Adana

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unterAdana (Begriffsklärung) aufgeführt.
Adana
Adana (Türkei)
Adana (Türkei)
Basisdaten
Staat:Turkei Türkei
Provinz(il):Adana
Koordinaten:36° 59′ N,35° 20′ O36.98801944444435.32653611111123Koordinaten:36° 59′ 17″ N,35° 19′ 36″ O
Höhe:23 m
Einwohner:1.779.463[1](31. Dez. 2022)
Telefonvorwahl:(+90) 322
Postleitzahl:01000
Kfz-Kennzeichen:01
Struktur und Verwaltung(Stand: April 2019)
Bürgermeister:Zeydan Karalar(CHP)
Website:
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/LandkreisOhneEinwohnerOderFläche

Adana (hethitischAdaniya,[2]altgriechischἌδανα,armenischԱդանա) ist mit mehr als 1,7 Millionen Einwohnern (2022) die fünftgrößte Stadt derTürkei und Hauptstadt der gleichnamigenProvinz, in welcher über 2,2 Millionen Einwohner leben (2022). Sie ist die größte Stadt in der fruchtbaren TiefebeneÇukurova.

DieÇukurova-Universität in Adana ist mit rund 45.000 Studenten eine der größten Universitäten der Türkei. Für die Herkunft des Namens Adana gibt es verschiedene Quellen. So ist er angeblich abgeleitet vonAdanos, dem Sohn desUranos aus dergriechischen Mythologie. Eine weitere mögliche Herkunft ist die Ableitung vonAdanyia, einem Gebiet beiKizzuwatna im Reich derHethiter.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

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Adana liegt im Süden des Landes, im Süden desTaurusgebirges ca. 40 Kilometer vomMittelmeer entfernt. Die umliegende RegionÇukurova, in der Antike Teil vonKilikien, ist sehr fruchtbar. Die FlüsseSeyhan undCeyhan durchfließen sie. Adana ist ein Zentrum der türkischen Textilindustrie. Der Bahnhof ist ein Verkehrsknotenpunkt derBagdadbahn, knapp 30 Kilometer westlich der Stadt befindet sich der internationaleFlughafen Çukurova. DieIncirlik Air Base derNATO liegt 12 Kilometer östlich des Stadtkerns.

Klima

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NachKöppen herrscht in Adana ein mediterranes Klima (Csa). Die durchschnittliche Jahrestemperatur in Adana liegt bei 19,5 °C. Die wärmsten Monate sind Juli und August mit durchschnittlich um die 29 °C, der kälteste der Januar mit unter 10 °C im Mittel. Die tiefste Temperatur seit Messbeginn im Jahr 1929 wurde am 20. Januar 1964 mit - 8,1 °C registriert. Die Sommertemperaturen können während der Hitzeperioden, die oft mehrere Tage andauern und von Juni bis September auftreten, bis über 40 °C im Schatten erreichen. Die höchste Temperatur seit Messbeginn wurde am 24. August 1958 mit 45,6 °C registriert. Durchschnittlich fällt jährlich 681 Millimeter Niederschlag. Die meisten Niederschläge fallen im Januar mit durchschnittlich etwa 86 Millimetern, die geringsten Niederschläge werden für die Monate Juli und August verzeichnet.

Adana,Seyhan (20 m)
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
111
 
15
6
 
 
82
 
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17
 
 
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34
24
 
 
10
 
35
25
 
 
25
 
33
21
 
 
40
 
30
17
 
 
78
 
23
11
 
 
143
 
17
7
_Temperatur (°C)  _Niederschlag (mm)
Quelle: MGM, Normalperiode 1991–2020[3]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Adana,Seyhan (20 m)
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Mittl. Temperatur (°C)9,510,713,917,722,125,928,629,226,622,415,811,119,5
Mittl. Tagesmax. (°C)15,016,619,924,128,431,733,934,933,229,522,616,825,6
Mittl. Tagesmin. (°C)5,66,38,912,416,620,824,324,721,416,911,07,314,7
Niederschlag (mm)111,181,959,251,248,220,312,310,425,139,778,4143,0Σ680,8
Sonnenstunden (h/d)4,35,25,96,98,69,910,19,48,77,25,74,07,2
Regentage (d)10,109,339,078,676,402,831,170,773,075,276,179,03Σ71,88
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
15,0
5,6
16,6
6,3
19,9
8,9
24,1
12,4
28,4
16,6
31,7
20,8
33,9
24,3
34,9
24,7
33,2
21,4
29,5
16,9
22,6
11,0
16,8
7,3
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Quelle: MGM, Normalperiode 1991–2020[3]

Geschichte

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Die Stadt geht wahrscheinlich auf einehethitische Siedlung zurück: Seit dem 16. Jahrhundert v. Chr. wirdAdanija in historischen hethitischen Texten genannt. In späteren akkadischen Texten Syriens (ca. 1400 v. Chr.) und ägyptischen Berichten (12. Jahrhundert v. Chr.) wird die Stadt unter dem LandesnamenDanuna, einem Teil des späterenKilikien, erwähnt.

