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Aechmea

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Aechmea

Aechmea mariae-reginae, eine Trichterbromelie mit ihrem dekorativen Blütenstand

Systematik
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung:Süßgrasartige (Poales)
Familie:Bromeliengewächse (Bromeliaceae)
Unterfamilie:Bromelioideae
Gattung:Aechmea
Wissenschaftlicher Name
Aechmea
Ruiz &Pav.

DieAechmea sind einePflanzengattung aus derUnterfamilieBromelioideae in derFamilie derBromeliengewächse (Bromeliaceae). In dieser Gattung gibt es etwa 250 bis 300 Arten. Dasgriechische Wortaechme bedeutet Lanzenspitze[1] und so findet man gelegentlich die Bezeichnung Lanzenbromelien für diese Gattung. Die bekannteste Art der Gattung istAechmea fasciata, sie wird auchLanzenrosette genannt.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung und Ökologie

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Illustration vonAechmea distichantha
Illustration vonAechmea longifolia
Illustration ausCurtis's Botanical Magazine, Tafel 3304 vonAechmea purpureorosea

Erscheinungsbild und Blätter

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DieAechmea-Arten sind ausdauerndekrautige Pflanzen. Diese Trichter- bzw. Zisternenbromelien wachsen meist alsEpiphyten. Es gibt Arten ganz unterschiedlicher Größe: von der kleinenAechmea recurvata mit Trichterdurchmesser und Höhe von etwa 20 Zentimetern bis zu Arten mit 2 Metern Trichterdurchmesser undBlütenständen, die über 2 Meter hoch sind. Die derben Blätter sind immer am Rande bewehrt (wie bei allen Vertretern der Bromelioideae). In den Blatttrichtern sammeln sich oft größere Mengen an Wasser. In vielen Trichtern gibt es kleineBiotope mit mehreren Tierarten sowie Algen und Wasserpflanzen.

Blütenstände und Blüten

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Die Blüten sitzen zu vielen in meistens ansehnlichen, lange haltbaren Blütenständen (Infloreszenzen), sie können einfach oder zusammengesetzt sein. An den Blütenständen sitzen oft auffällig gefärbteHochblätter (Brakteen); es dominiert die Farbe Rot (meistens mit einem Blauanteil).

DieBlüten sind dreizählig. Die Farbe der Blütenhüllblätter (häufig sind sie blau oder bläulich-rot) und die starkeNektarabsonderung zeigen, dassKolibris dieBestäuber sind. Die dreiKelchblätter sind zu einer kurzen Röhre verwachsen und besitzen meist eine Stachelspitze, selten sind sie stumpf. Die dreiKronblätter sind röhrig verwachsen. Zwei kleine Schüppchen an den Kronblättern (Ligulae) bilden ein Merkmal, das Botaniker zur Abgrenzung von anderen Gattungen der Unterfamilie nutzen. Es sind zwei Kreise mit je drei, meist freienfertilenStaubblättern vorhanden; sie sind meist kürzer als die Kronblätter. DreiFruchtblätter sind zu einem unterständigenFruchtknoten verwachsen.

DieBlütenformel lautet:K(3)C(3)A3+3G(3)¯{\displaystyle \star \;K_{(3)}\;C_{(3)}\;A_{3+3}\;G_{\overline {(3)}}}.

Früchte und Samen

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DieFrüchte sindBeeren; im reifen Zustand sind sie oft stark gefärbt; hier dominieren Rot bis Blau. Die Früchte werden von Tieren (vor allem vonVögeln, seltener vonFledertieren undAffen) gefressen. Die Samen werden unverdaut wieder ausgeschieden und gelangen mit dem Kot auf Äste.

Systematik

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Die GattungAechmea wurde 1794 durchHipólito Ruiz López undJosé Antonio Pavón y Jiménez aufgestellt.[2] Der GattungsnameAechmeaRuiz & Pav. nom. cons. ist nach denICBN-Regeln (Vienna ICBN Art. 14.4 & App. III) konserviert gegenüberHoiririAdans., der schon Juli/August 1763 inFam. pl. 2, S. 67, 584 veröffentlicht wurde.

