschen CheftrainerMarkus Babbel.[14] Bei seinem zweiten Einsatz, dem 2:1 beiMelbourne Victory, traf der in der Startelf stehende Meier zum 2:0.[15] Nach zwölf absolvierten Ligaspielen (ein Tor, eine Vorlage) löste der Angreifer seinen Vertrag beim Tabellenachten Mitte Januar 2020 vorzeitig auf und kehrte nach Deutschland zurück.[16] Ende Januar 2020 gab Meier das Ende seiner aktiven Karriere bekannt.[17]

Am 31. August 2022 gab Meier in Frankfurt vor 32.000 Zuschauern sein Abschiedsspiel gegen aktuelle und ehemalige Eintracht-Spieler wie etwaJay-Jay Okocha undIoannis Amanatidis.[18]

Nationalmannschaft

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Meier spielte zwischen August 2002 und Februar 2004 siebenmal in der deutschenU20-Nationalmannschaft (zwei Tore).[19]

Meier kam am 17. Dezember 2002 beim 3:3 gegenSchottland zu seinem ersten von zwei Einsätzen für dasTeam 2006, eine vomDFB gebildete Perspektivmannschaft. Dabei erzielte er in der 60. Minute das Tor zur 2:1-Führung. Am 17. Mai 2006 debütierte er beim 2:2 gegen dieNiederlande für diedeutsche U21-Nationalmannschaft. Bei derU21-Europameisterschaft2006 inPortugal stand er im Kader der deutschen Mannschaft und kam bei der 0:3-Niederlage gegenFrankreich im zweiten Gruppenspiel zu seinem zweiten und letzten Einsatz in der U21-Auswahl.

Alex Meier ist zusammen mitLothar Kobluhn vonRot-Weiß Oberhausen, der1971 Torschützenkönig wurde, undFritz Walter vomVfB Stuttgart im Jahr1992 einer von nur drei deutschen Torschützenkönigen der Bundesliga, die nie in dieA-Nationalmannschaft berufen wurden.

Erfolge

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Eintracht Frankfurt

Persönliche Auszeichnungen

Trainerkarriere

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Zur Saison 2020/21 übernahm Meier alsCo-Trainer an der Seite von Helge Rasche dieC1-Junioren (U16) vonEintracht Frankfurt.[20] Gemeinsam führte das Gespann die Mannschaft auf Rang 1 der Hessenliga, bis der Juniorenfußballspielbetrieb bundesweit aufgrund derCOVID-19-Pandemie ab November 2020 auf unbestimmte Zeit ausgesetzt wurde. Inmitten dieser Saisonpause gab die Eintracht Mitte Januar 2021 Meiers vereinsinternen Wechsel in den Trainerstab vonJürgen Kramny bei denA-Junioren (U19), die in derA-Junioren-Bundesliga spielen, bekannt.[21] Seit der Spielzeit 2022/23 ist Meier Co-Trainer von Frankfurtszweiter Mannschaft.

Weblinks

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Commons: Alex Meier – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Hamburger Sport-Verein e. V. (Hrsg.): Alex Meier: Knipser mit Hamburger Vergangenheit. In: HSV.de. 30. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. April 2015; abgerufen am 5. April 2015. 
  2. Matthias Linnenbrügger und Simon Braasch: Hier spricht der HSV-Schreck. In: Hamburger Morgenpost. Morgenpost Verlag GmbH, 2. Februar 2013, abgerufen am 5. April 2015. 
  3. Marc Heinrich: Auf dem Weg zum „ewigen“ Meier. In: FAZ. 7. März 2014, abgerufen am 1. Januar 2019. 
  4. Patrick Reichardt: Eintracht Frankfurts Alex Meier: „Ich bin zu alt für die Nationalmannschaft“. In: Goal.com. 25. September 2012, abgerufen am 1. Januar 2019. 
  5. Matthias Arnhold: Alexander Meier – Matches and Goals in Bundesliga. RSSSF.org, 22. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020. 
  6. Peter Heß: Fußballgott mit Realitätssinn. In: FAZ. 3. Dezember 2014, abgerufen am 1. Januar 2019. 
  7. Saisonaus für Alex Meier. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2015; abgerufen am 22. Februar 2018. 
  8. „Eine Ehre“: Meier führt Eintracht aufs Feld. In: kicker. 24. Juli 2015, abgerufen am 25. Juli 2015. 
  9. Rückkehr Operationen: Meier wieder auf dem Trainingsplatz. In: t-online.de. 27. Januar 2018, abgerufen am 1. Januar 2019. 
  10. Fußballikone im Wartestand. FAZ, 19. April 2020, abgerufen am 2. Juni 2020. 
  11. Ingo Durstewitz: Alex Meier legt Profifußball noch nicht ad acta. In: Frankfurter Rundschau. 27. November 2018, abgerufen am 18. Juni 2024. 
  12. Der FC St. Pauli verpflichtet Alexander Meier, fcstpauli.com, abgerufen am 6. Januar 2019.
  13. Alex Meier verlässt den FC St. Pauli (Memento vom 24. Mai 2019 imInternet Archive), fcstpauli.com, 23. Mai 2019, abgerufen am 23. Mai 2019.
  14. Wanderers secure German ace. Western Sydney Wanderers FC, 20. September 2019, abgerufen am 18. Juni 2024. 
  15. Spielbericht Melbourne Victory – Western Sydney Wanderers, transfermarkt.de, abgerufen am 18. Oktober 2019
  16. Meier departs Wanderers. Western Sydney Wanderers FC, 16. Januar 2020, abgerufen am 17. Januar 2020 (englisch). 
  17. Eintracht-Legende Meier beendet Profi-Karriere: „Das war's, ich höre auf!“ In: transfermarkt.de. 28. Januar 2020, abgerufen am 18. Juni 2024. 
  18. "Fußballgott" Meier trifft sechsmal bei seinem Abschiedsspiel. In: kicker. 31. August 2022, abgerufen am 1. September 2022. 
  19. Alex Meier in der Datenbank desDeutschen Fußball-Bundes. Abgerufen am 2. März 2019.
  20. Rasche übernimmt U16, Meier wird Co-Trainer, nachwuchs.eintracht.de vom 22. Juni 2020, abgerufen am 22. Juni 2020.
  21. Meier verstärkt U19-Trainerteam, eintracht.de, abgerufen am 15. Januar 2021