Nach dem Ende derPerserherrschaft gehörte Adana zuerst zum ReicheAlexanders des Großen, dann zumSeleukidenreich. Wahrscheinlich unterAntiochos IV. wurde Adana kurzfristig inAntiochia am Saros umbenannt.Pompeius siedelte hier 67 v. Chr. einen Teil der von ihm besiegtenkilikischen Seeräuber an. Seit 72 n. Chr. war die Stadt Teil derrömischen ProvinzCilicia. 260 eroberten dieSassaniden auch Adana.

Der heiligeTheophilus von Adana († um 538), der einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben soll, lebte hier.

1097 eroberte der armenische Fürst Oschin, der Stammvater derHethumiden, von seinerBurgLambron aus kommend Teile der Stadt.[4] Zwischen dem 11. und dem 14. Jahrhundert wanderten vieleArmenier ein, als ihr weiter nördlich gelegenes Siedlungsgebiet von denSeldschuken erobert worden war. Unter der Herrschaft derRubeniden entstand dasKönigreich Kleinarmenien, zu dem auch Adana gehörte. Adana fiel 1378 an denturkmenischen Stamm derRamazanoğulları.[5]

Seit 1575 gehörte die Stadt zumOsmanischen Reich.[5] 1839 war sie imTürkisch-Ägyptischen Krieg umkämpft. 1869 wurde es Hauptstadt desVilâyets Adana.

Adana war beim Bau derBagdadbahn ab 1903 ein wichtiger Stützpunkt. Von hier aus wurden die Streckenabschnitte durch denTaurus und in RichtungAleppo vorangetrieben. Betrieblich war der Bahnhof wichtig, da hier die ältere Strecke nachMersin und die für den Bau der Bagdadbahn angelegte Strecke zum Hafen vonİskenderun verknüpft wurden.

Reihenhäuser nach osmanischer Architektur

Im April 1909 kam es hier zu einemMassaker, dem 20.000 bis 30.000Armenier zum Opfer fielen.[6][7] Bis 1910 forderten die anschließenden Epidemien und eine Hungersnot unter den schlecht versorgten Überlebenden der Massaker weitere 20.000 Opfer.[8]

Im Rahmen desVölkermordes an den Armeniern 1915 wie auch 1920 wurden die Armenier in weit größerer Zahl ermordet und endgültig aus Kilikien vertrieben. Zwischen 1918 und 1920 war die Stadt durchfranzösische Truppen besetzt.

Am 30. Januar 1943 kam es hier zum Gespräch zwischenChurchill undİnönü, bei dem die Alliierten versuchten, die Türkei zum Eintritt in denZweiten Weltkrieg zu bewegen, wobei es İnönü gelang, eine klare Zusage hinauszuzögern. Seit den 1980er Jahren wuchs die Bevölkerungszahl durch den Zuzug kurdischer Flüchtlinge stark an.

Am 24. November 2016 wurden bei einer Bombenexplosion zwei Menschen getötet, 21 weitere wurden verletzt. Der Terroranschlag ereignete sich vor dem Gouverneursamt.[9]

Bevölkerung

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Jahr1970198019851990199720072008
Einwohner351.655574.515777.554916.1501.033.5711.366.0271.392.490

Die wichtigsten ethnischen Gruppen sind heuteTürken,Kurden undAraber.[10] Zudem leben knapp zweitausendkryptoarmenische Familien in Adana, die sich seit einem Jahrhundert alsAraber,Kurden oderAleviten identifizieren. Es gibt auch eine höhere Zahl an Nachkommen vonarmenischen Kindern, die zwangsweise an muslimische Familien übergeben wurden, um demVölkermord 1915 zu entkommen. Armenier undGriechen machten vor 1915 die Hälfte der Bevölkerung aus.[11]

