Bischöfliche Aktion Adveniat

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Bischöfliche Aktion Adveniat
(adveniat)
Logo
Rechtsformgemeinnützigereingetragener Verein
Gründung1961, seit 2014 e.V.
GründerDeutsche Bischofskonferenz
SitzEssen
MottoFür die Menschen in Lateinamerika
ZweckKatholischesLateinamerika-Hilfswerk
VorsitzFranz-Josef Overbeck
GeschäftsführungPaterMartin Maier SJ
Umsatz43.066.636 Euro(2023)
Beschäftigte87(2023)
Freiwillige0(2023)
Mitglieder7(2023)
Websitewww.adveniat.de

DieBischöfliche Aktion Adveniat (vonlat.Adveniat regnum tuum „Dein Reich komme“ aus demVaterunser) ist dasLateinamerika-Hilfswerk derkatholischen Kirche inDeutschland.

Basierend auf den Prinzipien „Option für die Armen“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“ unterstützt das 1961 gegründete Hilfswerk jährlich über 1.200 Projekte (2023) in Mittel- und Südamerika sowie derKaribik. Die jährliche bundesweite Aktion in derAdvents- undWeihnachtszeit zielt darauf ab, den römisch-katholischen Pfarrgemeinden und der deutschen Zivilgesellschaft die Lebensrealität der Menschen in Lateinamerika und der Karibik näherzubringen, die unter Armut und sozialer Ungleichheit leiden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

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Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost 1967
Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost 1986

1961 beschloss dieDeutsche Bischofskonferenz eine besondere Weihnachtskollekte „für die seelsorglichen Bedürfnisse in Lateinamerika“ durchzuführen. Die Spendenbereitschaft und die vielen Hilfegesuche aus Lateinamerika veranlassten die Deutsche Bischofskonferenz in den folgenden Jahren erneut zu einer Weihnachtskollekte aufzurufen. 1969 beschlossen die deutschen Bischöfe, dieKollekte für Lateinamerika und die Karibik zu einer jährlich wiederkehrenden Aktion der katholischen Kirche in der Bundesrepublik zu machen, zurBischöflichen Aktion Adveniat.

Mit jährlich rund 1.200 Projekten in einem Gesamtvolumen von 31 Millionen Euro ist das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat eine der europaweit größten Hilfsaktionen fürLateinamerika und dieKaribik. Adveniat versteht sich dabei als Brücke zwischen den Menschen in Lateinamerika und den Menschen in Deutschland.

Die Organisation fördertHilfe zur Selbsthilfe. Adveniat und seine Partnerorganisationen vor Ort helfen oft dort, wo sonst keine Hilfe ankommt und der Staat seine Verantwortung nicht wahrnimmt. Die geförderten Projekte ziehen sich in vielfachen Verzweigungen über den gesamten lateinamerikanischen Kontinent bis in entlegene Gebiete.

Rechts- und Vermögensträger ist die Bischöfliche Aktion Adveniat e. V.[1] in Essen. In der Geschäftsstelle in Essen arbeiten rund 87 Mitarbeitende (2023) aus 14 verschiedenen Nationen und unterschiedlichen Glaubensrichtungen.

Arbeitsschwerpunkte

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Projektarbeit

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Im Mittelpunkt der Arbeit des Lateinamerika-Hilfswerkes Adveniat steht die Förderung von Projekten in den Ländern Lateinamerikas und der Karibik. Ein Fokus liegt dabei auf Krisenregionen, die oft keine andere Unterstützung erhalten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Unterstützung von Jugendlichen, Frauen, kranken undindigenen Menschen.

Im Haushaltsjahr 2022/2023 bewilligte das Hilfswerk rund 31 Millionen Euro für 1.184 neue Projekte. Die bewilligten Projekte verteilen sich auf folgende Hilfebereiche:

Ganzheitliche Entwicklung

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In sozial benachteiligten Regionen Süd- und Mittelamerikas sowie der Karibik ist Bildung ein wichtiger Weg aus Armut und Gewalt. Integrale Ansätze, die auf verschiedenen Ebenen wirken, tragen wesentlich dazu bei, soziale Ungleichheit zu überwinden und insbesondere jungen Menschen Zukunftsperspektiven zu eröffnen. Deswegen unterstützt Adveniat unter dem Aspekt der Indigene Völker unterschiedlichste Bildungs- und Jugendprogramme in Form von Stipendien und Ausbildungshilfen, der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern,Priestern undLaien sowie die Jugendarbeit.