Die GattungAechmea wurde früher in acht Untergattungen gegliedert.[3] Die Reaktivierung der UntergattungChevaliera(Gaudich. ex Beer) Baker zur GattungChevalieraGaudich. ex Beer wurde in folgenden Bearbeitung der GattungAechmea nicht anerkannt. So bleibt es bei acht Untergattungen:

  • UntergattungAechmea
  • UntergattungChevaliera(Gaudich. ex Beer) Baker: Sie enthält nur drei Arten.
  • UntergattungLamprococcus(Beer) Baker
  • UntergattungMacrochordion(de Vriese) Baker
  • UntergattungOrtgiesia: Die 21 Arten sind nur im südöstlichen Brasilien verbreitet.
  • UntergattungPlatyaechmea(Baker) Baker (Syn.:Aechmea subgen.Hoplophytum(Beer) Mez)
  • UntergattungPodaechmeaMez
  • UntergattungPothuava(Baker) Baker

Arten

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In der Gattung gibt es 250 bis 300 Arten. (inklusive der UntergattungChevaliera) mit allen gültigen Arten, Unterarten, Varietäten und Formen:[4][5]
Habitus undBlütenstand einerAechmea biflora mit gelben Hochblättern
Blütenstand mit roten Hochblättern am Blütenstandsschaft einerAechmea bromeliifolia var.bromeliifolia
Habitus und Blütenstände vonAechmea calyculata
Blütenstandsschaft mit roten Hochblättern und einfacher Blütenstand vonAechmea castelnavii
Habitus und Fruchtstand vonAechmea castelnavii
Habitus und Blütenstand einerAechmea caudata mit gelben Blüten
Habitus und Blütenstand vonAechmea chantinii: Die weißen Streifen auf den Blättern sind Zonen mit vielen Saugschuppen
Blütenstand einerAechmea dactylina
Blütenstand einerAechmea distichantha
Habitus und Blütenstand vonAechmea fendleri
Habitus und Blütenstand einerAechmea flavorosea mit rosafarbenen Hochblättern und gelben Blüten
Aechmea kentii: Habitus und Blütenstand. Die Blätter sind teilweise während der Blütezeit leuchtend rot gefärbt
Laubblätter und Blütenstand einerAechmea kuntzeana
Habitus und Blütenstand einerAechmea miniata var.discolor
Blütenstand mit nach unten gebogenen Hochblättern vonAechmea nallyi
Habitus und Blütenstand einerAechmea nudicaulis
Blütenstand einerAechmea paniculigera
Habitus, Laubblätter und Blütenstand vonAechmea phanerophlebia
Habitus und Blütenstand einerAechmea pimenti-velosoi
Habitus und Blütenstand einerAechmea purpureorosea
Aechmea recurvata varortgiesii, durch die gestauchte Blütenstandsachse stehen die Blüten nestartig zwischen den während der Blütezeit rotgefärbten Blättern
Habitus und Blütenstand einerAechmea rubens
Blütenstand einerAechmea serrata
Fruchtstand einerAechmea spectabilis
Blütenstand einerAechmea tessmannii
Verzweigter Blütenstand und bewehrter Blattrand vonAechmea tillandsioides
Habitus, stark bewehrte Laubblätter und Blütenstand vonAechmea tocantina
Blütenstand einerAechmea weilbachii var.weilbachii f.pendula
Habitus vonAechmea zebrina im Habitat in Ecuador
Durch Aguirre-Santoro 2017 wurden etwa 27 Arten in die reaktivierte GattungWittmackiaMez gestellt, die etwa 44 Arten enthält:[8]
  • Aechmea altocaririensisLeme & L.KollmannWittmackia altocaririensis(Leme & L.Kollmann) Aguirre-Santoro[8]: Sie wurde 2011 aus dem brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais erstbeschrieben.[6] Sie gedeiht epiphytisch in der Strauchschicht oder terrestrisch in der Krautschicht des montanen Mata Atlântica in Höhenlagen von etwa 900 Metern.[5]
  • Aechmea amorimiiLemeWittmackia amorimii(Leme) Aguirre-Santoro[8]: Sie gedeiht als Epiphyt im Küstenregenwald in Höhenlagen von etwa 100 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Bahia.[5]
  • Aechmea andersonianaLeme & H.LutherWittmackia andersoniana(Leme & H.Luther) Aguirre-Santoro[8]: Sie wurde 2003 aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben. Sie gedeiht als Epiphyt im Mata Atlântica in Höhenlagen von etwa 800 Metern vergesellschaftet mit anderen Bromelien.[5]
  • Aechmea bicolorL.B.Sm.Wittmackia bicolor(L.B.Sm.) Aguirre-Santoro[8]: Sie ist nur von der Typusaufsammlung durchMulford Bateman Foster bekannt. Sie wurde 1955 anhand eines kultivierten Exemplars, das 1948 zum ersten Mal blühte, beschrieben. Sie gedeiht lithophytisch und epiphytisch von Blumenau bis Itajai nur im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina.[5]