Sabancı-Zentralmoschee in Adana

Religion

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Ähnlich wie in anderen türkischen Küstenstädten, vor allem am Mittelmeer und an derÄgäis, ist derSäkularismus in Adana tiefer verwurzelt. Unter den gläubigen Menschen hängt die Mehrheit demsunnitischenIslam an. Die Mehrheit der Türken und Kurden sowie einige Araber sind Sunniten. Adana ist auch eine Hochburg deralevitischen Gemeinschaft, viele Aleviten zogen nach denPogrom von Kahramanmaraş nach Adana. Araber aus Adana sind zumeistAlawiten, die oft mit den türkischen Aleviten verwechselt werden. Alawitische Araber sind vor Ort als Nusairier oderFellah bekannt. Araber, die aus derProvinz Şanlıurfa nach Adana ziehen, sind meist Sunniten. Es gibt auch eine kleine Gemeinde vonkatholischen Christen und wenigejüdische Familien.[10] Mittlerweile besteht auch eine türkisch-protestantische Gemeinde.[12]

Die 1840 an der Stelle einer aus dem 13. Jahrhundert stammenden Kirche errichtete armenischeMuttergotteskathedrale wurde in das KinoTan umfunktioniert und in den 1970er Jahren abgerissen.

Sehenswürdigkeiten

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Die SteinbrückeTaşköprü um 1870

Das bekannteste historische Bauwerk in Adana ist die unter dem römischen KaiserHadrian über demSeyhan-Fluss errichtete Steinbrücke (Taşköprü), die – z. B. neben derMilvischen Brücke inRom – als eine der ältesten noch benutzten Brücken der Welt gilt. Die im 16. Jahrhundert errichtete Ulu-Moschee und der gleichnamige Komplex sowie die Hasan-Kethüda-Moschee aus demselben Jahrhundert sind sehenswert. Die zweitgrößte Moschee der Türkei, die 1998 eröffneteSabancı-Zentralmoschee, befindet sich hier. Die 1880 errichtete armenischeSt.-Paulus-Kirche ist bis heute als römisch-katholische Kirche erhalten geblieben. Die 1845 errichtete griechisch-orthodoxeKirche von Kuruköprü hingegen wurde ein Museum.

Sehenswert ist die Anfang des 20. Jahrhunderts von den Deutschen gebauteVardabrücke.

Beispiele römischerMosaikkunst kann man in den antiken StädtenMisis undAnazarbos sehen. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist dieYılankale (Schlangenburg). Dasarchäologische Museum enthält wichtige Grabungsfunde.Yumurtalık undKarataş sind für ihre Strände bekannte Ferienorte in der Umgebung.

Große Turmuhr

Museen

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  • Im Archäologischen Museum von Adana sind hethitische, römische und frühbyzantinische Fundstücke ausgestellt. Das Museum wurde gleich nach der Ausrufung der Republik im Jahr 1924 gegründet und ist eines der zehn ältesten Museen der Türkei.
  • Das Ethnographische Museum zeigt Exponate zu den in den Çukurovadörfern und imTaurusgebirge lebenden Volksstämmen.
  • DasAtatürk-Museum ist demVater der Türken gewidmet und dokumentiert dessen Aufenthalt in Adana.
  • ImMisis-Mosaik-Museum in Misis (Yakapınar) sind Bodenmosaiken aus dem 4. Jahrhundert zu besichtigen.
  • Hilton-Hotel in Adana
    DasSabancı Kültür Merkezi, auf Deutsch Sabancı-Kulturzentrum, im Zentrum der Stadt enthält auch eine Bibliothek.

Moscheen

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  • Große Moschee(Ulu Camii)
  • Neue Moschee(Yeni Cami)
  • Ölmoschee (Yağ Camii, Alte Katholische Kirche)
  • Sabancı-Zentralmoschee
  • Alemdar-Mescit
  • Scheich-Zülfi-Mescit
  • Kızıldağ-Ramazanoğlu-Moschee
  • Çifte-Minare-Moschee

Universitäten

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  • Çukurova-Universität
  • Universität für Wissenschaft und Technik
  • Çağ-Universität

Verkehr

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Bahnhof von Adana an derBagdadbahn, 1913 …

DerFlughafen Adana bedient eine Reihe nationaler wie internationaler Destinationen.

Im BezirkCeyhan gibt es zwei und inYumurtalık einenHafen amMittelmeer.