1964:Uwe Seeler |1965:Rudolf Brunnenmeier |1966:Lothar Emmerich |1967:Lothar Emmerich /Gerd Müller |1968:Hannes Löhr |1969,1970:Gerd Müller |1971:Lothar Kobluhn |1972,1973:Gerd Müller |1974:Jupp Heynckes /Gerd Müller |1975:Jupp Heynckes |1976:Klaus Fischer |1977:Dieter Müller |1978:Dieter Müller /Gerd Müller |1979:Klaus Allofs |1980,1981:Karl-Heinz Rummenigge |1982:Horst Hrubesch |1983:Rudi Völler |1984:Karl-Heinz Rummenigge |1985:Klaus Allofs |1986:Stefan Kuntz |1987:Uwe Rahn |1988:Jürgen Klinsmann |1989:Thomas Allofs /Roland Wohlfarth |1990:Jørn Andersen |1991:Roland Wohlfarth |1992:Fritz Walter |1993:Ulf Kirsten /Anthony Yeboah |1994:Stefan Kuntz /Anthony Yeboah |1995:Mario Basler /Heiko Herrlich |1996:Fredi Bobic |1997,1998:Ulf Kirsten |1999:Michael Preetz |2000:Martin Max |2001:Sergej Barbarez /Ebbe Sand |2002:Márcio Amoroso /Martin Max |2003:Thomas Christiansen /Giovane Élber |2004:Aílton |2005:Marek Mintál |2006:Miroslav Klose |2007:Theofanis Gekas |2008:Luca Toni |2009:Grafite |2010:Edin Džeko |2011:Mario Gómez |2012:Klaas-Jan Huntelaar |2013:Stefan Kießling |2014:Robert Lewandowski |2015:Alex Meier |2016:Robert Lewandowski |2017:Pierre-Emerick Aubameyang |2018,2019,2020,2021,2022:Robert Lewandowski |2023:Niclas Füllkrug /Christopher Nkunku |2024:Harry Kane

1975:Volker Graul (N),Bernd Hoffmann (S) |1976:Norbert Stolzenburg (N),Karl-Heinz Granitza (S) |1977:Franz Gerber (N),Lothar Emmerich (S) |1978:Horst Hrubesch (N),Emanuel Günther (S) |1979:Karl-Heinz Mödrath (N),Eduard Kirschner (S) |1980:Christian Sackewitz (N),Emanuel Günther (S) |1981:Frank Mill (N),Horst Neumann (S) |1982:Rudi Völler |1983:Dieter Schatzschneider |1984:Emanuel Günther /Roland Wohlfarth |1985:Manfred Burgsmüller |1986:Leo Bunk |1987:Siegfried Reich |1988:Souleymane Sané |1989:Sven Demandt |1990:Maurice Banach |1991:Michael Tönnies |1992:Radek Drulák (N),Michael Preetz (S) |1993:Siegfried Reich |1994:Uwe Wegmann |1995:Jürgen Rische |1996:Fritz Walter |1997,1998:Angelo Vier |1999:Bruno Labbadia |2000:Tomislav Marić |2001:Olivier Djappa /Artur Wichniarek |2002:Artur Wichniarek |2003:Andrij Woronin |2004:Francisco Copado /Marek Mintál |2005:Lukas Podolski |2006:Christian Eigler |2007:Giovanni Federico |2008:Milivoje Novakovič |2009:Benjamin Auer /Cédric Makiadi /Marek Mintál |2010:Michael Thurk |2011:Nils Petersen |2012:Alex Meier /Olivier Occéan /Nick Proschwitz |2013:Domi Kumbela |2014:Mahir Sağlık /Jakub Sylvestr |2015:Rouwen Hennings |2016,2017:Simon Terodde |2018:Marvin Ducksch |2019:Simon Terodde |2020:Fabian Klos |2021:Serdar Dursun |2022:Simon Terodde |2023:Tim Kleindienst |2024:Robert Glatzel /Haris Tabaković /Christos Tzolis

Personendaten
NAMEMeier, Alex
ALTERNATIVNAMENMeier, Alexander (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNGdeutscher Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM17. Januar 1983
GEBURTSORTBuchholz in der Nordheide, Deutschland
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