Al Pacino

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Al Pacino (2004)
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Alfredo James „Al“ Pacino (*25. April1940 inNew York City) ist einUS-amerikanischerSchauspieler,Filmregisseur undFilmproduzent. Ab den 1970er-Jahren war er in zahlreichen Filmklassikern zu sehen; er gilt als herausragender Charakterdarsteller des zeitgenössischen amerikanischen Films und Theaters.[1][2][3]

Im Laufe seiner Karriere wurde er unter anderem mit demOscar, demGolden Globe Award, demTony Award und derNational Medal of Arts ausgezeichnet. Seine bekanntesten Rollen sind Michael Corleone in der vonFrancis Ford Coppola inszeniertenDer-Pate-Trilogie, der idealistische PolizistFrank Serpico inSerpico, der gescheiterte Bankräuber Sonny Wortzik inHundstage, der Gangster Tony Montana inScarface, der blinde Oberstleutnant a. D. Frank Slade inDer Duft der Frauen und Lt. Vincent Hanna inHeat.

Inhaltsverzeichnis

Leben

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Kindheit und Jugend

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Al Pacino, geboren 1940 inEast Harlem, ist der Sohn von Salvatore Pacino (1922–2005) und von Rose Gerardi (1918–1962),[4] der Tochter eines italienischen Einwanderers und einer italienisch-amerikanischen Mutter, die in New York geboren wurde. Seine Eltern ließen sich scheiden, als er zwei Jahre alt war.[3] Nach der Scheidung zogen Al und seine Mutter in dieBronx,[5] und Pacino wuchs bei seinen sizilianischen Großeltern, die aus der Heimatstadt seines Vaters eingewandert waren, in derSouth Bronx auf.

Sein Vater Salvatore, der nachCovina zog, arbeitete als Versicherungsagent und war Eigentümer des RestaurantsPacino’s Lounge, das in den wirtschaftlich schweren Zeiten der frühen 1990er Jahre geschlossen wurde; heute trägt es den NamenCitrus Grill. Al Pacino ist der Stiefsohn der Schauspielerin und Maskenbildnerin Katherin Kovin-Pacino und hat vier Schwestern: eine Lehrerin, Zwillinge und eine weitere, die sein Vater in seiner vierten Ehe adoptierte.

Ausbildung

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Pacino interessierte sich schon früh für die Schauspielerei. Mit 17 Jahren verließ er die Schule und ging auf die Manhattan School of Performing Arts. Nebenher arbeitete er in kleineren Theatern alsPlatzanweiser und Kartenabreißer.[6] Er verfeinerte sein Talent an zwei renommierten New Yorker Schauspielschulen, inHerbert Berghofs HB Studio und später beiLee Strasberg imActors Studio. Dort hatte er mehrere Auftritte in erfolgreichen Theaterstücken, wie z. B. bei seinem Debüt inThe Connection. Für seine Rolle in dem StückThe Indian Wants the Bronx wurde er mit einemObie Award ausgezeichnet.[2]

Filmschauspieler

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Pacino (links) mitJames Caan (um 1972)

Pacino wurde bei einemOff-Broadway-Auftritt vom späteren FilmproduzentenMartin Bregman entdeckt.[7] 1969 wirkte er in seiner ersten Hollywood-ProduktionIch, Natalie mit.[2] 1971 erhielt er nebenKitty Winn eine Rolle in dem FilmPanik im Needle Park. RegisseurFrancis Ford Coppola erkannte sein Talent und besetzte ihn gegen den Willen des ProduzentenRobert Evans als Michael Corleone inDer Pate (1972). Evans, der Pacino sofort wieder loswerden wollte, weigerte sich sogar, dessen Namen auszusprechen. Doch der Film wurde zum Erfolg, Pacino wurde zum Weltstar und sein Stil von vielen Nachwuchsdarstellern intensiv studiert.[5] Außerdem brachte ihm die Rolle 1973 seine ersteOscar-Nominierung ein.

Pacino (links) und Robert De Niro (2020)

NachHundstage wurde es stiller um Pacino. Erst in den 1980er Jahren brachte er sich durch Filme wieBrian De PalmasScarface (1983) undSea of Love – Melodie des Todes (1989) wieder ins Gespräch. Nach einer erneuten Zusammenarbeit mit Coppola inDer Pate III (1990) und Brian De Palmas GangsterfilmCarlito’s Way folgte der ThrillerHeat (1995) mit SchauspielkollegeRobert De Niro. Die männliche Hauptrolle inPretty Woman lehnte er ab.