Die AutobahnO 21 verbindet Adana mitAnkara, dieO 51 mitMersin undO 52 mit Gaziantep.

… und der Bahnhof Adanas heute

Eisenbahn: Adana liegt an derBagdadbahn. NachMersin besteht einS-Bahn-ähnlicher Betrieb namensBanliyö Trenleri. Fernverbindungen im Reisezugverkehr gibt es täglich unter anderem nachIstanbul,Ankara,İskenderun,Gaziantep,Malatya undİslahiye. Einmal in der Woche gibt es einen internationalen Kurswagen nachAleppo.

Adana hat ein innerstädtisches Busnetz und einen großen Busbahnhof am Rand der Stadt. Außerdem verfügt die Stadt über eineU-Bahn-Strecke mit 13 Stationen. Sie soll in den kommenden Jahren verlängert werden.

Tageszeitungen

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  • Expres Gazetesi
  • Adana Gazete
  • Yeni Adana Gazetesi
  • Adana Haber
  • Yenigün
  • Adana Post
  • Haber Adana
  • Çukurova Güncel
  • Idealist Gazetesi
  • Adana Yerel Haber Gazetesi
Adana Kebab mit Fladenbrot und im Uhrzeigersinn Petersilie, Zitrone und Rettich, Salat und mitSumak gewürzten roten Zwiebeln

Gastronomische Spezialitäten

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Adana hat eine sehr reiche Küche. Dazu gehören zum Beispiel das am Spieß gegrillte HackfleischAdana Kebap undŞalgam, ein aus Adana stammendes alkoholfreies scharf-saures Getränk aus Gemüse.

Sport

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Bekannte Vereine

Söhne und Töchter der Stadt

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Städtepartnerschaften

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Adana unterhält mit folgenden StädtenStädtepartnerschaften:

Ansässige Unternehmen

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Weblinks

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Commons: Adana – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Adana – Reiseführer

Anmerkungen und Einzelnachweise

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  1. citypopulation.de abgerufen am 6. Januar 2024
  2. Garstang, John, O.R. Gurney:The geography of the Hittite empire. London: British Institute of Archaeology at Ankara. 1959, S. 61.
  3. Resmi İstatistikler: İllerimize Ait Mevism Normalleri (1991–2020). Staatliches Meteorologisches Amt der Türkischen Republik, abgerufen am 27. Mai 2021 (türkisch). 
  4. Elisabeth Bauer:Armenien: Geschichte und Gegenwart. Reich, Luzern 1977,ISBN 3-7243-0146-4. 
  5. abԳեղունի: Illustration Arménienne. Imprimerie arménienne St. Lazare (Venise), 1909, S. 13.
  6. 30,000 Killed in Massacres. In: The New York Times. 25. April 1909, abgerufen am 8. Juni 2013 (englisch). 
  7. Anahid Ter Minassian: „L'Arménie et l'éveil des nationalités (1800–1914)“. In: Gérard Dédéyan (Hrsg.):Histoire du peuple arménien Editions privat, Toulouse 2007,ISBN 978-2-7089-6874-5, S. 518.
  8. Grégoire Tafankejian: „Mémoire en images. L'Arménie et les Arméniens.“ Alan Sutton, Saint-Cyr-sur-Loire 2010,ISBN 978-2-8138-0125-8, S. 106.
  9. Tote bei Anschlag in Adana. FAZ, 24. November 2016, abgerufen am 24. November 2016. 
  10. abAdana Tarihi. Mekan360, abgerufen am 25. Januar 2012 (türkisch). 
  11. „Adana“.Catholic Encyclopedia. Robert Appleton Company, New York 1913.
  12. Adana Protestan Kilisesine Hoş Geldiniz – Mesihin Müjdesi bütün dünya için (Willkommen in der protestantischen Gemeinde Adanas – Die gute Nachricht von Christus für die ganze Welt) (Memento vom 19. Februar 2017 imInternet Archive)
Landkreise der ProvinzAdana

Aladağ |Ceyhan |Feke |İmamoğlu |Karataş |Kozan |Pozantı |Saimbeyli |Tufanbeyli |Yumurtalık

Landkreise mit Hauptsitz in derProvinzhauptstadt, die gleichzeitig Stadtbezirke sind
Çukurova |Karaisalı |Sarıçam |Seyhan |Yüreğir

Normdaten (Geografikum):GND:4079621-8(lobid,OGND,AKS) |LCCN:n82161145 |VIAF:136070047
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