Gemeinde und Kirche

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Kirche und Gemeindearbeit in Lateinamerika sind häufig das einzige Netz, das Menschen in Armut auffängt. Insbesondere dort, wo nach der Einschätzung von Adveniat der Staat seiner Verantwortung nicht nachkommt, leisten die Kirchen wichtige Arbeit an der Basis, direkt bei den Menschen, und genießen Vertrauen in der Bevölkerung. Mit den geförderten Maßnahmen wird kirchliches Leben gestärkt, und Menschen werden darin unterstützt, ihren Glauben zu leben und Gemeinschaft zu erfahren. Beispielsweise fördertAdveniatKatechesekurse, die laufende Arbeit von Kirchen- und Basisgemeinden, kirchliche Rundfunk- und Fernsehdienste und Überbrückungshilfen für Diözesen.

Soziales und Gesundheit

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Unterernährung, fehlende Medikamente und Impfungen, kein Zugang zu sauberem Trinkwasser und Hygieneartikeln sind für viele Menschen bestimmende Faktoren für ihre Gesundheit. Gerade in entlegenen Gebieten ist die Gesundheitsversorgung oft schwierig. Deswegen unterstütztAdveniat vor Ort beispielsweise die Einrichtung von Gesundheitsstationen und sozialen Einrichtungen. Neben direkter medizinischer Versorgung stehen dieAdveniat–Partnerorganisationen Bedürftigen in Form von sozialpastoraler Begleitung bei.

Frieden, Menschenrechte und Umwelt

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In Würde leben können Menschen nur, wenn ihre Rechte geschützt und die Schöpfung bewahrt wird. In Kolumbien unterstütztAdveniat daher zum Beispiel den Friedensprozess in Kolumbien und im Amazonasgebiet daskirchliche Netzwerk Repam. Es steht betroffenen Gemeinden vor Ort zur Seite und fördert Initiativen zum Schutz der Lebensräume und zur Bewusstseinsbildung. Indigene Völker und traditionelle Gemeinschaften sollen nicht nur gehört werden und mitbestimmen, sondern ihre Zukunft selbst gestalten. So werden Programme für die Stärkung der Menschenrechte, anwaltlichen Beistand, den Schutz der Umwelt und eine nachhaltige Entwicklung wie Aufforstungsprogramme oder die Anschaffung von Solaranlagen finanziert.

Nothilfe

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Umweltkatastrophen wie Überschwemmungen, Dürren, Erdbeben und Stürme rauben vielen Menschen in Lateinamerika die Lebensgrundlage. Mit Projekten im Bereich der Nothilfe hilftAdveniat, ihr Überleben zu sichern, indem zum Beispiel Lebensmittel, Kleidung oder Medikamente über dieAdveniat–Partnerorganisationen zur Verfügung gestellt werden. So kann die Existenz betroffener Familien gesichert werden.

Außerdem trägt das Lateinamerika-HilfswerkAdveniat mit seiner ganzheitlichen Projektarbeit zur Erreichung der 17Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 bei und setzt sich dafür ein, dass nachhaltige Entwicklung im Sinne der Menschen, Umwelt und des nachhaltigen Wirtschaftens möglich wird.[2]

Öffentlichkeitsarbeit

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Zentraler Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit vonAdveniat in Deutschland ist in allen Bereichen von Kirche und Gesellschaft, auf das pastorale Handeln der Kirche und die Situation der Menschen in Lateinamerika und der Karibik aufmerksam zu machen und über Ursachen und Hintergründe von Hunger, Armut und Gewalt zu informieren. Gleichzeitig verwirklichtAdveniat Maßnahmen zur Spendergewinnung und -bindung.

Außerdem trägt das Lateinamerika-HilfswerkAdveniat dazu bei, in Deutschland das Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Menschen in Lateinamerika zu stärken. Zudem soll den Menschen in Deutschland der kulturelle und spirituelle Reichtum Lateinamerikas zugänglich gemacht werden und damit zum solidarischen Handeln aufgerufen werden.

Adveniat glaubt an die unveräußerliche Würde jedes Menschen alsEbenbild Gottes und stellt deshalb insbesondere die armen und leidenden Menschen in den Mittelpunkt des Handelns. Alle Menschen sind in geschwisterlicher Solidarität und Nächstenliebe verbunden und tragen gemeinsam Verantwortung für dieEine Welt.