Seine Darstellung desAIDS-kranken SchwulenhassersRoy Cohn in der MiniserieEngel in Amerika (2003) brachte ihm zahlreiche Preise ein und wurde von der Kritik hoch gelobt.

Pacino ist dafür bekannt, seine Rollen bis zum Äußersten auszufüllen. Während sein Spiel in den 1970er Jahren – insbesondere inDer Pate – dabei zumeist minimalistisch und zurückhaltend war, änderte sich dies mit seinem Comeback in den 1980er Jahren radikal: Pacinos exaltierte Darstellungen in Filmen wieScarface,Im Auftrag des Teufels,An jedem verdammten Sonntag oder auchDer Duft der Frauen wurden von der Kritik gern alsOveracting bezeichnet. Für einen Großteil des Publikums etablierte er sich aber gerade dadurch als einer der größten Charakterdarsteller der Gegenwart und wurde fürDer Duft der Frauen unter anderem mit einemOscar alsbester Hauptdarsteller geehrt. Eine Vielzahl seiner Filme, darunter selbst solche wieGlengarry Glen Ross, der zunächst im Kinofloppte, zählen heute zu den besten ihrer Genres.

Theaterarbeit

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Neben seiner Karriere als Filmschauspieler arbeitet er weiterhin regelmäßig an verschiedenen Theatern – sowohl als Darsteller wie auch als Regisseur und Produzent. Für seine Rollen in den Bühneninszenierungen vonThe Basic Training Of Pavlo Hummel vonDavid Rabe undDoes A Tiger Wear A Necktie? von Don Petersen erhielt er jeweils einenTony Award.

Als langjähriges Mitglied von David Wheelers Experimental Theatre Company in Boston stand er unter anderem inRichard III. undBertolt BrechtsDer aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui auf der Bühne. In New York und London spielte Pacino inDavid MametsAmerican Buffalo, in New York war er der Titelheld inRichard III. und spielte denMark Anton inJulius Cäsar. Außerdem stand er im Square Theatre in New York inOscar WildesSalome auf der Bühne und wirkte in der Uraufführung vonIra Levins TheaterstückChinese Coffee mit. 1996 inszenierte er in New YorkEugene O’Neills Zwei-Personen-StückHughie, in dem er auch die Titelrolle spielte. In der Theatersaison 2010/2011 spielte Pacino in derShakespeare-in-the-Park-ProduktionDer Kaufmann von Venedig den Shylock. 2012 sah man ihn amBroadway in einer Inszenierung von David MametsGlengarry Glen Ross, wobei er anders als in der Verfilmung nicht den erfolgreichen Makler Ricky Roma verkörperte, sondern den alternden Verlierertyp Shelly (im Film gespielt vonJack Lemmon). Drei Jahre später stand Pacino am Broadway erneut in einem Mamet-Stück auf der Bühne: in dem Ein-Mann-StückChina Doll spielte er einen reichen Unternehmer, dem seine junge Frau davongelaufen ist.

Eigene Projekte

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Pacinos erstes eigenständiges Projekt war 1996Looking for Richard, eine dokumentarische und künstlerische Filmstudie über die Titelfigur vonShakespearesRichard III., bei dem er Regie führte, die Produktion übernahm, das Drehbuch schrieb und die Hauptrolle spielte.

Pacino war auch Produzent, Hauptdarsteller und Koautor des Independent-KurzfilmsThe Local Stigmatic, einer Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks vonHeathcote Williams, das sowohl im New YorkerMuseum of Modern Art als auch im Public Theatre aufgeführt wurde. Mitte Oktober 2024 veröffentlichte er mitSonny Boy. A Memoir eine Autobiografie.

