Movatterモバイル変換


[0]ホーム

URL:


Zum Inhalt springen
WikipediaDie freie Enzyklopädie
Suche

Abtsgmünd

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
WappenDeutschlandkarte
Abtsgmünd
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Abtsgmünd hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten:48° 54′ N,10° 0′ O48.892510.0025375Koordinaten:48° 54′ N,10° 0′ O
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk:Stuttgart
Landkreis:Ostalbkreis
Höhe:375 m ü. NHN
Fläche:71,57 km²
Einwohner:7501 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte:105 Einwohner je km²
Postleitzahl:73453
Vorwahlen:07366, 07963
Kfz-Kennzeichen:AA, GD
Gemeindeschlüssel:08 1 36 002
LOCODE:DE AGD
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 1
73453 Abtsgmünd
Website:abtsgmuend.de
Bürgermeister:Armin Kiemel
Lage der Gemeinde Abtsgmünd im Ostalbkreis
Karte
Karte

Abtsgmünd ist eine Gemeinde imOstalbkreis im östlichenBaden-Württemberg, deren Hauptort selben Namens am Zusammenfluss vonLein undKocher liegt. Die Flächengemeinde besteht aus dem Hauptort Abtsgmünd sowie den fünf Teilorten Neubronn, Laubach,Untergröningen,Hohenstadt und Pommertsweiler und zugehörigen weiteren Ortschaften und Weilern. Abtsgmünd ist ein staatlich anerkannter Erholungsort imNaturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald.

Geographie

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Abtsgmünd hat Anteil an denNaturräumenÖstliches Albvorland undSchwäbisch-Fränkische Waldberge, die beide zumSchwäbischen Keuper-Lias-Land zählen.[2] Mit 71,6 km² und 7456 Einwohnern ist die Gemeinde Abtsgmünd hinter den Städten sowohl nach Fläche als auch nach Einwohnerzahl die größte Gemeinde desOstalbkreises.

Der Hauptort Abtsgmünd liegt an der Mündung des Flusses Lein in den Kocher (Mündungshöhe367,4 m ü. NHN), überwiegend linksseits der Kochers und linksseits der Lein. Der entfernteste Teilort Untergröningen liegt in Luftlinie über 8 km westnordwestlich davon an zwei Flusswindungen beidseits des Kochers, der dort nach etwa 14 km Gewässerwegs etwas unter355 m ü. NHN hoch steht.

Nachbargemeinden

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Abtsgmünd grenzt im Uhrzeigersinn im Norden anAdelmannsfelden, im Osten anNeuler und eine kleine Exklave vonHüttlingen, im Südosten anAalen, im Süden anHeuchlingen, im Südwesten anSchechingen undObergröningen, im Westen anEschach (alleOstalbkreis) und im Nordwesten anSulzbach-Laufen (Landkreis Schwäbisch Hall).

Gemeindegliederung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Wasserturm beim Ortsteil Hohenstadt

Zur heutigen Gemeinde Abtsgmünd gehören die ehemals selbständigen Gemeinden Abtsgmünd,Hohenstadt, Laubach, Neubronn, Pommertsweiler undUntergröningen mit insgesamt fast 80Dörfern,Weilern,Höfen undHäusern.