Adveniat-Weihnachtsaktion

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Jedes Jahr setztAdveniat durch seine Jahresaktion ein Zeichen und nimmt drängende Themen und Ungerechtigkeiten für die Menschen in Lateinamerika in den Blick.

Unter dem BegriffAdveniat-Weihnachtsaktion[3] versteht man eine Reihe von Veranstaltungen, die das Lateinamerika-HilfswerkAdveniat in derAdventszeit in Zusammenarbeit mit zahlreichenBistümern Deutschlands organisiert, um auf die Nöte in Lateinamerika und die Arbeit des Hilfswerkes hinzuweisen und für Spenden zu werben. Die Jahresaktionen des Hilfswerks setzen einen Themenschwerpunkt für die Adventszeit fest. Mit Veranstaltungen, Vorträgen, Ausstellungen und Gottesdiensten soll auf die besondere Problematik hingewiesen werden. Neben Schwerpunkten, die sich auf einzelne Länder in Lateinamerika beziehen, werden aber auch übergreifende Themen wie zum BeispielGerechtigkeit oder auchArmut aufgegriffen.

Den Höhepunkt der alljährlichen Weihnachtsaktion bildet die traditionelle Weihnachtskollekte, die anHeiligabend und am erstenWeihnachtstag in allen katholischen Kirchen Deutschlands stattfindet – diese ist fürAdveniat und die Hilfe für die Menschen in Lateinamerika und der Karibik bestimmt.

Aktions-JahrThema
2014Ich will Zukunft!
2015Frieden jetzt! Gerechtigkeit schafft Zukunft
2016Schützt unser gemeinsames Haus
2017Faire Arbeit. Würde. Helfen.
2018Chancen geben. Jugend will Verantwortung
2019Friede! Mit Dir!
2020Überleben auf dem Land
2021ÜberLeben in der Stadt
2022Gesundsein Fördern
2023Flucht trennt. Hilfe verbindet.
2024Glaubt an uns – biswir es tun!

Organisation

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Struktur

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Ursprünglich war dasBistum Essen der Rechtsträger der Aktion. Zum Jahr 2014 ging die Trägerschaft auf einen staatlich und kirchlich anerkannten Verein über. Die Mitglieder der von der Deutschen Bischofskonferenz jeweils für fünf Jahre gewähltenUnterkommission für Lateinamerika (insbesondere Adveniat) sind geborene Vereinsmitglieder, faktisch die einzigen Mitglieder des Vereins.[4]

Vorsitzender der so genanntenBischöflichen Kommission Adveniat ist seit 2010Franz-Josef Overbeck, Bischof von Essen.

Für den laufenden Verwaltungsbetrieb ist die Geschäftsstelle in Essen mit über 87 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus aller Welt zuständig. Neben dem Vorsitzenden ist der (Haupt-)Geschäftsführer, seit 2014 als Vorsitzender des tragenden Vereins, „das Gesicht“ der Aktion.

Seit Juni 2021 ist PaterMartin Maier SJ (Haupt-)Geschäftsführer der Bischöflichen Aktion Adveniat e. V.[5]

Finanzierung und Transparenz

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Das Lateinamerika-HilfswerkAdveniat finanziert sich zu 95 Prozent aus Spenden. Seit 1992 wird die Verwendung derAdveniat-Spenden jährlich durch das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüft und mit dem DZI-Spendensiegel ausgezeichnet. Dieses belegt, dass dasAdveniat mit den anvertrauten Geldern sorgfältig und verantwortungsbewusst umgeht.

Das Lateinamerika-Hilfswerk ist außerdem Unterstützer derInitiative Transparente Zivilgesellschaft. Damit verpflichtet sichAdveniat, offenzulegen, welche Ziele es verfolgt, woher die Mittel stammen, wie sie verwendet werden und wer darüber entscheidet.

Außerdem steht vonseitenAdveniats eine Ombudsperson[6] zur Verfügung, um bei der Vermeidung und Bekämpfung von Korruption zu unterstützen. Zudem sorgen die Jahresberichte und die Internetseite des Lateinamerika-HilfswerkesAdveniat für Transparenz. Weitere Informationen imAdveniat-Jahresbericht.[7]

Koordinationsstelle Fidei Donum

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BeiAdveniat ist seit 1971 dieKoordinationsstelle Fidei Donum angesiedelt, die Priester begleitet, die von ihren deutschen Heimatbistümern für Einsätze in verschiedenen Ländern Lateinamerikas freigestellt werden. Geleitet wird die Stelle in der Regel vom Hauptgeschäftsführer vonAdveniat.