  • Aechmea subintegerrima(Philcox) Leme (Syn.:Ronnbergia brasiliensisE.Pereira & I.A.Penna)[6]Wittmackia brasiliensis(E.Pereira & I.A.Penna) Aguirre-Santoro[8]: Sie gedeiht imMata Atlântica im brasilianischen Bundesstaat Bahia.
  • Aechmea burle-marxiiE.PereiraWittmackia burle-marxii(E.Pereira) Aguirre-Santoro[8]: Sie gedeiht in feuchten Bergwäldern in Höhenlagen von 300 bis 400 Metern nur im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.[5]
  • Aechmea canaliculataLeme & H.LutherWittmackia canaliculata(Leme & H.Luther) Aguirre-Santoro[8]: Sie wurde 1999 aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch an steilen Hängen im Mata Atlântica in Höhenlagen von 500 bis 600 Metern.[5]
  • Aechmea froesii(L.B.Sm.) Leme & J.A.Siqueira (Syn.:Aechmea lingulata var.froesiiL.B.Sm.) →Wittmackia froesii(L.B.Sm.) Aguirre-Santoro[8]
  • Aechmea gregariaLeme & L.KollmannWittmackia gregaria(Leme & L.Kollmann) Aguirre-Santoro[8]: Sie wurde 2014 aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben. Sie gedeiht terrestrisch in einer Höhenlage von etwa Meeresniveau.[7][5]
  • Aechmea incomptaLeme & H.LutherWittmackia incompta(Leme & H.Luther) Aguirre-Santoro[8]
  • Aechmea ituberaensisLeme & L.KollmannWittmackia ituberaensis(Leme & L.Kollmann) Aguirre-Santoro[8]: Diese terrestrisch an der Küste des brasilianischen Bundesstaates Bahia lebende Art wurde 2013 erstbeschrieben.[9]
  • Aechmea laevigataLemeWittmackia laevigata(Leme) Aguirre-Santoro[8]
  • Aechmea limaiLeme: Sie wurde 2011 aus Bahia erstbeschrieben.[6]Wittmackia limae(Leme) Aguirre-Santoro[8]
  • Aechmea lingulata(L.) Baker (Syn.:Aechmea odoraBaker,Aechmea plumieriBaker,Aechmea surinamensis hort.Van Houtte ex Beer,Billbergia odoraMiq.,Bromelia lingulataL.,Cheavalliera lingulata(L.) Griseb.,Hohenbergia odoraBaker,Hoplophytum lingulatumBeer,Lamprococcus ramosusBeer,Wittmackia glazioviiMez,Wittmackia lingulataMez,Wittmackia odoraMez) →Wittmackia lingulata(L.) Mez[8]
  • Aechmea lingulatoidesLeme & H.LutherWittmackia lingulatoides(Leme & H.Luther) Aguirre-Santoro[8]
  • Aechmea linharesiorumLemeWittmackia linharesiorum(Leme) Aguirre-Santoro[8]
  • Aechmea maranguapensisLeme & ScharfWittmackia maranguapensis(Leme & Scharf) Aguirre-Santoro[8]: Sie wurde 2011 aus dem brasilianischen Ceara erstbeschrieben.[5]
  • Aechmea patentissimaMart. ex Schult. & Schult. f.) Baker (Syn.:Aechmea lingulata var.patentissima (Mart. ex Schult. & Schult. f.) L.B.Sm.) →Wittmackia patentissima(Mart. ex Schult. & Schult. f.) Mez[8]
  • Aechmea pendulispicaLeme & L.KollmannWittmackia pendulispica(Leme & L.Kollmann) Aguirre-Santoro[8]: Sie gedeiht epiphytisch imMata Atlântica in Bahia und wurde 2013 erstbeschrieben.[9]
  • Aechmea pernambucentrisJ.A.Siqueira & LemeWittmackia pernambucentris(J.A.Siqueira & Leme) Aguirre-Santoro[8]
  • Aechmea sulbahianensisLeme, Amorim & J.A.SiqueiraWittmackia sulbahianensis(Leme, Amorim & J.A.Siqueira) Aguirre-Santoro[8]
  • Aechmea tentaculiferaLeme, Amorim & J.A.SiqueiraWittmackia tentaculifera(Leme, Amorim & J.A.Siqueira) Aguirre-Santoro[8]
  • Aechmea turbinocalyxMez (Syn.:Aechmea curranii(L.B.Sm.) L.B.Sm. & M.A.Spencer) →Wittmackia turbinocalyx(Mez) Aguirre-Santoro[8]
  • Aechmea viridostigmaLeme & H.LutherWittmackia viridostigma(Leme & H.Luther) Aguirre-Santoro[8]: Sie wurde 2003 aus dem brasilianischen Bundesstaat Bahia erstbeschrieben.[5]
Durch Macielet al. 2019 wurden etwa sieben Arten in die neu aufgestellte GattungKarawataJ.R.Maciel & G.Sousa gestellt:[10]
Durch Aguirre-Santoro 2017 wurden etwa zwölf Arten in die GattungRonnbergiaE.Morren & André gestellt, die etwa 22 Arten enthält:[8]
Die SorteAechmea ‘DelMar’
Rosafarbener Blütenstand und grau beschuppte Laubblätter einerLanzenrosette (Aechmea fasciata)

Nutzung

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Einige Arten und ihre Sorten werden in tropischen bis subtropischen Parks und Gärten als Zierpflanzen verwendet. Die Arten, die nicht zu groß werden, eignen sich auch als Zimmerpflanzen. Es gibt einigeHybriden. Die bekannteste Art der Gattung istAechmea fasciata, sie wird auchLanzenrosette genannt.