  • Im Gemeindeteil Abtsgmünd liegen das Dorf Abtsgmünd, die WeilerAltschmiede, Hangendenbuch, Neuschmiede, Schäufele, Vorderbüchelberg, Wilflingen und Wöllstein, das Gehöft Birkholz und die WohnplätzeAusägmühle, Fischbach, Öl- und Sägmühle und Pulvermühle.
  • Im Gemeindeteil Hohenstadt liegen das Dorf Hohenstadt, die Weiler Börrat, Butzenberg, Christhäuser, Kocherhof, Köhrhof, Maisenhäuser, Reichertshofen, Rötenbach, Schafhäuser und Steinreute und die Höfe Bernhardshof, Brastelhof, Fischhaus, Frauenhof und Sandhof.
  • Im Gemeindeteil Laubach liegen das Dorf Laubach, die Weiler Berg, Haag und Leinroden (mitEvangelischer Kirche), der Ort Roßnagel, die Höfe Blumenhof, Eichhornhof, Kauhof und Schneiderhaus und der Wohnplatz Lustenau.
  • Im Gemeindeteil Neubronn liegen das Dorf Neubronn und die Höfe Eiderhalden, Kellerhaus und Spatzenmühle.
  • Im Gemeindeteil Pommertsweiler liegen das Dorf Pommertsweiler, die Weiler Hinterbüchelberg, Höfenhölzle, Hohenhöfen, Lutstrut, Seelach, Straßdorf, Wildenhäusle, Wildenhof und Zimmerberg, die HöfeAltweiher, Hammerschmiede, Herrenwald, Mittelhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Untergröningen), Neumühle und Ziegelhütte und der Wohnplatz Oberhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Untergröningen).
  • Im Gemeindeteil Untergröningen liegen das Dorf Untergröningen, die Weiler Billingshalden (Schweizerhof), Burren, Dinkbühl, Letten, Öchsenhof, Rötenbach, Rötenberg und Wegstetten und die WohnplätzeAmselhöfle, Bach, Gschwendhof, Herrenfeld, Märzenhäusle, Mittelhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Pommertsweiler), Oberhohlenbach (teilweise auch zum Gemeindeteil Pommertsweiler) undTyrol.

Abgegangene, heute nicht mehr existierende Ortschaften sind Wisemberg (Bisems?), Bläsihof und eineBurg im Gemeindeteil Abtsgmünd, Langenhalde im Gemeindeteil Neubronn, Buelenberg, Otolfsweiler, Deschental und Unterhohlenbach im Gemeindeteil Pommertsweiler sowie Hurrenhof oder Steinhöfle, Mühle, Sägmühle am Ochsenbach, Beim Gschwendhof, Steinhalden und Spitz im Gemeindeteil Untergröningen.[3]

Flächenaufteilung

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Nach Daten desStatistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]

Geschichte

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Bis zum 18. Jahrhundert

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Abtsgmünd ist wahrscheinlich vonEllwangen aus gegründet worden. Seinen Namen hat der Ort von der Einmündung der Lein in den Kocher und seiner Zugehörigkeit zumKloster Ellwangen (Das Gemunden des Abts, in Unterscheidung zu anderenGemunden-Orten). Damit ist Abtsgmünd mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ellwangische Gründung nach dem 7. Jahrhundert. Ein genauer Zeitpunkt ist nicht bekannt.

Das Kloster Ellwangen legte den Ort zur Sicherung seines Waldgebietes nach Südwesten hin an. In einem Güterverzeichnis des Klosters Ellwangen aus dem Jahr 1136 ist Abtsgmünd mit dem Namen Gemunden erwähnt. Im 13. Jahrhundert wurde der Name in Abtzgemunde geändert um Verwechslungen mit der späteren ReichsstadtGmünd zu vermeiden. Der Name tauchte erstmals 1251 in einer Urkunde von KönigKonrad IV. auf.

Dasspätromanische Erdgeschoss des Turms der Pfarrkirche, das um 1200 entstand, zeigt, dass die Ansiedlung schon früher bestanden hat.

Von Abtsgmünd aus wurde dieBurg Wöllstein angelegt, um die Herrschaft gegen dieSchenken von Limpurg abzusichern. Die Besitzer wechselten öfters, aber die Lehnshoheit derFürstpropstei Ellwangen blieb bestehen. Zur Verwaltung wurde ein Vogt eingesetzt, der in Wöllstein saß. Im Jahr 1609 bildetenHeuchlingen, Abtsgmünd und Wöllstein das ellwangische Amt Heuchlingen im Sitz des Amtsmanns in Abtsgmünd.

Durch die Zugehörigkeit zur Fürstpropstei Ellwangen blieb Abtsgmünd in derReformationszeit katholisch, während das Kochertal vonSchwäbisch Hall bis hinauf nach Untergröningen im Jahr 1544 durch denReformatorJohannes Brenz reformiert und evangelisch wurde.