Bei Untersuchungen seit Ende des Jahres 2021 stellte sich heraus, dass im Rahmen dieses Austauschprogramms wegen Missbrauchs beschuldigten Priestern geholfen worden war, sich den deutschen Strafbehörden zu entziehen.Adveniat-HauptgeschäftsführerEmil Stehle, der 1957 als Priester inKolumbien undPanama tätig war und ab 1983 neben seinen Leitungsaufgaben fürAdveniat und die Koordinationsstelle das Amt eines Weihbischofs imErzbistum Quito (Ecuador) bekleidete, wird nach einer am 8. August 2022 von der Deutschen Bischofskonferenz undAdveniat veröffentlichten unabhängigen Untersuchung der Akten der Auslandspriester-Koordinationsstelle vorgeworfen, er habe durch Namenscodierungen, Tarnadressen und Unterhaltshilfen dafür gesorgt, dass deutsche Missbrauchspriester verdeckt in Lateinamerika bleiben konnten. Auch nach der Zeit von Stehle als Leiter der Fidei-Donum-Koordinationsstelle wurden Fälle von beschuldigten Priestern in den Akten gefunden. Zwischen den beteiligten Stellen und Bistümern habe es fehlende Standards für die Kommunikation gegeben, so dass Täter teilweise über Jahrzehnte unbehelligt wirken konnten. Aktive Vertuschungen durch die Koordinationsstelle ließen sich allerdings aus den Akten nicht ableiten.

Der heutigeAdveniat-Hauptgeschäftsführer und Leiter der Fidei-Donum-Koordinationsstelle, Pater Martin Maier, begrüßte die Untersuchungsergebnisse, und er bat die Opfer sexualisierter Gewalt und desMachtmissbrauchs um Entschuldigung. Er erklärte am 8. August 2022: „Adveniat vertritt die Position einer absoluten Null-Toleranz gegenüber dem Verbrechen sexuellen Missbrauchs und stellt sich – auch mit dieser schonungslosen Untersuchung – an die Seite der Betroffenen in Deutschland und in Lateinamerika.“[8][9]

Netzwerk

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Red Eclesial Panamazónica (Repam): Adveniat setzt sich als Teil des kirchlichen Amazonas-Netzwerks Repam besonders für den Schutz und für die Zukunft der bedrohten Völker und Schöpfung ein. Mit mehr als drei Millionen Euro fördert das Lateinamerika-Hilfswerk jährlich Projekte im Amazonasgebiet.

Publikationen

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Regelmäßig informiert das Lateinamerika-HilfswerkAdveniat über seine Arbeit, unter anderem durch folgende Publikationen, die Einblicke in unsere Hilfsprojekte vor Ort sowie aktuelle Ereignisse bieten:

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Aktuelles von Adveniat und aus Lateinamerika. Abgerufen am 18. Juni 2024. 
  2. adveniat.de: Adveniat und die SDGs. Abgerufen am 18. Juni 2024. 
  3. dluebeck: Weihnachtsaktion. In: Adveniat | Das Lateinamerika-Hilfswerk. Abgerufen am 29. Juni 2024 (deutsch). 
  4. Satzung und Selbstdarstellung von Adveniat abgerufen am 9. Dezember 2021
  5. Jesuit Pater Martin Maier neuer Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerkes Adveniat, abgerufen am 18. Juni 2024
  6. romankrupp: Ombudsfrau. In: Adveniat | Das Lateinamerika-Hilfswerk. Abgerufen am 29. Juni 2024 (deutsch). 
  7. dnelle: Der aktuelle Adveniat-Jahresbericht ist da! In: Adveniat | Das Lateinamerika-Hilfswerk. Abgerufen am 29. Juni 2024 (deutsch). 
  8. Untersuchung zeigt Missbrauch und Vertuschung durch Bischof Stehle. In: katholisch.de. 8. August 2022, abgerufen am 9. August 2022. 
  9. D: Unabhängige Untersuchung zu Fidei Donum veröffentlicht. In: vaticannews.va. 8. August 2022, abgerufen am 9. August 2022. 
Normdaten (Körperschaft):GND:2003478-7(lobid,OGND,AKS) |LCCN:n97059422 |VIAF:126139584
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