Quellen

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Literatur

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  • Werner Rauh:Bromelien – Tillandsien und andere kulturwürdige Bromelien. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1990,ISBN 3-8001-6371-3.
  • Lyman B. Smith, Robert Jack Downs:Bromelioideae (Bromeliaceae). In:Flora Neotropica, Monograph 14, Part 3, Hafner Press, New York, 1979:Aechmea ab S. 1766.
  • Julian Aguirre-Santoro:Taxonomy of the Ronnbergia Alliance (Bromeliaceae: Bromelioideae): new combinations, synopsis, and new circumscriptions of Ronnbergia and the resurrected genus. In:Plant Systematics and Evolution, Volume 303, März 2017, S. 615–640.doi:10.1007/s00606-017-1394-y
  • Jefferson R. Maciel, G. M. Sousa, M. G. L. Wanderley, Georg Zizka, Marccus Alves:A new genus of Bromeliaceae endemic to Brazilian Atlantic Forest. In:Systematic Botany, Volume 44, Issue 3, August 2019, S. 519–535.doi:10.1600/036364419X15620113920572

Einzelnachweise

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  1. Jason R. GrantAn Annoted Catalogue of the Generic Names of the Bromeliaceae, In: The Marie Selby Botanical Gardens, 1998. (Herkunft der Gattungsnamen in der Familie der Bromeliaceae in englischer Sprache)
  2. Flora Peruviana, et Chilensis, S. 47
  3. Lyman Bradford Smith & Robert Jack Downs:Bromelioideae (Bromeliaceae), inFlora Neotropica, Monograph No. 14, Part 3, 1979, S. 1766–1779.
  4. Harry E. Luther:An Alphabetical List of Bromeliad Binomials, 2008 inThe Marie Selby Botanical Gardens, Sarasota, Florida, USA. Veröffentlicht durchThe Bromeliad Society International.
  5. abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeafagahaiajakalamanaoapaqarasatauavawaxayazbabbbcbdbebfbgbhbibjbkblbmbnbobpbqbrbsbtbubvbwbxbybzcacbcccdcecfcgchcicjckclcmcncocpcqcrcsctcucvcwcxcyczdadbdcddEric J. Gouda, Derek Butcher, Kees Gouda:Encyclopaedia of Bromeliads, Version 4 (2018).In „Species Index“ aufAechmea klicken. zuletzt eingesehen am 24. März 2021
  6. abcdeElton M. C. Leme, Ludovic J. C. Kollmann:New species and a new combination of Brazilian Bromeliaceae. In:Phytotaxa. Band 16, 2011, S. 1–36.
  7. abcElton M. C. Leme, Walter Till, Ludovic J. C. Kollmann, Ricardo L. de Moura, Otavio B. C. Ribeiro:Miscellaneous New Species of Brazilian Bromeliaceae - III. In:Phytotaxa. Band 177, Issue 2, 2014, S. 61–100.doi:10.11646/phytotaxa.177.2.1
  8. abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeafagahaiajakalJulian Aguirre-Santoro:Taxonomy of the Ronnbergia Alliance (Bromeliaceae: Bromelioideae): new combinations, synopsis, and new circumscriptions of Ronnbergia and the resurrected genus. In:Plant Systematics and Evolution, Volume 303, März 2017, S. 615–640.doi:10.1007/s00606-017-1394-y
  9. abElton M. C. Leme, Ludovic J. C. Kollmann:Miscellaneous New species of Brazilian Bromeliaceae. In:Phytotaxa. Band 105, Issue 1, S. 1–40.doi:10.11646/phytotaxa.108.1.1
  10. abcdefghJefferson R. Maciel, G. M. Sousa, M. G. L. Wanderley, Georg Zizka, Marccus Alves:A new genus of Bromeliaceae endemic to Brazilian Atlantic Forest. In:Systematic Botany, Volume 44, Issue 3, August 2019, S. 519–535.doi:10.1600/036364419X15620113920572

Weblinks

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Commons:Aechmea – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Weiterführende Literatur

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  • Jefferson Maciel, Georg Zizka, Marccus Alves:Differential geographical and ecological dynamics allow diversification of morphologically convergent giant bromeliads in the Atlantic Forest. In:Journal of Biogeography, Volume 47, Issue 4, Oktober 2020.doi:10.1111/jbi.13961
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