Im 17. Jahrhundert gründeten die FürstpröpsteEisenwerke. In Abtsgmünd entstand 1611 in derAltschmiede einHochofen und später eine Hammerschmiede. Sie ging imDreißigjährigen Krieg unter, wurde aber 1667 als Hammerschmiede wieder aufgebaut. 1699 wurde das Werk vom OrtsteilAltschmiede zurNeuschmiede verlegt.

19. und 20. Jahrhundert

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Bei derSäkularisation fiel Abtsgmünd 1803 an die TerritorienNeuwürttembergs und kam mit diesen 1806 zumKönigreich Württemberg. Das Eisenhüttenwerk in Abtsgmünd ging in denSchwäbischen Hüttenwerken mit Sitz inWasseralfingen auf. Abtsgmünd gehörte von 1803 bis 1934 zumOberamt Aalen. Bei den Verwaltungsreformen während derNS-Zeit in Württemberg gelangte Abtsgmünd 1934 zum Kreis Aalen und 1938 zum neu strukturiertenLandkreis Aalen. 1945 wurde der Ort Teil derAmerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten LandWürttemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Durch dieKreisreform in Baden-Württemberg 1973 wurde Abtsgmünd zum Bestandteil des Ostalbkreises.

Eingemeindungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg wurden fünf ehemals selbstständige Gemeinden nach Abtsgmünd eingemeindet.[5] Die Gemeindegröße sowie die Einwohnerzahl stiegen auf mehr als das Doppelte der ursprünglichen Gemeinde Abtsgmünd.

EingemeindungenDatumMarkungsfläche
Neubronn1. Januar 1971473 ha
Laubach1. Januar 1971479 ha
Untergröningen1. September 19711127 ha
Hohenstadt29. Februar 19721266 ha
Pommertsweiler1. Juli 19721762 ha
Zum VergleichAbtsgmünd2052 ha

Politik

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Rathaus

DerGemeinderat von Abtsgmünd besteht aus 20 Mitgliedern, deren Amtszeit fünf Jahre beträgt. Er wurde zuletzt bei denbaden-württembergischen Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 mitunechter Teilortswahl gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 65,2 % (2019: 59,5 %). Die Sitze verteilen sich auf die einzelnen Parteien und Gruppierungen wie folgt:

Gemeinderat seit 2024[6]
FraktionWahlergebnisStärkeErgebnis 2019
CDU / Unabhängige Bürger44,5 %9 Sitze36,55 %, 9 Sitze
Freie Wähler34,6 %7 Sitze35,25 %, 9 Sitze
SPD / Aktive Bürger20,9 %4 Sitze28,20 %, 7 Sitze

Wappen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Wappen der Gemeinde Abtsgmünd
Wappen der Gemeinde Abtsgmünd

Blasonierung:In gespaltenem Schildvorne in Rot ein aus dem Unterrand emporkommender, mit der Krümme zum Spalt gewendeter silberner Abtsstab, hinten in Silber drei rote Kugeln übereinander.

Durch den Abtsstab wird sowohl an den Ortsnamen als auch an dasKloster und dieFürstpropstei Ellwangen erinnert. Die drei roten Kugeln entstammen dem Wappen der Hack von Wöllstein, die in Abtsgmünd ihrenBurgsitz hatten.

Die Gemeindeflagge ist Weiß-Rot.

Abtsgmünd nahm zwischen 1911 und 1917 ein Siegelbild an, das in einem geteilten Schild über einer Ortsansicht schräg gekreuzt einen Abtsstab und ein Schwert zeigte, die von einem kleinen Schild überdeckt wurden. Der kleine Schild zeigte diewürttembergischen Hirschstangen. Eine durchgehende gestürzte Sparrenleiste stand für die Flüsse Kocher und Lein.