Auszeichnungen und Ämter

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Al Pacino (unten links) bei der Verleihung des Kennedy-Preises (2016)

Al Pacino war insgesamt neun Mal für einen Oscar nominiert, womit er als Darsteller hinterLaurence Olivier undJack Nicholson auf Platz 3 der meistnominierten männlichen Oscar-Kandidaten steht.[8] Seine erste Nominierung erhielt er 1973 für seine Rolle des Michael Corleone inDer Pate von Francis Ford Coppola. Danach folgten Nominierungen für… und Gerechtigkeit für alle,Der Pate – Teil II,Hundstage,Serpico,Dick Tracy,Glengarry Glen Ross undThe Irishman. 1993 wurde er schließlich für seine Rolle als Lt. Colonel Frank Slade inDer Duft der Frauen mit dem Oscar ausgezeichnet.[2]

Im Jahr 1994 wurde ihm bei denFilmfestspielen von Venedig derGoldene Löwe für sein Lebenswerk verliehen. Am 7. Juni 2007 erhielt er imKodak Theatre inLos Angeles denAFI Life Achievement Award desAmerican Film Institute für sein Lebenswerk. Am 4. September 2011 erhielt er den „Jaeger-LeCoultre Glory to the Filmmaker Award“. Der Preis ehrt bei den Filmfestspielen von Venedig alljährlich die Arbeit eines bemerkenswerten zeitgenössischen Filmschaffenden.[9] Am 2. Februar 2013 erhielt er dieGoldene Kamera für sein Lebenswerk. 2014 wurde er in dieAmerican Academy of Arts and Sciences gewählt. Im Dezember 2016 wurde ihm für seine Beiträge als darstellender Künstler zur amerikanischen Kultur derKennedy-Preis verliehen.[10]

Zusammen mitEllen Burstyn undHarvey Keitel sitzt Pacino im Präsidium des Actors Studio.[11]

Privatleben

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Bis in die 1980er Jahre war Pacino mitMarthe Keller liiert, mit der er sieben Jahre zusammenlebte. Er hat vier Kinder. Seine älteste Tochter (geboren 1989) hat er mit der Tänzerin Jan Tarrant, mit der SchauspielerinBeverly D’Angelo hat er Zwillinge (geboren 2001).[6][12] Mit seiner PartnerinNoor Alfallah, mit der er von April 2022 bis September 2023 zusammen war, hat er einen gemeinsamen Sohn (geboren 2023).[13][14]

Filmografie

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Darsteller

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Regisseur

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Produzent

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Drehbuchautor

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Deutsche Synchronstimmen

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Al Pacino wurde im Lauf der Jahrzehnte von verschiedenen deutschen Sprechern synchronisiert. Im ersten Jahrzehnt seiner Karriere wurde er, in der Regel, vonLutz Mackensy gesprochen (u. a.Der Pate I und II, Serpico, Hundstage). MitScarface (1983) übernahmFrank Glaubrecht die Synchronisation des Schauspielers. Seit 1999 ist Glaubrecht alleiniger Sprecher (Heat, City Hall, Insomnia etc.) und er kann mittlerweile als Pacinos Standardstimme bezeichnet werden.

In den 1990er Jahren wurde Pacino auch mehrmals vonKlaus Kindler gesprochen (Frankie & Johnny,Der Duft der Frauen,Glengarry Glen Ross,Carlito’s Way,Donnie Brasco), weitere Synchronsprecher warenJürgen Clausen(Asphalt-Blüten),Arne Elsholtz(Cruising),Gottfried Kramer(Der Pate III) undJoachim Kemmer(Dick Tracy).[15]

Auszeichnungen (Auswahl)

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Pacinos Hand- und Schuhabdrücke vorGrauman’s Chinese Theatre

Oscar

  • 1973: Nominierung alsbester Nebendarsteller fürDer Pate
  • 1974: Nominierung alsbester Hauptdarsteller fürSerpico
  • 1975: Nominierung als bester Hauptdarsteller fürDer Pate – Teil II
  • 1976: Nominierung als bester Hauptdarsteller fürHundstage
  • 1980: Nominierung als bester Hauptdarsteller für… und Gerechtigkeit für alle
  • 1991: Nominierung als bester Nebendarsteller fürDick Tracy
  • 1993: Bester Hauptdarsteller fürDer Duft der Frauen
  • 1993: Nominierung als bester Nebendarsteller fürGlengarry Glen Ross
  • 2020: Nominierung als bester Nebendarsteller fürThe Irishman