Am 26. November 1956 wurden der Gemeinde vom Innenministerium Baden-Württemberg das heute gültige Wappen und die Flagge verliehen.[7][8]

Siehe auch:Liste der Wappen im Ostalbkreis

Gemeindelogo

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Seit Mitte der 1990er-Jahre hat die Gemeinde ein Gemeindelogo. Auf ihm ist ein grünesA für Abtsgmünd und als Querstrich des BuchstabenA die beiden Flüsse Lein und Kocher, an deren Mündung Abtsgmünd einst gegründet wurde, in blauer Farbe dargestellt.

Partnergemeinden

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Abtsgmünd verbindet seit 2007 eine offizielle Partnerschaft mit deritalienischen GemeindeCastel Bolognese,Region Emilia-Romagna,Provinz Ravenna. Jedes Jahr findet ein Austausch mit der italienischen Partnerstadt statt.

Justiz

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Abtsgmünd liegt im Bezirk desAmtsgerichts Aalen; diesem sind innerhalb der ordentlichen Gerichtsbarkeit dasLandgericht Ellwangen und dasOberlandesgericht Stuttgart übergeordnet. Das zuständige Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit ist dasArbeitsgericht Stuttgart, dasjenige der Sozialgerichtsbarkeit dasSozialgericht Ulm. Außerdem ist für öffentlich-rechtliche Streitigkeiten aus Abtsgmünd dasVerwaltungsgericht Stuttgart örtlich zuständig.

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Verkehr

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Abtsgmünd liegt an derBundesstraße 19 zwischenAalen undSchwäbisch Hall. Der Anschluss zurBundesautobahn 7 beiWesthausen liegt ungefähr 15 Kilometer entfernt. Der Ortsteil Untergröningen war der Endpunkt der 2005 stillgelegten und 2009 größtenteils demontiertenOberen Kochertalbahn vonGaildorf.

Durch Abtsgmünd verläuft als Landes-Radfernweg derKocher-Jagst-Radweg. Er ist ein Rundkurs entlang der beiden FlüsseKocher undJagst zwischenBad Friedrichshall und einer Querverbindung zwischen den Tälern bei Aalen (Stadtteil Unterkochen) undLauchheim.

Ansässige Unternehmen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Das prägende Unternehmen im Hauptort Abtsgmünd ist dieKessler + Co. GmbH & Co. KG, eine seit 1950 bestehende Spezialfabrik mit über 400 Mitarbeitern für die Herstellung von Achsen und Getrieben für Spezialfahrzeuge.

Im Teilort Untergröningen ist die Firma Holopack Verpackungstechnik GmbH tätig, die Produkte der Pharmaindustrie herstellt bzw. in geeignete Behältnisse verpackt.

Bildungseinrichtungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Mit derFriedrich-von-Keller-Schule verfügt Abtsgmünd über eineGrund-,Haupt- undRealschule, zu der als Außenstelle auch dieWasenschule, eine reine Grundschule, gehört. Seit 2010 ist darüber hinaus dasSt. Jakobus-Gymnasium (in Trägerschaft der „Stiftung Katholische Freie Schule der Diözese Rottenburg-Stuttgart“) in Betrieb. Außerdem gibt es Grundschulen in Hohenstadt, Pommertsweiler und Untergröningen. Es gibt ferner einenrömisch-katholischen Kindergarten (St. Josef Kindergarten) zweievangelische und einen Waldkindergarten, der 2016 eröffnet wurde.

Soziale Einrichtungen

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Seniorenzentrum Hallgarten derStiftung Haus Lindenhof – Altenpflegeheim
  • Sozialstation Abtsgmünd gGmbH – Ambulanter Pflegedienst

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Wegen ihrer vielen Teilorte gibt es in der Gesamtgemeinde Abtsgmünd zahlreiche Vereine und Organisationen.

Kultur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Kulturverein Schloss Laubach
  • Kunst im Schloss Untergröningen – KISS

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Die römisch-katholischePfarrkirche St. Michael ist eine neugotische Basilika mit spätromanischem Turmuntergeschoss. Vor der Kirche ist seit 1994 das Rechberg-Kreuz aufgestellt; dieses auf das Jahr 1331 datierte Kreuz ist das zweitältesteSteinkreuz in Baden-Württemberg. Es wurde vermutlich von einer Seitenlinie derGrafen von Rechberg geschaffen.[9]

  • St. Michael
    St. Michael
  • Kirchenportal
    Kirchenportal
  • Rechberg-Kreuz
    Rechberg-Kreuz
  • Zehntscheuer
    Zehntscheuer
  • „Lusthaus“ im Schlossgarten von Abtsgmünd-Hohenstadt
    „Lusthaus“ im Schlossgarten von Abtsgmünd-Hohenstadt
  • Schloss Laubach
    Schloss Laubach
  • Schloss Neubronn
    Schloss Neubronn
  • Turmhügelburg Leinroden
    Turmhügelburg Leinroden

Vereine

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Freizeit

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

In Abtsgmünd geboren

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]

Mit Abtsgmünd verbunden

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Eduard Schweickhardt (1805–1868), Ökonom und Politiker, war von 1826 bis 1834 Hüttenschreiber in Abtsgmünd
  • Alfred Bast (* 1948), Maler und Künstler; gründete 1995 dasKunstkloster. in Abtsgmünd
  • Anja Bihlmaier (* 1978), international renommierte Dirigentin

Literatur

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  • Abtsgmünd. In:Hermann Bauer (Hrsg.):Beschreibung des Oberamts Aalen (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886.Band 33). J. B. Müller, Stuttgart 1854,S. 196–206 (Volltext [Wikisource]). 
  • Unter-Gröningen. In: Rudolf Moser (Hrsg.):Beschreibung des Oberamts Gaildorf (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886.Band 31). J. B. Müller, Stuttgart 1852,S. 218–222 (Volltext [Wikisource]). 

Weblinks

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
Commons: Abtsgmünd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Abtsgmünd – Reiseführer

Einzelnachweise

[Bearbeiten |Quelltext bearbeiten]
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Tabellengruppe 12411: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes zum 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
  2. Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009.
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV:Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980,ISBN 3-17-005708-1, S. 676–682.
  4. Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Abtsgmünd. Statistisches Landesamt.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983,ISBN 3-17-003263-1,S. 445 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF;41,1 MB]). 
  6. Gemeinderatswahl UTW. In: wahlergebnisse.komm.one. Abgerufen am 4. September 2024. 
  7. Heinz Bardua:Die kommunalen Wappen des Ostalbkreises. Ostalb-Einhorn 10 (1983), S. 75–88.
  8. Heinz Bardua:Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg. Band 1:Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.), Konrad Theiss Verlag Stuttgart, 1987,ISBN 3-8062-0801-8.
  9. Abtsgmünd, suehnekreuz.de, abgerufen am 8. Juni 2008.
  10. Eichendorff-Plakette 2003. In:Blätter des Schwäbischen Albvereins, Heft 2/2004, S. 31
Städte und Gemeinden imOstalbkreis
Städte:

Aalen |Bopfingen |Ellwangen (Jagst) |Heubach |Lauchheim |Lorch |Neresheim |Oberkochen |Schwäbisch Gmünd

Gemeinden:

Abtsgmünd |Adelmannsfelden |Bartholomä |Böbingen an der Rems |Durlangen |Ellenberg |Eschach |Essingen |Göggingen |Gschwend |Heuchlingen |Hüttlingen |Iggingen |Jagstzell |Kirchheim am Ries |Leinzell |Mögglingen |Mutlangen |Neuler |Obergröningen |Rainau |Riesbürg |Rosenberg |Ruppertshofen |Schechingen |Spraitbach |Stödtlen |Täferrot |Tannhausen |Unterschneidheim |Waldstetten |Westhausen |Wört

Normdaten (Geografikum):GND:4476772-9 (GND Explorer,lobid,OGND,AKS)
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Abtsgmünd&oldid=260680072
Kategorien:

[8]ページ先頭

©2009-2025 Movatter.jp