Golden Globe Award

  • 1973: Nominierung alsbester Hauptdarsteller – Drama fürDer Pate
  • 1974: Bester Hauptdarsteller – Drama fürSerpico
  • 1975: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama fürDer Pate – Teil II
  • 1976: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama fürHundstage
  • 1978: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama fürBobby Deerfield
  • 1980: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama für… und Gerechtigkeit für alle
  • 1983: Nominierung alsbester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical fürDaddy! Daddy! Fünf Nervensägen und ein Vater
  • 1984: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama fürScarface
  • 1990: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama fürSea of Love – Melodie des Todes
  • 1991: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Drama fürDer Pate III
  • 1991: Nominierung alsbester Nebendarsteller fürDick Tracy
  • 1993: Bester Hauptdarsteller – Drama fürDer Duft der Frauen
  • 1993: Nominierung als bester Nebendarsteller fürGlengarry Glen Ross
  • 2001:Cecil B. DeMille Award für sein Lebenswerk
  • 2004:Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film fürEngel in Amerika
  • 2011: Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film fürEin Leben für den Tod
  • 2016: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical fürDanny Collins
  • 2020: Nominierung als bester Nebendarsteller fürThe Irishman

British Academy Film Award

  • 1973: Nominierung als bester Nachwuchsdarsteller fürDer Pate
  • 1975: Nominierung alsbester Hauptdarsteller fürSerpico
  • 1976: Bester Hauptdarsteller fürDer Pate – Teil II undHundstage
  • 1991: Nominierung alsbester Nebendarsteller fürDick Tracy

National Board of Review

Emmy

  • 2004: Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film fürEngel in Amerika
  • 2010: Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film fürEin Leben für den Tod
  • 2013: Nominierung als bester Hauptdarsteller – Mini-Serie oder TV-Film fürDer Fall Phil Spector

Screen Actors Guild Award

National Society of Film Critics

American Film Institute

Goldene Himbeere

Goldene Kamera

  • 2013: Auszeichnung in der Kategorie Lebenswerk international

Filmfestspiele von Venedig

  • 1994:Goldener Löwe für sein Lebenswerk
  • 2011: Jaeger-LeCoultre Glory to the Filmmaker Award
  • 2011:Queer Lion fürWilde Salomé

Autobiografie

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Weblinks

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Commons: Al Pacino – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Alexandra Stäheli: Robert De Niro und Al Pacino langweilen sich. Neue Zürcher Zeitung, 9. Januar 2009, abgerufen am 8. April 2024. 
  2. abcdAl Pacino. Moviepilot, abgerufen am 8. April 2024. 
  3. abAl Pacino. Who’s Who, abgerufen am 8. April 2024. 
  4. https://de.findagrave.com/memorial/220378460/rose-pacino
  5. abOliver Kaever: Filmlegende Al Pacino: Sie nannten ihn Zwerg. Der Spiegel, 23. April 2015, abgerufen am 8. April 2024. 
  6. abAl Pacino. Weltbild, abgerufen am 8. April 2024. 
  7. Carmel Dagan: Martin Bregman, ‘Scarface’ Producer, Dies at 92. In: variety.com. 17. Juni 2018, abgerufen am 7. April 2024 (englisch). 
  8. Joyce Eng: Al Pacino rises to third place on the most Oscar-nominated male performers list. goldderby.com, 14. Januar 2020, abgerufen am 8. April 2024 (englisch). 
  9. Al Pacino received the Jaeger-LeCoultre Glory to the Filmmaker Award. Europastar.com, September 2011, abgerufen am 8. April 2024 (englisch). 
  10. Kennedy Center Honors: Al Pacino, The Eagles, James Taylor Among Those Feted. The Hollywood Reporter, 4. Dezember 2016, abgerufen am 8. April 2024 (englisch). 
  11. The Actors Studio. Theactorsstudio.org, abgerufen am 8. April 2024 (englisch). 
  12. Pacino’s Bambinos. People, 12. Februar 2001, abgerufen am 8. April 2024 (englisch). 
  13. Stern – Al Pacino ist mit 83 zum vierten Mal Vater gewordent. Stern.de, 16. Juni 2023, abgerufen am 8. April 2024. 
  14. SRF – Noor Alfallah trennt sich von Al Pacino. SRF, 7. September 2023, abgerufen am 8. April 2024. 
  15. Al Pacino. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 6. Februar 2022. 
Personendaten
NAMEPacino, Al
ALTERNATIVNAMENPacino, Alfredo James (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNGUS-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
GEBURTSDATUM25. April 1940
GEBURTSORTNew York City, New York, Vereinigte Staaten
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